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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Tracking-Cookies nur mit Einwilligung erlaubt
vzbv gewinnt Klage gegen Anwaltssuchdienst advocado

Ohne Einwilligung der Nutzerinnen und Nutzer dürfen Webseitenbetreiber keine Cookies für Analyse- und Marketingzwecke einsetzen, die personenbezogene Daten an Dritte übermitteln und diesen die Nachverfolgung des Surf- und Nutzungsverhaltens ermöglichen. Eine voreingestellte Erlaubnis, die lediglich über einen „OK“-Button bestätigt werden soll, reicht nicht aus. Das hat das Landgericht Rostock nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen den Anwaltssuchdienst advocado entschieden.

„Verbraucherinnen und Verbraucher müssen bewusst darüber entscheiden können, ob und welchen Unternehmen sie die Nachverfolgung ihres Surfverhaltens und die kommerzielle Nutzung ihrer Daten erlauben“, sagt Rosemarie Rodden, Rechtsreferentin beim vzbv.
 
 

 
Hochhaus: Wohnungsbrand 8.OG
Freiburg-Landwasser, Auwaldstraße; 29.11.2020. Kurz nach 22 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Integrierten Leitstelle über den Notruf 112, dass Flammen und Rauch aus dem Fenster einer Wohnung im 8. Obergeschosses eines Hochhauses in der Auwaldstraße zu sehen seien. Daraufhin alarmierte die Leitstelle sofort den Löschzug und den Direktionsdienst der Berufsfeuerwehr sowie drei Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr inklusive einer weiteren Drehleiter.

Bei der Erkundung vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte ein brennendes Sofa im Treppenraum des 8.OG. Über die Einspeisung wurde die Steigleitung zur Brandbekämpfung genutzt. Die Brandbekämpfung wurde mit einem C-Rohr unter Atemschutz vorgenommen. Eine Person, welche die ersten Löschversuche unternahm, wurde aus dem Gefahrenbereich gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Zwei weitere Personen meldeten sich im Verlauf des Einsatzes und wurden mit eventueller Rauchgasvergiftung auch an den Rettungsdienst verwiesen Die Einsatzstelle wurde der Polizei zu weiteren Ermittlungen übergeben. Die Feuerwehr Freiburg war mit 12 Fahrzeugen und ca. 60 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

Atompropaganda: Können wir den Klimawandel ohne Atomenergie stoppen?
 
Atompropaganda: Können wir den Klimawandel ohne Atomenergie stoppen?
Der neue ZDF-Film "Können wir den Klimawandel ohne Atomenergie stoppen?" erinnert nicht nur von der Machart her an den alten, gut gemachten Propagandafilm aus dem Jahr 1953 "Unser Freund das Atom" von Walt Disney. "Unser Freund das Atom" ist sauber, absolut risikolos, unendlich vorhanden, und es wird die endliche und schmutzige Energie aus Kohle und Öl ersetzen, war die Botschaft des alten Disney-Films. Heute wird geschickter vorgegangen und der Klimawandel zum Greenwash für Atomkraft genutzt. Der Film ist Teil einer geschickten, weltweiten neuen Werbekampagne für AKW-Laufzeitverlängerung, neue AKW wie den Thorium Reaktor und "grüne Atomkraft".

Produktplatzierung (engl. product placement), gezielte, verdeckte Produktwerbung ist in öffentlich-rechtlichen Medien eigentlich verpönt. Im ZDF-Film "Können wir den Klimawandel ohne Atomenergie stoppen?" war tatsächlich keine Werbung versteckt. Der Film selber ist ein einziger Werbespot, nur der Hinweis zu "Risiken und Nebenwirkungen" des beworbenen Produktes fehlt. Es wäre falsch, "ausgewogene" Filme zu fordern und es gibt auch kritische ZDF-Filme zum Atom-Thema. Doch wenn wichtige Aspekte gezielt verschwiegen werden und eine Hochrisikotechnologie mit vorgeschobenen Öko-Argumenten schöngefilmt wird, dann ist das Propaganda und Greenwash.

Eine zentrale Frage wurde gezielt ausgespart: Warum sollen wir auf eine gefährliche, teure Hochrisikotechnologie wie z. Bsp. den neuen Thorium-Reaktor setzen, wenn wir kostengünstige und umweltfreundliche Alternativen haben?

