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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
VAG verstärkt Fahrplanangebot
Von kommendem Montag an verdichtet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) den derzeitigen Sonderfahrplan.

Die VAG erwartet, dass die gesellschaftlichen Funktionen in und um Freiburg in absehbarer Zeit wieder teilweise hochgefahren werden. Zudem sind in den Stadtbahnen leichte Fahrgaststeigerungen festzustellen. Auf diese Entwicklungen möchte die VAG vorausschauend reagieren. Die Taktverdichtungen sollen es zudem ermöglichen, dass Fahrgäste auch bei steigenden Belegungszahlen in den Fahrzeugen genügend Abstand zu Mitfahrenden halten können.

In diesem Zusammenhang bittet die VAG ihre Fahrgäste, auch selbst durch ihr Verhalten gegen die Verbreitung des Virus mitzuwirken. Der Verkehrsbetrieb empfiehlt zusätzlich zum Einhalten der gültigen Abstandsregeln das Tragen von Masken als einen persönlichen Beitrag gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Die Masken ergänzen die einzuhaltenden Hygienestandards – auf die in den Fahrzeugdisplays hingewiesen wird.

Die VAG wird weiterhin die Fahrgastentwicklungen beobachten und bei möglichen weiteren Lockerungen entsprechend den Fahrplan bedarfsgerecht anpassen.

Der Stadtbahnfahrplan von Montag bis Freitag:

Montags bis freitags, fahren die Stadtbahnlinien dann von Betriebsbeginn um 5 Uhr morgens bis 6.30 Uhr alle 15 Minuten. Von 6.30 Uhr bis 9.30 Uhr verkehren die Linien 1,3,4 und 5 im 7,5-Minuten-Takt, die Linie 2 fährt alle 10 Minuten. Im Tagesverkehr zwischen 09.30 Uhr und 21.00 Uhr kommt dann auf allen Stadtbahnlinien alle 10 Minuten eine Tram. Und zwischen 21 und 23 Uhr wird dann auf den 30-Minuten-Takt gewechselt.

Zu Zeiten des 15- oder 30-Minuten Taktes gibt es den bekannten gemeinsamen Anschluss am Bertoldsbrunnen beziehungsweise am 'Stadttheater'. Dabei ist der Umstieg zwischen den Linien 1, 2, 3 und 4 an der Haltestelle 'Bertoldsbrunnen' möglich. Der Umstieg zwischen den Linien 1, 2, 3 und 4 von und zur Linie 5 an der Haltestelle 'Stadttheater'.

Die Buslinien von Montag bis Freitag:

Die Buslinien fahren den gesamten Betriebstag über in der Regel alle 30 Minuten. Dabei gibt es eine Reihe von Besonderheiten

Linie 15 verkehrt ganztägig über Gundelfingen-Bahnhof.
Linie 16 verkehrt nicht.
Linie 19 verkehrt im 90-Minuten-Takt und wird in Lehen ergänzt durch die Linien 31 und 32.
Linie 21 verkehrt ganztägig in Günterstal im 45-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen 'Dorfstraße' und 'Kyburg' sowie im 90-Minuten-Takt zwischen 'Dorfstraße‘ und Horben.
Linie 22 fährt Mo-Fr nur im Zeitraum von Betriebsbeginn bis 19.00 Uhr sowie zwischen 09.00 Uhr und 15.00 Uhr im 45-Minuten-Takt, sonst im 30-Minuten-Takt.
Linie 23 verkehrt nicht.
Linie 24 fährt Mo-Fr zwischen 08.30 Uhr und 15.30 Uhr im 60-Minuten-Takt ansonsten im 30-Minuten-Takt.
Linie 25 verkehrt nicht.
Linie 31 verkehrt Mo-Fr im 60-Minuten-Takt. Sa im 90-Minuten-Takt und So im 120-Minuten-Takt
Linie 32 fährt ganztägig zwischen der 'Paduaallee' und 'Opfingen-Gewerbestraße'.
Linie 34 verkehrt den ganzen Tag im 45-Minuten-Takt und bedient dabei zusätzlich die Haltestellen 'Bötzinger Straße', 'Riegeler Straße', 'Burkheimer Straße', 'Stryker' und 'Schaub'. Es entfallen die Haltestelle 'Moosackerweg', 'St. Georgen-Kirche' und 'St. Georgen-Friedhof'.
Linie 35 verkehrt nicht. Die Anbindung des Gewerbegebiets Haid erfolgt durch die Linie 34. Die Anbindung der Tunibergortsteile durch die ganztägig verkehrende Linie 33.
Linie 36 bedient alle 30-Minuten das Industriegebiet Hochdorf.

