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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
„Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Mannheim freigeschaltet
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet zur Oberbürgermeisterwahl in Mannheim am 18. Juni 2023 den „Kandidat-O-Mat“ an. An diesem Samstag, den 27. Mai 2023 um 10 Uhr, wird das digitale Informationsangebot freigeschaltet.

Die Online-Anwendung im Internet eröffnet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der Kandidatinnen und Kandidaten zu vergleichen. 25 Thesen aus unterschiedlichen kommunalpolitisch relevanten Themenbereichen stehen zur Auswahl. Soll der Mannheimer City Airport geschlossen werden? Soll auf städtischen Veranstaltungen nur noch vegetarische Ernährung angeboten werden? Sollen im Mannheimer Norden Flächen für Windkraft zur Verfügung stehen? Oder soll sich die Stadt für den Neubau eines Fußballstadions einsetzen?

Diese und weitere Thesen zur Mannheimer Kommunalpolitik laden zur Auseinandersetzung mit den Standpunkten der Kandidatinnen und Kandidaten ein. Als Ergebnis wird den Nutzerinnen und Nutzern die prozentuale Übereinstimmung mit den Antworten der Kandidierenden angezeigt. Zudem können zu jeder These Erläuterungen der Kandidierenden abgerufen werden. Alle vom Gemeindewahlausschuss zur Wahl zugelassenen Kandidierenden haben die Möglichkeit erhalten, sich am „Kandidat-O-Mat“ zu beteiligen und ihre Antworten zu den Thesen einzureichen. Sollten Kandidierende nicht am „Kandidat-O-Mat“ teilnehmen wollen, wird das Tool ohne ihre Antworten veröffentlicht.

Der „Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Mannheim ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Morgen (MM) und dem Südwestrundfunk (SWR). Ab Samstag, den 27. Mai 2023 um 10 Uhr, steht er online unter www.kandidatomat.de zur Verfügung.
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Buch „Baumängel und Bauschäden“
(c) Stiftung Warentest
 
Buch „Baumängel und Bauschäden“
Schäden rechtzeitig erkennen, reklamieren und beseitigen

Wer baut, muss damit rechnen, dass auf der Baustelle einiges schiefgehen kann. Das ist ärgerlich und kann immense Kosten verursachen, auf denen Bauherrinnen und -herren schlimmstenfalls sitzen bleiben. Der neue Ratgeber der Stiftung Warentest erklärt, wie man Baumängel frühzeitig entdeckt, welche Rechte Betroffene haben und wie sie diese durchsetzen.

Wann ist eine Bauleistung überhaupt mangelhaft? Zahlreiche Fotos von Baustellen und reich bebilderte Anleitungen, wo genau hingeschaut und nachgemessen werden sollte, rüsten Leserinnen und Leser dafür, Bau- und Ausführungsmängel auf der eigenen Baustelle zu erkennen.

Was ist zu tun, wenn ein Baumangel auftritt? Der Ratgeber vermittelt juristische Fachbegriffe und Vertragsformen und klärt Bauherrinnen und -herren über ihre Rechte zu den verschiedenen Zeitpunkten des Bauprojekts auf. Es wird erläutert, wie Mängel und Schäden korrekt beanstandet, rechtssicher geltend gemacht und dabei juristische Fallstricke vermieden werden können. So sparen sich Betroffene im Fall der Fälle viel Ärger und teure Folgekosten.

Zu den Autoren:

Dipl.-Ing. (FH) Marc Ellinger arbeitete nach dem Studium der Baubetriebslehre an der FH Karlsruhe als Bauleiter und Geschäftsführer in mittelständischen Betrieben. Heute ist er freiberuflicher Bausachverständiger, leitet das VPB Regionalbüro Freiburg-Südbaden, das Ingenieurbüro B4 Bau-Beratungs-Büro Bernau und das Radoninformationszentrum und ist Fachperson für Radon. Marc Ellinger ist Referent für Themen der Bauwerkserhaltung bzw. Bauwerksinstandsetzung und Sachverständigenausbildung sowie Fachbeitrag- und Fachbuchautor.

Birgit Schaarschmidt ist Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht und seit über 20 Jahren auf diesem Gebiet tätig. Sie berät Unternehmen und Privatpersonen, ist ausgebildete Mediatorin und Lehrbeauftragte für Immobilien- und Sachverständigenrecht an der Hochschule Mainz.

Baumängel und Bauschäden hat 304 Seiten und ist ab dem 19. Mai für 39,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/baumaengel.
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City-E-Bikes
Sieben von elf Pedelecs sind gut

Die Stiftung Warentest prüfte neun Stadtflitzer mit Mittelmotor und zwei Modelle mit Frontantrieb. Das teuerste Rad überzeugt insgesamt am meisten, aber sechs günstigere Modelle erhalten ebenfalls das Testurteil Gut. Eins der Frontantrieb-Räder ist mangelhaft.

