Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Freiburg: Seepark erhält mehr Abfallbehälter
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat im Seepark elf zusätzliche Abfallbehälter aufgestellt. Immer wieder beklagten Bürgerinnen und Bürger, dass trotz der mit 42 Stück relativ großen Anzahl an Abfallbehältern vor allem an den Wochenenden Müll neben den Behältern abgelegt wird. In Abstimmung mit der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) hat das GuT deshalb die neuen Behälter an besonders betroffenen Orten aufgestellt.
 
 

 
Bürgermeisteramt bekräftigt Dringlichkeit für den geplanten Stadtteil Dietenbach
OB Horn: „Nur mit einem neuen Stadtteil kann in naher Zukunft bezahlbarer Wohnraum realisiert werden.“

Aufgrund der nun bevorstehenden gemeinderätlichen Entscheidung über den Satzungsbeschluss für die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den neuen Stadtteil Dietenbach, möchte die Stadtverwaltung noch einmal die Notwendigkeit der Entscheidung betonen, mit der die Weichen zur Schaffung des in Freiburg dringend benötigten Wohnraums gestellt werden.

Der Bedarf an Wohnungen ist seit langem eines der wichtigsten und drängendsten Themen in Freiburg. Deswegen hatte der Gemeinderat die Verwaltung bereits 2012 beauftragt, Flächen für einen neuen Stadtteil zu prüfen. Diesem Auftrag ist die Stadtverwaltung in den letzten Jahren in intensiven Arbeiten nachgegangen. Alternativen wurden umfassend untersucht, eine strategische Umweltprüfung vorgenommen, ein Testentwurf entwickelt und darauf aufbauend, eine Kosten- und Finanzierungsübersicht aufgestellt. Zudem wurde ein städtebaulicher Wettbewerb initiiert und ist bereits in der zweiten Phase, in der nur noch vier Büros ihre Entwürfe überarbeiten. Als Ergebnis legt die Verwaltung dem Gemeinderat jetzt am 24. Juli einen Satzungsbeschluss für einen neuen Stadtteil auf dem Dietenbachgelände vor. „Das ist ein Meilenstein in der städtischen Wohnbaupolitik, denn diese Entwicklungsmaßnahme schafft die Grundlage für den neuen Stadtteil Dietenbach mit rund 6.000 Wohnungen für rund 15.000 Menschen. Mit diesem Stadtteil setzen wir ein sozialpolitisches Zeichen, denn hier wird maßgeblich preiswerter Wohnraum für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen entstehen“, so Oberbürgermeister Martin Horn.

Eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme ist hier rechtlich notwendig, da viele Fachverfahren koordiniert werden müssen und nicht alle Flächen der Stadt Freiburg gehören, sondern auch privaten Eigentümerinnen und Eigentümern. Der Satzungsbeschluss ermöglicht zwar grundsätzlich auch Enteignungen der privaten Grundstückseigentümerinnen und - eigentümer. Dies soll aber durch die beabsichtigte Kooperation mit der Sparkasse so weit wie möglich vermieden werden. Die Sparkasse hat für den Grunderwerb im Dietenbach eine TochterGesellschaft gegründet. Wenn der Gemeinderat dem mit der Sparkassengesellschaft verhandelten Rahmenvertrag zustimmt, könnten anschließend die Verträge notariell beurkundet werden, mit denen mehr als drei Viertel der privaten Eigentumsflächen in die Hand der Sparkassengesellschaft wechseln können.

Ein neuer Stadtteil ist für Freiburg dringend notwendig, da nach Einschätzung der Verwaltung bis zum Jahr 2030 noch knapp 15.000 Wohnungen benötigt werden. Selbst wenn noch rund 5.000 Wohnungen aus den verbleibenden Flächen des Flächennutzungsplans umgesetzt werden können und sich die ProWo-Flächen Stühlinger-West und Zähringen-Nord mit knapp 3.000 Wohnungen realisieren lassen, fehlen immer noch rund 7.000 Wohnungen. „Um den jetzt schon anhaltenden Wohnungsmangel und den damit steigenden Mieten entgegenzuwirken, brauchen wir den Stadtteil Dietenbach. Denn die auch sehr wichtigen wohnungspolitischen Maßnahmen wie das Zweckentfremdungsverbot, die Mietpreisbegrenzungsverordnung oder die Kündigungssperrfrist bei Wohnungsumwandlungen in Eigentumswohnungen reichen allein nicht aus“, bekräftigt Baubürgermeister Martin Haag. Auch eine Nachverdichtung, die Aufstockung von Gebäuden, der Ausbau von Dachwohnungen oder die Überbauung der Güterbahnlinie scheitern nicht nur an den Grundstückseigentümern, die einen derart umfangreichen Ausbau nicht wollen, sie schaffen darüber hinaus auch keinen bezahlbaren Wohnraum.

