Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: BaumfÀllung
Stark geschÀdigte Pappel vor der Reinhold-Schneider-Schule in Littenweiler wird gefÀllt

Vor der Reinhold-Schneider-Schule in Littenweiler, an der markanten Straßengabelung Lindenmatten-/Littenweilerstraße, steht eine große ortsbildprĂ€gende, wohl gut 120 Jahre alte Hybrid-Pappel (Populus canadensis). Nun ist dieses Naturdenkmal durch eine StockfĂ€ule stark geschĂ€digt, es gibt Morschungen im Stamm und Totholz im Kronenbereich. Aus GrĂŒnden der Verkehrssicherung muss die Pappel daher am Freitag, 27. Dezember gefĂ€llt werden.

Seit vielen Jahren haben Garten- und Tiefbauamt und die Untere Naturschutzbehörde mit Sorge beobachtet, wie die VitalitĂ€t des Baumes nachließ. Um die ausladende Krone zu entlasten und die einstmals imposante Pappel noch stabil zu erhalten, fanden bereits mehrere RĂŒckschnitte statt. Nun ist jedoch eine Situation erreicht, bei der ihre Standsicherheit nicht mehr gewĂ€hrleistet werden kann. TotholzĂ€ste und eine deutliche WipfeldĂŒrre weisen auf die stark beeintrĂ€chtigte Bruchsicherheit hin. Eine Ersatzpflanzung im Bereich vor der Schule erfolgt im kommenden Jahr.
 
 

 
MĂŒllabfuhr am Jahreswechsel:
Hinweise zum Service der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg

In der Neujahrswoche verlegt die ASF den MĂŒllabfuhrtermin von Mittwoch, 1. Januar, auf Donnerstag, 2. Januar. Entsprechend verschiebt sich die MĂŒllabfuhr an den ĂŒbrigen Tagen jeweils auf den Folgetag.

An Silvester ist der Recyclinghof St. Gabriel von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Am Neujahrstag sind der Recyclinghof in Littenweiler und die Abfall-Umschlagstation am Eichelbuck geschlossen.

FĂŒr RĂŒckfragen ist die ASF unter Tel. 0761-76707-430 erreichbar. Alle Abholtermine stehen auch online ...
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Der Smart Meter kommt
Verbraucher sehen intelligente Strommesser kritisch

Nach jahrelanger Vorbereitung soll der Pflichteinbau der neuen intelligenten Messsysteme, sogenannte Smart Meter, im Januar 2020 beginnen. Als Voraussetzung dafĂŒr wurde das dritte Smart Meter Gateway zertifiziert. FĂŒr Haushalte mit hohem Stromverbrauch und fĂŒr Haushalte mit eigener Stromerzeugung ist die UmrĂŒstung auf die neuen Smart Meter verpflichtend. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht das kritisch. Es ist zu befĂŒrchten, dass Verbraucher auf Zusatzkosten sitzen bleiben.

„Smart Meter sind in der Theorie eine gute Sache, weil sie die Energiewende voranbringen sollen. Der Einbau der Smart Meter darf aber nicht zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher gehen. Festgelegt sind bislang nur die Betriebskosten. Jetzt mĂŒssen die Netz- und Messstellenbetreiber variable Tarife anbieten und eingesparte Kosten vollstĂ€ndig weitergeben. Verbraucher mĂŒssen an den finanziellen Vorteilen der Energiewende teilhaben und nicht zusĂ€tzlich belastet werden“, sagt Thomas Engelke, Teamleiter Energie und Bauen im vzbv.
 
 

 
Karlsruhe: Zoologischer Stadtgarten auch an allen Feiertagen geöffnet
Kinder und Jugendliche haben an Heiligabend freien Eintritt

Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe hat auch rund um Weihnachten und dem Jahreswechsel an allen Tagen regulĂ€r von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Lediglich am 24. und 31. Dezember schließen die Kassen bereits eine Stunde frĂŒher, somit um 15 Uhr. An den Kassen gibt es zu den Öffnungszeiten auch Geschenkgutscheine in beliebiger Höhe direkt zu kaufen. An Heiligabend hat der Zoologische Stadtgarten ein kleines Geschenk parat: Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre erhalten an diesem Tag freien Eintritt.

zum Bild oben:
Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe hat 365 Tage im Jahr geöffnet, auch rund um Weihnachten und Jahreswechsel.
Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe
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Everyday for future: Straßenbahn wirbt fĂŒr den Klimaschutz
Wer regelmĂ€ĂŸig Busse und Stadtbahnen benutzt, der leistet damit tĂ€glich einen Beitrag zum Klimaschutz. Auf diese Tatsache macht seit neuestem eine eigens zu diesem Thema gestaltete Stadtbahn vom Typ GT8-N – Wagen 222 – aufmerksam, deren Motto „Everyday for Future“ genau darauf hinweist. Dieser an die aktuelle Umweltbewegung angelehnte Leitspruch wurde vorab mit den lokalen Organisatorinnen und Organisatoren von „Fridays for Future“ abgesprochen.

