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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Stadt eröffnet weiteres Wohnheim für Obdachlose in der Wiesentalstraße
Die mobile Küche des Vereins Zusammen leben e.V. versorgt die Bewohnerinnen und Bewohner mit warmen Mahlzeiten

Ein ehemaliges Flüchtlingswohnheim in der Wiesentalstraße steht seit April als Unterkunft für obdachlose Menschen zur Verfügung. Damit begegnet die Stadt Freiburg dem gewachsenen Bedarf an sicheren, geschützten Unterkünften angesichts der Coronakrise.

Seit Dienstag, 5. Mai versorgt der Verein Zusammen leben e.V. an fest vereinbarten Terminen die Bewohnerinnen und Bewohner mit seiner mobilen Küche. Der Verein ist mit dieser Idee auf die Wohnungsnotfallhilfe zugekommen und wird die Gerichte selbst frisch zubereiten. Die Lebensmittel werden über eine Projektförderung der „Aktion Mensch“ finanziert. Die mobile Küche wird künftig dienstags in der Wiesentalstraße, mittwochs in der OASE und donnerstags das Wohnheim in der Tullastraße versorgen. Der Einsatz ist zunächst bis Anfang Oktober geplant.

Der Bedarf an Übernachtungsplätzen für Obdachlose war in letzter Zeit deutlich gestiegen, so dass die Plätze in der OASE bei weitem nicht mehr ausreichten. Mit Beginn der Pandemie wurde es noch dringlicher, die Menschen von der Straße zu holen und ihnen geschützte Räume zu bieten. Statt wie ursprünglich geplant 20 bis 30 Menschen in die Wiesentalstraße zu verlegen, sind es nun 55. Während in der Notübernachtung in der OASE als Standard 2 bis 3 Personen in einem Zimmer untergebracht werden, sollen in dem Wohnheim Wiesentalstraße nach Möglichkeit Einzelzimmer bereitgestellt werden.

Der Komplex in der Wiesentalstraße besteht aus drei Gebäudeteilen. Einer davon wird derzeit umgebaut, um künftig auch Paare unterzubringen, was bisher nicht möglich war. Ein weiterer Teil wurde seit Beginn der Pandemie für den Notfall als Quarantänebereich zur Verfügung gehalten. Eine Eröffnungsfeier der neuen Räumlichkeiten ist aufgrund der Coronapandemie derzeit leider nicht möglich.

Die provisorische OASE-Außenstelle in der Stadthalle am alten Messplatz konnte dank des neuen Wohnheims nun geschlossen werden. Die Sozialbetreuung des Diakonischen Werks ist mit ihren Mitarbeitenden von der Stadthalle mit umgezogen in die Wiesentalstraße. Die aufgestockte Sozialbetreuung unterstützt auch am neuen Standort die obdachlosen Menschen mit professioneller und zugewandter Sozialarbeit.

Für viele wohnungslose Menschen ist es aufgrund ihrer sozialen Lage sehr schwierig, sich mit gesunden Mahlzeiten zu versorgen. Darüber hinaus setzt die Arbeit der Ehrenamtlichen von Zusammen leben e. V. ein Zeichen der Solidarität, das über die Essensausgabe hinaus Kontakt und Gespräche ermöglicht. Der Verein Zusammen leben wurde 2017 für seine ehrenamtliche Arbeit mit dem Integrationspreis der Stadt Freiburg ausgezeichnet.
 
 

 
Stadt Freiburg setzt auch im Mai die Gebühren für die Kinderbetreuung aus
Die Stadt Freiburg setzt für den Monat Mai erneut die Elternbeiträge für städtische Kitas, Schulkindbetreuung, Horte und Kindertagespflege aus. Wie bereits im April empfiehlt die Verwaltung den freien Trägern, im Mai ebenfalls die Elternbeiträge in Höhe der städtischen Gebühren auszusetzten.

Ausgenommen sind Beiträge für Kinder, die die Notbetreuung an Kitas oder in der Kindertagespflege genutzt haben: Für Kinder, die bis zu 50 Prozent der vereinbarten Betreuungszeit in Anspruch genommen haben, haben Eltern die Hälfte des regulären Beitrags zu zahlen. Wurde die Notbetreuung für mehr als 50 Prozent der regulär vereinbarten Betreuungszeit genutzt, ist der volle Elternbeitrag zu leisten. Diese Regelung gilt für die städtischen Einrichtungen. Um die Gleichbehandlung der Eltern sicherzustellen, empfiehlt die Stadt den freien Trägern dasselbe Vorgehen.