Seit 2013 ist die Einwohnerzahl Freiburgs von ca. 218.000 auf 228.000 im Jahr 2017 gestiegen. Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen sind zwischen 2013 und 2017 von rund 4.300 € pro Quadratmeter auf durchschnittlich 4.900 € angestiegen, die Mietpreise im Neubau von durchschnittlich 11,50 € pro Quadratmeter auf knapp 14 €. Die Freiburger Stadtbau zählt derzeit mehr als 3.000 Wohnungssuchende, die Familienheim-Baugenossenschaft hat z.B.1.800 Wohnungssuchende registriert. Das bedeutet, dass es auch bei Durchschnittsverdienern Haushalte gibt, die keine Wohnung in Freiburg finden, weil sie Nettokaltmieten von 8 bis 9 € pro Quadratmeter suchen, diese aber nicht finden. In diesem Preissegment gibt es kaum Angebote.

Aufgrund des mangelnden Flächenangebots in der Stadt Freiburg erhöht sich der Baudruck auch in den Umlandgemeinden – und auch dort steigen inzwischen die Preise für Miet- und Eigentumswohnungen. Auch in der regionalen Kooperation hat das Baudezernat in den letzten Jahren viel unternommen, aber es zeigt sich, dass in der Region nicht die wohnungspolitischen Aufgaben der Stadt Freiburg gelöst werden können.

„Die Planung und Realisierung des neuen Stadtteils Dietenbach ist dringend erforderlich und ein zentraler Schlüssel gegen Wohnungsnot und steigende Mieten“, betont Oberbürgermeister Martin Horn.
 
 

 
Rund 22.000 Besucher beim Seefest im Seepark Freiburg
Das Seefest im Seepark Freiburg bot vom 20. bis zum 22. Juli ein buntes Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt und zog rund 22.000 Besucher an. Die Veranstalter FWTM und der Bürgerverein Freiburg-Mooswald als auch die teilnehmenden Vereine und Betriebe ziehen eine positive Bilanz.

Auf reges Interesse stieß die erstmals durchgeführte WaterTube-Challenge. Insgesamt 300 Teams nahmen an dem Wettbewerb teil, bei dem es mit einem aufblasbaren Reifen einen Parcours im See zu bewältigen galt. Ebenfalls großen Anklang fand die Kinder-Olympiade mit 250 kleinen Teilnehmer_innen am Sonntag. Hierbei konnten Kinder gegen eine Schutzgebühr von 2 Euro eine Lauf-/ Spielkarte an der Seebühne abholen und unter anderem beim Fußball-Golf, Kübelspritzen und Fahrrad-Parcours Punkte sammeln, die gegen Sachpreise eingetauscht werden konnten. Der Erlös der Kinder-Olympiade in Höhe von 500 Euro wird dem Sozial- und Jugendzentrum Breisacher Hof gespendet.
 
 

 
Kreditkartenabrechnung: Nur eine von 23 Abrechnungen ist gut
Die meisten Kreditkartenabrechnungen sind unübersichtlich, schwer nachvollziehbar und schlecht zu lesen. Bei der Abrechnung von Fremdwährungsumsätzen kommt es zu Brüchen in der Rechenlogik und es fehlen Umrechnungskurse oder die Höhe der Gebühr. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest, die Abrechnungen von 23 Anbietern ihrer Leser überprüft hat.

Die Tester fanden rund 140 nicht erläuterte Fachbegriffe, Kunstwörter, schwammige Formulierungen und unverständliche Abkürzungen. Pro Abrechnung waren es zwischen 7 und 20 Begriffe, unter denen die Verständlichkeit leidet. Die Abrechnungen von zwei Banken erhielten sogar das Qualitätsurteil Mangelhaft. Eine Bank vergisst auf dem Auszug den Prozentsatz für das Auslandseinsatzentgelt und unterschlägt zusätzlich einen Währungsaufschlag von 2 Prozent. Die Abrechnung der anderen ist extrem unübersichtlich und enthält rätselhafte und kaum identifizierbare Zahlen.

