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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: An Dreikönig sind Recyclinghöfe zu
Ab 8. Januar holt die ASF nach und nach die Weihnachtsbäume ab

Wegen des Feiertags Heilige Drei Könige bleiben am Samstag, den 6. Januar, die städtischen Recyclinghöfe und die Abfall-Umschlagstation am Eichelbuck geschlossen.

Von Montag, den 8., bis Freitag, den 19. Januar, sammelt die ASF die ausgemusterten Weihnachtsbäume ein. Am Montag nach Dreikönig beginnt das Abholen der Christbäume in den Stadtteilen Ebnet, Kappel, Littenweiler, Waldsee und Oberau. Die Abholtermine für alle Freiburger Straßen sind im Abfallkalender 2018 oder unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de unter dem Stichwort Abfuhrtermine zu finden.

Die Weihnachtsbäume sollen bis 6.00 Uhr morgens abholbereit auf dem Gehweg liegen. Sie werden später gehäckselt und kompostiert, deshalb müssen die Bäume frei von Christbaumschmuck sein. Die Fahrzeuge der ASF können Bäume bis zu einer Länge von 2,50 Metern aufnehmen, längere Stämme müssen vorher gekürzt werden.
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Was sich 2018 ändert
Mehr Geld, mehr Urlaub, mehr Gerechtigkeit

Man muss nicht orakeln, um zu wissen, was sich 2018 in Deutschland alles ändert, denn vieles steht schon in den entsprechenden Gesetzen und muss nur noch umgesetzt werden. Die Stiftung Warentest hat in einer langen Liste zusammengestellt, womit zu rechnen ist. Freuen können sich unter anderem Hartz-IV-Empfänger, weil sie mehr Geld bekommen, Arbeitnehmer, die mit klug gewählten Brückentagen ihren Urlaub verdoppeln können, schwangere Schülerinnen und Studentinnen, weil sie freiwillig an Vorlesungen o.ä. teilnehmen dürfen und Menschen, die sich weder als männlich noch als weiblich betrachten, da das dritte Geschlecht als positive Geschlechtsbezeichnung aufgenommen wird.

Für Alleinerziehende gelten ab 2018 neue Unterhaltssätze, denn es werden die Einkommensgrenzen angehoben, etwa die unterste Einkommensgruppe von 1.500 Euro auf 1.900 Euro (netto) des Unterhaltspflichtigen. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird bis Ende 2018 eine gesetzliche Neuregelung geschaffen, in der neben „männlich‘ und „weiblich“ auch eine weitere Bezeichnung als positive Geschlechtsbezeichnung aufgenommen wird, wie „inter“ oder „divers“. Durch die Anhebung des Grundfreibetrages zahlen alle weniger Einkommensteuer, allerdings wird der Steuervorteil bei Besserverdienern von den gestiegenen Sozialabgaben aufgefressen. Ab 25. Mai müssen die Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung umgesetzt sein. Danach sind bei Verstößen hohe Bußgelder zu erwarten, wenn Unternehmen von ihren Kunden keine Einwilligung einholen, um deren persönliche Daten zu verarbeiten. Der Mindestlohn gilt ab dem 1. Januar bundesweit und für alle Branchen, und Arbeitgeber mit mehr als 200 Beschäftigten müssen ihre Gehaltsstruktur offen legen. Schwangere Schülerinnen und Studentinnen haben mehr Mitspracherecht bei ihren Arbeitszeiten.

Was sich sonst noch alles ändert, und ausführliche Informationen dazu unter www.test.de/neu-in-2018
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Freiburg: Müllabfuhr in der Neujahrswoche
In der Neujahrswoche verschieben sich die Müllabfuhrtermine von Dienstag, 2. Januar auf Mittwoch, 3. Januar. Entsprechend wird die Müllabfuhr von Mittwoch und Donnerstag auf den nachfolgenden Tag verlegt. Geleert werden die grauen, braunen sowie grünen Tonnen, auch die gelben Säcke werden abgeholt.

Am Neujahr, Montag, 1. Januar, und wegen des Feiertags Heilige Drei Könige am Samstag, 6. Januar, bleiben der Recyclinghof St. Gabriel und die Abfall-Umschlagstation am Eichelbuck geschlossen.
 
