Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Radwegsanierung: Umleitung auf dem Radschnellweg FR2 in den Hagelstauden
Die Rad-Vorrang-Route FR2 wird auf dem Abschnitt Hagelstauden zwischen der St. Georgener Straße und dem Haierweg ab Mittwoch, 26. Februar, gesperrt. Grund sind Sanierungsarbeiten, die voraussichtlich bis Dienstag, 3. März, dauern. Bei schlechtem Wetter sind Verzögerungen möglich.

Die Bauarbeiten erfordern eine Vollsperrung. Für den Rad- und Fußverkehr ist daher eine Umleitung über Haierweg, Christaweg, Rankackerweg und St. Georgener Straße eingerichtet.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die vorübergehende Umleitung.
 
 

 
Karlsruher Bewegungspass ist Erfolgsmodell
Auch Sportvereine starten das Angebot für Kinder

Kinder bewegen sich zu wenig. Ihre motorischen Auffälligkeiten nahmen in den letzten Jahren stark zu. Genau hier setzt der Karlsruher Bewegungspass an: Kinder von zwei bis sieben Jahren werden spielerisch an verschiedene grundlegende Bewegungsfertigkeiten herangeführt und so ihre motorische Entwicklung unterstützt. Das Konzept entwickelte die Stadt Stuttgart. Nun soll es mit Unterstützung des Sozialministeriums und des Kultusministeriums Baden-Württemberg im ganzen Land verbreitet werden.

Erste Zertifizierungsschulung

Nachdem das Projekt im Oktober 2019 in Stadt und Landkreis Karlsruhe erfolgreich startete, fand am 1. Februar 2020 erstmalig eine Zertifizierungsschulung für 24 Übungsleiterinnen und -leiter aus Sportvereinen in Stadt und Landkreis Karlsruhe statt, um die Inhalte des Bewegungspass kennenzulernen und einzuüben.

Resonanz der Teilnehmenden positiv

Die Resonanz war durchweg positiv - besonders der hohe Praxisanteil und der Austausch mit den anderen Teilnehmenden fand großen Anklang. Sehr gute Noten bekamen die Multiplikatorinnen Pamela Drexler und Tina Haag, die die Gruppe mit dem Bewegungspass vertraut machten. Zum Abschluss betonten die Sportlerinnen und Sportler, dass sie die Zertifizierung und die Verbreitung des Bewegungspasses auf jeden Fall weiterempfehlen werden.

Die Zertifizierungsschulungen organisieren das städtische Schul- und Sportamt sowie die Geschäftsstelle Kommunale Gesundheitsförderung des Landkreises Karlsruhe. Sie sind für die Teilnehmenden kostenlos. Neben einer Sporttasche voller Übungsgeräte erhalten die Teilnehmenden eine Spielesammlung mit Ideen für die Umsetzung des Bewegungspasses in der Einrichtung oder im Sportverein.

zum Bild oben:
Beim Übungsleiterkurs für den Bewegungspass für Kinder erwarben die Teilnehmenden wertvolles Rüstzeug.
Foto: SuS/Stadt Karlsruhe
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Energieverträge: Verivox meiden
Kunden, die regelmäßig ihren Gas- oder Stromtarif wechseln, sollten den Vergleichsrechner Verivox meiden. Denn der hat im Dezember 2019 fast alle voreingestellten Filter bei der Erstanfrage abgeschafft. Dadurch steht nicht immer der günstigste Tarif auf Platz eins und Verivox empfiehlt nun vor allem Tarife mit einer Laufzeit von 24 Monaten, was für Kunden häufig ungünstiger ist.

Die Tester haben sich fünf Tage lang angesehen, welche Tarife Verivox bei seiner Standardsuche auf der Startseite für einen Berliner Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden listet. Die Ergebnistabelle ist so sortiert, dass der günstigste, ein 24-Monats-Tarif, oben steht. Dabei wird aber nur der Preis des ersten Vertragsjahres herangezogen. Betrachtet man den Gesamtpreis für 24 Monate, findet man auf den Plätzen vier bis zwölf andere Tarife, die billiger sind als der Erstplatzierte. Hinzu kommt: 24-Monats-Tarife lohnen sich nicht. Wechselt der Musterhaushalt jedes Jahr, kann er zweimal vom Neukundenbonus in Höhe von bis zu 200 Euro profitieren.

