Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Christine Kury in den Vorstand des Verbands Deutscher Seilbahnen gewählt
Christine Kury, kaufmännische Leiterin der Schauinslandbahn und Unternehmensbereichsleiterin Personal und Verwaltung bei der Freiburger Verkehrs AG, wurde – als erste Frau überhaupt – in den Vorstand des Verbands Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte (VDS) gewählt. Neuer Vorstand des VDS wurde Matthias Stauch von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG. Peter Lorenz bleibt der 1. Stellvertretende Vorstand und Christine Kury übernimmt die Funktion als 2. Stellvertretender Vorstand des Verbandes.
Für Christine Kury ist die Seilbahnbranche eine Herzensangelegenheit, sie will den Verband im neuen Vorstand mit Knowhow und neuen Ideen bei seinem Weg in die Zukunft unterstützen: „Ich sehe für den Verband und seine Mitgliedsunternehmen in den Bereichen Demographie, Personalgewinnung, Personalentwicklung und Nachhaltigkeit große anstehende Herausforderungen. Dies sind auch genau die Handlungsfelder, in denen meine Kernkompetenzen liegen und in denen ich mich zukünftig im VDS engagieren werde.“

Matthias Stauch freut sich auf ein produktives Wirken mit dem Vorstand in der neuen Zusammensetzung. Stauch: „Wir werden neue Trends und Entwicklungen aufgreifen, bewerten und umsetzen – zusammen mit Innovationskraft, Flexibilität und guter Vernetzung wird das unser Erfolgsrezept für eine erfolgreiche Verbandsarbeit“.
 
 

 
VAG nutzt jetzt Carsharing für Dienstfahrten
Freiburg. Seit wenigen Tagen ist ein Carsharing-Fahrzeug der Grünen Flotte auf dem Besucherparkplatz der Freiburger Verkehrs AG beim VAG Zentrum in der Besançonallee fest stationiert. Das Fahrzeug kann von allen Mitgliedern dieses Carsharing-Anbieters über deren Buchungssystem ausgeliehen werden. Es ist aber auch ein Baustein des innerbetrieblichen Mobilitätsmanagements bei der VAG und wird deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern künftig für Dienstfahrten zur Verfügung stehen, sofern die anderen Dienstfahrzeuge ausgebucht sind.

Die Dienstwagenflotte der VAG besteht zum großen Teil aus Fahrzeugen mir Elektro- oder Hybrid-Antrieben. Dieses interne Angebot durch ein Carsharing-Fahrzeug zu ergänzen, passt sehr gut in das VAG Konzept jegliche Art von Mobilität möglichst nachhaltig zu gestalten.
 
 

 
Milch-Getreide-Breie im Test
Die Stiftung Warentest hat 19 Fertigmilchbreie zum Anrühren und aus dem Glas auf Inhaltsstoffe und Geschmack getestet. "Gut" abgeschnitten haben lediglich drei der untersuchten Produkte. Ein Argument mehr für die eigene Zubereitung des Breis...
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Immobilien schenken
Steuern sparen und Familienzwist vermeiden

Ein Haus zu Lebzeiten an zukünftige Erben zu verschenken, kann Steuern sparen und Familienzwist vermeiden. An erster Stelle sollte allerdings die eigene und die Absicherung des Ehepartners oder Lebensgefährten stehen. Wie die Steuergesetzgebung aussieht und wie man sich, seinen Partner und seine Kinder am besten absichert, beschreibt die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer November-Ausgabe.

Jeder Eigentümer kann die selbst genutzte Immobilie steuerfrei seinem Ehepartner schenken. Darüber hinaus können alle 10 Jahre 500.000 Euro an sie oder ihn verschenkt werden, ohne dass Schenkungssteuer anfällt. Wesentlich dürftiger sind die Vorteile für Paare ohne Trauschein. Ein Lebensgefährte kann alle 10 Jahre Werte bis zu 20.000 Euro steuerfrei erhalten. Sind die Freibeträge ausgeschöpft, kassiert das Finanzamt auf den Rest bis zu 50 Prozent.

