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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Exoten gesucht: Tierwelt im Stadtparksee Südost wird analysiert
Untersuchung soll Aufschluss über tierische Bewohner geben

Das Institut für Biologie der Pädagogischen Hochschule (PH) Karlsruhe beginnt am Montag, 3. September, mit einer Untersuchung des 2017 fertiggestellten Stadtparksees in der Südstadt Ost. Neben heimischen Arten wie Wechselkröte oder Königslibelle finden sich dort inzwischen auch nicht-heimische Arten. Manche Besitzerinnen und Besitzer von Aquarien werden ihrer exotischen Tiere überdrüssig und wollen ihnen - im guten Glauben, den Tieren etwas Gutes zu tun - ein Überleben in naturnäheren Gewässern ermöglichen.

Diese ausgesetzten Exoten verändern allerdings oft die natürlichen Lebensgemeinschaften, die sich ohne Zutun des Menschen dort einstellen würden. Die Untersuchung der PH soll ermitteln, welche exotischen Tiere sich inzwischen in dem See befinden.

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Am 3. September beginnt die Pädagogische Hochschule Karlsruhe mit einer Untersuchung der Tierwelt im Stadtparksee Südost. / Foto: Roland Fränkle - Presseamt Stadt Karlsruhe
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Hand­geschirr­spül­mittel: Viele haben Allergie­potenzial
Bei einem Test von 26 Handgeschirrspülmitteln über­zeugen nur 2. Das liegt nicht nur an ihrer teil­weise schlechten Reinigungs­leistung, sondern auch an einem kritischen Inhalts­stoff, der etlichen Spül­mitteln das Test­ergebnis vermiest: 19 der Produkte enthalten Methylisothiazolinon, ein Konservierungs­mittel, das Allergien auslösen kann. Für Nichtal­lergiker besteht allerdings kein Grund zur Sorge.

Im Spül­wasser verdünnt, können die Reiniger selbst Allergikern nichts anhaben. Doch viele nutzen Spül­mittel auch unver­dünnt, um sich zwischen­durch die Hände zu waschen. Da dies für Allergiker ein Risiko ist und sie Ausschlag bekommen können, wertet die Stiftung Warentest Reiniger, die eine bestimmte Konzentration über­schreiten, ab. In knapp der Hälfte der Spül­mittel ermittelten die Tester zudem geringe Mengen eines anderen Konservierungs­mittels, das allerdings ein geringeres Allergie­potenzial hat.

Nach chemischen Analysen und umfang­reichen Spül­versuchen bleiben nur zwei gute Reiniger übrig: Ein Marken­produkt für 64 Cent pro 100 Spülgänge und eines von Aldi Nord für 45 Cent je 100 Spülgänge. Wer kein Allergiker ist, kann auch zu einem der anderen sechs gut reinigenden Konzentrate greifen. Insgesamt reinigt allerdings jedes dritte Hand­geschirr­spül­mittel nur ausreichend. Und fünf Produkte zeigten beim Abwasch eine so schlechte Leistung, dass die Tester sie nur mit mangelhaft bewerten.

Der Test Hand­geschirr­spül­mittel findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/spuelmittel abruf­bar.
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Die Hilfreichen 3 betreuen knapp 185.000 Besucher
Ehrenamtliche Helfer leisten knapp 7000 Dienststunden bei über 1000 Patientenkontakten bei neun Veranstaltungen in Freiburg

Freiburg (DRK). Es war eine beachtliche Bilanz die heute während eines Pressegespräches in den Räumen des DRK Kreisverbandes Freiburg zu neun Veranstaltungen in Freiburg vorgestellt wurde. Vorwiegend auf dem Gelände der Messe Freiburg wurden - mit Ausnahme des Marathons - Konzertveranstaltungen betreut. Eine Musik-Veranstaltung davon fand in dieser Bilanz noch am Seegelände im Stadtteil Hochdorf statt. Bei diesen neun Terminen waren knapp 600 Helferinnen und Helfer der Hilfreichen 3 im Einsatz. Das sind Deutsches Rotes Kreuz, Malteser und Johanniter. Diese betreuten dabei rund 185.000 Veranstaltungsbesucher und hatten knapp 1100 Patientenkontakte. Dafür wurden dann rund 7000 Dienststunden im Ehrenamt geleistet - begleitet von über 20 (Not-) Ärzten.