Atomkraft kann tatsächlich einen Beitrag zur Abkühlung der Erde und des Klimas leisten! Wer, wie die Macher des ZDF-Films "Können wir den Klimawandel ohne Atomenergie stoppen?" die Laufzeit der AKW verlängern und neue Atomkraftwerke bauen und weltweit exportieren will, der sorgt dafür, dass immer mehr Länder in den Besitz von "Atomkraftwaffen" kommen. Wenn schon heute "sonnenarme" Länder wie Iran, Saudi-Arabien, Jordanien, Türkei, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate neue, teure AKW bauen wollen, dann geht es weniger um Energie als um einen nordkoreanischen Machtzuwachs. Jedes neue Land das über Atomkraftwaffen verfügt erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Atomkrieges und des damit verbundenen atomaren Winters. So könnte die Atomkraft tatsächlich einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Laufzeitverlängerung für AKW bringt Atomunfälle und der Neubau und weltweite AKW-Export ist ein globales Selbstmordprogramm.

Neue AKW & Klimaschutz?
Die Energy Watch Group hat schon längst vorgerechnet:
"Um mit Atomenergie nur 10% der heutigen globalen CO2-Emissionen bis 2050 zu senken, müssten bis dahin 2184 neue Atomkraftwerke je 1 GW, neu gebaut werden, also jeden Monat etwa 8 neue Atomkraftwerke ans Netz gehen."
Diese 2.184 neuen AKW bräuchten Uran, sie würden die Zahl der schweren Atomunfälle vervielfachen und Atommüll produzieren der eine Million Jahre strahlt und 33.000 Generationen gefährdet. Der weltweite Neubau von AKW brächte immer mehr Länder in den mörderischen Besitz von Atomkraft-Waffen und sie wären im Gegensatz zu Energie aus Wind & Sonne unbezahlbar teuer.

Diese wichtigen Aspekte, aber auch die Gefahren des Atommülls und die satten Konzerngewinne einer AKW-Gefahrzeitverlängerung werden im Propaganda-Film "Können wir den Klimawandel ohne Atomenergie stoppen?" leider ausgeblendet. Der Kampagnen-Film will ein veraltetes System der Stromerzeugung und des Wirtschaftens weiter künstlich am Leben erhalten. Je deutlicher die Klimakatastrophe und die Artenausrottung werden, desto stärker preisen alte Seilschaften neue, alte "Wunderwaffen".
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Autor: Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein

 
Samsung Pay: App nimmt sich zu viele Rechte raus
Was die neue Bezahl-App Samsung Pay auf einem Smartphone anstellen kann, dürfte viele Nutzer entsetzen. Die App räumt sich eine Vielzahl von Rechten ein und kann auf andere Apps zugreifen, außerdem sind die Eingriffe in die Betriebssysteme der Smartphones weitreichend. Dies ist das Ergebnis eines Schnelltests der Stiftung Warentest von Samsung Pay, einer Bezahl-App, die seit dem 28. Oktober im Samsung Galaxy Store oder im Google Play Store heruntergeladen werden kann.

„Ganz bequem, ganz sicher und ganz einfach“, „nahezu überall mit einem Swipe deines Daumens kontaktlos bezahlen“ – mit solchen vollmundigen Sprüchen bewirbt der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung seine neue Bezahl-App. Immerhin: der Bezahlvorgang ist einfach und an vielen Orten möglich.

Wer die App nutzen möchte, muss zunächst ein Konto bei der Solarisbank eröffnen. Die Abrechnung erfolgt dann über eine Visa-Debitkarte der Solarisbank. Um mit Apple Pay oder Google Pay zu bezahlen, ist das nicht notwendig.

Bei anderen Punkten sollte der Anbieter dringend nachbessern. Die App könnte ohne Wissen des Nutzers andere Apps nachinstallieren, Daten von anderen Apps löschen, andere Apps abschalten, auf Kontakte zugreifen, SMS empfangen oder auch versenden, WLan-Netze wechseln sowie den Arbeitsspeicher auslesen. Das alles läuft unbemerkt vom Nutzer ab.

