Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg-Hochdorf: Wohnwagenbrand
Ein Passant meldete am Sonntagabend (3.4.16) der Integrierten Leitstelle über den europaweiten Notruf 112, dass ein Wohnwagen in einem Gartengelände brennt. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr stand der Wohnwagen bereits im Vollbrand und hat auf die benachbarte Gartenhütte, einen Geräteschuppen, sowie die Vegetation übergegriffen. Mit Zwei CRohren unter PA wurde die Brandbekämpfung aufgenommen und der Brand gelöscht. Zwei Personen wurden dem Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasintox übergeben.

Da die Einsatzstelle außerhalb der Ortschaft Hochdorf war, wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen und eine Wasserversorgung von einem angrenzenden Bach für die Sicherstellung der Wasserversorgung aufgebaut. Die Berufsfeuerwehr, die Abteilung der Freiwilligen Hochdorf, Lehen, Herdern und Waltershofen waren im Einsatz.

Die Polizei Freiburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehr Freiburg war mit ca. 70 Einsatzkräften und 13 Fahrzeugen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz

 
„100 Jahre Sommerzeit“ im Uhrenmuseum Furtwangen
Über Sinn oder Unsinn des alljährlichen Zeiger-Rückens lässt sich trefflich streiten. Fakt ist: Die Sommerzeit wurde 1916 zum ersten Mal in Deutschland eingeführt. Pünktlich zum Jubiläum präsentiert das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen Kurioses und Informatives aus 100 Jahren Sommerzeit. Zeitungsausschnitte, Publikationen und eine Sonnenuhr aus der Nachkriegszeit dokumentieren die wechselvolle Geschichte der Sommerzeit. Die Sonderausstellung ist bis 30. Oktober 2016 täglich zu sehen. Der Eintritt kostet 6 Euro, für Schüler und Studenten 5 Euro. Mehr Infos unter Tel. 07723.9202800
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Freiburg: Sanierung Sundgaubrücke
Vom 4. April an Änderungen auf den Buslinien 10, 11 und 36

In den kommenden Monaten sanieren die Stadt Freiburg und die VAG die „Sundgaubrücke“, über die Fußgänger, Radfahrende, Pkw und auch die Stadtbahnlinie 1 über die Paduaallee geführt werden. Das Kreuzungsbauwerk stammt aus den frühen 1980er Jahren.

In der Bauphase vom 4. April bis zum 24. Juli kann die Bushaltestelle „Paduaallee“ von Süden – also aus Richtung Haid und Rieselfeld kommend – von Bussen nicht mehr angefahren werden. Dadurch ergeben sich Änderungen bei den Buslinien 10, 11 und 36. Der Stadtbahnverkehr die Linie 1 ist in dieser Bauphase nicht betroffen und fährt wie gewohnt.

Änderungen bei den Linien 10, 11 und 36

Die Linie 10, die vom Industriegebiet Nord kommt und normalerweise an der „Paduaallee“ endet, fährt von der Haltestelle „Paduaallee“ aus mit der Liniennummer 11 weiter bis Haid. In der Gegenrichtung starteten Busse mit der Liniennummer 11 an der Munzinger Straße in Richtung Norden.

Wie bei der Linie 11 üblich wird dabei einmal in der Stunde über das Rieselfeld gefahren. Danach ist der nächste Halt „Hofackerstraße“, da die Haltestelle „Paduaallee“ aus dieser Richtung wegen der Bauarbeiten nicht anfahrbar sein wird. Auf dem Weg Richtung Hofackerstraße ändert sich bei diesen Fahrten dann die Liniennummer von 11 auf 10. Nach der Hofackerstraße fahren die Busse dann den üblichen Linienweg des 10er Busses.

Die Buslinie 11, die am Hauptbahnhof startet und durch St. Georgen fährt, endet in dieser Zeit an der Haltestelle „Munzinger Straße“. Fahrgäste, die von dort weiter Richtung Mooswald wollen, steigen hier in den vorher beschriebenen 11er Bus um, der auf seinen Linienweg dann ab der Hofackerstraße zu Linie 10 wird.

In dieser Bauphase vom 4. April bis zum 24. Juli wird zudem das Angebot auf die Buslinie 36 verstärkt. Diese wird wochentags schon vom Betriebsbeginn an bis gegen 20 Uhr von Hochdorf über die Haltestelle „Moosweiher“ hinaus weitergeführt bis zur Bissierstraße. Fahrgästen, die von der Haltestelle „Paduaallee“ aus Richtung Mooswald wollen, wird dadurch ermöglicht, auch schon in den frühen Morgenstunden von der „Paduaallee“ aus mit der Stadtbahnlinie 1 bis „Diakoniekrankenhaus“ oder „Moosweiher“ zu fahren, um dort dann in den 36er umzusteigen.