Einig sind sich die Vertreter der Hilfsorganisationen, dass man angesichts dieser Vielzahl von Diensten natürlich gerne neue Helferinnen oder Helfer begrüßen würde.

Damit aber nicht genug des ehrenamtlichen Engagements rund um die Schwarzwaldhauptstadt. Zwischen Hochschwarzwald und Rheinebene und natürlich in der Stadt Freiburg wurden/werden zahlreiche weitere Veranstaltungen begleitet bis hin zu den Spielen des SC Freiburg. Allein am kommenden Wochenende sind wieder rund 60 DRK-Einsatzkräfte (zeitweise sogar mit Notarzt) am Bereichsweinfest Kaiserstuhl-Tuniberg in Breisach bis einschließlich Montag, 3.September, präsent. Allein das Rote Kreuz im Kreisverband Freiburg erwartet so bis Ende des Jahres rund 1,2 Millionen betreute Besucher von diversen Veranstaltungen. Allein auch deshalb, weil die Anzahl der zu betreuenden Veranstaltungen weiter steigt.
 
 

 
WLan-Verstärkung: Besserer WLan-Empfang in Haus und Wohnung
Drei unterschiedliche Techniken sollen schwächelnde WLan-Netze in Wohnungen und Einfamilienhäusern aufpeppen. Beim Test WLan-Verstärkung der Stiftung Warentest bietet ein Repeater für 67 Euro das beste Gesamtpaket. Repeater erweitern ein vorhandenes Funknetz, indem sie die Signale des WLan-Routers verstärken und weiterleiten. Eine weitere Technik ist nur für größere Distanzen empfehlenswert, eine dritte ist nicht schneller, aber teurer und verbraucht deutlich mehr Strom.

Die Prüfer der Stiftung Warentest haben für den Test zwei Beispielszenarien aufgebaut: Eines simuliert eine große Etagenwohnung, das andere ein mehrstöckiges Einfamilienhaus. Ein guter, preiswerter Problemlöser ist dabei ein Repeater für 67 Euro, besonders in Kombination mit einem aktuellen Router desselben Anbieters. Für eine große Wohnung reicht meist ein Exemplar, für Einfamilienhäuser empfehlen sich zwei für dann 134 Euro. Wer mehrere Etagen oder sehr große Distanzen überbrücken muss, sollte tiefer in die Tasche greifen und einen Powerline-Adapter kaufen. Der beste im Test kostet 135 Euro für die Wohnung und 221 Euro für ein Haus.

Die stark beworbene Mesh-Technik stellte für die Tester kaum Vorteile unter Beweis. Die geprüften Produkte waren nicht schneller, aber deutlich teurer als die Konkurrenz. Sie haben außerdem einen recht hohen Stromverbrauch.

Der Test WLan-Verstärker findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/repeater abrufbar.
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Freiburg: Skateanlage im Dietenbachpark soll erweitert werden
Street- und Flowpark, Flat Area, Bowl sowie Miniramp – Skaterinnen und Skater umfassend bei den Planungen des gut 1.400 Quadratmeter großen Parcours beteiligt

Die Skateanlage im Dietenbachpark soll erweitert werden. Bereits 2005 hatten Skateboardfahrerinnen und -fahrer die Idee an das damalige Gartenamt gerichtet, in der Dietenbachanlage einen Skatepark einzurichten. „Die fertigen Planungen lagen schon länger in der Schublade. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass der zweite Bauanschnitt für einen erweiterten Skatepark jetzt realisiert werden kann. Mein großer Dank gilt der Eugen-Martin-Stiftung, die mit ihrer Spende von 100.000 Euro wesentlich das Projekt angeschoben hat“, so Baubürgermeister Martin Haag. Auch den vielen Skaterinnen und Skatern danke er für ihre engagierte Beteiligung und ihren kreativen Ideen.