In schickem Wald-Design, in dem sich auch einige in unserer Region heimische Tiere verstecken, fĂ€hrt der Achtachser der Freiburger Verkehrs AG (VAG), jetzt angetrieben von zertifiziertem Ökostrom, jetzt durch die Stadt.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die VAG in dieser Form mit dem Themenbereich „Umweltschutz“ auseinandersetzt. Schon Mitte der 90er Jahre machte eine Stadtbahn mit der Darstellung eines stilisierten Autostaus darauf aufmerksam, wie viele „Umweltfreunde“ in einer einzigen Bahn Platz finden. Einige Jahre spĂ€ter fuhr dann die „Prima-Klima-Bahn“ durch Freiburg und erst vor wenigen Monaten prĂ€sentierte die Stadt Freiburg die „KlimaerwĂ€rmungsbahn“, die seither sehr anschaulich zeigt, wie auch in Freiburg der Temperaturanstieg voranschreitet.

TatsĂ€chlich entlasten die ĂŒber 80 Millionen FahrgĂ€ste im Jahr die Stadt in erheblichem Maße von LĂ€rm, Feinstaub und Abgasen und sind damit auch noch sehr platzsparend unterwegs: WĂ€ren die rund 130 FahrgĂ€ste einer halb vollen Bahn stattdessen mit Autos gefahren, wĂ€ren dafĂŒr auf Freiburgs Straßen rund 100 Autos mehr unterwegs gewesen, die in der Summer einen knappen Kilometer Fahrbahn benötigt hĂ€tten. (Hinweis: In Freiburg sitzen im Durchschnitt, 1,3 Personen in jedem Auto)

Die VAG bietet nicht nur umweltfreundliche MobilitĂ€t – seit einem dreiviertel Jahr auch per Frelo-Fahrrad – an, sie achtet traditionell auch bei ihren betrieblichen AblĂ€ufen auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung: So konnten der Verbrauch von Strom und WĂ€rme im VAG Zentrum in den vergangenen Jahren um 40 Prozent gesenkt werden, zwei Schwungradspeicher sichern jĂ€hrlich knapp 500.000 Kilowattstunden Bremsstrom, der ansonsten verloren gewesen wĂ€re, und seit vielen Jahren werden Busse und Stadtbahnen der VAG nicht mit Trinkwasser aus der Wasserleitung, sondern mit Regenwasser gewaschen – um nur drei Beispiele zu nennen.
 
 

 
Karlsruhe: Workshop der Kontaktstelle Frau und Beruf
"Zeit fĂŒr mich - die Weichen fĂŒr die Zukunft neu ausrichten"

Am 17. Januar bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe – Mittlerer Oberrhein in Kooperation mit der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Gaggenau, Carmen Merkel, einen Workshop an. Die Veranstaltung spricht vor allem Frauen aus dem Stadt- und Landkreis Rastatt an und findet von 14 bis 18 Uhr im Rathaus in Gaggenau statt.

Der Workshop geht auf die Diskrepanz zwischen Anforderungen, Erwartungen im Außen und eigenen BedĂŒrfnissen ein. Auch stellt er die Frage nach persönlichem Sinn, Werten und Zufriedenheit. Teilnehmerinnen können ihren eigenen Leitfaden fĂŒr kĂŒnftige Entscheidungen und Handeln entdecken und herausfinden, wo sie Kraft verlieren und mit welchen Energiequellen sie diese zurĂŒckgewinnen.

Der Teilnahmebetrag fĂŒr den Workshop betrĂ€gt 10 Euro. Anmeldung ab sofort unter info@frauundberuf-karlsruhe.de.
 
 

 
Gesamtsituation auf dem Augustinerplatz hat sich deutlich verbessert
KlÀgerin und KlÀger einigen sich mit der Stadt, das Berufungsverfahren ruhen zu lassen.

Schon seit mehreren Jahren gibt es besonders in den Sommermonaten zahlreiche Beschwerden der Anwohnerinnen und Anwohner des Augustinerplatzes wegen LĂ€rm und hĂ€ufig schwierigen ZustĂ€nden, denen nicht abgeholfen wurde. Aus diesem Grund haben zwei Anwohnende im Jahr 2016 Klage vor dem Verwaltungsgericht (VG) Freiburg erhoben mit dem Ziel, die Stadt dazu zu verpflichten, Maßnahmen zur Verbesserung der LĂ€rmsituation auf dem Augustinerplatz zu ergreifen. Nach einem Urteil des VG Freiburg vom 10.Oktober 2018 ist die erfolgreiche Klage aktuell beim Verwaltungsgerichtshof in Mannheim anhĂ€ngig.

Anfang Januar 2019 fand ein GesprĂ€ch mit OberbĂŒrgermeister Martin Horn mit der KlĂ€gerin und dem KlĂ€ger statt, in dem OB Horn zusicherte, dass die Stadt unabhĂ€ngig vom Ausgang des Gerichtsverfahrens alle Maßnahmen prĂŒfen und umsetzen will, die geeignet sind, den nĂ€chtlichen LĂ€rm auf dem Platz einzudĂ€mmen.