Die getesteten Modelle mit Mittelmotor und integriertem Akku sind – obwohl sie zu den günstigeren der jeweiligen Anbieter gehören – mit Preisen von 2580 bis 3850 Euro recht teuer. Zum Vergleich wurden aber auch zwei Räder von Zündapp und Telefunken für je 1100 Euro geprüft. Sie sind nicht nur deutlich günstiger, sondern auch deutlich einfacher ausgestattet: mit Frontmotor, mechanischen statt hydraulischen Bremsen und einem Akku, der nicht im Rahmen verborgen ist.

In Praxistest und Prüflabor mussten alle elf E-Bikes Fahrverhalten, Alltagstauglichkeit sowie ihre Sicherheit unter Beweis stellen. Trotz manch kleiner Schwächen erfüllen die neun Bikes mit Mittelmotor ihren Zweck als City-Flitzer für den Alltag. Testsieger ist das teuerste geprüfte Modell. Wer allerdings ein paar unpraktische Details in der Handhabung in Kauf nimmt, bekommt auch schon für 2600 Euro ein gutes City-E-Bike. Die beiden 1100-Euro-Pedelecs von Telefunken und Zündapp können jedoch nicht mithalten: Das Telefunken fällt beim Bremstest durch und bei beiden Rädern erschwert die einfache Sensorik des Frontmotors ein sicheres Handling.

Die ausführlichen Testergebnisse der City-E-Bikes finden sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/e-bikes.
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Verschiebung der Müllabfuhr nach Pfingsten und Fronleichnam
Freiburg. Wegen des Feiertages Pfingstmontag am 29. Mai verschiebt sich die Müllabfuhr in dieser Woche jeweils auf den Folgetag. Dies betrifft die Entleerung der Bio-, Papier- und Restabfalltonnen sowie die Abholung der gelben Säcke.

Wegen des Feiertages Fronleichnam am Donnerstag, 08. Juni, verschieben sich die Abfuhrtermine von Donnerstag und Freitag jeweils auf den Folgetag.

Das Service Center der ASF und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck bleiben an beiden Feiertagen geschlossen. Der Recyclinghof in Haslach bleibt an Fronleichnam ebenfalls geschlossen.

Alle Abfuhrtermine und Öffnungszeiten finden Sie auch digital in der „ASF-Abfall-App“ oder online unter https://www.abfallwirtschaft-freiburg.de
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Verein Historisches Ahrtal unterstützt das Fluthilfecamp der Jugendbauhütten
(c) Fritz Vennemann / DSD
 
Verein Historisches Ahrtal unterstützt das Fluthilfecamp der Jugendbauhütten
Verstärkung beim Einsatz für die historischen Bauten des Ahrtals

Engagierte Fachleute, Denkmalfans und Hilfsbereite gründeten kurz nach der Flut den Verein „AG Historisches Ahrtal e.V.“, um Eigentümern von alten Häusern beim Wiederaufbau zu helfen. Auf diese Weise erfuhren bereits einige Dutzend, meist traditionelle Fachwerkhäuser auf die eine oder andere Weise Unterstützung. „Von Lehmbaukursen bis zu Begutachtungen von Bausubstanz, Tipps für den fachlich korrekten Wiederaufbau und praktischen Einsätzen aller Art helfen wir, wo wir können“, erklärt Architekt und Vereinsvorsitzender Fritz Vennemann. „Wir haben mir Erschrecken festgestellt, wieviel historische Bausubstanz nach der Flut verlorengegangen ist. Oft sind aus Unwissenheit über die Bauweise solcher Häuser ganze Gebäude abgerissen worden, obwohl man sie prima hätte wiederaufbauen können“. Im vergangenen Jahr wurde der Verein dafür mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz, der höchsten Auszeichnung auf diesem Gebiet in der Bundesrepublik, ausgezeichnet.

Nun unterstützt der Verein das Fluthilfecamp der Jugendbauhütten, das vom 12. Juni bis zum 24. Juni 2023 im Ahrtal Wiederaufbauhilfe leistet. Rund 300 aktive und ehemalige junge Leute eines Freiwilligen Sozialen Jahrs in der Denkmalpflege aus den 16 Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) werden zwei Wochen lang an 17 historischen Gebäuden tatkräftig Hand anlegen. Ein Großteil dieser Gebäude ist durch die Vermittlung des Vereins zum Einsatzort für das Fluthilfecamp geworden. Ehrenamt hilft Ehrenamt.

„Wir kennen die Baustellen, ihr habt die vielen fleißigen Hände“, bringt Vennemann die Zusammenarbeit mit den Jugendbauhütten auf den Punkt. Vennemann kennt bereits das Mobile Team Fluthilfe der Jugendbauhütten, das seit März 2022 im Ahrtal aktiv ist. Hier arbeiten fünf Freiwillige und zwei erfahrene Fachleute an wechselnden Einsatzorten. „Was die jungen Leute vom Mobilen Team Fluthilfe hier in den vergangenen eineinhalb Jahren geleistet haben, ist enorm.“ Und Vennemann ergänzt: „Die historischen Bauten des Ahrtals sind immens wichtig für den Tourismus in der Region. Ohne die vielen kleinen alten Fachwerkhäuser wäre das Ahrtal nicht mehr dasselbe.“

Die freiwilligen Helfer im Fluthilfecamp der Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Trägerschaft der internationalen Jugendgemeinschaftsdienste setzen sich für die historischen Bauten des Ahrtals ein und wollen aufzeigen, dass mit Hilfe von traditionellen Handwerkstechniken und natürlichen Baumaterialien der Erhalt wertvoller Bausubstanz möglich und sinnvoll ist.
 