Die Initiative „Skatement“, der sich viele Freiburger Skaterinnen und Skater angeschlossen haben, hatte bereits 2009 mit einer Unterschriftenaktion von 2232 SkateInteressierten einen Skatepark gefordert, da es kein ausreichendes Angebot in Freiburg gab. Mit dieser Liste bekräftigten sie ihren Wunsch nach einem legalen und zentralen Skatepark in Freiburg.

Die Fachleute des Garten- und Tiefbauamts (GuT) untersuchten daraufhin fünf verschiedene Standorte, die aus unterschiedlichen Gründen immer wieder verworfen werden mussten. Nachdem ein geeigneter Platz im Dietenbachpark gefunden wurde, begannen die eigentlichen Planungs- und Genehmigungsverfahren. Nach rund sechsmonatiger Bauzeit konnte dann 2015 der erste Bauabschnitt einer neuen Skateanlage im Dietenbachpark eröffnet werden. Die Kosten für diesen ersten Planungsabschnitt hatte fast zur Hälfte die Eugen Martin Stiftung getragen. Die andere Hälfte übernahm das GuT.

Die langfristigen Planungen sahen vor, die Skateranlage in einem weiteren Bauabschnitt zu erweitern. Um dies aber finanzieren zu können, entschloss sich das GuT die Planungen in zwei Bauabschnitte aufzuteilen.

Nachdem der Gemeinderat aber im letzten Jahr weitere 200.000 Euro für die Umsetzung des zweiten Bauabschnittes des Skateparks bewilligt hatte und sich zudem die Eugen-Martin Stiftung bereit erklärte, eine weitere Spende von 100.00 Euro zur Verfügung zu stellen, war die finanzielle Situation eine völlig andere. Weitere Mittel von 120.000 Euro vom GuT machen es nun möglich, die geschätzte Gesamtsumme von 420.000 Euro aufzubringen.

Daraufhin wurden die Skate-Interessierten unterschiedlicher Altersgruppen in die Ausgestaltung des zweiten Bauabschnittes umfassend beteiligt. Auf gut 1.400 Quadratmeter soll sich ein erweiterter moderner Parcours erstrecken, der durch unterschiedliche Bereiche eine sehr hohe Abwechslung verspricht und für viele unterschiedliche Nutzer- und Altersgruppe langfristige Freude und Herausforderung bieten soll.

Aufgeteilt in die Bereiche Street- und Flowpark, Flat Area, Bowl sowie Miniramp sollen die Nutzerinnen und Nutzer aller Sportarten, von Skateboarding über BMX bis hin zu Scooter, berücksichtigt werden. Darüber hinaus soll die künftig deutlich erweiterte Anlage durch ihre Aufteilung und fein abgestimmte Fahrwege genug Platz für viele, gleichzeitig fahrende Nutzer bieten.

Ein Highlight der Anlage wird der Backyard-Pool, der mit originalen Maßen den großen amerikanischen Schwimmingpools nachempfunden werden wird, in denen das moderne Skateboarding seinen Ursprung fand.

Zudem arbeitet der Planungsentwurf mit unterschiedlichen Betonfarben und -oberflächen, die nicht nur optisch für mehr Abwechslung sorgen, sondern auch unter der Rolle ein neues Fahrgefühl erzeugen. Die Ausstattung der Anlage wird keine Wünsche offen lassen und die vielen, umliegenden Standund Sitzflächen werden zum Verweilen und Zuschauen einladen. Durch die Abstimmung verschiedener Schwierigkeitsgrade wird die Anlage sowohl für Anfängerinnen und Anfänger, als auch für erfahrene Veteranen geeignet sein.

Mit der Skateparkplanung ist ein Büro aus Hannover beauftragt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort feilen derzeit noch an der Ausführungsplanung und der damit verbundenen Kostenberechnung.

Die Ausschreibung soll im September kommen, ein Büro soll dann noch in diesem Jahr beauftragt werden, mit dem Ziel die Anlage vor den Sommerferien im nächsten Jahr eröffnen zu können. Es gibt in Deutschland drei bis maximal fünf Unternehmen, die eine solche Aufgabe zu der gewünschten Qualität ausführen können.
 