Ein Ärgernis ist die Änderung der Voreinstellung auch in anderer Hinsicht. Bisher war die Suche ganz auf den aktiven Wechsler ausgerichtet, der alle zwölf Monate den Tarif ändert und dafür nur Postleitzahl und Jahresstromverbrauch eingeben musste. Die Ergebnistabelle zeigte dann nur 12-Monats-Tarife. Die alten Voreinstellungen sorgten außerdem dafür, dass die Tarife weitere verbraucherfreundliche Kriterien erhielten, zum Beispiel eine kurze Kündigungsfrist von sechs Wochen. Die Stiftung Warentest rät Strom- und Gaskunden nach den Änderungen von Verivox, andere Vergleichsportale zu nutzen oder einen Wechselservice zu beauftragen.

Der Artikel zu Energieverträgen findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/verivox abrufbar.
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Freiburg: Behindertenbeirat
Engagiert für mehr Inklusion und Barrierefreiheit 29 Kandidierende stehen am 15. März zur Wahl

Briefwahl kann ab jetzt beantragt werden

Jede Stimme zählt: Am Sonntag, 15. März, können die rund 25.000 Freiburger und Freiburgerinnen mit Behinderung den Behindertenbeirat wählen. Wahlberechtigte haben von heute an bis Samstag, 7. März, die Möglichkeit, Briefwahl zu beantragen.

Es haben sich 16 Frauen und 13 Männer gemeldet, die sich für mehr Inklusion und Barrierefreiheit einsetzen möchten und für die Wahl im März kandidieren. Unter ihnen sind engagierte Menschen von Anfang 20 bis ins Rentenalter. Viele sind bereits seit Jahren in Initiativen und Vereinen aktiv. In der Wahlliste finden sich ein Buchautor, eine Psychologin, eine Heilerziehungspflegerin und eine Physiotherapeutin. Drei der Kandidierenden sind Eltern von Betroffenen, alle anderen haben selbst eine Behinderung. Neun der zehn Behinderungsgruppen, die laut Wahlordnung im Beirat sein sollen, sind vertreten. Nur blinde Menschen haben sich keine gemeldet, es sind jedoch zwei sehbehinderte Personen dabei. „Wir freuen uns besonders, dass auch in den Kategorien ‚Psychische Behinderung‘ und ‚Geistige Behinderung‘ mehrere Menschen kandidieren. Diesen Gruppen fällt es oft schwerer sich selbst zu vertreten als zum Beispiel Körperbehinderten“, so Sarah Baumgart. Sie ist kommunale Behindertenbeauftragte und organisiert mit ihrem Sekretariat die Wahl.

Damit gibt es so viele Kandidierende wie noch nie. Am Freitag, 28. Februar, gibt es die Möglichkeit, sie kennenzulernen. Sie stellen sich von 16 bis 18 Uhr im Rathaus im Stühlinger, Raum Schauinsland, vor. Der Raum ist barrierefrei im Erdgeschoss des Rathauses. Es führt ein Leitsystem zum Gebäude und im Raum gibt es eine induktive Höranlage. Außerdem sind Dolmetscherinnen für Gebärdensprache vor Ort.

Seit 2008 vertritt der Beirat die Belange der Menschen mit Behinderung in der Stadt. Seine Mitglieder werden alle fünf Jahre demokratisch gewählt. Die erste demokratische Wahl fand 2010 statt. Seitdem der Beirat die Stadtverwaltung und den Gemeinderat berät, hat sich in Freiburg viel verändert: Durch die Initiative des Beirats wurden in den letzten Doppelhaushalten jeweils 1 Million Euro für Barrierefreiheit im öffentlichen Raum bereit gestellt, das Green City Hotel ist barrierefreier als ursprünglich geplant und auch bei den VAG-Haltestellen, zum Beispiel am Scherrerplatz, macht sich das Engagement bemerkbar.

Der Beirat für Menschen mit Behinderungen besteht aus jeweils einem Mitglied aus jeder Fraktion des Gemeinderats und 21 gewählten Mitgliedern. Gewählt werden fünf Mitglieder aus Organisationen der Behindertenhilfe und 16 Menschen mit Behinderungen. Als Menschen mit Behinderung wissen sie am besten, wie man Freiburg barrierefrei und inklusiv machen kann.

Wählen dürfen alle Freiburger und Freiburgerinnen mit Behinderung über 16 Jahre oder deren gesetzliche Vertretung. Der Grad der Behinderung muss mindestens 50 sein. In der Wahlversammlung am 15. März können sie sowohl die Vertreter und Vertreterinnen der Behindertenorganisationen als auch die 16 Menschen mit Behinderung wählen. Wer wählen möchte, muss seinen Personalausweis und Behindertenausweis mitbringen. Von 10 bis 17 Uhr kann jeder im Rathaus im Stühlinger, Fehrenbachallee 12, Raum Schauinsland, seine Stimme abgeben. Für Blinde gibt es am Wahltag Schablonen in Brailleschrift.

