Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Einweihung des Sternenkinderfeldes
und Erweiterung des Kinderfeldes auf dem Hauptfriedhof

Es ist wahrscheinlich die schmerzlichste Erfahrung für Eltern, wenn Sie mit dem allzu frühen Tod ihres Kindes konfrontiert werden oder wenn eine schwangere Frau ihr Kind nicht zur Welt bringen kann. Der Eigenbetrieb Friedhöfe der Stadt Freiburg hat nun auf dem Hauptfriedhof das bestehende Kindergrabfeld erweitert und zudem ein ganz neues Sternenkinderfeld angelegt.

Beide Felder werden heute von Bürgermeister Stefan Breiter, dem evangelischen Stadtdekan Markus Engelhardt und dem stellvertretenden katholischen Stadtdekan Johannes Kienzler, eingeweiht.

„Nichtbestattungspflichtige Kinder“, so beschreibt der Gesetzgeber sachlich die Tot- und Fehlgeburten, die leichter als 500 Gramm sind. Diesen ungeborenen Kindern soll auf dem neugeschaffenen Feld ein würdiger Platz gegeben werden, an dem den Eltern und Angehörigen ein Ort der Trauer angeboten wird. Wurden die sogenannten Sternenkinder bisher anonym beigesetzt, können auf dem neuen Sternenkinderfeld die Eltern und Angehörigen der Beisetzung beiwohnen und wissen so, wo ihr Kind einen würdigen Platz gefunden hat. Dem Eigenbetrieb Friedhöfe ist es wichtig, der Schwere dieses Themas eine individuelle, persönliche Note zu geben.

Das neue Sternenkinderfeld geht auf eine Initiative des Eigenbetriebs Friedhöfe zurück, der eine Arbeitsgruppe aus Experten und Expertinnen rund um das Thema Geburt und Schwangerschaft ins Leben gerufen hat. Hebammen, Pflegedienstleitungen, Ärztinnen der drei Freiburger Geburtskliniken, Schwangerschaftsberatung, das Kinderbüro, die Hospizgruppe Freiburg, „Alles ist anders“, die evangelische und katholische Klinikseelsorge sowie der Bestattungsdienst der Stadt Freiburg haben ein Konzept entwickelt, das den Wünschen der betroffenen Eltern möglichst nahe kommt.

Auf einer großen Rasenfläche, auf der die Sternenkinder beigesetzt werden, steht an zentraler Stelle eine farbige Skulptur, der Seelenvogel. Das Thema dieses etwa 130 cm hohen, mit farbigen Fliesen beklebten Seelenvogels wurde einem Kinderbuch von Michal Snunit und Na'ama Golomb, erschienen im Carlsen- Verlag, entnommen. Im Buch können trauernde Kinder diesem Seelenvogel ihre Sorgen und Nöte anvertrauen, der Seelenvogel nimmt diese an sich und begleitet sie in sichere Gefilde. So auch der Seelenvogel auf dem neuen Sternenkinderfeld auf dem Hauptfriedhof. Er ist mit einer Öffnung versehen, in die man Zettel, kleine Briefchen oder dergleichen, versehen mit persönlichen Worten, einwerfen kann und die dann vor fremdem Zugriff geschützt sind.

Auch die Gestaltung des Seelenvogels, dessen äußere Form einem Entwurf von Prof. Franz Gutmann aus dem Münstertal entstammt, wurde von Schülerinnen eines Leistungskurses des Droste-Hülshoff-Gymnasiums nach deren Konzept mit farbigen Fliesen beklebt.

Das mit Heckenfragmenten und vorgelagerten Sitzplätzen eingerahmte Sternenkinderfeld ist in der Mitte mit einer großen Natursteinmulde ausgestattet, in welcher große Wackersteine bereit liegen. Diese können, wenn gewünscht, von den Eltern entnommen und, mit dem Namen ihres Kindes versehen, als Erinnerung wieder in die Mulde zurückgelegt werden.

Die evangelische und katholische Klinikseelsorge sowie die Stadt bieten dreimal pro Jahr einen musikalisch umrahmten Trauergottesdienst für die betroffenen Eltern und Angehörigen an, mit anschließender Beisetzung der Sternenkinder. Die Kosten hierfür teilen sich die Stadt sowie die katholische und evangelische Klinikseelsorge.

Das schon seit mehreren Jahren am Kinderfeld aufgestellte „Tor des Gedenkens“ wurde versetzt und steht nun am Ende des Hauptwegs der Anlage. Als Ergänzung zum bestehenden Sandkasten wurde nun auch noch ein Kinderklettergerät errichtet.