Samstag und Sonntag:

An den Wochenenden ändert sich nichts zum bisherigen Zustand: samstags wird weiterhin der Samstags-Sonderfahrplan angeboten und sonntags ebenfalls der bisher gültige Sonderfahrplan.
 
 

 
Aktuelle Stunde „Corona“
Videokonferenz mit dem Gemeinderat am Dienstag, 14. April, um 16 Uhr

OB Horn und seine Bürgermeisterkollegen und -kollegin beantworteten Fragen zu Corona

Krisenmanagement, Ausstattung von Schutzausrüstungen, finanzielle Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den städtischen Haushalt und die weitere Gremienplanung waren die Hauptthemen

Transparente Politik in der Corona-Krise. Gestern Abend hatten die Gemeinderäte rund dreieinhalb Stunden lang die Möglichkeit Fragen zu Corona zu stellen und inhaltlich zu diskutieren. In einer ersten Videokonferenz beantworteten Oberbürgermeister Martin Horn und seine Bürgermeisterkollegen und -kollegin die unterschiedlichsten Fragen zu Krisenmanagement, Ausstattung von Schutzausrüstungen, finanzielle Auswirkungen der CoronaPandemie auf den städtischen Haushalt und die weitere Gremienplanung.

„Wir haben den Gemeinderat auf dem unterschiedlichsten Wegen immer auf dem aktuellen Stand gehalten und eingebunden. Zum Beispiel hat der Gemeinderat aktiv durch die Offenlage von Drucksachen Entschlüsse gefasst oder sich durch die wöchentlichen Ältestenratssitzungen per Videokonferenz informiert. Ich bin zuversichtlich, dass wir ab Anfang Mai wieder mit den reellen Sitzungen starten können. Mein besonderer Dank gilt dem Gemeinderat für die schnelle außerplanmäßige Bereitstellung von fünf Millionen Euro für dringend benötigte Schutzausrüstungen“, erläutert Oberbürgermeister Martin Horn.

Für die Bereitstellung der Schutzausrüstungen haben die Stadt und das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald seit Anfang April ein gemeinsames Notfallvorsorgeamt eingerichtet. Die Verteilung erfolgt in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt nach medizinischer Notwendigkeit.

Das mit Abstand wichtigste Thema in der gestrigen Videokonferenz war das bisherige Krisenmanagement, das die Stadt Freiburg gemeinsam mit dem Landkreis BreisgauHochschwarzwald stemmt. Die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sprachen ein großes Lob an die Stadtspitze sowie an vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung aus, die diese Krise momentan bewältigen.

Auch die gut funktionierende Notfallbetreuung von Kindern und Schülerinnen und Schülern in kleinen Gruppen bis maximal fünf Kindern, das Frauenhaus und der Kommunale Soziale Dienst (KSD) waren Themen in der Konferenz, die Bürgermeisterin Gerda Stuchlik ausführlich erläuterte.

Ein weiterer wichtiger Punkt war der weitere Fortgang des Stadtjubiläums 2020. Die Verwaltung will bis zunächst September alle geplanten Veranstaltungen inklusive das Festwochenende absagen und sie möglicherweise in der ersten Jahreshälfte 2021 nachholen. Jubiläumsbürgermeister Ulrich von Kirchbach will dazu dem Gemeinderat im Juni Vorschläge vorlegen, wie es nach der Sommerpause mit dem Stadtjubiläum weitergehen kann

Die kommenden finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Stadt und die städtischen Gesellschaften waren weitere zentrale Punkte in der aktuellen Stunde zu Corona. Finanzbürgermeister Stefan Breiter betonte, dass die Stadtverwaltung die Gewerbesteuer, die Vergnügungssteuer und die Übernachtungssteuer bis zum 30. September 2020 zinslos stunden werde. Bei Pachten und Mieten in städtischen Gebäuden gilt die gleiche Regelung.

OB Horn: „Die Corona-Pandemie wird unseren städtischen Haushalt erheblich belasten. Gemeinsam mit dem Gemeinderat müssen wir uns dieser enormen Herausforderung stellen und konkrete Strategien entwickeln. Hierfür arbeiten wir mit Hochdruck an soliden Schätzungen, um die Mehrbelastungen und Mindereinnahmen zu errechnen. Die Anfang Mai kommende Steuerschätzung des Bundes ist ein wichtiger Schritt, um auf diesen belastbaren Zahlen den städtische Haushalt und die darin enthaltenen Projekte weiter planen zu können.“

Der digitale Austausch bot Raum für inhatliche Rückfragen sowie kritische Kommentare für die verschiedenen Fraktionen. Zudem wurde vereinbart, dass die verschiedenen Dezernate jeweils in eigenen Videokonferenzen für Detailinformationen sowie genügend Raum für Rückfragen und Diskussion zur Verfügung stehen werden.
 
 

 
Freiburger Recyclinghöfe öffnen ab kommender Woche wieder
Unter besonderen Auflagen öffnet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung ab Dienstag, 21. April, die Recyclinghöfe der Stadt Freiburg wieder. Neben den Höfen St. Gabriel, Schnaitweg und CarlMez-Straße sind auch auf dem Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck wieder Anlieferungen durch Privatpersonen gestattet.

Die Wiedereröffnung der Recyclinghöfe erfolgt zu den gewohnten Öffnungszeiten (siehe www.abfallwirtschaft-freiburg.de). Nur die Warenbörse auf St. Gabriel bleibt bis auf weiteres geschlossen.

Für die Benutzung der Recyclinghöfe gelten zum Schutz der anliefernden Personen und der Beschäftigten folgende Regelungen:

Auf einem Recyclinghof dürfen sich maximal 5 Fahrzeuge gleichzeitig aufhalten; dies wird durch Einlasskontrollen erreicht. Die Anlieferung darf maximal zu zweit erfolgen. Auf und vor den Recyclinghöfen ist ein Sicherheitsabstand von mind. 1,50 Meter einzuhalten. Die Bürgerinnen und Bürger werden dringend gebeten, einen Mundschutz zu tragen. Restabfälle sind in reißfesten, verschlossenen Säcken zu entsorgen.

Nach der langen Schließzeit ist an den Recyclinghöfen mit einem starken Ansturm und entsprechenden Wartezeiten zu rechnen. Die Bürgerinnen und Bürger werden daher um Geduld und Rücksichtnahme gebeten. Um die Recyclinghöfe zu entlasten, sollte Grünschnitt möglichst weiterhin über die dezentralen, jederzeit zugänglichen Grünschnittsammelstellen entsorgt werden.

ASF-Information: Tel. 0761/76707-0 und online ...
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Zwei neue Imbissstände auf dem Freiburger Münstermarkt
Durch Geschäftsaufgaben sowie einen nicht besetzten Standplatz für einen Selbsterzeugerimbiss waren drei der sechs Imbissstände auf der Südseite des Freiburger Münstermarktes vakant. Deren Neubesetzung ab 1. April war zu Beginn des Jahres 2020 ausgeschrieben worden. Zwei Standplätze konnten nun besetzt werden: Den Zuschlag haben der Selbsterzeugerimbiss „Mr. Nice Fries“ aus Forchheim sowie der Kaffeestand „El Purica“ aus Au erhalten. Die zwei Standplätze werden für zwei Jahre bis zum 31. März 2022 vergeben. Im Jahr 2022 werden alle Imbiss-Standplätze turnusgemäß – alle 5 Jahre – neu ausgeschrieben.

Der Selbsterzeugerimbiss „Mr. Nice Fries“ ist ab heute, 14. April 2020 auf dem Münstermarkt zu finden. Der Familienbetrieb aus Forchheim, der Kartoffelspezialitäten aus eigenem Anbau anbietet, blickt auf eine lange Markttradition als Selbsterzeuger auf Wochenmärkten zurück. Die Betreiber des neuen Kaffeestandes „El Purica“ aus Au vertreiben bereits seit 2019 auf dem Münstermarkt nachhaltig gehandelte und in Au selbst geröstete Kaffeebohnen aus Costa Rica. Aufgrund der hohen Nachfrage hatte sich die Marktkommission schon im letzten Jahr dafür ausgesprochen, einen Kaffeestand auf der Südseite des Freiburger Münstermarktes auszuschreiben. Aufgrund der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg darf der Kaffee-Ausschank jedoch frühestens nach dem 19. April 2020 beginnen.

Bei allen Imbissen auf dem Münstermarkt werden aufgrund der Corona-Pandemie aktuell besondere Hygienevorkehrungen getroffen, wie z.B. das Tragen von Handschuhen, Desinfektion der Hände nach Kundenkontakt, Trennung von Bargeld und Ware, keine Saucenspender, Spuckschutze sowie die Einhaltung größerer Abstände beim Anstehen.

Bewertungsverfahren

Die eingereichten Bewerbungen werden nach sechs Kriterien bewertet: Attraktivität des Standes, Technische Ausstattung, Qualität der Dienstleistung, Warenangebot, Durchführung und Bewährtheit auch aus anderen Veranstaltungen (Details siehe auch Richtlinien über den Wochenmarkt auf dem Münsterplatz in der Stadt Freiburg i. Br. vom 13. November 2018).

Die FWTM dokumentiert zunächst die Bewerbungen und nimmt eine Ersteinschätzung vor. Anschließend entscheidet eine Bewertungskommission, die sich aus Dezernat IV, Rechtsamt und FWTM zusammensetzt, über die Zulassung und bereitet einen Entscheidungsvorschlag vor. Die Entscheidungshoheit liegt hierbei bei den städtischen Vertreter_innen der Bewertungskommission. Die abschließende Entscheidung der Bewertungskommission wird dann dem/der fachlich zuständigen Dezernenten_in zur Freigabe vorgelegt.
 
 

 
Frei(e)Bürger: Vorläufige Einstellung des Verkaufs unserer Straßenzeitung
Aufgrund der aktuellen Ereignisse rund um die COVID-19 Pandemie haben wir beschlossen, den Verkauf unserer Straßenzeitung bis auf Weiteres einzustellen, um unsere VerkäuferInnen und KundInnen nicht zu gefährden und keinen unnötigen Risiken auszusetzen.
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Freiburg: Hangsicherung in Ebnet
Ab Montag, 20. April, sichert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) die Felswand am Galgenberg im Ortsteil Ebnet, entlang der Schwarzwaldstraße zwischen Hausnummer 205 und 207. Daher ist die Straße in diesem Abschnitt für etwa eine Woche halbseitig gesperrt. Eine Ampelschaltung regelt den Verkehr.

An der Felswand hatten sich Gesteinsmassen gelöst, die das vorhandene Hangsicherungsnetz wie vorgesehen zurückgehalten hat. Nun entfernt das GuT das Gestein und den Bewuchs, überprüft das Sicherungsnetz auf Schadstellen und repariert es bei Bedarf. Damit ist die Sicherung der Felswand weiterhin gewährleistet.
 
 

 
Stadt Freiburg: Lieferung von Schutzausrüstungen
Gemeinsames Notfallvorsorgeamt von Stadt und Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald arbeitet unter Hochdruck an der Beschaffung von Schutzausrüstungen und Desinfektionsmitteln

Große Lieferung an Schutzmasken jetzt in Freiburg angekommen

Zu Beginn der Corona-Krise ist das städtische Notfallvorsorgeamt aktiviert worden. In der aktuellen Krise prüft es sämtliche Möglichkeiten, große Mengen an Schutzausrüstungen, wie Masken, Kittel, Handschuhe oder Desinfektionsmittel, in Deutschland, Europa oder weltweit zu beschaffen.

Seit Anfang April haben sich die Stadt und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald mit ihren beiden Notfallvorsorgeämtern zusammengeschlossen und arbeiten jetzt in einem gemeinsamen Team. Unter Hochdruck werden dort die Bedarfserhebung und Beschaffung von dringend notwendigen Schutzmaterialien vorgenommen Auch die zentrale Koordination und Verteilung an die Kliniken und Pflegeheime erfolgt dort gemäß medizinischer Notwendigkeit in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.

Eine große Lieferung von so genannten FFP2-Masken ist jetzt in Freiburg angekommen, die das gemeinsame Notfallvorsorgeamt der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald bestellt haben.

Oberbürgermeister Martin Horn und Landrätin Dorothea StörrRitter haben sich über die erste Lieferung gefreut: „In dieser schwierigen Krise ist es notwendig, alle Kräfte zu bündeln. Unsere beiden Notfallvorsorgeämter koordinieren deshalb zentral die Beschaffung und Verteilung von dringend notwendigen Schutzausrüstungen. Unser Ziel war es, das Osterwochenende zu sichern.“

zum Bild oben:
Oberbürgermeister Martin Horn und Landrätin Dorothea Störr-Ritter haben sich vor Ort ein Bild über eine Lieferung von Schutzmasken für die Stadt Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gemacht.
(Bildquelle: Albert J. Schmidt)
 
 

 
Freiburg: Ampelanlage an der Besançonallee wird modernisiert
Das Garten- und Tiefbauamt modernisiert am Donnerstag, 16. April, und Freitag, 17. April, die Ampelanlage an der Kreuzung Adelheid-Steinmann-Straße / Besançonallee.

Während der Arbeiten muss die Anlage an beiden Tagen ausgeschaltet werden. Aus Sicherheitsgründen darf aus der Adelheid-Steinmannstraße dann nur nach rechts, also in südliche Richtung, abgebogen werden. Autofahrer, welche nach Norden möchten, wird empfohlen über die WalterBenjamin- und Opfinger Straße auf die Besançonallee aufzufahren.
 
 



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