Wer am 15. März nicht persönlich kommen kann, hat bis zum 6. März die Möglichkeit, Unterlagen für die Briefwahl zu beantragen. Diese Unterlagen und weitere Informationen bekommen die Wähler und Wählerinnen beim Büro des Behindertenbeirats (Tel. 201-3506, behindertenbeirat@stadt.freiburg.de). Die ausgefüllten Briefwahlunterlagen müssen bis zum 11. März bei der Geschäftsstelle des Beirats eingehen. Es zählt der Poststempel. Menschen, die Blindengeld empfangen, bekommen Schablonen in Brailleschrift mitsamt Wahlunterlagen zugeschickt.
 
 

 
Freie Fahrt durch Ebnet
Ab Mittwoch kann der Verkehr über die Eschbachbrücke wieder rollen

Gute Nachrichten für den Stadtteil Ebnet: Der Neubau der Straßenbrücke über den Eschbach entlang der Schwarzwaldstraße ist fast beendet – früher als geplant. Ab kommenden Mittwoch, 19. Februar, 11.30 Uhr gilt dort wieder freie Fahrt. Die großräumige Umleitung gehört damit der Vergangenheit an.

Bereits seit 2016 durfte der Schwerlastverkehr ab 30 Tonnen die in die Jahre gekommene Straßenbrücke nicht mehr befahren. Im Mai 2019 hat das städtische Garten- und Tiefbauamt mit dem Abriss der bestehenden Brücke begonnen. Seither war sie auch für den übrigen Straßenverkehr samt Rad- und Fußverkehr gesperrt.

Nach knapp zehn Monaten Bauzeit sind die Arbeiten an der neuen Brücke nun weitgehend fertig, so dass ab Mittwoch der Verkehr wieder fließen kann. Das gilt auch für Fahrzeuge über 30 Tonnen. „Wir freuen uns, dass wir das Bauprojekt damit sogar schneller als geplant erfolgreich beenden können“, so Baubürgermeister Martin Haag. „Ein besonderer Dank gilt der Anwohnerschaft, den Gewerbetreibenden sowie den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld während der Bauarbeiten.“

Die Kosten für Planung, Abbruch, Brücken-, Tief- und Straßenbau, Beleuchtung und Nebenkosten liegen bei rund 1,5 Millionen Euro.
 
 

 
Kamera-Drohne DJI Mavic
MiniStarke Drohne mit guter Kamera und gutem Preis

Die Drohne DJI Mavic Mini ist für Einsteiger aufgrund ihrer stabilen Flugeigenschaften und exakten Steuerung absolut geeignet. Insbesondere gemessen an ihrem Preis von rund 400 Euro bietet sie eine gute Bild- und Videoqualität und eine ordentliche Auswahl an Automatik-Funktionen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einem Schnelltest der Drohne.

„Fliegen kann jeder“, das verspricht DJI mit seiner Kamera-Drohne Mavic Mini. Mit ihrem Flugverhalten und ihrer Handhabung ist sie absolut anfängergeeignet. Manuell ließ sie sich sicher und intuitiv fliegen und bewies auch bei windigen Verhältnissen enorme Schwebestabilität. Durch das Gewicht von nur 249 Gramm fällt die Drohne nicht unter die gesetzliche Kennzeichnungspflicht, die ab 250 Gramm gilt. Zudem ist sie sehr kompakt und wird zusammengefaltet noch transportabler. Automatische Flugeinstellungen bietet die Mavic Mini etwas weniger als beispielsweise die Mavic Pro. Die wichtigste Automatikfunktion „Coming Home“ funktioniert bei der Mini aber problemlos. Im Sportmodus maßen die Tester eine Höchstgeschwindigkeit von im Schnitt 40 km/h, die völlig ausreichend ist.

Die Ergebnisse von Bild und Video können sich sehen lassen – besonders in Relation zum Preis. Das integrierte Kamera-Gimbal – das ist eine Aufhängung, die das Bild extrem stabilisiert – funktioniert in allen Modi gut und glich die Flugbewegungen in den Videos optimal aus.