 

 
Kinder-Cerealien
86 von 110 Produkten haben zu viel Zucker

Weltweit grassiert das Übergewicht unter Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig sind viele alltägliche Lebensmittel für diese Zielgruppe weiterhin deutlich überzuckert. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Stiftung Warentest. Von 110 eingekauften Kinder-Cerealien überschreiten 86 die WHO-Empfehlungen für Zucker – und das teils drastisch.

Zwar hat die Lebensmittelbranche den Zuckeranteil in Kinder-Cerealien seit 2008 – dem Zeitpunkt der letzten Untersuchung der Stiftung Warentest – tendenziell etwas reduziert. Das reicht jedoch längst nicht.

Die Realität im Jahr 2023: Nur 24 von insgesamt 110 exemplarisch eingekauften Produkten, deren Nährwerte die Experten der Stiftung Warentest auf Basis der Packungsangaben bewertet haben, sind empfehlenswert. Alle anderen weisen einen teils deutlich zu hohen Zuckeranteil auf und sind mehr Süßigkeit als ausgewogenes Frühstück.

Konkret zeigt das der folgende Vergleich: Laut WHO sollen 100 Gramm Cerealien maximal 12,5 Gramm Zucker enthalten. 100 Gramm Kellogg’s Frosties enthalten jedoch satte 37 Gramm Zucker – fast das Dreifache der Obergrenze. Damit sind die Frosties unrühmliche Spitzenreiter in der Zuckertabelle.

Zudem können sich Familien nicht immer auf den Nutri-Score verlassen, der auf den Verpackungen häufig ausgewiesen ist. Das liegt an dem zugrunde liegenden Berechnungsmodell, bei dem etwa positive Ballaststoffe mit negativen Inhaltsstoffen verrechnet werden können. So können überzuckerte Kinder-Cerealien gar den bestmöglichen Nutri-Score A für sich reklamieren. Das ist dann wenig aufschlussreich – und vor allem nicht gesund.

Die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/kindercerealien.
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Digitales Helferportal in Händen der Nutzenden
Relaunch des digitalen Helfer*innenportal für bürgergetragene Nachbarschafshilfen in Freiburg

Vortrag, Information und Diskussion

Die gemeinnützige Sozialgenossenschaft SAGES eG wurde 2004 von Arbeitslosen in Zusammenarbeit mit der Innova eG gegründet um gemeinsam haushaltsnahe Dienstleistungen für ältere und Unterstützung suchende Menschen anzubieten. 2020 wurde die Genossenschaft als gemeinnützig anerkannt und eine digitale Plattformlösung angemietet. Seither liegt der Fokus auf der Vernetzung von ehrenamtlich Engagierten in vertrauensvollen Beziehungen mit Hilfsbedürftigen in ihrem Sozialraum und ihrer Nachbarschaft. Zu Beginn des Jahres 2023 wurde die Plattform zusammen mit dem Bayerischen Zentrum Pflege Digital (BZPD) so weiter entwickelt, dass alle Mitwirkenden (Hilfsbedürftige, Helfende, Organisationen) selbstständig oder mit Unterstützung durch eine Koordinationsstelle das passende Gegenstück suchen und kontaktieren können. Außerdem gehört die Plattform und deren Zukunft seither den etwa 235 Mitgliedern (von denen ein großer Teil auch Nutznießer*in ist) selbst. Kernziel ist das gelingende und würdevolle Älterwerden, das auch durch die Informations- und Aktivierungsangebote von DNA – Die Neuen Alten verwirklicht wird.

Am Freitag, 26.5. eröffnet die Sozialgenossenschaft die weiterentwickelte Plattform. Dazu lädt die SAGES eG zusammen mit der Software Design GmbH um 18 Uhr in den >Pavillon für Alle< (Lehenerstr. 77P) ein. Nach kurzen Vorstellung der Plattform und ihrer Funktionen bietet sich die Gelegenheit zu Rückfragen und wird es einen kleinen Umtrunk geben.
 
 

 
Freiburg: Erste Straßenbahnen in der Waldkircher Straße
Wer in der kommenden Woche in der Waldkircher Straße unterwegs ist, kann Zeuge der ersten Straßenbahnfahrten auf der Neubaustrecke werden. Grund dafür ist, dass die Freiburger Verkehrs AG (VAG) voraussichtlich am Montag, 22. Mai, damit beginnt, ihre Fahrpersonale auf der neuen Trasse zu schulen. Die Schulungsfahrten werden montags bis freitags in der Regel zwischen 10 und 16 Uhr stattfinden.

Der reguläre Linienbetrieb in der Waldkircher Straße startet mit Betriebsbeginn am 14. Juni.
 
 



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