 

 
Karlsruhe: Akteure vernetzen und Nachhaltigkeit fördern
Koordination des bürgerschaftlichen Engagements zur Entwicklungspolitik / Stadt hat Projektstelle eingerichtet

Die Stadt Karlsruhe hat vor Kurzem eine Koordinierungsstelle zur kommunalen Unterstützung von bürgerschaftlichen Organisationen und Initiativen aus dem Bereich Entwicklungspolitik eingerichtet. Die Stelle hat Lara Scharei inne. Ihre Aufgabe in den kommenden zwei Jahren ist es, die vorhandenen ehrenamtlichen Initiativen und Gruppierungen zu unterstützen mit dem Ziel, dabei das entwicklungspolitische Engagement der vielfältigen Akteure intensiver zu vernetzen und Synergieeffekte optimaler zu nutzen. Als erster Schritt ist ein Treffen geplant, bei dem sich die Akteure im Hinblick auf jeweilige Zielsetzungen untereinander austauschen und Gelegenheit bekommen, gemeinsam Ideen zu entwickeln. Das Projekt findet in enger Zusammenarbeit mit dem Eine-Welt-Netzwerk Karlsruhe statt und unterstützt auch dessen Arbeit.

Ein weiterer Projektschwerpunkt liegt beim städtischen Beschaffungswesen: Dort soll der Anteil der aus Fairem Handel beschafften Produkte gegenüber dem Berichtsjahr 2015 steigen. Erreicht werden soll dies durch intensive Information der Beschaffenden zur Bewertung von Qualitäts- und Sozialsiegeln und der rechtssicheren Anwendung sozialer Auswahlkriterien.

Die zweijährige Projektstelle wird gefördert von der Engagement Global gGmbH im Rahmen der Servicestelle Kommunen des Eine Welt-Programms und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Bürgermeister Klaus Stapf ist froh darüber, "dass es der Stadt gelungen ist, diese geförderte Stelle einzurichten, von der vor allem ehrenamtliche Organisationen bei ihren wertvollen Projekten und Aktionen in der Entwicklungszusammenarbeit profitieren".

Die Stadtverwaltung freut sich über Fragen und Anregungen zur Entwicklungszusammenarbeit und ermutigt vor allem interessierte Karlsruher Organisationen und Initiativen zur Kontaktaufnahme. Die Koordinationsstelle und Lara Scharei sind per E-Mail unter umwelt-arbeitsschutz@karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721/133-3101 zu erreichen.
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Freiburg: 600.000 Besucher auf dem 45. Weihnachtsmarkt
Nach 27 Tagen endet am 23. Dezember mit über 600.000 Besuchern der 45. Freiburger Weihnachtsmarkt. Die Veranstalterin FWTM und die Beschicker ziehen eine positive Bilanz, trotz einiger Regentage und einer kürzeren Veranstaltungsdauer im Vergleich zum letzten Jahr. Am besten besucht waren jeweils die Samstage mit bis zu 40.000 Weihnachtsmarktbesuchern. Im vergangenen Jahr wurde mit 720.000 Besucher bei 33 Veranstaltungstagen ein neuer Besucherrekord aufgestellt.

Die Besucherzahlen wurden mittels manueller Zählung sowie W-Lan-Messung der Anzahl der Mobiltelefone mit eingeschaltetem W-Lan auf dem Weihnachtsmarkt ermittelt. Hierfür wurden drei Router auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt. Die W-Lan-Messung erfolgte anonym, das heißt ohne Erhebung personenbezogener Daten.

Ergänzend zur Besucherzählung wurden am 08. und 17. Dezember 948 Interviews mit zufällig ausgewählten Passanten geführt, um Informationen zur Herkunft der Besucher zu erfahren. Hierbei zeigte sich, dass 29 Prozent der Besucher aus Freiburg und Umgebung sind. Weitere 17 Prozent kamen aus dem übrigen Baden-Württemberg sowie 19 Prozent aus anderen Teilen Deutschlands. 15 Prozent der Besucher kamen aus der Schweiz sowie 6 Prozent aus Frankreich. Aus anderen Ländern kamen 14 Prozent der Besucher. Hierbei waren vor allem Italien und Spanien häufiger vertreten. Unter den Besuchern fanden sich etwas mehr Frauen (53 Prozent) als Männer (47 Prozent).

