Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Neues Design auf freiburg.de ab 1. Februar
Klares Layout, verbesserte Ãœbersichtlichkeit und leichterer Zugang

OB Horn: „Das neue Layout der überarbeiteten Homepage ist frisch, übersichtlich und ansprechend. Zentrale Infos, Services, Kontakte und Beteiligungstools sind einfach und schnell zu finden. Dabei stehen Datenschutz und Barrierefreiheit an oberster Stelle“

Neues Design auf freiburg.de . Die wichtigsten Neuerungen auf der städtischen Homepages sind ein klares Layout, eine verbesserte Übersichtlichkeit und ein leichterer Zugang für alle sowie eine runderneuerte Startseite. Mit den Überarbeitungen wird die digitale Barrierefreiheit weiter ausgebaut.

Auf der für mobile Endgeräte optimierten Seite erleichtert eine neue Navigation den Zugang zu allen zentralen Infos, Services und Kontaktmöglichkeiten. Auch die Social Media Kanäle werden künftig auf einer „Social Stage“ in Echtzeit und datenschutzkonform auf der Webseite integriert. Damit werden die städtischen News gebündelt für alle auf einen Blick dargestellt. Bewährte Inhalte bleiben dabei erhalten.

Infos in Echtzeit für alle
Das städtische Dialogangebot wird damit noch weiter ausgebaut. Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste können selbst entscheiden, ob sie lieber über soziale Medien kommunizieren oder sich über die Webseite informieren und dort kommentieren möchten. Wer letzteres bevorzugt und trotzdem keine Posts verpassen möchte, kann die in Echtzeit live eingebundenen Social-Media-Kanäle auf der neuen „Social Stage“ jederzeit verfolgen.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Das neue Layout der überarbeiteten Homepage ist frisch, übersichtlich und ansprechend. Zentrale Infos, Services, Kontakte und Beteiligungstools sind einfach und schnell zu finden. Dabei stehen Datenschutz und Barrierefreiheit an oberster Stelle.“

Barrierefreiheit
Seit Jahren arbeitet die Stadt Freiburg kontinuierlich an der technischen Barrierefreiheit ihrer Webseiten. Die Umsetzung digitaler Barrierefreiheit ist ein zentraler Baustein der städtischen Gesamtstrategie Inklusion. Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach betont: „Als Stadt sind wir gesetzlich verpflichtet, unsere medialen Angebote für alle gleichermaßen zugänglich und nutzbar zu machen. Um Inklusion zu verwirklichen und die Teilhabe aller zu ermöglichen, gilt es, weiterhin Barrieren abzubauen - auch digitale. Auch wenn noch viel zu tun bleibt: Unsere neu gestaltete Webseite ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.“

Bandbreite der Projekte übersichtlich gebündelt
Kommunale Informationen und Zusammenhänge werden ständig komplexer und zahlreicher. Mit der verschlankten neuen Startseite, der intuitiveren Navigation und der Themenbündelung möchte das städtische Presse- und Öffentlichkeitsreferat dem zeitgemäß begegnen und städtischen Projekten jeder Größenordnung noch bessere Sichtbarkeit und Auffindbarkeit ermöglichen.

Responsiv und datensicher
Das Design ist nicht nur barrierefrei, sondern responsiv für alle Endgeräte entwickelt worden, das heißt, es passt sich an die jeweilige Bildschirmgröße der Besucherinnen und Besucher an. Dabei gilt „mobile first“, aber nicht „mobile only“ – es soll keine Rolle für guten Zugang zu städtischen Informationen spielen, ob ein Computer, ein Smartphone oder ein Tablet verwendet wird. Martina Schickle, Leiterin des für das Projekt verantwortlichen Presse- und Öffentlichkeitsreferats, betont diese Haltung: „Unabhängig von den individuellen technischen Voraussetzungen kann jede und jeder auf städtische Informationen, schnell und komfortabel zugreifen. Auch muss weiterhin niemand persönliche Daten preisgeben. Die Webseiten nutzen keine Tracking-Software, Bürgerinnen und Bürger können sich auf den kommunalen Auftritten sicher fühlen.“

An Service orientiert
Informationen zu Bürgerservices und Onlinedienste wie Fahrzeug anmelden oder Knöllchen bezahlen, sind weiterhin über das landesweite Portal service-bw eingebunden. Auch stehen in der Pandemie bewährte Services wie die Corona-Teststellen-Übersicht, die über Schnittstellen eingebundenen Impf-Angebote oder die Daten-Dashboards des Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement mit Zahlen zur Inzidenz weiterhin auf dem Corona-Portal bereit.