 

 
Karlsruhe: Finale auf der Seebühne
Konzerte, Tiere und Bunter Nachmittag

Wenn sich der Sommer seinem Ende nähert, dann heißt es langsam Abschied nehmen vom Unterhaltungsprogramm auf der Seebühne im Zoologischen Stadtgarten. Der Abschlussmonat September wird am Sonntag, 2. September, um 13.30 Uhr mit einer Tierpräsentation eröffnet. Darauf folgt von 14.30 bis 15 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst, bevor der Musikverein Harmonie Karlsruhe den Tag von 15.30 bis 17.30 Uhr ausklingen lässt.

Eine weitere Tierpräsentation steht für Sonntag, 9. September, von 14 bis 14.30 Uhr auf dem Programm, danach unterhält der Musikverein Daxlanden von 15.30 bis 17.30 Uhr.

Für das Finale der Lachenden Seebühne am Montag, 10. September, von 15.30 bis 17 Uhr, hat Dieter Farrenkopf wieder ein buntes Potpourri für Jung und Alt zusammengestellt. Mitwirkende sind die Sopranistin Thea Frohmüller, Norbert Krupp am Klavier, das Schlager-Duo Ingrid Mikos und Pascal Chevalier, Petra Kuch (Hawaiianischer Hula), der "deutsche Pavarotti" Otto Schmid und das Karlsruher Terzett sowie Zoodirektor Matthias Reinschmidt.

Den musikalischen Abschluss der Saison auf der Seebühne übernimmt der Musikverein Knielingen mit seinem Konzert am Sonntag, 16. September, von 15.30 bis 17 Uhr.

Bei schlechter Witterung müssen die Veran­stal­tun­gen entfallen. In der Regel erfolgt eine Absage etwa zwei Stunden vor Programmbe­ginn. Infor­ma­tio­nen hierzu sind bei der Kassen-Info des Zoolo­gi­schen Stadt­gar­tens unter Telefon 0721/133-6815 erhältlich.
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Freiburg: Stadtbahn Rotteckring am Friedrichring
Neue Radverkehrsführung in die Merianstraße – Radfahrende haben zwei Möglichkeiten

Am Friedrichring gibt es eine neue Verkehrsführung für Radfahrende.

Die Radfahrerinnen und Radfahrter, die aus Richtung Westen vom Hauptbahnhof kommend in die Merianstraße einbiegen möchten, haben zwei Optionen. Optionen: Die erste Möglichkeit ist über den Rechtsabbiegefahrstreifen in den Kleinen Friedrichring und von dort in die Merianstraße zu fahren.

Die zweite Möglichkeit ist die ampelgesteuerte Querung direkt vor der Einmündung der Merianstraße zu nutzen. Der Radverkehr wird mit eine kurzen Rechtsabbiegespur auf die Fußgängeraufstellfläche geleitet. Der Radweg endet dort. Da die Aufstellfläche recht eng ist, sollten Radfahrende und Fußgängerinnen und Fußgängern aufeinander Rücksicht nehmen. Ein Hinweis, dass Radfahrende dort bitte absteigen möchten, wurde angebracht.

Es ist leider nicht möglich, den Radverkehr vom geradeaus führenden Radfahrstreifen des Friedrichrings direkt nach rechts in die Merianstraße fahren zu lassen, weil der Radverkehr dann ohne Ampel die Stadtbahngleise queren würde. Um an dieser Stelle überhaupt das Rechtsabbiegen für den Radverkehr zulassen zu können, war es erforderlich, den Radverkehr gemeinsam mit den Zu-Fuß-Gehenden über die Querung zu führen.
 
 

 
Freiburg: Rad- und Gehweg in der Lörracher Straße wird saniert
Umleitung ist ausgeschildert

Ab Montag, 27. August, bis 19. Oktober saniert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Rad- und Gehweg in der Lörracher Straße.

Ab der Wiesentalstraße bis zur Bozener Straße muss auf beiden Seiten der Geh- und Radweg abschnittsweise voll gesperrt werden. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende werden an der Baustelle vorbeigeleitet.

Das GuT bittet um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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