Ist der Partner abgesichert, kommen die erwachsenen Kinder ins Spiel. Beim Kind wird anders als beim Ehepartner die geschenkte Immobilie auf den Freibetrag angerechnet. Es kann jedoch Werte bis zu 400.000 Euro von jedem Elternteil alle 10 Jahre steuerfrei erhalten. Zusätzlich können Steuern gespart werden, wenn ein Kind das geschenkte Haus an seine Eltern vermietet. Auf jeden Fall sollten sich Schenker gut absichern. Sie können sich nicht nur ein lebenslanges Wohnrecht in ihrer Immobilie sichern, sondern auch ein Recht auf Vermietung (Nießbrauch), falls man die Mieteinnahmen später für Pflegekosten braucht.

Der Artikel Immobilie steuerfrei schenken findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Karlsruhe: AfA sammelt Fahrräder für Flüchtlinge
Europäische Woche der Abfallvermeidung / Räder abgeben ab 16. November

Für die Europäische Woche der Abfallvermeidung vom 16. bis 24. November möchte das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) an seine erfolgreiche Aktion von 2015 anknüpfen. Ab Samstag, 16. November, bis Samstag, 21. Dezember, nimmt das AfA funktionstüchtige Fahrräder oder Räder mit geringen Mängeln während der Öffnungszeiten an den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Maybachstraße 10 b entgegen und unterstützt damit die Flüchtlingshilfe in Karlsruhe.

Die gespendeten Fahrräder übergibt das AfA an das Projekt "Bikes without Borders", das von einer ehrenamtlichen Initiative des Freundeskreises Asyl betrieben wird. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer reparieren zweimal die Woche - auch gemeinsam mit den Flüchtlingen - die Räder und verleihen diese im Anschluss an die Flüchtlinge.

Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Maybachstraße 10 b
Bürgerinnen und Bürger können ihre Fahrräder für die Aktion ab Samstag, 16. November 2019, an den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Maybachstraße 10 b zu den folgenden Öffnungszeiten abgeben: Dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und samstags von 8.30 bis 17 Uhr. Montags sind die Wertstoffstationen geschlossen.

Fahrradspenden, Ersatzteile oder Werkzeug nimmt das Team von "Bikes without Borders" bei gutem Wetter dienstags von 18 bis 20 Uhr auch direkt am Menschenrechtszentrum, Alter Schlachthof 59, oder unter vorheriger Abstimmung per E-Mail (BikesWithoutBorders@gmx.de) entgegen. Die aktuellen Öffnungszeiten sind auf der folgenden Internetseite abrufbar: www.bikeswithoutborders.blogspot.de.

Immer häufiger landen funktionsfähige Fahrräder oder Räder mit geringen Mängeln auf der Wertstoffstation oder im Sperrmüll. Mit der Teilnahme an der Europäischen Abfallvermeidungswoche setzt sich das AfA somit nicht nur für die Flüchtlingshilfe in Karlsruhe ein, sondern macht auch auf das Thema Abfallvermeidung aufmerksam.

Abfallvermeidung ist notwendig
Die Europäische Woche der Abfallvermeidung findet einmal im Jahr in ganz Europa statt. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr lautet "Wertschätzen statt wegwerfen – miteinander und voneinander lernen". Mit der Initiative soll die Notwendigkeit der Abfallvermeidung hervorgehoben und zum aktiven Mitmachen bei Abfallvermeidungsmaßnahmen aufgefordert werden. Bundes- und Landesbehörden, Stadt- und Kreisverwaltungen, kommunale Entsorgungsunternehmen, Handel und Industrie, Verbraucherzentralen, Bildungs- und soziale Einrichtungen sowie Umweltinitiativen und Privatpersonen nehmen an der Europäischen Abfallvermeidungswoche teil.
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Verbraucher besser vor Inkasso-Abzocke schützen
vzbv hält geplantes Inkassogesetz für unzureichend

Das geplante Gesetz gegen Inkasso-Abzocke ist aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) unzureichend. So fehlen eine zentrale Aufsichtsbehörde für die Branche sowie eine stärkere Begrenzung der häufig unverhältnismäßig hohen Gebühren, insbesondere für vollautomatisierte Standardbriefe. Das hat der vzbv in einer an das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz übermittelten Stellungnahme zu einem aktuellen Gesetzesentwurf gefordert.

„Inkasso-Schreiben sind ein Milliardengeschäft. Allein 2018 setzte die Branche 5,8 Milliarden Euro um. Leider nutzen zu viele Inkasso-Unternehmen die Notsituation von Verbrauchern aus, stellen überzogene Zinsen und Forderungen in Rechnung, teilweise mehrfach. Ein Ausgangsbetrag von wenigen Euro kann so schnell mal eine Gesamtforderung von mehr als einhundert Euro nach sich ziehen. Wir erwarten vom Gesetzgeber, dass er dem einen Riegel vorschiebt. Der aktuelle Gesetzesentwurf leistet das noch nicht“, sagt Otmar Lell, Teamleiter Recht und Handel beim vzbv.
 