Entwicklung inhouse
Die Seiten wurden komplett inhouse konzipiert, gestaltet und umgesetzt. Dafür hat die Online-Redaktion im städtischen Presse- und Öffentlichkeitsreferat seit vergangenem Sommer im Hintergrund an Screendesign, Struktur, Usability und User Experience gearbeitet. Dieses Großprojekt wurde im laufenden Betrieb neben dem Tagesgeschäft und trotz der ständig wechselnden Herausforderungen der Pandemie gestemmt.

Die kommenden Wochen werden noch einige Darstellungsfehler zum Vorschein bringen, die sich im Zuge der Umstellung ergeben. Dafür bittet die städtische Online-Redaktion um Verständnis. Hinweise auf fehlerhafte Seiten können gern direkt an internet@stadt.freiburg.de gesandt werden.
Mehr
 

 
„Unser Freiburg – Zusammen gegen Corona“
Stadt Freiburg ruft digitale Unterschriftenaktion ins Leben

OB Horn: Wir wollen damit ein gemeinsames starkes Zeichen gegen Spaltung und für Vernunft, Verantwortung und Solidarität setzen.“

Neben bekannten Erstunterzeichner_innen sind alle eingeladen, den Appell unter www.unserfreiburg.de digital zu unterzeichnen

Auf www.unserfreiburg.de kann ab heute jeder und jede an einer online-Unterschriftenaktion für ein verantwortungsvolles Miteinander in der Corona-Pandemie mitwirken. Die Stadt Freiburg hat diese Aktion mit dem Motto „Unser Freiburg – zusammen gegen Corona“ ins Leben gerufen. Damit soll die stille Mehrheit sichtbarer werden, die sich verantwortungsvoll und umsichtig in der Pandemie verhält. Oberbürgermeister Martin Horn: „Die meisten Menschen achten während dieser Pandemie auf ihre Mitmenschen – dafür bin ich sehr dankbar. Aber viel zu oft werden die Nachrichten von einer kleinen Minderheit bestimmt. Deshalb freue ich mich über ein starkes Zeichen der Freiburgerinnen und Freiburger für Zusammenhalt.“

57 bekannte Erstunterzeichner_innen haben sich bislang als Mulitplikator_innen an der Aktion beteiligt. Dies ist ein breites gesellschaftliches Bündnis aus der Wissenschaft, Hochschulen, Kliniken, dem Gemeinderat, der Kultur der Wirtschaft und des Handels.

Mit der Aktion verbunden ist auch ein Dank an alle, die anderen Menschen helfen – in Kliniken, in Pflegeeinrichtungen, im sozialen Bereich und an so vielen Stellen mehr.
--------------------------------------------------------------------------------
Aufruf von www.unserfreiburg.de sowie die Liste der Erstunterzeichnenden:
---------------------------------------------------------------------------------
Unser Freiburg – zusammen gegen Corona

Eine Unterschriftenaktion für Vernunft, Verantwortung und Solidarität
Ja, wir sind alle coronamüde und nach zwei Jahren Pandemie erschöpft.
Ja, man muss nicht mit jeder Corona-Maßnahme einverstanden sein.
Und ja, das darf man auch klar sagen.

Aber allen sollte bewusst sein:
Freiheit in einer Demokratie bedeutet immer auch Verantwortung.
Und Verantwortung bedeutet immer auch Rücksichtnahme auf unsere Mitmenschen.

Trotzdem gibt es in unserem Land Menschen, die wissenschaftliche Erkenntnisse strikt ablehnen.
Trotzdem gibt es Menschen, die provozierend gegen Corona-Regeln verstoßen.
Trotzdem gibt es Menschen, die nicht davor zurückschrecken, Wissenschaftler_innen, Politiker_innen, Medienschaffende und ihre Mitmenschen zu beleidigen und teilweise sogar zu bedrohen.

Umso beeindruckender ist es, wie viele Menschen in unserem Freiburg während dieser Pandemie vorbildlich agieren und Verantwortung übernehmen.

Unser Freiburg steht als Universitätsstadt für Vertrauen in die Wissenschaft!
Unser Freiburg steht für Vernunft und ein verantwortungsvolles Miteinander!
Unser Freiburg hält zusammen – gerade auch in schwierigen Zeiten!

Danke an alle, die Maske tragen, Kontakte reduzieren und sich impfen lassen.
Danke an alle, die anderen Menschen helfen – in Kliniken, in Pflegeeinrichtungen, im sozialen Bereich und an so vielen Stellen mehr.

Danke an unzählige Menschen, die seit rund zwei Jahren in der Pandemie Großartiges leisten.

Mit unserer Unterschrift setzen wir ein klares Zeichen gegen Spaltung und für Vernunft, Verantwortung und Solidarität – über alle individuellen Unterschiede, Stadtteile oder Generationen hinweg. #freiburghältzusammen

Danke für Ihre Unterschrift.

Erstunterzeichnende
Martin W. W. Horn, Oberbürgermeister Freiburg im Breisgau
Ulrich von Kirchbach, Erster Bürgermeister
Christine Buchheit, Bürgermeisterin
Stefan Breiter, Bürgermeister
Prof. Dr. Martin Haag, Bürgermeister
Chantal Kopf, MdB
Claudia Raffelhüschen, MdB
Daniela Evers, MdL
Gabi Rolland, MdL
Nadyne Saint-Cast, MdL
Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin
Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Rektorin Universität Freiburg
Prof. Dr. Ulrich Druwe, Rektor der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Prof. Dr. Renate Kirchhoff, Rektorin der Evangelischen Hochschule Freiburg
Prof.in Dr. Stephanie Bohlen, Rektorin der Katholischen Hochschule Freiburg
Prof. Dr. Frederik Wenz, Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Freiburg
Priv.-Doz. Dr. Thorsten Hammer, Katastrophenschutzbeauftragter des Universitätsklinikums Freiburg
Dr. Roland Elling, stv. Leiter des Kinder-Impfstützpunkts Freiburg und Kinderarzt
Dr. Pascal Seith, Pandemiebeauftragter der Kassenärztlichen Vereinigung und Facharzt für Allgemeinmedizin
Dr. Christian Haas, Ärztlicher Leiter MVZ Clotten
Stephan Burger, Erzbischof von Freiburg
Alexander Halter, Kath. Stadtdekan
Angela Heidler, Evang. Stadtdekanin
Irina Katz, Vorsitzende der Israelitischen Gemeinde Freiburg
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Jäger, Altrektor und Ehrenbürger
Maria Viethen, Fraktionsvorsitzende der Grünen
Lina Wiemer-Cialowicz, Co-Fraktionsvorsitzende „Eine Stadt für alle“
Julia Söhne, Fraktionsvorsitzende SPD/Kulturliste
Dr. Carolin Jenkner, Fraktionsvorsitzende CDU
Simon Sumbert, Fraktionsvorsitzender JUPI
Sascha Fiek, Fraktionsvorsitzender FDP/BfF
Dr. Johannes Gröger, Fraktionsvorsitzender Freie Wähler Freiburg
Dr. Wolf-Dieter Winkler, Stadtrat Freiburg Lebenswert
Eberhard Liebherr, Präsident IHK Südlicher Oberrhein
Johannes Ullrich, Präsident der Handwerkskammer
Wolfgang Poppen, Verleger BZ.medien
Christian Noll, Geschäftsführer baden.fm
Christoph Glück, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbands Freiburg-Stadt (DEHOGA)
Dr. Christoph Münzer, Hauptgeschäftsführer wvib Schwarzwald AG
Lena Sutter-Kiefer, Vorsitzende z’Friburg in der Stadt e.V.
Stefan Schupp, Herzschlag Freiburg
Eberhard Fugmann, Präsident Sport-Club Freiburg
Christoph Brender, Ortsvorsteher Freiburg-Kappel
Günter Hammer, Ortsvorsteher Freiburg-Hochdorf
Maximilian Schächtele, Ortsvorsteher Freiburg-Tiengen
Bernhard Schätzle, Ortsvorsteher Freiburg-Lehen
Christian Schildecker, Ortsvorsteher Freiburg-Munzingen
Beate Schramm, Ortsvorsteherin Freiburg-Ebnet
Silvia Schumacher, Ortsvorsteherin Freiburg-Opfingen
Petra Zimmermann, Ortsvorsteherin Freiburg-Waltershofen
Ingrid Winkler, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine
Peter Carp, Intendant Theater Freiburg
Aline Hofmann, Vorsitzende Gesamtelternbeirat Freiburger Kitas (GEB-K)
Raban Kluger, Vorsitzender Gesamtelternbeirat Freiburger Schulen (GEB-S)
Yin Lin, Vorsitzende Migrant_innenbeirat der Stadt Freiburg
Dr. Rainer Gantert, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V.
Daniel Ferch, Geschäftsführer der Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e. V.
Mehr
 