Tagespflegepersonen, die wegen den Corona-Verordnungen keine Betreuung anbieten können, sollen rückwirkend ab 17. März den vollen städtischen Zuschuss erhalten, sofern sie keine anderen Hilfen beanspruchen können. Die Regelung geht damit über die vom Städtetag empfohlene Geldleistung in Höhe von 80 Prozent hinaus. „Wir sind erleichtert, dass uns das Land in dieser Situation unterstützt, damit wir nun eine erneute Entlastung für die Freiburger Familien ermöglichen können“, so Bürgermeisterin Gerda Stuchlik. Der Kinder- und Jugendhilfeausschuss hat den Plänen am Montag zugestimmt. Der Gemeinderatsbeschluss folgt voraussichtlich in den kommenden zwei Wochen in Form einer Offenlage.

Die Stadtverwaltung finanziert das Aussetzen der Gebühren durch das erneute Soforthilfe-Paket des Landes zur Entlastung von Familien in Gesamthöhe von 100 Millionen Euro. Sofern der bisherige Verteilmodus zugrunde gelegt wird, fallen davon erneut 2,6 Millionen Euro auf Freiburg. Mit dieser Summe muss die Stadt neben den Elternbeiträgen unter anderem auch Einnahmeausfälle an der VHS, der Musikschule sowie in der Jugend-, Behinderten- und Altenhilfe kompensieren.
 
 

 
61,8 Prozent der Deutschen gegen Abwrackprämie
Campact-Protest vorm Kanzleramt

Berlin, 5. Mai 2020. 61,8 Prozent der Deutschen sind gegen eine Abwrackprämie für Gebrauchtwagen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey, das Campact vorliegt. Kurz vor Beginn des Autogipfels heute im Kanzleramt zeigt sich damit, dass die Mehrheit der Menschen keine Kopie der steuerfinanzierten Prämie von 2009 will. Campact fordert, dass Hilfen für die Autoindustrie in der Corona-Krise auf keinen Fall die Anschaffung von Fahrzeugen mit Benzin- oder Diesel-Motor fördern sollten. Dieser Forderung haben sich bereits über 200.000 Menschen in einem Online-Appell angeschlossen.

Damit die Kaufanreize in Zeiten von Corona nicht zum Klima-Totalschaden werden, demonstrieren Campact-Aktive heute ab 10 Uhr vor dem Kanzleramt mit einem Fahrradklingel-Konzert. Sie verlangen statt einer abgewrackten Idee eine Mobilitätsprämie. "Jetzt müssen die Weichen für echten Klimaschutz gestellt werden: Wir brauchen eine Mobilitätsprämie - die der E-Mobilität, den öffentlichen Verkehr und Radfahrerinnen und Radfahrer nutzt - aber keine neue Prämie für Spritschlucker. Frau Merkel muss jetzt in Zukunft investieren - nicht in veraltete, klimafeindliche Technologien", sagt Antonia Becher von Campact.

Für die Civey-Umfrage wurden 5.000 Personen in repräsentativer Zusammensetzung befragt (Zeitraum 15. April bis 3. Mai). Ihnen wurde folgende Frage gestellt: "Sollte der Bund als Folge der Corona-Pandemie den Kauf von Neuwagen mit einer Abwrackprämie für Gebrauchtwagen unterstützen?" Die Antwort fällt eindeutig aus: "Nein, auf gar keinen Fall" und "Eher Nein" antworten 61,8 Prozent, Unentschieden sind 13,4 Prozent und "Ja" und "Eher Ja" sagen 24,8 Prozent.
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Zahl des Monats: Mehr als 50 Tonnen Müll aus Nord- und Ostsee gefischt
Beim NABU-Projekt „Fishing for Litter“ kämpfen Fischer und Naturschützer gemeinsam gegen die Vermüllung der Meere

Berlin, 6. Mai 2020 – Mehr 50.000 Kilo Müll haben Fischer mit dem NABU-Projekt „Fishing for Litter“ seit 2011 aus Nord- und Ostsee geholt. Das entspricht etwa 3.064 vollen Hausmülltonnen à 120 Liter.

Naturschützer und Fischer engagieren sich bei „Fishing for Litter“ gemeinsam gegen die zunehmende Vermüllung unserer Meere. Zurzeit sind 170 Fischer in 18 Häfen an der deutschen Nord- und Ostseeküste dabei. Die Fischer erhalten große Sammelsäcke, in denen sie den Müll, der sich in ihren Netzen verfängt, sammeln und in den Hafen transportieren können. Hier stehen Container für die Entsorgung bereit. Der Müll wird dann aufwändig sortiert, um wichtige Informationen zur Zusammensetzung und Herkunft der Abfälle zu sammeln. Darüber hinaus hilft das Projekt, Küstenbewohner und Feriengäste aufzuklären und für einen umweltgerechten Umgang mit Abfällen zu sensibilisieren.
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Karlsruhe: Wiesenspaziergang abgesagt
Naturkundliche Führung wird 2021 wieder durchgeführt

Der für Freitag, 17. Mai, geplante öffentliche Wiesenspaziergang muss wegen der Schutzmaßnahmen zur Corona-Pandemie abgesagt werden.

Bei dieser naturkundlichen Führung werden seit 1992 alljährlich Wiesenbereiche mit Ihrer dazugehörigen Pflanzenwelt und ihrem naturschutzfachlichen Wert für die Biodiversität vorgestellt.

Der Wiesenspaziergang soll 2021 wieder stattfinden. Dazu wird ein neues Ziel im Stadtkreis Karlsruhe ausgewählt. Bislang wurden Wiesen in Wettersbach, Stupferich, Grötzingen, Wolfartsweier, Hagsfeld, Daxlanden, Knielingen und Neureut besucht.
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Energiekarawane kommt (noch) nicht nach Tiengen
Die „Energiekarawane“, eine Beratungskampagne des Freiburger Umweltschutzamtes zum Thema Energetische Gebäudesanierung, hätte dieser Tage aus Munzingen nach Tiengen weiterziehen sollen. Daraus wird vorerst nichts: Wegen der Corona-Krise wird der Umzug verschoben.

Nach der positiven Resonanz in Munzingen wollte die Stadt Freiburg den Erfolg der „Energiekarawane“ verstetigen und das Potential zur Energieeinsparung in Privathaushalten auch in Tiengen weiter ausschöpfen. Dafür hätten über 500 Hausbesitzer die Möglichkeit einer kostenfreien Energieberatung erhalten. Nun werden die Energieberatungen in Tiengen voraussichtlich im Herbst 2020 stattfinden.
 
 

 
Der Spielplatz an der Bugginger Straße ist generalsaniert
Vielfältige Spielangebote für fast alle Altersklassen: Garten- und Tiefbauamt hat hier 200.000 Euro investiert

Freiburg, 6. Mai 2020. Seit heute dürfen die Spielplätze in Baden-Württemberg wieder öffnen. Die Grundlage dafür bildet die aktualisierte CoronaVerordnung der Landesregierung. Die Folge davon ist ein kollektives Aufatmen in den Kinderzimmern und Hochstühlen im Südwesten. Freiburgs Kinder haben gleich einen zusätzlichen Grund zur Freude. Während sie notgedrungen zu Hause waren, hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den öffentlichen Spielplatz Bugginger Straße von Grund auf saniert. Nun ist die Arbeit des GuT getan und die Sperrung der Spielplätze beendet – nun dürfen die Kids auch an der Bugginger Straße wieder loslegen, ausnahmsweise ohne die sonst so beliebte Einweihungsfeier.

Bürgermeister Martin Haag nutzt die Gelegenheit, um allen Kindern und den Eltern dafür zu danken, dass sie das Benutzungsverbot für die Spielplätze mit großer Disziplin eingehalten haben: „Das war gerade für die Kinder sicherlich eine schwere Zeit. Jetzt kehren wir stufenweise zur Normalität zurück, und da freue ich mich, dass wir den Kindern in Weingarten hier einen komplett sanierten Spielplatz anbieten können. Ich bin allen beteiligten Firmen und den Verantwortlichen in den städtischen Ämtern dafür dankbar, dass sie diese Arbeiten trotz schwieriger Umstände zum Abschluss bringen konnten.“

Mit zahlreichen Angeboten für fast alle Altersklassen ist in den vergangenen Wochen gegenüber vom Abenteuerhof eine Anlage entstanden, auf der sich Familien wieder wohl fühlen können. Das Garten- und Tiefbauamt hat hierfür rund 200.000 Euro investiert.

Der Spielplatz an der Bugginger Straße wurde 1974 erbaut und blieb seither weitgehend im Originalzustand erhalten. Schon vor Jahren wurde er in Bewertungslisten als „dringendster Sanierungsbedarf“ eingestuft, wegen akuter Notfälle aber wiederholt zurückgestellt. Inzwischen waren die Spielgeräte aber so stark „abgespielt“, dass weitere Instandsetzungen nicht mehr möglich waren.

Nachdem sich bisher alle Altersgruppen gemeinsam in einer großen Fläche arrangieren mussten, schafft die neue Gestaltung des Spielplatzes Raum für individuelle und altersgerechte Entfaltung. In einer kleineren Sandfläche am Rande des Spielplatzes können künftig die Kleinsten möglichst ungestört ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Hier bieten eine Sandspielkombination, eine Einfassung aus Balancier- und Sitzelementen und eine individuell gestaltete Murmelbahn Anreize zum kreativen gemeinsamen Spiel.

Auf Größere wartet hingegen in der zentralen großen Fläche eine vielfältige Motorikkombination aus Seilen, Netzen, Robinienstämmen und einer Rutsche. Verschiedene Schaukelvarianten laden Kinder aller Altersklassen ein. Außerdem wurde dem wiederholt geäußerten Wunsch nach Sitzgelegenheiten auf allen Seiten des Spielplatzes entsprochen.

Den vorhandenen Baumbestand hat das Garten- und Tiefbauamt soweit wie möglich erhalten. Aus Gründen der Verkehrssicherheit wurden aber fünf stark geschädigte Robinien entfernt und als Ersatz acht neue Bäume gepflanzt (Esskastanie, Amberbäume, Zierkirsche, Hainbuche). In Richtung Parkplatz wird durch die Einsaat von Wildblumen das Thema „Lebensraum für Insekten“ unterstützt.

Durch die Umgestaltung konnte das GuT auch dem Wunsch der Kinder nach einem größeren Spielplatz entsprechen. Eine gut 100 m² große Fläche wurde von Strauchdickicht befreit und steht nun auch zum Spielen zur Verfügung.

In Richtung des viel genutzten Geh- und Radweges wurden die alten Dornensträucher entfernt und durch einen neuen Zaun ersetzt. Dieser ist in Teilen mit Kletterpflanzen begrünt und sorgt für die Sicherheit der spielenden Kinder, ermöglicht aber auch eine bessere Einsehbarkeit und soziale Kontrolle des Spielplatzes.

Erfreulicherweise haben sich im Zuge des Beteiligungsverfahrens auch hier ehrenamtliche Spielplatzpatinnen und -paten gemeldet, die sich künftig mit Unterstützung von „Freiburg packt an“ um eine von neun neuen Spielkisten kümmern, die OB Martin Horn im Zuge des Stadtjubiläums zugesagt hat. Bisher gibt es im Stadtgebiet bereits 37 dieser abschließbaren, von den Paten betreuten Kisten. Sie sind rund 2,50 Meter breit, 1 Meter tief und enthalten Spielmaterial, Sonnensegel und Tisch-Bank-Kombinationen, die allen Interessierten zur Verfügung stehen. Dank einheitlichen Schließsystems ermöglicht ein „Patenschlüssel“ die Nutzung aller Kisten im Stadtgebiet.

Im Umkreis von 400 Metern wohnen aktuell 174 Kinder. Davon ist über die Hälfte unter sechs Jahren. Zusätzlich kommen aus der angrenzenden Kleingartenanlage, der Unterkunft für Geflüchtete an der Besanconallee, aus dem beliebten Ausflugsziel Dietenbachpark und aus den benachbarten Schulen/Kitas viele weitere Kinder hinzu. So hat dieser Spielplatz das Zeug dazu, für Kinder zum neuen Star des Quartiers zu werden.
 
 

 
Der Mundenhof ist wieder geöffnet
Mit besonderen Regeln und begrenzter Besucherzahl !
Am Wochenende Anfahrt nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß

Nach sieben Wochen Schließung ist das beliebte Tiergehege Mundenhof ab morgen, Mittwoch, 6. Mai, endlich wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Damit die erforderlichen Abstandsregeln auf dem Gelände eingehalten werden können, wird für die Wieder-Öffnung die Anzahl gleichzeitiger Besuche durch Eingangskontrollen auf 2.000 begrenzt und die Anfahrt mit dem Pkw auf die Wochentage beschränkt.

Per Corona-Verordnung vom 17. März hatte die Landesregierung die Schließung zoologischer Gärten verfügt. Seither war der Mundenhof für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Mit der aktualisierten Fassung der Verordnung dürfen zoologische Gärten ab dem 6. Mai nun wieder öffnen; sie verpflichtet Einrichtungen mit Publikumsverkehr aber, darauf hinzuwirken, „dass im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten der Zutritt gesteuert und Warteschlangen vermieden werden.“ Vor allem sei darauf zu achten, dass ein Abstand von mindestens 1,50 Metern zwischen Personen eingehalten werde, sofern keine Trennvorrichtung vorhanden sei.

Die örtlichen Gegebenheiten am Mundenhof unterscheiden sich wie bekannt erheblich von herkömmlichen Zoos. Das Tiergehege kann an vielen Stellen betreten werden; es ist nicht eingezäunt und hat keine abschließbaren Zu- oder Ausgänge. Zudem ist das Gelände sehr weitläufig. Insgesamt gibt es 3.000 Meter Wege; jeder Weg ist mindestens zwei Meter, teils noch deutlich breiter.

Zu den räumlichen kommt auch eine zeitliche Besonderheit: Zwei von drei Besuchenden kommen an den Wochenenden auf den Mundenhof, davon viele aus der Region und mit dem Pkw.
 
 



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