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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Sicherheitssoftware: Schutz vor Würmern, Erpresser-Programmen, Trojanern und Co.
Viren, Phishing-Attacken und Erpresserprogramme aus dem Internet haben gegen viele Sicherheitsprogramme kaum eine Chance. Das ergibt ein aktueller Test der Stiftung Warentest. Dabei mussten die Softwarepakete 17.600 Viren, Würmer und Trojaner abwehren. Die besten Programme parierten die meisten der Angriffe und erkannten auch das aktuelle Schadprogramm Locky. Locky und ähnliche Erpresser-Programme waren im Februar in tausende Rechner in Deutschland eingedrungen und hatten auch die Netzwerke mehrerer Krankenhäuser befallen. Diese mussten daraufhin abgeschaltet werden.

Für den Schutz des Computers sorgen im Wesentlichen drei Komponenten: Wächter, Firewall und Scanner. Der Wächter läuft beim Surfen im Internet immer mit und sucht etwa beim Öffnen von Dateien nach bekannten Schädlingen. Findet er etwas, kann er den Eindringling bekämpfen und löschen. Die Firewall wiederum prüft, ob Programme die Erlaubnis besitzen, Kontakt mit dem Internet aufzunehmen. Verdächtige Anfragen aus dem Internet kann sie ablehnen. Die dritte Komponente, der Scanner, arbeitet nur von Zeit zu Zeit. Dann durchkämmt er alle Bilder, Dokumente und Archive auf dem Rechner und sucht nach Schädlingen, die der Wächter übersehen hat. Durch Nachfragen beim Webserver erkennt der Scanner im Zweifel sogar neue Schädlinge, von denen das Schutzprogramm noch kein Muster hat.

100-prozentigen Schutz vor Eindringlingen bieten die Sicherheitspakete jedoch nicht. Der Nutzer muss weiterhin mitdenken. Nur wer mit hohen Sicherheitseinstellungen surft, kritisch bleibt und nicht blind auf E-Mail-Anhänge klickt, hat gute Chance auf Sicherheit.

Der ausführliche Test erscheint in der April-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 24.03.2016 am Kiosk) und ist online unter www.test.de/internetsicherheit abrufbar.
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Freiburger Bombenentschärfung: Änderungen bei Bus und Stadtbahn
Freiburg, 23.3.16 Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe im Freiburger Stadtteil Stühlinger können Busse und Stadtbahnen zeitweise nicht wie gewohnt verkehren. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist mit den folgenden Änderungen zu rechnen:

Von 14.45 Uhr an dürfen Stadtbahnen nicht mehr an der Haltestelle Hauptbahnhof anhalten. Fahrgäste können auf der Bahnhofsbrücke also weder ein- noch aussteigen.

Von 15 Uhr an gelten folgende Regelungen:
Stadtbahnen dürfen zwischen „Technisches Rathaus“ und „Stadttheater“ nicht mehr fahren.
Die Linie 1 pendelt von Westen kommend zwischen Landwasser und „Technisches Rathaus“ und von Osten kommend zwischen Littenweiler und „Stadttheater“.
Die Linie 3 pendelt zwischen Munzinger Straße und „Technisches Rathaus“ und zwischen Vauban und „Stadttheater“.
Die Linie 4 pendelt zwischen „Technische Fakultät“ und „Technisches Rathaus“ und zwischen „Gundelfinger Straße“ und „Stadttheater“.
Die Linie 5 pendelt zwischen „Gundelfinger Straße“ und „Bissierstraße“ sowie zwischen Rieselfeld und „Stadttheater
Die Buslinie 14 fährt nur bis Eschholzstraße – also nicht bis „Siegesdenkmal“ – und von der Eschholzstraße wieder zurück bis „Munzinger Straße“.
Die Buslinie 27 fährt von Herdern kommend nur bis „Siegesdenkmal“ und nicht bis zum ZOB.

Nach derzeitigem Kenntnisstand ist die Linie 11 von den Sperrungen nicht betroffen.

Die Änderungen im Bus und Stadtbahnverkehr enden mit erfolgreicher Entschärfung der Bombe. Die Experten rechnen mit etwa 45 Minuten. Je nach Lage vor Ort können die Änderungen aber auch länger oder kürzer andauern.
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Klong - 7. Freiburger Kindermusikfestival vom 18. bis 24. Juli
Ab sofort können sich Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen der Stufen 1 bis 6 anmelden

Vom 18. bis 24. Juli werden wieder die Schulbücher gegen Instrumente, Stimmen und Trommeln getauscht – denn beim 7. Freiburger Kindermusikfestival liegt Musik in der Luft. Professionelle Musikerinnen und Musiker kommen für eine Woche in bis zu 15 Freiburger Klassen.