Gleichzeitig zählt die FWTM das Busaufkommen während des Weihnachtsmarktes, welches sich für den Zeitraum vom 27. November bis zum 21. Dezember auf 1.215 Busse beläuft, wovon 363 Busse aus Deutschland und 341 aus Frankreich kamen, gefolgt von der Schweiz mit 255 Bussen. Des Weiteren fuhren 37 Busse aus Spanien und 197 Busse aus Italien Freiburg an. Insbesondere viele Schweizer nutzten das Angebot der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) von 25 Prozent Rabatt auf den Ticketpreis bei einem Besuch des Freiburger Weihnachtmarktes. Eine Umfrage im letzten Jahr hat zudem ergeben, dass viele Schweizer mit dem Weihnachtsmarktbesuch in Freiburg auch eine Übernachtung in der Stadt verbinden.

Mit Unterstützung der FWTM bewirbt die Organisationsgemeinschaft Freiburger Messen den Freiburger Weihnachtsmarkt umfangreich mit Plakaten, Online und Printanzeigen in der Schweiz, Italien, Frankreich, USA, Großbritannien sowie in der Region. Dass der Freiburger Weihnachtsmarkt erfolgreich und weit über die Region hinaus bekannt ist, zeigen gerade die vielen internationalen Weihnachtsmarktbesucher an den Wochenenden. Im kommenden Jahr ist zudem angedacht, den Freiburger Weihnachtsmarkt in der neuen Zugverbindung nach Mailand zu bewerben.
 
 

 
Reiseveranstalter: Deutliche Preisunterschiede bei ähnlichen Reisen
Gleiches Hotel und fast identische Leistungen – aber 542 Euro Preisunterschied für eine 10-tägige Reise in die Dominikanische Republik für zwei Personen. Das ist nur ein Beispiel für die Preisunterschiede zwischen den großen sechs Reiseveranstaltern, die die Stiftung Warentest jetzt ermittelt hat. Ob Familien-, Paar-, Fernreisen oder All-inklusive-Reisen: Dertour liegt mit den Preisen für seine Pauschalreisen meist 13 bis 20 Prozent über dem Durchschnittspreis, während beispielsweise Schauinsland-Reisen sieben bis elf Prozent unter dem Mittelwert liegt. Dieses Ergebnis hat die Stiftung Warentest jetzt in der Januar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test veröffentlicht.

Um herauszufinden, wie teuer die Reiseveranstalter ihre Urlaubspakete schnüren, definierte die Stiftung Warentest 30 Reisewünsche und ermittelte anhand dieser Reisen die günstigsten passende Angebote der Anbieter. Paarreisen gibt es beispielsweise bei FTI rund 11 Prozent preiswerter als zum Durchschnittspreis, während die günstigsten Preise bei Dertour 20 Prozent darüber liegen. Und Alltours mit seinem Werbeslogan „Alles – aber günstig“ ist preislich nicht der Günstigste, sondern liegt eher im Mittelfeld.

Die Stiftung Warentest untersuchte neben dem Preisniveau auch die Kundenzufriedenheit, das Nachhaltigkeitsengagement und die Geschäftsbedingungen der großen Reiseveranstalter. Bei der Prüfung auf unzulässige Klauseln und verbraucherunfreundliche Regelungen in den AGB fand sie bei FTI deutliche Mängel. Beispielsweise behält sich der Veranstalter vor, Reisen, bei denen die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, zwei Wochen vor Reisebeginn abzusagen. Bezahlt werden müssen sie aber 30 Tage vor Beginn.

Viele Anbieter nutzen erlaubte, aber verbraucherunfreundliche Klauseln. Etwa bei Stornokosten: Bei kurzfristigen Absagen betragen sie bis zu 90 Prozent. Verbraucherunfreundlich, so die Meinung der Stiftung Warentest.

Kommt es zu Problemen zwischen Reiseveranstalter und Kunden, könnten diese – wie in anderen Branchen üblich – in einem Schlichtungsverfahren geklärt werden. Das wäre für Kunden deutlich preiswerter als ein Gerichtsverfahren. Aber alle sechs großen Reiseanbieter erklären, dass sie sich nicht an einer Schlichtung beteiligen.

Der Test Pauschalreiseveranstalter findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist seit 21.12.2017 online im Internet abrufbar ...
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Geräuschreduzierende Kopfhörer
Ãœberwiegend guter Ton und ein Schadstoffproblem

Auch Bluetooth-Kopfhörer können inzwischen störenden Umgebungslärm vermindern. Im Kopfhörer-Test der Stiftung Warentest gelang das den meisten Modellen beachtlich gut. Auch die Tonqualität ist überwiegend gut, trotz Funkverbindung und Geräuschreduktion. Kritik gab es an einigen mangelhaften Gebrauchsanweisungen und dem hohen Schadstoffgehalt in einem AKG-Kopfhörer.

Die Technik für die Geräuschunterdrückung ist komplex und für drahtlose Kopfhörer relativ neu: Mikrofone registrieren Umgebungsgeräusche und erzeugen ein gegenphasiges Signal für Gegenschall. Im Idealfall heben sich Schall und Gegenschall auf – der Nutzer hört nur die Musik oder auch einfach nur Stille. Die Funktion kostet je nach Modell einen Aufpreis von rund 80 bis 120 Euro im Vergleich zu herkömmlichen Kopfhörern.

Kopfbügel und Ohrmuschel des N60NCBT des Anbieters AKG enthalten gesundheitsschädliche und sogar krebserregende Stoffe. Und zwar deutlich mehr, als die Europäische Chemikalienverordnung erlaubt. Die Stiftung Warentest vergibt das Urteil Mangelhaft und empfiehlt Käufern, das Produkt nicht mehr zu nutzen und zurückzugeben.

Weitere Kritikpunkte: Fünf Gebrauchsanweisungen von den insgesamt 14 getesteten Produkten waren mangelhaft. Vier Kopfhörer beurteilten die Prüfer als im Alltag „deutlich warm“, dies kann vor allem im Sommer unangenehm sein.

Der komplette Kopfhörer-Test findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und online im Internet ...
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Freiburg zwischen den Jahren: Die Öffnungszeiten der städtischen Ämter
Der Bürgerservice (Fehrenbachallee 12) hat am Samstag, 23., Mittwoch, 27., Donnerstag, 28., Freitag, 29. Dezember, regulär geöffnet. Am Samstag, 30. Dezember, und Dienstag, 2. Januar, bleibt der Bürgerservice geschlossen.

Das Amt für Kinder und Jugendliche (Kaiser-Joseph-Str. 143) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen.

Das Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen (Fahnenbergplatz 4) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen.

Das Amt für öffentliche Ordnung (Fehrenbachallee 12) hat am Samstag, 23., Mittwoch, 27., Donnerstag, 28., Freitag, 29. Dezember, regulär geöffnet. Am Samstag, 30. Dezember, und Dienstag, 2. Januar, bleibt das Amt geschlossen.

Das Amt für Schule und Bildung (Berliner Allee 1) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen

Das Amt für Soziales und Senioren (Fehrenbachallee 12) hat am Mittwoch, 27., Donnerstag, 28., Freitag, 29. Dezember, regulär geöffnet. Die Notübernachtung in der Beratungsstelle für Wohnungslose (OASE) nimmt Menschen täglich von 19 bis 22 Uhr auf.

Das Baurechtsamt (Fehrenbachallee 12) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen

Die Bürgerberatung(Rathausplatz 2-4) hat am Mittwoch, 27. und, am Donnerstag, 28. Dezember verkürzte Öffnungszeiten von 8 bis 16 Uhr. Am Freitag, 29. Dezember, ist die Bürgerberatung regulär von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Das Telefon-Service-Center ist an allen drei Tagen jeweils unter Tel. 201-0 und 115 von 8 bis 18 Uhr erreichbar.

Der Eigenbetrieb Friedhöfe und der Bestattungsdienst (Friedhofstraße 8) hat am Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, regulär von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Der Bestattungsdienst ist an allen Tagen rund um die Uhr unter Tel. 0761/273044 erreichbar.

Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (Fehrenbachallee 12) hat von Mittwoch, 27., bis Freitag, 29. Dezember, regulär geöffnet.

Das Forstamt (Günterstalstraße 71) bleibt von Samstag, 23. Dezember bis Montag, 1. Januar, geschlossen. Notfälle und Wildunfälle können unter Tel. 0175/9322476 gemeldet werden. Das Tiergehege Mundenhof hat an allen Tagen regulär geöffnet.