Viele verschiedene Bauphasen

Die Sanierung der Sundgaubrücke erfolgt in unmittelbarem Zusammenhang mit den Arbeiten entlang der Sundgauallee im Rahmen des „Zentren Aktivierungs Konzeptes“ (ZAK) für den Bereich Betzenhausen-Bischofslinde. Dabei werden in den Sommerferien auch die Gleise in Teilen der Sundgauallee, auf der Sundgaubrücke und der Brücke über die Berliner Allee erneuert. Dafür muss der Verkehr auf der Stadtbahnlinie 1 unterbrochen werden, die dann – vom 25. Juli bis zum 11. September – von der Innenstadt kommend an der „Bissierstraße“ enden wird. Sie wird durch Schienenersatzverkehr sowie

Angebotserweiterungen bei den Buslinien 19, 31, 32 und 36 ersetzt werden.

Nach Ostern werden für die Linien 10, 11 und 36 neue Fahrplanhefte im VAG Kundenzentrum pluspunkt erhältlich sein.
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Konzerthaus Freiburg: Umfangreiche Dachsanierungen
Nicht fachgerecht montierte Plexiglashaube löste sich

Derzeit finden auf dem Dach des Konzerthauses Sanierungsarbeiten statt. Auf einer Dachfläche von ca. 6.000 qm wird die Dachabdichtung erneuert. Zu diesem Zwecke müssen die sich auf dem Dach befindlichen Plexiglaskuppeln demontiert und im Anschluss wieder montiert werden. Am Montag, 28. April ist ausgelöst durch hohe Windgeschwindigkeiten eine der Plexiglashauben vom Dach des Freiburger Konzerthauses gefallen. Nach Untersuchungen durch die FWTM und dem beauftragten Architekten wurden die Plexiglashauben durch die ausführende Fachfirma zum Teil nicht fachgerecht wieder montiert und lösten sich durch den sehr starken Wind. Zwei der Kuppeln blieben im Fangnetz hängen, eine Dritte wurde über die Kante des Daches auf die Bertholdstraße geweht. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.

Die Arbeiten waren notwendig geworden, nachdem Wasser an einigen Stellen in das Vordach und das Seiten-Foyer eingedrungen war. Die daraufhin veranlassten umfangreichen Untersuchungen hatten ergeben, dass eine Generalsanierung des 20 Jahre alten Flachdaches notwendig ist. Neben der Flachdachsanierung ist auch beim Vordach eine Ertüchtigung des Tragwerks erforderlich.
 
 

 
Freiburg: Müll wird nur noch mit gültigem Aufkleber 2016 abgeholt
Ab Montag, 4. April, wird die Abfallwirtschaft Freiburg (ASF) nur noch Restmüllbehälter mit dem gültigen Aufkleber für 2016 entleeren. Anfang Februar hat die ASF an etwa 100.000 Freiburger Haushalte und Betriebe die Abfallgebührenbescheide für 2016 verschickt. Den Briefen waren die Aufkleber für die Entleerung der Restmülltonnen beigefügt.

In Kürze werden die Änderungsanträge bei der ASF abgeschlossen sein und damit endet auch die „Schonfrist“ für Mülltonnen mit der Marke vom Vorjahr.

Für Rückfragen: ASF-Beratungstelefon: 76707-430 oder www.abfallwirtschaft-freiburg.de .
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DRK Stegen - Medienmitteilung zur Mitgliederversammlung
Erfreuliche Jugendarbeit im Roten Kreuz Stegen

Sorge um sinkende Fördermitglieder

Stegen (DRK). Weniger Blutspenden oder geringerer Ertrag bei den Altpapiersammlungen sind einige Ergebnisse aus dem vergangenen Geschäftsjahr des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Ortsverein Stegen. Diese und weitere Entwicklungen wurden während der jüngsten DRK-Mitgliederversammlung in Stegen in den Rechenschaftsberichten vorgestellt. Sorge bereitet den ehrenamtlichen Helfern im Ortsverein aber nicht nur diese Tendenz, sondern ebenso auch die Tatsache, daß seit Jahren über eine sinkende Anzahl von Fördermitgliedern berichtet werden muß. Die Anzahl der Bereitschaftsmitglieder hingegen bleibt nahezu konstant. Erfreulich dabei die Entwicklung im Jugendrotkreuz, die seit längerer Zeit nicht abnimmt und somit eine gute Grundlage für die weitere Zukunft des Ortsvereins bildet. Diese ist auch wichtig, leisteten die Helfer doch im vergangenen Jahr bei diversen Diensten in der Dreisamtalgemeinde und darüber hinaus wieder knapp 660 Dienststunden. Hinzu kommt noch das vielfältige Engagement des Unterstützerkreises für Flüchtlinge im DRK zu dem derzeit knapp 60 Mitglieder zählen. Dort konnte, so die Bilanz des vergangenn Jahres, mit Paten und weiteren Helfern ein schönes Klima des Willkommens für die Flüchtlinge erreicht werden. Vorsitzender Matthias Reinbold dankte deshalb der Gemeinde für die stets konstruktive Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz. Darin eingebunden war ebenso der gute Kontakt zur örtlichen Feuerwehr und den Mitarbeitern des Polizeipostens Kirchzarten.