Finanztest Spezial Steuern 2022
 
Finanztest Spezial Steuern 2022
Im Schnitt gibt es 1050 Euro zurück

Erhöhter Grundfreibetrag und angepasster Steuertarif bedeuten 2022 rund 100 Euro weniger Steuern für jeden und jede. Wer im Homeoffice ist, soll weiter die Homeoffice-Pauschale absetzen dürfen, wenn alternativ keine Kosten für ein Arbeitszimmer anfallen. Zunächst heißt es erstmal alle Kosten für 2021 abrechnen und die zu viel gezahlte Steuer zurückholen: Wie man wirklich alles aus der Steuererklärung herausholt, zeigt das aktuelle Finanztest Spezial-Heft Steuern 2022 – mit allen Neuerungen.

Nicht nur infolge der Corona-Pandemie gibt es einige neue Regeln für die Steuererklärung 2021. Wer sie kennt, kann meist einiges an Steuern sparen. Zum Beispiel gibt es viel höhere Behinderten- und Pflegepauschbeträge. Im Schnitt bekamen Steuerpflichtige in den letzten Jahren dadurch 1050 Euro zurück. Finanztest Spezial Steuern 2022 zeigt alle relevanten Posten zum Steuern sparen und macht die Abrechnung für Berufstätige, Familien, Rentnerinnen und Rentner, Anlegerinnen und Anleger leicht.

Wer kann die Ausgaben für Corona-Schutzmasken als Werbungskosten absetzen und wie profitieren Impf- und Testhelfer vom Ehrenamtsfreibetrag? Diese und andere Steuerfragen rund um Jobkosten, Nebenjob, Homeoffice, doppelter Haushalt, Fahrtkosten, Kapitalerträge, Vermietung, Kindergeld werden leicht verständlich erläutert – auch anhand von Beispielen, Infografiken und Checklisten. Musterbriefe und Ausfüllhilfen zu allen wichtigen Steuerformularen helfen von A bis Z bei der Steuererklärung. Nicht zuletzt gibt es wichtige Tipps, wie Steuerzahlende ihr Recht einfordern und Fehler in ihrem Steuerbescheid finden.

Auch 2022 gibt es zahlreiche Änderungen, die für Steuerzahlende 2022 bedeutsam sind: Ab Juli 2022 werden die Grundsteuerwerte für Immobilien und Liegenschaften neu ermittelt. Wer ein Grundstück besitzt, muss daher bis Ende Oktober eine Steuererklärung dafür abgeben. Wer ab 1. April berufsbedingt umzieht, kann dann 886 Euro anstatt bisher 870 Euro dafür abrechnen. Und unterhaltspflichtige Eltern und Kinder können jetzt bis zu 9984 Euro als außergewöhnliche Belastungen geltend machen. Auch beim Gehalt lässt sich noch etwas mit zusätzlichen Steuerfreibeträgen rausholen.