Der Schnelltest Samsung Pay und ist online unter www.test.de/samsungpay abrufbar.
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Smartphones und Tablets: Testsieger und Preis­brecher zum Fest
Wir sagen, was bei Reparaturen zu beachten ist (c) Stiftung Warentest
 
Smartphones und Tablets: Testsieger und Preis­brecher zum Fest
Die Hitlisten der besten getesteten Smartphones und Tablets stellt die Stiftung Warentest in der Dezember-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test vor. Sie hat außerdem die Reparierbarkeit von Handys und Tablets geprüft und kommt zu einem enttäuschenden Ergebnis. Nur ein Gerät ist auch von Laien leicht zu reparieren.

Von 77 getesteten Smartphones präsentiert die Stiftung Warentest 20 besonders attraktive Modelle von Samsungs Testsiegern für 860 Euro bis 1270 Euro bis zum Einsteiger-Smartphone für rund 100 Euro. Gezeigt werden dabei auch die Handys mit der besten Kamera, den besten Akkus und dem besonderen Etwas.

Bei den Tablets sind sieben der zehn Geräte zu Preisen von 112 bis 1150 Euro gut. Darunter sind auch drei Huawei-Modelle, die aber nur bedingt empfohlen werden können. Wegen der US-Sanktionen dürfen keine Apps und Dienste von Google integriert werden. Gezeigt werden auch 20 gut getestete Tablets aus Vortests, die noch erhältlich sind.

Wer sein Smartphone oder Tablet selbst reparieren möchte, zum Beispiel weil Akku oder Display nicht mehr funk­tionieren, wird häufig enttäuscht. Die meisten Geräte sind fest verklebt. Nur das Fairphone 3 lässt sich auch von Laien leicht reparieren. Allerdings hat es im Warentest schlecht abge­schnitten.

Die Tests zu Smartphones, Tablets und der Reparier­barkeit der Geräte sind in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test veröffent­licht und online unter www.test.de/smartphones, www.test.de/tablets und www.test.de/reparatur-smartphones-tablet zu finden.
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Freiburg: Erfrierungsschutz der Wohnungsnotfallhilfe
Amt für Soziales und Senioren kauft Schlafsäcke für Obdachlose

In Anbetracht der aktuellen Kältewelle weist die Sozialverwaltung darauf hin: Niemand muss in Freiburg auf der Straße übernachten. Mit der städtischen Notunterkunft (OASE) in der Haslacher Straße 11 und zehn weiteren Wohnheimen stehen auch in der Corona-Pandemie entsprechende Angebote für Wohnungslose zur Verfügung.

Dennoch gibt es Personen, die trotz der derzeitigen Kälte lieber im Freien übernachten. Aus diesem Grund hat das Amt für Soziales und Senioren beim Outdoorladen „7Sachen“ Schlafsäcke zu vergünstigten Konditionen gekauft. Bei Bedarf werden sie über das Kontaktnetz Straßensozialarbeit ausgegeben.

Außerdem erhalten die Mitarbeitenden des Vollzugsdienstes und der Straßensozialarbeit in den nächsten Tagen Postkarten, die wichtige Informationen bei Erfrierungsgefahr enthalten. Diese Karten können bei den Rundgängen an Wohnungslose ausgegeben werden. Zudem werden sie in der Bahnhofsmission, der Pflasterstub‘, dem Ferdinand-Weiß-Haus, der Tagesstätte FreiRaum, im Essentreff, dem Kontaktladen und der Straßenschule ausgelegt.

Bürgerinnen und Bürger, die den Eindruck haben, dass eine obdachlose Person zu erfrieren droht, können jederzeit kostenfrei die Notrufnummer 112 wählen.

Obdachlose Personen können, wenn sie eine Notübernachtung brauchen, jederzeit Tel. 0761/201-3283 anrufen.
 
 

 
Finanztest Jahrbuch für 2021: Die besten Finanztipps in 90 Tests und Reports
Jede Menge Tipps, wie man wenigstens mit seinen Finanzen gut durch die Corona-Zeit kommt, bietet das neue Finanztest Jahrbuch für 2021 mit insgesamt 90 Tests und Reports. Von der erfolgreichen Geldanlage über die richtige Versicherung bis zu Steuertipps finden Leserinnen und Leser viele geldwerte Tipps zum Sparen.

Das Jahrbuch zeigt, welche zusätzlichen Ausgaben durch die Arbeit im Homeoffice von der Steuer abgesetzt werden können oder welche Kosten man für Altersvorsorge, Gesundheit oder Heimwerkerarbeiten beim Finanzamt geltend machen kann.

Was bei der Geldanlage in Gold beachtet werden sollte, wird ebenso erklärt wie andere Formen der Geldanlage wie ETF-Sparpläne, nachhaltige Fonds oder Anlagemöglichkeiten für Kinder. Viel Geld lässt sich häufig mit dem richtigen Versicherungstarif sparen. Tests gibt es unter anderem zu Auslandskrankenversicherungen, Pflegetagegeldversicherungen und Risikolebensversicherungen.

Das Jahrbuch zeigt, wie man Fake-Shops entlarvt, mit welchen Banking-Apps die Bankgeschäfte bequem von zu Hause aus erledigt werden können und welche Rechte Fluggäste haben. Reports zum früheren Einstieg in die Rente oder zu einer Patientenverfügung runden den Ratgeber ab.

Das Finanztest Jahrbuch für 2021 hat 239 Seiten, ist für 12,90 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann bestellt werden über www.test.de/finanztest-jahrbuch.
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WEIHNACHTSMARKT-PATENSCHAFT der Freiburger Einzelhändler_innen
Einzelhändler_innen bieten Kunsthandwerker_innen und Künstler_innen,die sonst auf Weihnachtsmärkten ausstellen, in der Vorweihnachtszeit Präsentationsflächen an.

Durch die coronabedingte Absage zahlreicher Weihnachtsmärkte fällt für viele Kunsthandwerker_innen,Künstler_innen und Genussmanufakturen die wichtigste Einnahmequelle des Jahres weg, denn oftarbeiten diese monatelang an ihren künstlerischen Objekten und Delikatessen, die sie ihren Kund_innenauf den Weihnachtsmärkten verkaufen. Gleichzeitig wird es für begeisterte Liebhaber von einzigartigen,handgefertigten Objekten in diesem Jahr schwer, entsprechende Erzeugnisse zu erwerben.

Aus diesem Grund haben die FWTM und z‘Friburg in der Stadt e.V. auf Initiative des SchmuckdesignersBernd Wolf das Projekt FREIBURGER WEIHNACHTSMARKTPATE realisiert, welchesKunsthandwerker_innen und Künstler_innen eine Unterstützung in dieser herausfordernden Zeit bietensoll. Alle Freiburger_innen und Bewohner_innen der Umlandgemeinden können so etwas vom Flair desWeihnachtsmarktes in den teilnehmenden Geschäften erleben und auch in diesem Jahr besondere,kunsthandwerkliche Objekte als Geschenk kaufen und weihnachtliche Spezialitäten genießen.

Kern des Projektes ist, dass die teilnehmenden Freiburger Einzelhändler_innen Patenschaftenübernehmen und in oder vor ihren Geschäften Präsentationsflächen für Künstler_innen undGenussmanufakturen zur Verfügung stellen. Dadurch soll sich der Charme der von Hand gefertigtenGeschenke, die sonst auf dem Weihnachtsmarkt zu finden sind, in diesem Jahr in den Geschäften derFreiburger Innenstadt entfalten. Vom 27. November bis 24. Dezember 2020 haben die Kund_innenGelegenheit, die Produkte des Weihnachtsmarktes bei den teilnehmenden Einzelhändler_innen zuerwerben. Anhand des roten Logos, das der Freiburger Grafikdesigner Hugo Waschkowski kostenfreientworfen hat und das an den Schaufenstern befestigt sein wird, können die Kund_innen erkennen,welche Geschäfte sich an der Aktion beteiligen.

Die engagierten Paten aus dem Freiburger Einzelhandel konnten bereits mehr als20 Aussteller_innen des Weihnachtsmarktes Flächen in ihren Geschäften zur Verfügung stellen,weitere Patenschaften sind geplant. Weitere Informationen sind unter www.freiburg-zeit.de/weihnachtsmarktpate zu finden.
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