Zu den erfreulichen Ereignissen im vergangenen Jahr zählte die größte Investition des Ortsvereins für ein neues Fahrzeug. Dieses wurde nach nahezu 20-jähriger Dienstzeit mit einer Feier ersetzt. Seither leistet es für die Helfer hervorragende Hilfe. Möglich war diese Investition nur durch zahlreiche Spenden aus der Bevölkerung, für die Vorsitzender Matthias Reinbold während der Versammlung nochmals herzlich dankte.

Erfreulich ist für den Ortsverein, daß viele Fördermitglieder die ehrenamtliche Arbeit seit vielen Jahren untersützen. So konnte während der Zusammenkunft Roswitha und Rüdiger Behrensdorf für 50-jährige Treue als Fördermitglied gedankt werden. Eine Ehrung für 40-jährige Treue als Fördermitglied erhielten: Günter Mertznich, Rudolf und Henrike Dehmel, Claus Wegmann, Helmut Ahlf, Alfons Herbstritt, Danielle Kampa, Manfred Meckler, Gerhard und Renate Merkle, Günter Mairhöfer, Gisela Proppe, Maria Stella Ehrhart, Ursula Volk, Reinhard Ewald, Wilfried Roth, Peter Reisig und Peter Gschwind. Siegfried Kuster erhielt eine Ehrung für seine 25-jährige Treue als Fördermitglied.

Dankbar zeigte sich Vorsitzender Reinbold, daß in diesem Jahr mit Tanja Amelung erneut eine Helferin geehrt werden konnte, die sich bereits 30 Jahre ehrenamtlich für das DRK in Stegen engagiert. Für 25-jährige aktive Mithilfe wurden Doris Gremmelspacher, Peter Rombach und Miriam Schlegel geehrt. 15 Jahre aktiv im Einsatz für das DRK Stegen ist Alexander Jacobs. Zehn Jahre aktiv dabei sind Ellen Asal und Isabella Maier. Für fünfjährige Mithilfe als aktives Mitglied konnte Julian Götz, Wolfgang Müller-Stauss und Johanna Zink gedankt werden.

Der Ortsverein Stegen besteht in diesem Jahr bereits seit 45 Jahren.

Weitere Informationen zur Arbeit des Roten Kreuzes in Stegen gibt es im Internet: www.drk-stegen.de oder bei Facebook.com/drk.ov.stegen

zum Bild oben:
Zahlreiche Fördermitglieder und aktive Helfer wurden während der Mitgliederversammlung des Roten Kreuzes Stegen geehrt. Auf dem Foto von links nach rechts: (vordere Reihe) Gunter Mertznich, Roswitha Behrensdorf, Danielle Kampa, Helmut Ahlf und Matthias Reinbold. (hintere Reihe) Peter Rombach, Wolfgang Müller-Stauss, Isabella Maier, Miriam Schlegel und Alexander Jacobs.
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Freiburg: Baustellenprogramm 2016 des Garten- und Tiefbauamts
Großbaustelle Rotteckring schreitet zügig Richtung Nordosten voran

Brücke, Gleise und Straße beim Großprojekt Sundgauallee saniert und umgestaltet

Breitbanderschließung in den Tuniberggemeinden und in Freiburg

Mit 10 Millionen Euro (ohne Großprojekt Rotteckring) erneuert und saniert GuT viele Straßen und Brücken

Auch 2016 wird wieder ein Jahr der Großbaustellen in Freiburg. Welches sind die geplanten größeren Baustellen in diesem Jahr? Wann und wie sollen sie laufen, auf was müssen sich die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer einstellen? Alle Details dazu stehen im Baustellenprogramm 2016, das von der Koordinierungsstelle des Garten- und Tiefbauamts (GuT) in Abstimmung mit allen Leitungs- und Bauträgern erarbeitet wurde.