Das Finanztest Spezial hat 128 Seiten und ist für 12,90 Euro ab 29. Januar 2022 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/steuerheft.
Mehr
 

 
Solidarität mit Lemberg/Ukraine
OB Martin Horn sagt Amtskollegen der ukrainischen Partnerstadt Lemberg Solidarität der Stadt Freiburg zu

In einem Schreiben an seinen Amtskollegen der ukrainischen Partnerstadt Lemberg (Lviv) Andrij Sadovyj sicherte Oberbürgermeister Martin Horn am vergangenen Freitag der Stadt die Solidarität der Stadt Freiburg zu. Er betrachte die Entwicklung an der Ukrainisch-Russischen Grenze und den Aufmarsch der russischen Armee mit der damit einhergehenden Bedrohung des Friedens mit Sorge. Auch die Partnerstadt zwischen Freiburg und Lemberg diene dazu, die gemeinsamen Werte von Frieden, Freiheit und Demokratie hoch zu halten und auf die
Einhaltung des internationalen Rechts hinzuwirken.

Trotz des begrenzten Einflusses der Städte auf die internationale Situation bot OB Horn dem Lemberger Oberbürgermeister Hilfe an, falls diese erforderlich sei. Nach wie vor hoffe man auf eine friedliche Lösung des Konflikts. Im Namen der Stadt Freiburg wünschte OB Horn der Bürgerschaft von Lemberg viel Kraft, um mit der jetzigen Situation der Angst und Unsicherheit zurecht zu kommen.

OB Horn wird in den nächsten Tagen auch noch persönlich Kontakt mit seinem Amtskollegen per Videokonferenz aufnehmen, um sich auch einen direkten und persönlichen Eindruck zu verschaffen. Ansonsten stehen die Mitarbeitenden der Internationalen Abteilung auch in stetigem Austausch, um über die aktuelle Situation informiert zu bleiben und gegebenenfalls auch schnelle Unterstützung leisten zu können.
 
 

Crosstrainer: Sieben von acht sind mangelhaft
(c) Stiftung Warentest
 
Crosstrainer: Sieben von acht sind mangelhaft
Gebrochene und verbogene Handläufe, Schadstoffe in Kappen und Griffen, Verletzungsgefahren für Finger und Füße, falsche Trainingswerte. In der aktuellen Untersuchung von Crosstrainern findet das Expertenteam der Stiftung Warentest viele Mängel. Geprüft wurden acht Geräte zu Preisen von 450 bis 1.300 Euro. Sieben fallen im Test durch, eines ist ausreichend.

Wer lieber zu Hause statt im Fitnessstudio trainiert, für den sind Crosstrainer eine gute Alternative. Die Kombination aus Bein- und Armbewegung ist gelenkschonend und eignet sich gut, um etwa nach einer Krankheit Herz, Kreislauf und viele Muskeln wieder auf Touren zu bringen. Doch von den getesteten acht Geräten kann die Stiftung Warentest keines wirklich empfehlen. Selbst der teuerste Crosstrainer im Test von Finnlo für 1.300 Euro ist mangelhaft. Nur das 600 Euro teure Modell des Anbieters Christopeit lässt sich ohne größere Gefahren verwenden und erreicht gerade noch das Qualitätsurteil Ausreichend.

Bei fast allen Geräten ist die Stabilität ein Problem. Die Festhalterohre verbiegen sich beim Belastungstest oder brechen sogar ab. Fünf Modelle weisen daneben eine zu hohe Konzentration von Schadstoffen wie Phthalate oder polyzyklische Kohlenwasserstoffe auf. Auch Sicherheitsprobleme bemängelt das Testteam. So können Füße zwischen beweglichen Teilen und Gehäuse gequetscht werden. Und schließlich misst nur ein Gerät die Trainingsleistung gut, die anderen messen ungenau. Drei Crosstrainer fordern mehr Krafteinsatz als laut Anzeige eingestellt. Dadurch droht eine Überlastung, was für Menschen mit Vorerkrankungen durchaus gefährlich werden kann. Die gute Nachricht: Fitness und Ausdauer lassen sich auch ohne Geräte trainieren.

Die Tipps dazu sowie die ausführlichen Testergebnisse erscheinen in der Zeitschrift test 02/22 am 27.01.2022 und sind online abrufbar ab dem 26.01.2022 unter www.test.de/crosstrainer

zum Bild oben:
Beim Belastungs­test verbogen sich die Fest­halte-Rohre – oder brachen sogar ab.
(c) Stiftung Warentest
 
 

 
Ab Freitag: FFP2-Masken-Pflicht auch bei der Schauinslandbahn
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) weist darauf hin, dass die landesweite Regelung zum Tragen von FFP2- Masken oder eines vergleichbaren Standards (KN95 oder N95) vom 28. Januar an auch in den Räumen von Berg- und Talstation der Schauinslandbahn sowie in den Seilbahnkabinen Gültigkeit hat.
 