In diesem GesprĂ€ch wurden ein Dutzend gemeinsam verschiedene Handlungsmöglichkeiten festgelegt, die daraufhin von der Verwaltung Schritt fĂŒr Schritt umgesetzt wurden. Dies umfasste unter anderem kleine gestalterisch-bauliche Maßnahmen, das Anbringen neuer Schilder, konsequente Unterbindung des unzulĂ€ssigen, privaten Alkoholverkaufs sowie konstruktive und prĂ€ventive GesprĂ€che.

Begleitend wurde natĂŒrlich auch der neue stĂ€dtische Vollzugsdienst beauftragt, den Platz mehrmals am Abend und nachts aufzusuchen und dafĂŒr Sorge zu tragen, dass sich lĂ€rmende Gruppen dort nicht aufhalten.

Anfang Dezember wurde in einem weiteren GesprĂ€ch zwischen OB Horn und den KlĂ€gern Bilanz zu den bisher ergriffenen Maßnahmen gezogen. Gemeinsam wurde festgestellt, dass sich die Situation auf dem Augustinerplatz im Laufe dieses Jahres ganz erheblich verbessert hat. Vor allem die Sommermonate haben gezeigt, dass die LĂ€rmstörungen deutlich abgenommen haben, der Platz insgesamt weniger frequentiert wurde und die Platzbesucherinnen und -besucher sich ĂŒberwiegend nachbarschaftsfreundlich angemessen verhalten haben.

OberbĂŒrgermeister Martin Horn:“ Ich bin dankbar und froh ĂŒber die ehrlichen, offenen und lösungsorientierten GesprĂ€che und den gemeinsamen Weg, den wir eingeschlagen haben. Unser gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern erarbeiteter Maßnahmenkatalog hat die Situation auf dem Augustinerplatz in diesem Jahr deutlich entspannt. Es ist schön, dass die KlĂ€gerinnen und KlĂ€gern das Berufungsverfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof in Mannheim zunĂ€chst ruhen zu lassen, um die Situation im kommenden Sommer nochmals zu beobachten. FĂŒr den guten Dialog danke ich den Anwohnerinnen und Anwohnern“.

„Wir sind als Anwohner sehr froh darum, dass sich der Stil und der Umgang der Stadtverwaltung mit uns BĂŒrgern positiv verĂ€ndert hat, was dazu fĂŒhrt, dass es möglich ist, miteinander und nicht gegeneinander Dinge zu regeln und zu verĂ€ndern,“ so Doris Morawe.
 
 

 
Neue VAG-Clips zur Sicherheit im Nahverkehr
Die VAG setzt bei der Sensibilisierung von jungen Menschen vor allem auf neue Medien.

In neuen Video-Spots wird nun SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern, aber auch Erwachsenen vermittelt, wie man sich im Verkehr am besten verhĂ€lt, ohne sich und andere in Gefahr zu bringen. In den Filmen geht es unter anderem darum, wie man auf die Sicherheit an Haltestellen, aber auch in den Bussen und Bahnen achtet. Die Hauptrollen spielten dabei SchĂŒlerinnen und SchĂŒler aus der 7. Gymnasialklasse der Freien Christlichen Schule (FCS) in Freiburg. „Die Kinder lernen dabei etwas und dienen gleichzeitig als Vorbilder fĂŒr ihre Altersgenossen“, sagt BĂŒlent Gençdemir, der GeschĂ€ftsfĂŒhrer der SÜDFILM GmbH, die von der Freiburger Verkehrs AG mit der Produktion beauftrag worden war.

Filmprojekte von Unternehmen sind heute nicht mehr wegzudenken und haben eine hohe Reichweite. „Wir sind sicher, dass diese Spots zu den Themen PrĂ€vention und Sicherheit sehr viele Menschen erreichen“, sagt Matthias Woelke aus der Marketingabteilung der VAG.

FĂŒr die Regie der von der Film- und Fernsehproduktionsfirma SÜDFILM produzierten Spots, in denen es um unterschiedliche Themen rund um den Öffentlichen Nahverkehr geht, zeichnete BĂŒlent Gençdemir („Weltweite Freundschaften“) verantwortlich. An der Kamera war Anja LĂ€ufer.

Die Film-Spots sind auf der Homepage der Freiburger Verkehrs AG, sowie auf den sozialen Medien zu sehen sein ...

zum Bild oben:
Stefan Mayer (li.) von der Marketingabteilung der VAG sowie BĂŒlent Gençdemir (re.), GeschĂ€ftsfĂŒhrer der SÜDFILM Film- und Fernsehproduktion, besuchten die siebte Gymnasialklasse der Freien Christlichen Schule. Hier stellten sie der Klasse von Lehrer Johannes Roloff (Mitte) die VAG-Filmspots vor, die unter Mitwirkung der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler entstanden sind.
Foto: Lena Seliger / SÜDFILM
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