Der Schnelltest Kamera-Drohne ist online kostenfrei unter www.test.de abrufbar.
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Facebook: Neue Datenschutz-Funktion ändert kaum etwas
Facebook beobachtet seine Nutzer längst nicht nur auf Facebook selbst, sondern auch auf vielen anderen Seiten und Apps. Mit der neuen Funktion „Aktivitäten außerhalb von Facebook“ gewährt das soziale Netzwerk erstmals Einblicke in diese Daten von Drittfirmen. Die Angebote von Facebook, diese Verfolgung mit einigen Klicks unterbinden zu können, erweisen sich aber als illusorisch. Die Stiftung Warentest erklärt auf test.de, was es mit der neuen Datenschutzfunktion auf sich hat und gibt Tipps gegen den Datenhunger von Facebook.

Unter facebook.com/off_facebook_activity/ zeigt das soziale Netzwerk, welche „Aktivitäten außerhalb von Facebook“ es mithilfe fremder Seiten und Apps erfasst. Wie intensiv jemand Facebook nutzt, spielt für die Beobachtung des Surfverhaltens auf externen Portalen keine Rolle. Auch bei Nutzern, die das soziale Netzwerk nur einmal monatlich ansteuern, können hunderte Websites und Apps als Datenlieferanten für Facebook agieren. Die Liste der Datensammler liefert Facebook mitunter zahlreiche Hinweise zur politischen Einstellung seiner Nutzer, dem Alter, der sexuellen Präferenz, Jobsituation, Wohnort, Interessen, Gesundheitszustand, finanzieller Situation oder Religiosität. Zusätzlich besitzt Facebook noch all die Nutzerdaten, die es selbst erfasst hat.

Auch wenn der Nutzer verschiedene Optionen anklickt, die Facebooks Datenerfassung auf anderen Seiten vermeintlich eindämmen, ändert das tatsächlich kaum etwas an der Sammelwut des Unternehmens. Der einzige Unterschied: Die Daten werden nicht mehr mit dem Facebook-Profil des Nutzers verknüpft, sondern nur noch in anonymisierter Form verwendet. Welche Tricks gegen den Datenhunger von Facebook helfen, ist kostenlos zu lesen unter www.test.de/off-fb.
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Kongressstandort Freiburg
Veranstaltungsreihe FReiDENKEN am 12. Februar 2020 im Planetarium Freiburg

Die Veranstaltungsreihe „FReiDENKEN“ des Convention Bureaus der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) fand am 12. Februar 2020 bereits zum zweiten Mal statt: Am Abend des 12. Februar waren rund 80 Personen aus der Freiburger Wirtschaft und den Bereichen Meetings Incentives Conventions Events (MICE) zu Gast im Planetarium Freiburg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Branchentreffens tauschten sich zum Kongressstandort Freiburg und dessen Weiterentwicklung aus. Angesprochen waren Hoteldirektor_innen, Geschäftsführende von Eventagenturen, PCOs, Technikdienstleister, Veranstaltungshäuser und weitere Dienstleister Freiburgs, die im MICE- und B2B-Markt aktiv sind.

Zentrales Thema des Abends im Planetarium war der Impulsvortrag des MICE Innovation&Trend Award 2020 Winners Steffen Ronft. Steffen Ronft ist Dozent für Marketing und Psychologie an der SRH Mobile University. In seinem Impulsvortrag sprach er zum Thema Eventpsychologie und Impulse für eine multisensuale Eventoptimierung der Live-Kommunikation. „Es ist bemerkenswert, wie auch schon mit einfachen Mitteln die Eventpsychologie dazu beitragen kann, das Eventerlebnis für die Besucher nachhaltig zu verbessern“, betonte Steffen Ronft abschließend in seinem Vortrag.

Das anschließende Get-together bot den Gästen die Möglichkeit zum Kennenlernen und Austausch sowie zum weiteren Vertiefen des Vortrags.

Die Veranstaltungsreihe FReiDENKEN wird vom Convention Bureau der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) veranstaltet. Das Branchentreffen richtet sich an Personen, die in den Bereichen MICE tätig sind und gemeinsam den Kongressstandort Freiburg stärken und international ausrichten wollen. Die FReiDENKENVeranstaltungen finden seit November 2019 quartalsweise bei teilnehmenden Unternehmen der Branche statt.

Das Freiburg Convention Bureau der FWTM sieht sich als Schnittstelle zwischen Kunden, den Veranstaltungshäusern sowie Partnern und Dienstleistern, die am Kongressgeschehen im Raum Freiburg beteiligt sind. Es ist die erste Anlaufstelle für alle Parteien, wenn es um Kongresse und Tagungen im Raum Freiburg geht.
 
 



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