Das Garten- und Tiefbauamt (Fehrenbachallee 12) hat am Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, regulär geöffnet.

Die Kontaktstelle Frau und Beruf (Rathausplatz 2-4) ist von Freitag, 22. Dezember bis zum 1. Januar geschlossen.

Das Kulturamt (Münsterplatz 30) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen.

Das Planetarium (Bismarckallee 7g) ist am Samstag, 23., Mittwoch, 27. bis Samstag, 31. Dezember, regulär geöffnet. Geschlossen ist es am Heiligabend, am Montag, 25., und Sonntag, 31. Dezember sowie an Neujahr.

Das Seniorenbüro (Fehrenbachallee 12) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen.

Die Stadtbibliothek (Münsterplatz 17) hat am Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, regulär geöffnet. Geschlossen hat sie am 31. Dezember und an Neujahr.
Die Stadtteilbibliotheken Haslach, Mooswald und Rieselfeld sowie die Fahrbibliothek bleiben vom 24. Dezember bis 8. Januar durchgehend geschlossen

Die Stadtkämmerei mit Stadtkasse (Fahnenbergplatz 4) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen.

Die Städtischen Museen haben am Samstag, 23., Dienstag, 26., Mittwoch, 27. bis Samstag, 30. Dezember, regulär geöffnet. Am Sonntag, 1. Januar, öffnet nur das Augustinermuseum von 12 bis 17 Uhr seine Türen. Geschlossen sind die Museen am Heiligabend, am Montag, 25. und Sonntag, 31. Dezember.

Das Standesamt (Rathausplatz 2-4) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen. Für Bestattungsunternehmen ist am 27. bis 29. Dezember von 8 bis 12 Uhr für eilige Überführungen und Bestattungen ein Bereitschaftsdienst eingerichtet, der telefonisch unter den Telefon-Nummern 201-3182 und 201-3183 erreichbar ist. Für Nottrauungen aufgrund lebensgefährlicher Erkrankungen mit ärztlicher Bescheinigung sind bei der Rettungsleitstelle Freiburg unter der Telefon-Nummer 0761/201-3315 Kontaktdaten hinterlegt. Terminierte Trauungen finden am 28. bis 30. Dezember statt.

Die Stelle zur Gleichberechtigung (Rathausplatz 2-4) bleibt vom Donnerstag, 21. Dezember bis Freitag, 5. Januar, geschlossen.

Das Umweltschutzamt (Fehrenbachallee 12) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen.

Das Vermessungsamt (Fehrenbachallee 12) bleibt von Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen.

Ortsverwaltungen:

Ortsverwaltung Ebnet (Steinhalde 6): bleibt von Mittwoch, 27., bis Freitag, 29. Dezember, sowie am Freitag, 5. Januar, geschlossen. Notfallbereitschaft (Sterbefälle) besteht am Mittwoch, 27., und Freitag, 29. Dezember, von 9 bis 11 Uhr unter Tel. 0761/696898-0 (Frau Schwörer).

Ortsverwaltung Hochdorf (Hochdorfer Straße 4): hat am Mittwoch, 27., Donnerstag, 28., Freitag, 29. Dezember, regulär geöffnet.

Ortsverwaltung Lehen (Breisgauer Straße 61): hat am Mittwoch, 27., und Donnerstag, 28., Freitag regulär geöffnet. Am Freitag, 29. Dezember und Freitag, 5. Januar ist die Ortsverwaltung geschlossen.

Ortsverwaltung Munzingen (Romanstr. 3): bleibt von Mittwoch, 27., bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen. Notfallbereitschaft (Sterbefälle) an allen drei Tagen unter der Tel.: 07664-4545.

Ortsverwaltung Opfingen (Dürleberg 2): ist von Samstag, 23., Mittwoch, 27., bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen. Notfallbereitschaft für Sterbefälle besteht unter Tel. 07664/3922 und 0160/7669261.

Ortsverwaltung Waltershofen (Schulhalde 12): hat am Mittwoch, 27., Donnerstag, 28., Freitag, 29. Dezember, regulär geöffnet.

Gemeindesekretariat St. Georgen (Blumenstr. 9): bleibt von Mittwoch, 27., bis Freitag, 29. Dezember, geschlossen.
 
 



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