Vor ungefähr 10 Jahren wurde in Form einer aufgehenden Sonne ein Kinderwahlgrabfeld gebaut. Dieses wurde nun nach Süden gespiegelt und für die Beisetzung von bestattungspflichtigen Kindern als Reihengrabanlage hergestellt. Im Zentrum dieses Feldes wurde als Pendant zum Sandkasten auf der gegenüberliegenden Seite nun ein Staudenfeld mit gelb blühenden Pflanzen angelegt.

Bürgermeister Stefan Breiter betont: „Es ist uns besonders wichtig, gerade diesem, in hohem Maße mit Emotionen besetzten Bereich, mit Empathie zu begegnen und dadurch den Eltern und Angehörigen Stütze und Halt anbieten zu können. Unser besonderer Dank gilt der Gruppe der Sternenkinder Freiburg, dem Droste-Hülshoff-Gymnasium für die Entwicklung und Umsetzung des Farbkonzeptes mit ihrer Lehrerin Frau Sartorius und den beteiligten Schülerinnen, Frau Bathesba Gutmann für die Planung des Gesamtkonzeptes, Herrn Prof. Franz Gutmann für die Bereitstellung des Modells für den Seelenvogel, der Bläsergruppe der Musikhochschule Freiburg und allen Mitarbeitenden des Eigenbetriebs Friedhöfe.“

Die Kosten für die Gesamtbaumaßnahme beliefen sich auf 40.000 Euro für das Sternenkinderfeld und etwa 50.000 Euro für das Kindergrabfeld. 38.000 Euro kamen aus einem der Stadt zur Verfügung gestellten Vermächtnis zur Finanzierung des Sternenkinderfeldes, weitere 5.000 Euro steuerte der frühere Verein zur Förderung der Friedhofs- und Bestattungskultur Freiburg bei.
 
 

 
„Ein Skatepark in Neckardorf?“ - Planspiel zur Arbeit eines Gemeinderates
Das Planspiel „Ein Skatepark in Neckardorf?“ nimmt die kommunalen Entscheidungsstrukturen in den Blick: anhand des Baus einer Skateanlage in der fiktiven Stadt Neckardorf. Nachdem die Stadtverwaltung eine Beschlussvorlage erarbeitet hat, muss nun der Gemeinderat diskutieren und entschieden, ob und in welcher Form ein Skatepark entstehen soll. Dabei spielen u. a. die Kosten für solch eine Anlage und die unterschiedlichen Interessen der Einwohnerschaft eine wichtige Rolle; sie beeinflussen die Positionen im Gemeinderat bzw. im Jugendgemeinderat. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer handeln als Mitglieder des Rats, der Stadtverwaltung nebst Oberbürgermeister/-in, des Jugendgemeinderats und als Pressegruppe. Sich spielerisch mit realen kommunalen Prozessen zu befassen und sie anschließend in einer Auswertung zu reflektieren - dazu bietet das Planspiel beste Voraussetzungen.

Diese Planspiel-Broschüre besteht aus der Spielanleitung und enthält zudem methodisch-didaktische Hinweise. Sie richten sich insbesondere an Lehrkräfte in der schulischen wie außerschulischen Bildung, die die Planspiele eigenständig anwenden wollen. Die LpB-Reihe „Planspiele“ unterstützt eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, die wie kaum eine andere geeignet ist, politische Zusammenhänge zu vermitteln und das „Erlernen“ von Demokratie auf spielerische Weise zu ermöglichen.

Bis zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 ist dieses Heft kostenlos, danach zum Preis von je 2 Euro zzgl. Versand erhältlich. Bestellung über den Webshop der LpB BW unter www.lpb-bw.de/shop
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„Du hast die Wahl in Wahlingen!“ - Planspiel zur Kommunalpolitik
In diesem Planspiel tauchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Beispiel des fiktiven Städtchens Wahlingen in die Kommunalpolitik ein. Ob als Mitglied einer Partei oder Bürgerinitiative, ob als Listenkandidatin oder Lokaljournalist – in unterschiedlichen Rollen gestalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen kommunalpolitischen Wahlkampf. Dabei vergleichen sie verschiedene Positionen zu beispielhaften Fragestellungen der Kommunalpolitik und lernen unterschiedliche Argumente zu beurteilen. Höhepunkt bildet eine Probewahl mit möglichem „Kumulieren“ und „Panaschieren“. Eine gemeinsame Auswertung und Reflexion bilden den Abschluss des Planspiels.

Diese Planspiel-Broschüre besteht aus der Spielanleitung und enthält zudem methodisch-didaktische Hinweise. Sie richten sich insbesondere an Lehrkräfte in der schulischen wie außerschulischen Bildung, die die Planspiele eigenständig anwenden wollen. Die LpB-Reihe „Planspiele“ unterstützt eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, die wie kaum eine andere geeignet ist, politische Zusammenhänge zu vermitteln und das „Erlernen“ von Demokratie auf spielerische Weise zu ermöglichen.

Bis zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 ist dieses Heft kostenlos, danach zum Preis von je 2 Euro zzgl. Versand erhältlich. Bestellung über den Webshop der LpB BW unter www.lpb-bw.de/shop
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Freiburg: Falscher Datensatz herausgegeben
Stadtverwaltung bedauert den Vorfall und bittet um Entschuldigung

Die Stadtverwaltung hat versehentlich einen Datensatz herausgegeben, bei dem das Bezugsdatum falsch war. Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hatte beim Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement (ABI) die Adressdaten von Erstwählerinnen und –wählern angefragt, um diesen Wahlwerbung zu schicken. Die Weitergabe der Erstwählerdendaten an politische Parteien ist ein gängiger und rechtlich zulässiger Vorgang. Das Melderecht erlaubt diese Praxis ausdrücklich, da dies im Rahmen von Wahlen zum Meinungsbildungsprozess beitragen soll.

Bei der digitalen Abfrage der Datensätze durch das ABI kam es zu einem Fehler: Statt des Zeitraums, in dem die Erstwähler geboren wurden, wurde in der Eingabemaske der Zeitraum seit der letzten Gemeinderatswahl angegeben, der an anderer Stelle ebenfalls gefragt war. In der Folge wurden die Adressdaten der Freiburgerinnen und Freiburger ausgegeben, die zwischen dem 26. Mai 2014 (letzte Wahl) und dem 23. April 2019 (Datum der Abfrage) geboren wurden. Es handelt sich dabei um Babys und Kinder, die noch nicht wahlberechtigt sind, nun aber Wahlwerbung erhielten, was zu deutlichen Irritationen geführt hat.

Die Stadtverwaltung bedauert diesen Fehler sehr und bittet alle Betroffenen um Entschuldigung. Selbstverständlich wird die Verwaltung den Fehler gemäß der Datenschutz-Grundverordnung bei der Aufsichtsbehörde anzeigen. Ebenso wird die Stadt sicherstellen, dass Bündnis 90/Die Grünen die übermittelten Daten umfassend löscht. Die Partei sowie die betroffenen Familien erhalten ein gesondertes Entschuldigungsschreiben. Die Unkosten für den erneuten Versand der Wahlwerbung an den richtigen Adressenkreis wird die Stadt der Partei erstatten. Das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement nimmt den Fall zum Anlass, die Qualitätssicherung bei der Datenabfrage zu überprüfen und zu optimieren.

Parteien dürfen Auskünfte aus dem Melderegister verlangen, beispielsweise die Nennung aller Personen, die zwischen 18 und 25 Jahre alt sind. Dies gilt nur in den sechs Monaten vor Wahlen. Die Auskunft erstreckt sich auf den Vor- und Familiennamen, einen eventuellen Doktorgrad und die derzeitige Anschrift. Wenn Bürgerinnen oder Bürger zuvor gegenüber der Meldebehörde der Weitergabe widersprochen haben, werden die Daten nicht weitergegeben. Die Stadtverwaltung informiert die Öffentlichkeit regelmäßig über diese Widerspruchsmöglichkeit.
 
 

 
Museum Frieder Burda Baden-Baden: Architekt mit Kultstatus
Der amerikanische Architekt Richard Meier hat zuvor bereits das Getty-Center in Los Angeles und das Museum für zeitgenössische Kunst in Barcelona entworfen. Seinen weißen Bau an Baden-Badens Lichtentaler Allee vergleicht der Meister mit einer „transparenten Villa“. Für Zoff sorgte die Verknüpfung von Mäzenatentum und staatlicher Kunstförderung: Die gläserne Brücke zwischen Kunsthalle und Burda-Museum wurde zum Symbol der Querelen. Heute besitzt das Museum weltweite Strahlkraft. Besucher kommen nicht nur wegen der Kunst, sondern auch wegen der Architektur. Sie ist großzügig, aber nicht protzig und hat eine einladende Atmosphäre.
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Bombe entschärft
Bombe vom Güterbahnhofareal konnte heute (10.5.) im Mooswald kontrolliert gesprengt werden

Zahlreiche Einsatzkräfte und Ehrenamtliche waren an beiden Orten tätig

Die Fliegerbombe konnte heute im Mooswald kontrolliert gesprengt werden.

Am gestrigen Nachmittag, 9. Mai, waren Bauarbeiter gegen 14.21Uhr im Güterbahnhofareal auf eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gestoßen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst aus Stuttgart war sofort im Einsatz. Die Polizei begann gegen 19.15 Uhr mit der Evakuierung der rund 800 Menschen. Sie konnten in der Messehalle auf dem Messegelände temporär untergebracht werden. Die drei Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser und Johanniter betreuten die über 90 Betroffenen von 19 bis 23 Uhr. Es gab glücklicherweise keine medizinischen Notfälle. Zudem wurde ein Bürgertelefon eingerichtet, unter der sich 50 hilfebedürftige Menschen gemeldet haben. Unter der Leitung des Amts für öffentliche Ordnung wurde der Einsatzstab mit dem Amt für Brand- und Katastrophenschutz sowie mit den Rettungskräften koordiniert.

Bei dem Fund handelt es sich um eine 250 Kilogramm schwere, teilweise zerschellte Bombe. Ursprünglich sollte sie gegen 21 Uhr entschärft werden. Nach Prüfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst konnte die Bombe am gestrigen Abend jedoch nicht mehr vor Ort entschärft werden. Der Fundort wurde abgesichert und die Bewohnerinnen und Bewohner konnten am späten Abend wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Heute Morgen wurde die Bombe mit einem Spezialfahrzeug des Kampfmittelbeseitigungsdienstes unter polizeilichem Begleitschutz in ein abgelegenes Gebiet im Mooswald gebracht und dann kontrolliert gesprengt. Hierfür wurde ein Loch gegraben und dieses mit einem Schutzwall aus mit Wasser und Sand gefüllten Containern abgesichert. Auch ein Polizeihubschrauber war während der Maßnahmen im Einsatz.

Im Einsatz waren neben dem Kampfmittelbeseitigungsdienst außerdem noch zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei, des städtischen Amts für Brand- und Katastrophenschutzes, Helferinnen und Helfer der drei Hilfsorganisationen vom Deutschen Roten Kreuz, Maltesern und den Johannitern, Rettungssanitäter, sowie zahlreiche Kräfte des Amts für öffentliche Ordnung und Kräfte der freiwilligen Feuerwehr.

Die Stadt bedankt sich bei allen Einsatzkräften sowie Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz und bei der Bevölkerung für ihre Geduld und ihr Verständnis.
 
 

 
DRK Kreisverband Freiburg informiert
Hilfsorganisationen betreuen über 90 Personen bei versuchter Bombenentschärfung in Freiburg

-Keine Notfälle - Knapp 30 Einsatzkräfte vor Ort-

Freiburg (DRK). Während einer versuchten Bombenentschärfung in Freiburg haben am Donnerstag, 9. Mai, die drei Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser und Johanniter 92 Personen in der Messehalle Freiburg betreut. Dank der überragenden Unterstützung durch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH konnten auch Getränke und Brezeln während der Wartezeit von etwa 19 Uhr bis knapp 23 Uhr gereicht werden. Vor Ort hatten ie knapp 30 Einsatzkräfte keine medizinischen Notfälle zu versorgen. Präsent waren von den Hilfsorganisationen neben dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst ebenso Einheiten des Bevölkerungsschutzes.

Der Einsatz wurde gegen 23 Uhr unterbrochen, weil die Bombe am Abend zunächst nicht zu entschärfen war.
 
 

 
Kommunalpolitische Kabinengespräche ...
„Dem Himmel und der Demokratie entgegen...“
Kommunalpolitische Kabinengespräche mit den Kandidierenden und Freifahrt auf den Schauinsland
eine Aktion der Landeszentrale für politische Bildung Freiburg

Am 20. Mai haben Freiburgerinnen und Freiburger die Gelegenheit, bei einem politischen Ausflug, auf ihre*n Lieblingskandidat*in für die Freiburger Gemeinderatswahl zu treffen. Die Landeszentrale für politische Bildung und die Freiburger Verkehrs AG laden bei einer Freifahrt auf den Schauinsland gemeinsam zu kommunalpolitischen Kabinengesprächen ein.

Bei der 20-minütigen Fahrt überwinden Kandidierende und Bürgerinnen und Bürger 746m Höhendifferenz zwischen Berg und Tal – eine einmalige Gelegenheit auch so manch kommunalpolitisches Streitthema zu bewältigen, oder einfach die Zeit zu nutzen, um sich über die anstehenden Wahlen auszutauschen. Im Café der Bergstation können Wähler*innen und Kandidierende das Gespräch bei einer moderierten Diskussion noch einmal vertiefen.

Anmeldungen unter:
0761.20773-55, freiburg@lpb.bwl.de, am besten online:
https://www.lpb-bw.de/anmeldung_kabinengespraeche_ewk.html
bis einschließlich 13. Mai

Ort
Schauinslandbahn, Talstation, Bohrerstraße 11, 79289 Horben

Moderation
Prof. Dr. Michael Wehner, Landeszentrale für politische Bildung

LpB-Team
Benedikt Eckstein, Theresa Feißt, Caroline Bingenheimer, Sophie Feiber, Hannah Laubrock, Paul Stellwag

Zeit
Montag, 20. Mai 2019, 14-17 Uhr, kostenlos

Foto:
Eckhard Henkel / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE;
online unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2002-03-31_Schauinslandbahn_IMG_0341.jpg)

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