Ab sofort können sich Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen von eins bis sechs von Freiburger Schulen für die Workshops anmelden. Sämtliche Informationen zu Anmeldung, Terminen und Kosten sind auf www.freiburg.de/klong zu finden. Die Vergabe des begrenzten Angebots richtet sich nach dem Eingangsdatum der Anmeldung. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer sollen sich bitte bis spätestens 15. April direkt im Kulturamt unter kulturamt@stadt.freiburg.de anmelden.

Klong eröffnet auch in diesem Jahr wieder Klangabenteuer und musikalische Entdeckungsreisen: Von Rhythmen aus aller Welt über Lieder aus verschiedenen Ländern und dem Schreiben eines eigenen Songs bis hin zur Vertonung einer Geschichte. Darüber hinaus werden Exkursionen zu Instrumentenwerkstätten und zum Freiburger Barockorchester angeboten sowie Pausenkonzerte veranstaltet, bei denen junge, begeisterte und begabte Musikerinnen und Musiker etwa 20minütige Konzerte direkt an den Schulen geben.

Der Sonntag, 24. Juli, ist Highlight und Abschlussfest des Festivals zugleich. Beim Klong-Kindermusikfest im Theater Freiburg präsentieren alle Klassen ihre in den Workshops geleistete Arbeit. Das Programm wird ergänzt durch Konzerte, Mitmachaktionen, eine Ensemblebühne mit jungen Streichern aus Freiburg und vieles mehr.

Klong ist ein gemeinsames Projekt von Kulturamt und Theater Freiburg in Kooperation mit „mehrklang – Gesellschaft für neue Musik“.
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Karlsruhe: Wieder Talentwettbewerb bei Durlacher Altstadtfest
Nachwuchskünstler bis 25 Jahre können sich bis 16. Mai für Teilnahme bewerben

Auch bei der 40. Auflage des Durlacher Altstadtfests können Nachwuchskünstler ihr musikalisches Können vor großem Publikum zeigen. Forum dazu ist der 20. Talentwettbewerb, der am Samstag, 2. Juli, ab 14 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Durlacher Rathaus über die Bühne geht. Zur Teilnahme daran können sich bis zum 16. Mai Musikerinnen und Musiker bis 25 Jahre in den beiden Sparten Musik/Gesang und Band bewerben.

Für die jeweils drei Einzelkünstler und Bands, die sich nach Vorauswahl und anschließendem Online-Voting bei ka-news dem Publikum am 2. Juli präsentieren, haben die Veranstalter der Arbeitsgemeinschaft Durlacher Altstadtfest Auftritte von jeweils bis zu 20 Minuten (Musik/Gesang) und 30 Minuten (Bands) vorgesehen. Die Präsentationen auf der Bühne bewertet eine Jury nach festen Kriterien unter Einbeziehung der Reaktion der Besucherinnen und Besucher. Den Gewinnern winken weitere Auftritte, professionelles Coaching und Sachpreise.

Bewerbungen nehmen die Veranstalter ausschließlich digital unter der E-Mail-Adresse philipp.bernhart@durlach.karlsruhe.de entgegen. Telefonische Auskünfte zum Wettbewerb gibt es unter der Rufnummer 0721/133-1942
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Bad Krozingen: Osterferienspaß im aquarado
Riesenspaß und zahlreiche Überraschungen verspricht das Freizeitbad aquarado über die Osterferien. Auch der Osterhase schaut vorbei.

Am Ostermontag, den 28. März 2016 kommt der Osterhase gegen 14.00 Uhr mit vielen bunten Überraschungen im aquarado-Freizeitbad vorbei. Am Freitag, den 1. April findet ab 16.00 Uhr ein "Osterferien-Spielnachmittag" statt.

Im großen Innenbecken verspricht das Freizeitbad am Spielnachmittag Badespaß und spannende Unterhaltung. Außerdem ist die Riesenröhren-Rutsche eine tolle Attraktion. Die Teilnahme am Programm ist für alle Kinder im regulären Badeeintritt inklusive.

Während den Osterferien, von Donnerstag, den 24. März bis Freitag, den 1. April 2016, hat das aquarado folgende Öffnungszeiten. Von Montag bis Freitag ist von 10.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten am Samstag, Sonntag und Feiertag sind von 10.00 bis 19.00 Uhr. Am Freitag, den 1. April ist auch regulär Frühschwimmen von 6.00 bis 8.00 Uhr.