Die Großbaustelle Rotteckring geht nun in die heiße Phase. Gebaut wird von der Kronenstraße im Süden bis zum Siegesdenkmal im Norden. Teilabschnitte wie in der Werthmannstraße und vor der neuen Unibibliothek sind bereits fertig gestellt. In allen anderen Abschnitten werden Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt, die neue Zufahrt für die Rotteckgarage gebaut, neue Gleise verlegt und Verkehrsflächen neu und attraktiv gestaltet.

Auch die Verbesserung der Internetversorgung beeinflusst das Baustellengeschehen in 2016. 10 Kilometer Glasfaserleitungen müssen in den Tuniberggemeinden Opfingen, Waltershofen und Munzingen unter die Erde gebracht werden. Auch in der Unterwiehre, im Vauban und im Industriegebiet Hochdorf sind Leitungsverlegungen geplant.

Von allen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern ist daher ein hohes Maß an Gelassenheit und Flexibilität gefragt. Besonders im Bereich Friedrichstraße und -ring, Rotteckring und um die Kronenbrücke verändern sich die Verkehrsführungen kurzfristig.

Detaillierte Bauprojekte in 2016:

1. Großprojekt Stadtbahn Werder-/Rotteckring
(VAG/GuT/ESE/Badenova/Telekom)
Umfangreiche Leitungsverlegungen, Gleis- Straßen- und Brückenbau zwischen Basler Straße und Siegesdenkmal.
Lage: Kronenstraße und -brücke, Platz der Alten Synagoge, Rotteckring, Friedrichstraße und -ring
Bauzeit: ganzjährig 2016
Geplantes Bauende: 2018
Verkehrsführung: Einspurig, Verkehrsbehinderungen, Querung der Kronenbrücke wegen Abriss und Neubau für den Autoverkehr gesperrt. Dreisamuferradweg Höhe Kronenbrücke gesperrt

2. Sundgauallee Brücken- und Gleissanierung, Straßenumgestaltung
(GuT/VAG/Badenova)
Umfangreiche Brücken- und Gleissanierung, Straßenumgestaltung im Bereich des Betzenhauser Torplatzes
Lage: Brücke über Paduaallee, Straßenumgestaltung zwischen Dietenbach- und Angelus-Silesius-Straße, Gleissanierung zwischen Angelus-Silesius-Straße und Wendeschleife Lehen und über die Brücke Berliner Allee.
Geplante Bauzeit: April bis Dezember 2016, Außerbetriebnahme der Stadtbahn vom 25. Juli bis 11. September
Verkehrsführung: Wechselnde Verkehrsführungen, Umleitung

3. Breitbanderschließung Waltershofen, Opfingen, Munzingen (Inexio)
Verlegung von 10 km Glasfaserleitungen und Aufstellen von Kabelverzweigerkästen
Lage: Komplette Ortschaft
Geplante Bauzeit: Bis Juni 2016
Verkehrsführung: Wechselnde Verkehrsführung

4. Breitbanderschließung Unterwiehre und Vauban (Telekom)
Verlegung von Glasfaserleitungen und Aufstellen von Kabelverzweigerkästen
Lage: Stadtteile Unterwiehre und Vauban
Geplante Bauzeit: Bis Mitte 2016
Verkehrsführung: Wechselnde Verkehrsführung

5. Breitbanderschließung Industriegebiet Hochdorf (baden IT)
Verlegung von Glasfaserleitungen und Aufstellen von Kabelverzweigerkästen
Lage: Leinenweber-, Bebel-,Hanferstraße
Geplante Bauzeit: 2015
Verkehrsführung: Wechselnde Verkehrsführung

6. Hans-Bunte-Straße (Badenova/ESE/GuT)
Kanalsanierung, Straßenumgestaltung.
Lage: Zwischen Tulla- und Zinkmattenstraße
Geplante Bauzeit: Bis 2017
Verkehrsführung: Vollsperrung

7. Fehrenbachallee (Badenova/ESE/GuT)
Kanal- und Straßensanierung
Lage: Zwischen Vogesen- und Wannerstraße
Geplante Bauzeit: Bis September 2016
Verkehrsführung: Vollsperrung

8. Händel- und Gluckstraße (Badenova/ESE/GuT)
Erdgas-, Kanal- und Straßensanierung
Lage: Händelstraße zwischen Richard-Wagner und Okenstraße und Gluckstraße zwischen Händel- und Haydnstraße
Geplante Bauzeit: April bis November 2016
Verkehrsführung: Vollsperrung in Abschnitten