 

 
Im Quartier Kleineschholz beginnen die ersten Arbeiten
Erste Kleingärten werden geräumt und Ausgleichsflächen für Mauereidechsen geschaffen - FR2 muss voraussichtlich für einige Wochen gesperrt werden

Gemeinwohlorientiert, inklusiv, ökologisch nachhaltig und bezahlbar – es gibt viele Ziele für das neue Quartier Kleineschholz im Stühlinger. Auf dem Areal zwischen Fehrenbachallee und der Güterbahn werden schon bald rund 500 neue Wohnungen entstehen.

Nun beginnen die ersten Arbeiten auf der Fläche der ehemaligen Kleingartenanlage Kleineschholz nördlich der Sundgauallee. Der erste Teil der Kleingärten wird geräumt. Die Leihverträge für die Kleingärten wurden nicht mehr über den letzten Herbst hinaus verlängert, um die Kleingartenfläche für die Erschließungsmaßnahmen für das neue Wohnquartier vorzubereiten und Ausgleichsflächen für die streng geschützte Mauereidechse schaffen zu können. Allererste Maßnahmen zum Schutz der Tiere im Umfeld des neuen Wohnquartiers wurden Ende 2021 durch ein Überwinterungsquartier südlich der Sundgauallee bereits geschaffen.

Zunächst werden der in großen Mengen angefallene Müll und Sperrmüll sowie Wert- und Schadstoffe entfernt. Für diese Müllbeseitigung fällt seitens der Stadt ein hoher organisatorischer, zeitlicher und finanzieller Aufwand an; gerechnet wird mit mehreren Wochen. Während dieser Zeit muss die Radvorrangroute FR2 zwischen Sundgauallee und Lehener Straße zum Schutz der Radfahrenden gesperrt werden - hierzu folgen zeitnah noch genauere Infos.

Um den Müll beseitigen zu können, müssen die Querwege der Kleingartenanlage Kleineschholz für die Räumungsfahrzeuge erweitert werden. Hierzu müssen auch einzelne Bäume an den Querwegen entfernt werden sowie Gehölze und Strauchwerk in den Parzellen großflächig zurückgeschnitten werden. Dieser gesamte Prozess wird durch eine externe fachkundige Umweltbaubegleitung betreut, um die dort lebenden Eidechsen, Molche und weitere Tiere nicht zu gefährden.

Anschließend ist folgendes für die geschützten Arten vorgesehen: Die Mauereidechsen werden nach der Räumung ab Herbst teilweise in temporäre Ausweichquartiere innerhalb der bisherigen Kleingärten, teilweise in neu geschaffene dauerhafte Lebensräume außerhalb des Plangebiets umgesiedelt. In einem späteren Schritt werden dann ab dem kommenden Winter beziehungsweise Anfang 2023 die noch stehenden Hütten, Zäune und Fundamente sowie die weitere Vegetation entfernt. Der Erhalt wichtiger Bäume wie etwa entlang der Sundgauallee und zum Grundstück der Arbeitsagentur wird in der weiteren Planung übernommen.

Die Arbeiten sind mit den für Natur- und Artenschutz zuständigen Behörden abgestimmt und werden über Monate hin bis mindestens in den kommenden Winter andauern. Die Kleingärten südlich der Sundgauallee (Lehener Wanner) bleiben noch bis November bewirtschaftbar.
 
 

 
Ab Freitag: FFP2-Masken-Pflicht in Bussen und Bahnen
Die landesweite Regelung zum Tragen von FFP2- Masken oder eines vergleichbaren Standards (KN95 oder N95) wurde von der Landesregierung mit Wirkung zum Freitag, 28. Januar, auch auf die Fahrt in Bussen und Straßenbahnen ausgeweitet und gilt somit dann auch in den Fahrzeugen der Freiburger Verkehrs AG (VAG).
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger