Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Riesendemo gegen Fremdenfeindlichkeit
Freiburg, 23.1.2015 (dj) Nach Angabe des SWR haben rund 20.000 Menschen am heutigen Freitag Nachmittag in der Innenstadt gegen Pegida, Intoleranz und Islamfeindlichkeit demonstriert. Damit ist dies die größte Demonstration der letzten zwanzig Jahre, nur eine Demo während der Hausbesetzerzeiten (nach der Räumung des "Dreisamecks") brachte solche Menschenmassen auf die Straßen unserer Stadt. Aufgerufen zur Demo hatte ein Physiotherapeut via facebook, wo bereits über 6000 Menschen ihre Zusage gepostet haben. Treffen war um 17 Uhr auf dem Augustinerplatz bei der "Säule der Toleranz". Unter dem Motto "Farbe bekennen" liefen Menschen aller Generationen mit, auch der Freiburger Oberbürgermeister Salomon und die Regierungspräsidentin. Viele unterschiedliche Schilder ("Patriotismus ist die Tugend der Bosheit", "No Pegida - nie wieder Faschismus" oder "Vielfalt statt Einfalt") waren zu sehen sowie Flaggen und Transparente von Gruppen und Parteien wie die Linke ("Die Grenze verläuft nicht zwischen den Völkern, sondern zwischen oben und unten") und die PBC, die auf die christliche Nächstenliebe für Fremde hingewiesen hat.
 
Autor: Daniel Jäger

 
Filmtipp: Frau Müller muss weg
Deutschland 2014 | 88 Minuten
Regie: Sönke Wortmann
Darsteller: Gabriela Maria Schmeide, Justus von Dohnányi, Anke Engelke, Ken Duken, Mina Tander und Alwara Höfels

Die ehrgeizigen Eltern sind besorgt: Die Noten ihrer Wonneproppen sind schlecht, der Übergang aufs Gymnasium steht auf dem Spiel. Das kann nur an Frau Müller liegen, der Klassenlehrerin! Die ist doch überfordert mit den Kids, macht eine Therapie - Frau Müller muss weg! Die Eltern rotten sich zusammen und stürmen den Elternabend. Doch Frau Müller denkt nicht daran, den Sündenbock für elterliche Versäumnisse abzugeben. Die Türe knallt den Helikopter-Eltern íns Gesicht - und prompt fallen sie übereinander her... Traumhaft bissige Komödie von Sönke Wortmann.

Läuft im CinemaxX Freiburg und in der Harmonie Freiburg
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Stellungnahme der Karikaturisten, Cartoonisten und Comiczeichner ...
... aus dem deutschsprachigen Raum zu den erschütternden Anschlägen auf die Redaktion des Charlie Hebdo

Karikaturisten, Cartoonisten und Comiczeichner aus dem deutschsprachigen Raum erklären sich mit Charlie Hebdo solidarisch

Wir trauern um die Opfer des Anschlages auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“

Unser Mitgefühl für die Familien der Opfer Unsere Solidarität mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Charlie Hebdo

Dieser Anschlag war ein Anschlag auf die Freiheit der Presse, auf die Freiheit der Rede und die Freiheit der Kunst. Ein Anschlag auf das Herzstück jeder freiheitlichen Gesellschaft, die Grundlage unserer Arbeit.

Wir werden uns auch in Zukunft nicht davon abhalten lassen, das zu veröffentlichen, was wir für richtig halten.

08. Januar 2015

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Caricaturistes, cartoonistes et dessinateurs du territoire allemand se déclarent solidaire avec Charlie Hebdo

Nous déplorons les victimes de l‘attentat contre le journal satirique Charlie Hebdo

Notre compassion aux familles des victimes Notre solidarité avec l‘équipe, femmes et hommes, de Charlie Hebdo

Cet attentat était un attentat contre le liberté de presse, contre la libre parole et la liberté de l‘art. Un coup porté en plein coeur d‘une société libérale, la base de notre travail.

Nous ne nous empêcherons pas, à l‘avenir, de publier ce que nous estimons être juste.

08 janvier 2015

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Caricatura Museum Frankfurt: Achim Frenz (Leitung), Lea Willmann (Kuratorin), Tom Kronenberg (Kurator);
Karikaturenmuseum Krems: Gottfried Gusenbauer, Martina Hackel;
Stefan Albers, andré (André Sedlaczek), Rainer Bach, Hans Baltzer, Dominik Bauer (Hauck&Bauer), Peter Bauer, Stephan Baumgarten, BeCK, Franziska Becker, Harm Bengen, Bettina Bexte, Sacha Bierl, Axel Bierwolf, Hayati Boyacioglu, Andreas Brandt, Lilli Bravo, Karl-Heinz Brecheis, Tom Breitenfeldt, Mele Brink, Sarah Burrini, Steffen Butz, Paolo Calleri, Henning Christiansen, Elisabeth Coelfen, NEL (Ion Cozacu), Tobias Dahmen, Florence Dailleux, Nina Dietrich, Judith Drews, Eugen Egner, Rainer Ehrt, Thomas Escher, Martin Erl, FEICKE (Tim Oliver Feicke), FeliX, Miguel Fernandez, Flix, Ulrich Forchner, Burkhard Fritsche, Dimitri Furman, Fussel (Ralf Fieseler), Gannet (Helmut Kollars), Jürgen Gawron, Peter Gaymann, Gerhard Glück, Marcus Gottfried, Eva Greif, Greser & Lenz, Andreas Greve, Katharina Greve, Markus Grolik, Isabel Große Holtforth, Thomas Gsella, Steffen Gumpert, Christian Habicht, Rainer Hachfeld, Elias Hauck (Hauck&Bauer), Philipp Heinisch, Karin Helmreich, Barbara Henniger, Oli Hibring, Marian Kamensky, Kimberley Hoffmann, Hogli, Michael Holtschulte, Frank Hoppmann, Wolfgang Horsch, Phil Hubbe, Sarah Humberg, Rudi Hurzlmeier, Mathias Hühn , Michael Hüter, Frank Ihler, Tim Jost, Ernst Kahl, Marlis Kahlsdorf, Kalaudia, Marian Kamensky, Lutz Kasper, Petra Kaster, Matthias Kiefel, Ivo Kircheis, Wolfgang Kleinert, Itje Kleinert, Jutta Kleinert, Michael Kops, Kostas Koufogiorgos, Kerstin Krempel, Harald Kretzschmar, Kriki (Christian Groß), Uwe Krumbiegel, Wilfried Küfen, Lukas Kummer, Bettina Kumpe, Dorthe Landschulz, Mario Lars, Leo Leowald, Erik Liebermann, Christian Lindemann, Henning Löhlein, Prof. Mike Loos, Hanspeter Ludwig, Nicolas Mahler, Ian David Marsden, Wolf-Rüdiger Marunde, Piero Masztalerz, Daniel Matzenbacher, Johann Mayr, Dirk Meissner, Hannes Mercker, Gerhard Mester, Til Mette, Karin Mihm, Manfred Milz, Mock (Volker Klischkel), Arndt Möller, Burkhard Mohr, Rita Mühlbauer, Andreas J. Mueller, Christine Müller, Timo Müller-Wegner, Eva Muggenthaler, Neufred (Alfred Neuwald), Andreas Nicolai, Ute Ohlms, Lothar Otto, Kai Pannen, Peng (Günther Mayer), Martin Perscheid, Birgit Peterschröder, Christiane „CRISS“ Pfohlmann, Pfuschi, Thomas Plaßmann, Ari Plikat, POLO (André Poloczek), Bastian Preussger, Wolfgang Privitzer, Andreas Prüstel, RABE (Ralf Böhme), Tibor Rácskai, Rattelschneck (Marcus Weimer), Erich Rauschenbach, Katharina Reichert-Scarborough, Hannes Richert, George Riemann, Isabell Ristow, Thomas Rudat, Stephan Rürup, Andreas Rzadkowsky, Heiko Sakurai, Schilling&Blum, Karl-Heinz Schoenfeld, Christian Schulz, Schröter, Alfred Schüssler, Reiner Schwalme, OL (Olaf Schwarzbach), Heinrich Schwarze-Blanke, Dirk Seliger, Berndt A. Skott, Nina Soentgerath, Matthias Sodtke, Michael Sowa, Karlheinz Stannies, Jörg Stauvermann, Prof. Klaus Staeck, Jörn Sternhagen, Bernd Struckmeyer, Ralf Stumpp, Detlef Surrey, Tetsche, Hilke Theis, Peter Thulke, TITUS (Titus Ackermann), TOM (Tom Körner), Jan Tomaschoff, Tricomix, Marion Vina, Michael Vogt, Jutta Vossieg, Charlotte Wagner, Stefanie Wegner und Timo Müller-Wegner, Peter Weiss, Tobias Wieland, Wittek, Toonmix Robert Werner, Karsten Weyershausen, Freimut Woessner, Torsten Wolber, Andrea Wong, Miriam Wurster, Martin Zak, Bernd Zeller, Georg Zitzmann, Hans Zippert
 
 

 
Gesetzliche Krankenkassen: 65 Kassen senken Beiträge, 8 erhöhen
Seit dem 1. Januar 2015 dürfen die gesetzlichen Krankenkassen den seit 2009 geltenden Einheitsbeitrag ändern. Jetzt stehen die Beiträge fest: 65 Kassen haben gesenkt, 8 Kassen erhöht. Die Beitragsspanne liegt zwischen 14,6 und 15,9 Prozent. Mit einem Wechsel können je nach Einkommen und Beitragssatz der Kasse bis über 450 Euro im Jahr gespart werden, meldet das Internetportal der Stiftung Warentest, test.de.

Die 124 gesetzlichen Krankenkassen dürfen den bislang geltenden Einheitsbeitrag von 15,5 Prozent senken oder auch erhöhen. Ein Wechsel der Kasse kann dadurch wieder Kosten sparen. Verdient jemand 4.125 Euro brutto im Monat, spart er in einer Kasse mit 14,6 Prozent Beitragssatz gegenüber einer mit 15,5 Prozent fast 450 Euro pro Jahr. Bei 2.000 Euro Verdienst bringt ein Wechsel immerhin noch ein Plus von mehr als 200 Euro.

Der Umstieg ist kinderleicht. Nimmt eine Kasse ab 2015 einen Zusatzbeitrag, können Versicherte wechseln. Die Frist beträgt zwei Monate zum Monatsende. Wer noch im Januar kündigt, ist also schon ab April in seiner neuen Kasse. Keine Kasse darf gesetzlich Versicherte ablehnen.

Alle Infos zu Beiträgen und Leistungen von 76 geöffneten Kassen, in denen fast 97 Prozent aller Beitragszahler versichert sind, bietet der Produktfinder Gesetzliche Krankenkassen unter www.test.de/krankenkassen.
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Freiburg: Haushaltsrauchwarnmelder bewährt sich!
Freiburg, 2. Januar 2015. Ein ausgelöster Haushaltsrauchwarnmelder und aufmerksame Mitbewohner ermöglichten dem Löschzug der Berufsfeuerwehr ein schnelles Eingreifen in einen Zimmerbrand in der Haslacherstraße. So konnte eine Person aus der brennenden Wohnung gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Der Mann wurde mit Verdacht auf RauchgasInhalation in die Uniklinik eingeliefert. Aus bisher nicht bekannter Ursache kam es in der Wohnung zu einem Brand, durch den entstehenden Rauch wurde ein Rauchwarnmelder aktiviert und schlug Alarm. Ein Hausbewohner alarmierte über den Notruf 112 die Feuerwehr.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Ausstellungstipp: Dialog mit der Zeit
Museum für Kommunikation Frankfurt
bis 22. Februar 2015

„Wie werde ich im Alter leben?“ ist die zentrale Frage, die uns die Ausstellung „Dialog mit der Zeit“ auf spielerische und interaktive Weise stellt. Es geht um die jeweils eigene Zukunft, wenn man so will um die Kunst des Alterns. Dabei spricht sie Menschen aller Generationen an: Wie kann das eigene Leben gestaltet werden? Was sind die Herausforderungen des Älterwerdens? Welche Möglichkeiten und Chancen habe ich, das eigene Leben zu gestalten - jetzt und in Zukunft? Eine Ausstellung zum Mitmachen, Nachdenken und zum Dialog, denn die Besucherinnen und Besucher werden im Austausch mit Senior-Guides angeregt, mehr über das Altern zu erfahren und können ihre eigene Einstellung überdenken.
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Freiburger Silvesternacht: Hilfeleistungs- und Brandeinsatz
Der Jahreswechsel gestaltete sich für die Feuerwehr Freiburg ohne größere Einsätze und in der Anzahl der Einsätze als überschaubar.

Im Vorfeld der Silvesternacht wurden auch dieses Jahr wieder neben der Berufsfeuerwehr auf der Feuerwache, mehrere Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr zu Bereitschaftsdiensten in ihren Gerätehäusern eingeteilt.

Zwischen 22:00 - 4:00 Uhr rückten die Einsatzkräfte zu insgesamt 11 Brandeinsätzen und 3 Hilfeleistungen aus.

Bei den Brandeinsätzen reichte das Einsatzspektrum vom Briefkastenbrand über den Müllcontainer bis hin zum Balkonbrand.
Personenschäden mussten bei den Brandeinsätzen keine beklagt werden.

Im Bereich der Hilfeleistungseinsätzen wurde am Schlossberg, in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst eine verletzte Person aus unwegsamen Gelände gerettet.
 
 

 
Freiburger Silvesternacht: Tausende machten mit der VAG die Nacht zum Tag
Seit dem Jahrtausendwechsel machen die Straßenbahnlinien und die meisten Buslinien der Freiburger Verkehrs AG (VAG) in der Silvesternacht die Nacht zum Tag, um die zahlreichen feiernden Einheimischen und Gäste stressfrei und vor allen Dingen sicher nach Hause zu geleiten. Nach Schätzungen der VAG nutzten zwischen 0.30 und 4.30 Uhr rund 9.000 Fahrgäste die halbstündlich fahrenden Stadtbahnen und die angeschlossenen Buslinien. Nach den Aussagen der diensthabenden Verkehrsmeister lief alles „ruhig und geordnet“ ab.

Wie jedes Jahr stieg die Zahl der Fahrgäste etwa von 23 Uhr an sehr stark. Viele wollten pünktlich um Mitternacht am Bertoldsbrunnen das Neue Jahr begrüßen. Für die Stadtbahnen gab es dort zeitweise kein Durchkommen mehr, denn der Bertoldsbrunnen war zu dieser Zeit fest in der Hand von Feiernden. Die Straßenbahnlinien wurden – ähnlich wie am Rosenmontag üblich – an den Haltestellen „Stadttheater“, „Siegesdenkmal“, „Holzmarkt“ und „Oberlinden“ gebrochen.
Nachdem das Schienenreinigungsfahrzeug der VAG die Gleise rund um den Bertoldsbrunnen für Straßebahnen wieder befahrbar gemacht hatte, konnten alle Stadtbahnlinien von 1.30 Uhr an auch diesen zentralen Punkt im Liniennetz wieder passieren.
Ein Trend, der sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr zeigte, bestätigte sich auch bei diesem Jahreswechsel. Etwa von ein Uhr an waren viele der Stadtbahnfahrzeuge sehr gut besetzt – und das nicht nur von der Stadtmitte aus, sondern auch bei den Fahrten Richtung Innenstadt. Gelegentlich sorgten blockierte Türen für Verspätungen.

Der Bus- und Stadtbahnbetrieb der VAG lief von den kleineren Verspätungen abgesehen in dieser Nacht nahezu störungsfrei. Nur bei einer Rangelei zwischen Fahrgästen musste gegen drei Uhr die Polizei am Paula-Modersohn-Platz eingreifen.

Freiwilliges Begleitpersonal

Um die Fahrerinnen und Fahrer in dieser besonderen Nacht zu unterstützen, setzte die VAG zusätzliche Fahrzeugbegleiter ein. So war auf allen Straßenbahnen zusätzliches Personal „an Bord“, um bei der Abfertigung an Haltestellen mitzuhelfen, aber auch, um bei zu ausgelassenen Feiernden Rücksicht gegenüber den anderen Fahrgästen einzufordern.
 
 



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