Weitere Informationen sind unter Telefon 0 76 33/92 77-0 erhältlich
 
 

 
Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien
Am 25. April startet wieder ein Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien im Alter von 9 bis 12 Jahren. Das Angebot umfasst elf Termine und findet jeweils Montagnachmittag von 16.30 bis 18.30 Uhr in den Räumen der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in der Krozingerstraße 19b statt.

Mit Hilfe verschiedener kreativer Methoden wird sich die Gruppe mit den Themen Familie, Phasen der Trennung, Selbstwahrnehmung, Gefühle, Perspektiven und Bewältigungsmöglichkeiten etc. beschäftigen. Die Gruppe wird von einer ausgebildeten und erfahrenen Pädagogin und einem Pädagogen geleitet. Begleitend finden zwei Elternabende sowie ein Vorgespräch und ein Abschlussgespräch statt.

Die Vorgespräche beginnen im März. Anmeldung und Infos ab sofort bei der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in der Krozinger Straße unter Telefon: 0761 / 201 - 8531.
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Kess Erziehen: Abenteuer Pubertät
Kurs ab 7. April für Eltern mit Jugendlichen von 11 bis 16 Jahren / Teilnahme kostenfrei, Anmeldung ab sofort

„Kess erziehen: Abenteuer Pubertät“ ist ein praxisnaher Kurs für Eltern mit jugendlichen Kindern im Alter von 11 bis 16 Jahren. Pubertät ist für Eltern wie für Jugendliche eine Phase des Aufbruchs. Der Kurs will Mütter und Väter unterstützen, das positive Selbstwert- und Lebensgefühl ihres heranwachsenden Kindes zu fördern, die manchmal (ver-) störenden Verhaltensweisen von Jugendlichen anders zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. In sechs Einheiten werden Inhalte vertieft wie: Lebenswelten wahrnehmen - Soziale Grundbedürfnisse achten, Achtsamkeit entwickeln - Position beziehen, den Jugendlichen das Leben zutrauen - Halt geben, Ressourcen entdecken - Konflikte entschärfen und Identität stärken - Beziehung gestalten.

Der Kurs knüpft an konkrete Erziehungssituationen und an den Ressourcen der Teilnehmenden an. Zu jeder Einheit gehören Informationen über die Entwicklung und die Bedürfnisse von Jugendlichen, kleine Szenen, die unterschiedliche Dynamiken verdeutlichen, Anregungen, über die eigenen Ziele nachzudenken und konkrete lmpulse für die Praxis zu Hause. Der Kurs wird von zwei ausgebildeten Kess-Trainerinnen geleitet.

Ab 7. April, sechs Mal donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr, die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung: Ab sofort bei der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Krozinger Str. 19b, 79114 Freiburg, Tel. 0761/201-8531.
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Bundesprogramm „Demokratie leben!“
Film über junge Roma, Hiphop in Weingarten, Kunstprojekt im Flüchtlingswohnheim: Bundesprogramm „Demokratie leben!“ fördert lokale Initiativen gegen Rassismus und Diskriminierung

„Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Es fördert lokale Initiativen, die sich gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung stark machen. Bundesweit nehmen 218 Städte daran teil. In diesem Jahr umfasst die Fördersumme 50,5 Millionen Euro.

In Freiburg stehen für Projekte in der „Partnerschaft für Demokratie“ 34.000 Euro und für Jugendprojekte weitere 6.000 Euro zur Verfügung. In der „Partnerschaft für Demokratie“ setzen sich Verantwortliche aus Politik und Verwaltung, Vereinen, Verbänden, Kirchenn und bürgerschaftlich Engagierte vor Ort für Vielfalt ein. Die Koordination in Freiburg haben das städtische Büro für Migration und Integration und das Informationszentrum Dritte Welt (iz3w) inne. Laut Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach geht es darum, „verlässliche Strukturen für eine tolerante, gleichberechtigte Stadtgesellschaft zu schaffen“.

Im Jahr 2016 fördert das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ in Freiburg zehn Einzelprojekte und drei Jugendprojekte. Zu den Jugendprojekten, die ein eigenständiges Gremium ausgewählt hat, gehören ein Film über die Erfahrungen junger Roma, ein HiphopTanzprojekt mit geflüchteten Jugendlichen im Stadtteil Weingarten und ein Kunstprojekt im Flüchtlingswohnheim St. Christoph.

Weitere Informationen gibt es im städtischen Büro für Migration und Integration (Kathrin Hausner, 0761/201-3060).
 
 



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