 

 
Private Krankenversicherung
Für wen sie lohnt und welche Tarife gut sind

Bessere Leistungen, aber im Alter oft hohe Beiträge. Der Schritt in die private Krankenversicherung sollte gut überlegt sein. Für wen sich eine private Versicherung trotzdem lohnt und wer besser in der gesetzlichen Kasse bleibt, erläutert die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer November-Ausgabe. Außerdem zeigt sie die Testergebnisse von 120 leistungsstarken Tarifen für Beamte, Selbstständige und Angestellte. 3 sind sehr gut, 16 gut.

Für die meisten Beamten ist es sinnvoll, sich privat zu versichern. Sie müssen nur einen Teil ihrer Heilkosten versichern, bekommen mit der Beihilfe die Unterstützung durch ihren Dienstherrn und brauchen sich kaum Sorgen wegen hoher Beiträge im Alter zu machen.

Angestellte sollten sich nur privat versichern, wenn sie eine langfristig sichere und sehr gut bezahlte Stelle haben und von Anfang an Geld für die später höheren Beiträge zur Seite legen können. Wer eine Familie gründen will, sollte bedenken, dass jede Person einen eigenen Vertrag braucht.

Für alleinstehende Selbstständige mit hohen Einkünften kann die private Krankenversicherung beim Eintritt mit Mitte 30 zwar zunächst günstiger sein als die gesetzliche. Sie ist trotzdem nur für den zu empfehlen, der dauerhaft die nötigen Rücklagen für die höheren Beiträge im Alter bilden kann. Schwanken die Einkünfte stark oder sind sie ohnehin niedrig, ist die private Versicherung riskant.

Wer sich privat versichern möchte, sollte nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf die Leistung achten. Beim Test von 120 leistungsstarken Tarifen fand die Stiftung Warentest 3 sehr gute und 16 gute.

Der Test Private Krankenversicherung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Onlineshopping: Vermeintliche Schnäppchen teuer durch Zoll und Steuern
Ob aus den USA oder China – vermeintliche Schnäppchen kosten durch Zoll, Steuern und Paketdienst häufig mehr als gedacht. Wer Waren außerhalb der Europäischen Union bestellt, muss daher mit Extrakosten rechnen. Für ein Paar Schuhe aus den USA beispielsweise, die inclusive Versand umgerechnet 156,25 Euro kosten, zahlt man mit Einfuhrabgaben mindestens 200,81 Euro. In Deutschland kostet das gleiche Paar 176,78 Euro.

Ob Einfuhrsteuern und Zoll fällig werden, hängt zunächst vom gesamten Bestellwert ab. Dieser Gesamtwert umfasst den Wert der Ware inklusive Versandkosten. Dazu können Beförderungskosten anfallen, wenn das Paket außerhalb Deutschlands in der EU ankommt. Die Höhe der Einfuhrumsatzsteuer entspricht der deutschen Mehrwertsteuer, meist sind es 19 Prozent. Liegt der Bestellwert über 22 Euro, muss der Kunde in der Regel Einfuhrumsatzsteuer zahlen.

Kosten Waren und Versand zusammen mehr als 150 Euro, kommt häufig Zoll dazu, zum Beispiel für die Einfuhr aus Ländern wie den USA, China und Japan. Einschätzen lassen sich Zollsätze mit dem Rechner auf test.de/zollrechner.

Auf bestimmte Waren werden außerdem Verbrauchsteuern fällig, unabhängig vom Gesamtwert. Das ist etwa der Fall bei Alkohol und Kaffee. Pro Liter reinen Alkohol fallen 13,03 Euro Steuern an, es gibt aber zahlreiche Ausnahmen. Zu den Einfuhrabgaben können Gebühren für den Paketdienst kommen, wenn dieser die Zollanmeldung für den Empfänger durchführt. DHL verlangt dafür zum Beispiel eine Kapitalbereitstellungsprovision in Höhe von 2 Prozent des Gesamtwerts, mindestens aber 12,50 Euro.

Der Artikel Onlineshopping findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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