Einzig die Abrechnung der DKB Visa-Card, die es zum Girokonto kostenlos dazugibt, ragt mit dem Finanztest-Qualitätsurteil Gut aus dem häufig unübersichtlichen Datensalat heraus. Die Stiftung Warentest rät, regelmäßig die Umsätze auf der Kreditkartenabrechnung zu prüfen, um so Betrug, Fehlbuchungen und unberechtigte Gebühren erkennen und reklamieren zu können. Wenn man die Abrechnung nicht versteht oder einzelne Posten unklar sind, sollte man bei der Bank nachfragen.

Der Test Kreditkartenabrechnung findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar ...
Mehr
 

 
Karlsruhe: Schulhöfe während der Sommerferien geöffnet
Spiel- und Bewegungsflächen für Kinder

In den Sommerferien bleiben in Karlsruhe zahlreiche Schulhöfe als Spiel- und Bewegungsflächen für Kinder geöffnet. Ausgenommen sind Schulgelände, auf denen entweder notwendige Baumaßnahmen oder Ferienbetreuungen stattfinden.

Kinder bis 14 Jahre können während der Sommerferien 2018 montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr folgende Schulhöfe zum Spielen nutzen:

Bergwaldschule (Bergwald), Grundschule Bulach (Bulach), Grundschule Daxlanden (Daxlanden), Schule am Turmberg und Markgrafen-Gymnasium (Durlach), Kant-Gymnasium und Ludwig-Erhard-Schule (Innenstadt Ost), Grundschule Knielingen (Knielingen), Humboldt-Gymnasium, Rennbuckel- Grundschule, Rennbuckel-Realschule und Werner-von-Siemens-Schule (Nordweststadt), Sophie-Scholl Realschule und Engelbert-Bohn-Schule (Oberreut), Grundschule Rintheim und Schule am Weinweg (Rintheim), Nebenius- Grundschule und Nebenius-Realschule (Südstadt), Gutenbergschule (Weststadt).

Geschlossen bleiben wegen Ferienbetreuung vom 30. Juli bis 17. August der Schulhof der Anne-Frank-Schule (Oberreut) sowie vom 30. Juli bis 3. August und vom 27. August bis 7. September der Schulhof der Schillerschule (Oststadt).

Aufsichtspersonen stellt die Stadtverwaltung nicht bereit. Auch übernimmt sie keine Haftung für Unfälle und Schäden. Die Hausmeister der Schulen sind jedoch berechtigt, bei Verstößen gegen die Ordnung einzuschreiten.
Mehr
 

 
Für Kinder: Mitmachaktionen im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Kräuterbüschel binden, Spazierstöcke schnitzen oder Seile drehen: Kinder dürfen sich im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach wieder auf ein abwechslungsreiches Mitmachprogramm freuen: Vom 29. Juli bis 9. September 2018 können sie täglich von 11 bis 16 Uhr unter Anleitung werkeln, spielen oder sich in einem alten Handwerk üben. Beim Thementag „Sagen und Märchen“ am 5. August dürfen Groß und Klein Märchen und Erzählungen aus dem Schwarzwald lauschen. Mehr Infos unter Tel. 07831.93560
Mehr
 

 
Internetdienste und Schlichtungsstellen: Schnell und günstig Recht bekommen
Auffahrunfall oder Flugverspätung, Mieterhöhung oder Dieselskandal: Obwohl sie sich im Recht fühlen, scheuen viel Verbraucher den Aufwand und das finanzielle Risiko eines Rechtsstreits. Doch mit neuen Rechtsdienstleistern im Internet und Schlichtungsstellen können Kunden schnell, bequem und günstig oder kostenlos zu ihrem Recht kommen. Wie das am besten funktioniert, beschreibt die Zeitschrift Finanztest in ihrer August-Ausgabe.

Online-Rechtsberatungsportale wie Juraforum, Frag-einen-Anwalt.de oder Deutsche Anwaltshotline bieten individuellen Rechtsrat. Nutzer stellen dort schriftlich eine Frage, die dann an einen beratenden Anwalt weitergeleitet wird. Er beantwortet die Frage für einen Preis, den meist der Nutzer selbst festlegt oder zu einem Festpreis. Rechtsrat gibt es bei den Portalen oft schon für weit unter 100 Euro.

Daneben gibt es immer mehr Internetfirmen, die damit Geld verdienen, bestimmte Forderungen durchzusetzen. Wer sie beauftragt, geht kein finanzielles Risiko ein. Nur wenn ein Dienstleister Erfolg hat, zahlt der Kunde eine Provision. Die Firmen prüfen z.B. Entschädigungsansprüche für Flug- und Reisekunden, Mieter oder Hartz-IV-Empfänger.