9. Ludwig- und Wintererstraße (Badenova/ESE/GuT)
Kanal- und Straßensanierung
Lage: Ludwigstraße zwischen Wintererstraße und Nr. 38 und Wintererstraße zwischen Mozart- und Ludwigstraße
Geplante Bauzeit: April bis Dezember 2016
Verkehrsführung: Vollsperrung

10. Alemannenstraße (Badenova)
Wasserleitungssanierung.
Lage: Zwischen Frankenweg und Alemannenstraße Nr.100
Geplante Bauzeit: September bis November 2016
Verkehrsführung: Halbseitige Sperrung

11. Kappler Straße (Badenova)
Wasserleitungssanierung
Lage: Zwischen Römerstraße und Kappler Straße Nr.54
Geplante Bauzeit: Oktober bis Dezember 2016
Verkehrsführung: Halbseitige Sperrung

12. Besançonallee (GuT)
Fahrbahnsanierung
Lage: Zwischen Munzinger- und Opfinger Straße
Geplante Bauzeit: Zweite Jahreshälfte 2016
Verkehrsführung: Sperrung von Fahrstreifen

13. Kaiserstuhlstraße (GuT)
Fahrbahnsanierung.
Lage: Zwischen Friedhofstraße und Bahnbrücke
Geplante Bauzeit: Zweite Jahreshälfte
Verkehrsführung: Halbseitige Sperrung (eventuell Vollsperrung)

14. Basler Landstraße/Malteserordensstraße (GuT)
Fahrbahnsanierung.
Lage: Kreuzung Basler Landstraße/Malteserordensstraße und Malteserordensstraße zwischen Basler Landstraße und Obergasse
Geplante Bauzeit: Zweite Jahreshälfte
Verkehrsführung: Diverse Sperrungen, daher erhebliche Verkehrsbehinderungen

15. Lembergallee (GuT)
Fahrbahnsanierung.
Lage: Zwischen Tulla- und Robert-Bunsen-Straße
Geplante Bauzeit: Zweite Jahreshälfte
Verkehrsführung: Sperrung von Fahrstreifen

16. Talstraße/B31 (Badenova)
Erdgas- und Wasserleitungssanierung
Lage: Zwischen Sternwald- und Nägeleseestraße
Geplante Bauzeit: Sommerferien ca. 2 bis 3 Wochen
Verkehrsführung: Einspurig, massive Verkehrsbehinderungen

Die Stadt wird - wie üblich - separat über die einzelnen Bauarbeiten und deren Auswirkungen informieren. Zudem sind alle aktuellen

Bauvorhaben im Internet abrufbar.
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Sicherheitssoftware: Schutz vor Würmern, Erpresser-Programmen, Trojanern und Co.
Viren, Phishing-Attacken und Erpresserprogramme aus dem Internet haben gegen viele Sicherheitsprogramme kaum eine Chance. Das ergibt ein aktueller Test der Stiftung Warentest. Dabei mussten die Softwarepakete 17.600 Viren, Würmer und Trojaner abwehren. Die besten Programme parierten die meisten der Angriffe und erkannten auch das aktuelle Schadprogramm Locky. Locky und ähnliche Erpresser-Programme waren im Februar in tausende Rechner in Deutschland eingedrungen und hatten auch die Netzwerke mehrerer Krankenhäuser befallen. Diese mussten daraufhin abgeschaltet werden.

Für den Schutz des Computers sorgen im Wesentlichen drei Komponenten: Wächter, Firewall und Scanner. Der Wächter läuft beim Surfen im Internet immer mit und sucht etwa beim Öffnen von Dateien nach bekannten Schädlingen. Findet er etwas, kann er den Eindringling bekämpfen und löschen. Die Firewall wiederum prüft, ob Programme die Erlaubnis besitzen, Kontakt mit dem Internet aufzunehmen. Verdächtige Anfragen aus dem Internet kann sie ablehnen. Die dritte Komponente, der Scanner, arbeitet nur von Zeit zu Zeit. Dann durchkämmt er alle Bilder, Dokumente und Archive auf dem Rechner und sucht nach Schädlingen, die der Wächter übersehen hat. Durch Nachfragen beim Webserver erkennt der Scanner im Zweifel sogar neue Schädlinge, von denen das Schutzprogramm noch kein Muster hat.

100-prozentigen Schutz vor Eindringlingen bieten die Sicherheitspakete jedoch nicht. Der Nutzer muss weiterhin mitdenken. Nur wer mit hohen Sicherheitseinstellungen surft, kritisch bleibt und nicht blind auf E-Mail-Anhänge klickt, hat gute Chance auf Sicherheit.

Der ausführliche Test erscheint in der April-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 24.03.2016 am Kiosk) und ist online unter www.test.de/internetsicherheit abrufbar.
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