Sein Recht durchzusetzen kann auch ganz ohne zusätzliche Kosten und Provisionen gehen. Schlichtungsstellen vermitteln kostenlos in Konflikten zwischen Verbrauchern und Unternehmen und sollen eine Einigung zwischen den Beteiligten erreichen. Auch wer Ärger mit seiner Rechtsschutzversicherung hat, weil die Kosten für einen Rechtsstreit nicht übernommen werden sollen, kann sich an den Schlichter der Branche, den Versicherungsombudsmann wenden. Er kann den Anbieter zur Kostenübernahme verpflichten, wenn er den Kunden im Recht sieht.

Der ausführliche Report Recht bekommen findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar ...
Mehr
 

 
Ab sofort können beim Kulturamt Anträge für 2019 gestellt werden
Kulturelle Bildung, Interkulturelle Kunst und Kultur sowie Theater und Tanz werden gefördert

Freiburg. Ab sofort können Kulturschaffende Förderanträge stellen. Das Kulturamt fördert in vier Bereichen - Kulturelle Bildung, Interkulturelle Kunst und Kultur, Tanz und Theater sowie Film - herausragende einzelne Projekte in 2019.

Die Anträge müssen beim Kulturamt, Münsterplatz 30, im Wentzingerhaus eingereicht werden. In allen vier Bereichen entscheidet jeweils eine Fachjury über die Vergabe der Mittel. Das Kulturamt bietet im Vorfeld einer Antragstellung eine Beratung an. Detaillierte Informationen zum Abgabeverfahren sowie die Antragsunterlagen können online unter www.freiburg.de/kulturamt heruntergeladen werden.

Kulturelle Bildung:
Gefördert werden künstlerische Projekte, die unter professioneller Betreuung und Anleitung ästhetischgestalterische und künstlerische Betätigungen und Erfahrungen von künstlerischen Laien ins Zentrum stellen. Antragsberechtigt sind Kunst- und Kulturschaffende sowie Kunst- und Kultureinrichtungen mit Wirkungsort in Freiburg.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 5. Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt voraussichtlich 39.000 Euro. Ansprechpartner im Kulturamt ist Mario Willersinn, telefonisch unter 201-2108 oder per E-Mail unter mario.willersinn@stadt.freiburg.de zu erreichen

Interkulturelle Kunst und Kultur:
Gefördert werden künstlerische und kulturelle Aktivitäten, die dazu beitragen, die interkulturelle Realität in Freiburg als kulturelle Bereicherung aktiv und vermittelnd zu entwickeln. Antragsberechtigt sind Kunst- und Kulturschaffende, Kunst- und Kultureinrichtungen sowie sonstige Gruppierungen und Vereine mit Wirkungsort in Freiburg.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 19.Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt voraussichtlich 45.000 Euro, wovon ein Teil in einer zweiten Vergaberunde vergeben wird (Abgabefrist Mai .2019). Ansprechpartnerin im Kulturamt ist Clementine Herzog, telefonisch erreichbar unter 201-2112 oder per E-Mail unter clementine.herzog@stadt.freiburg.de

Film:
Mit der Förderung von freien Filmprojekten soll schwerpunktmäßig die Produktion von Filmen gefördert werden. Im Einzelfall sind auch Veranstaltungen oder Filmprojekte förderbar, die sich der Entwicklung, Vernetzung und Stärkung des filmischen Schaffens in Freiburg widmen.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 19.Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt voraussichtlich 20.000 Euro, wovon ein Teil in einer zweiten Vergaberunde vergeben werden kann (Abgabefrist Februar 2019). Ansprechpartner im Kulturamt ist Udo Eichmeier, telefonisch erreichbar unter 201-2105 oder per EMail unter udo.eichmeier@stadt.freiburg.de

Theater und Tanz:
Mit der Förderung von freien Theater- und Tanzgruppen sollen innovative zeitgenössische Produktionen unterstützt werden, die in ihren vielfältigen Erscheinungsformen eine wesentliche Bereicherung des institutionalisierten Angebotes an Theater und Tanz in Freiburg darstellen. Antragsberechtigt sind professionelle Akteure und Gruppen aus dem freien Theater und Tanz.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 19.Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt voraussichtlich 106.000 Euro. Ansprechpartner im Kulturamt Freiburg ist Udo Eichmeier, telefonisch erreichbar unter 201-2105 oder per E-Mail unter udo.eichmeier@stadt.freiburg.de
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger