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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Meilenstein bei test.de
Stiftung Warentest hat 100.000 Online-Abonnenten

Die Stiftung Warentest hat seit heute 100.000 Online-Abonnenten, die für das Portal test.de eine Flatrate gebucht haben. Darunter sind rund 54.000 Nutzer, die als Doppel-Printabonnenten eine kostenlose Flatrate nutzen sowie rund 46.000 Besitzer einer kostenpflichtigen Flatrate.

Die Stiftung Warentest gilt in Deutschland als Paid-Content-Pionier. Seit dem Jahr 2000 können einzelne Testergebnisse online kostenpflichtig erworben werden. „Um unsere Unabhängigkeit zu garantieren, kam eine Finanzierung über Werbung nie in Frage“, so Andreas Gebauer, Chefredakteur von test.de.

Insgesamt machte die Stiftung Warentest im Jahr 2016 fast 4 Millionen Euro Umsatz mit Paid Content. Dieser verteilt sich zu fast gleichen Teilen auf Einzelabrufe und Abos. „Beide Modelle funktionieren wunderbar nebeneinander“, so Gebauer.

Die Flatrates gibt es seit 2009. Trotzdem steigen die Umsätze der Einzelabrufe weiter. Gebauer: „Wir haben gelernt, dass es für jeden Nutzer das passende Angebot geben muss.“ Den Einzelabruf für Gelegenheitskunden, die zum Beispiel eine defekte Waschmaschine ersetzen möchten. Die Monats-Flatrate für kurzfristige Heavy-User, die etwa hochwertige Weihnachtsgeschenke suchen und die Jahres-Flatrate für dauerhafte Stammkunden.

Das Wachstum bei den Jahres-Flatrates beträgt derzeit fast 20 Prozent im Jahresvergleich. „Wichtig für den digitalen Erfolg sind einfache Benutzerführung, transparente Preise und bekannte Bezahlsysteme“, betont Dorothea Kern, Leiterin Marketing und Vertrieb. Mit inzwischen 33 Produktfindern bietet test.de zudem permanent aktualisierte Online-Datenbanken an. So können User zum Beispiel die Testergebnisse von rund 280 Matratzen, 950 Fernsehern und 18.000 Fonds bequem abrufen und vergleichen.

Mit den steigenden Online-Abonnements gelingt es der Stiftung Warentest zunehmend, rückläufige Print-Auflagenzahlen auszugleichen.
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Bilanz der Freiburger Frühjahrsmess’ 2017
Über 170.000 Besucher auf dem Freiburger Messegelände

Ein außergewöhnliches gut besuchtes erstes Wochenende sorgte dafür, dass die Erwartungen der Schausteller voll erfüllt wurden

An den insgesamt 11 Messetagen vom 19. bis 29. Mai strömten über 170.000 Besucher auf die Freiburger Frühjahrsmess’ und genossen das bunte Treiben zwischen Fahrgeschäften, Spielbuden, Imbissständen und dem Warenmarkt. Die Veranstalterin FWTM und die Schausteller sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden.

„Sommerwetter, eine gute Location, begeisterte Besucher: Die größte Freiburger Veranstaltung hat auch nach Jahrzehnten nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt“, so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann.

Das sonnige Wetter lockte zahlreiche Besucher auf die Mess‘. Besonders stark besucht war der erste Sonntag mit 27.000 Besuchern. Auch der Kinder- und Familientag mit halben Eintrittspreisen war ein Publikumsmagnet. Am zweiten Wochenende war bei Temperaturen von über 30° Celsius die Fahrt mit der Wildwasserbahn „Poseidon“ besonders beliebt, der Besucherzulauf erfolgte hier erst später, bis in die laue Sommernacht hinein.
 
 

 
Karlsruhe: Zu schnell unterwegs
Erste Erfahrungswerte mit neuen Messkabinen: Sehr viele Fahrzeuge deutlich über zulässiger Höchstgeschwindigkeit

Ende April hat das Ordnungs- und Bürgeramt in der Kaiserallee zwei Kabinen zur Geschwindigkeitsmessung aufgestellt, die im Gegensatz zu stationären Anlagen nicht dauerhaft mit Kameras bestückt sind. „Die Kabinen sollen insbesondere dort Wirkung zeigen, wo es während der Nachtzeiten und am Wochenende zu Geschwindigkeitsüberschreitungen kommt. Also zu Zeiten, zu denen unsere Beschäftigten nicht im Dienst sind und deshalb keine mobilen Geschwindigkeitsmessungen durchführen können“, erläuterte Dr. Björn Weiße, Leiter des Karlsruher Ordnungsamtes.

Jetzt liegen erste Erfahrungswerte vor: „Die Ergebnisse haben bestätigt, dass Tempo 50 auch in der Kaiserallee leider nicht von allen Autofahrerinnen und Autofahrern beachtet wird. Die vorliegenden Auswertungen zeigen, dass sich sehr viele Fahrzeuge im Bereich von 61 km/h bis zu 85 km/h und damit deutlich über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit bewegen“, so Weiße weiter.

„Der Spitzenreiter wurde am 28. April mit einer Geschwindigkeit von 101 km/h in Richtung Mühlburg fahrend gemessen. Diese Fahrgeschwindigkeit an sich ist schon außergewöhnlich“, teilt der Ordnungsamtschef mit. „Dass dann aber am gleichen Tag, nur knapp eine Stunde später, in Fahrtrichtung Innenstadt der gleiche Fahrer mit identischem Fahrzeug wieder mit 101 km/h von der Messanlage geblitzt wurde, hat auch bei uns im Haus für ungläubiges Kopfschütteln gesorgt“. Diesen Fahrer erwarten jetzt in beiden Fällen ein spürbares Bußgeld und ein Fahrverbot.
 
 

 
Freiburg: Gerda Stuchlik ist seit 20 Jahren als Bürgermeisterin im Amt
Oberbürgermeister Dieter Salomon gratuliert im Gemeinderat Gerda Stuchlik, Bürgermeisterin für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung, feiert in diesen Tagen ihr 20-jähriges Dienstjubiläum. Die studierte Lehrerin für Biologie, Geschichte und Politik ist seit 1997 Bürgermeisterin der Stadt Freiburg und mittlerweile in ihrer dritten Amtszeit.

Die 58-jährige Oberurselerin war am 18. März 1997 zur Nachfolgerin von Peter Heller gewählt worden. Anfangs war Gerda Stuchlik ausschließlich für das Umweltdezernat zuständig, übernahm aber am 1. Februar 1998 auch die Zuständigkeit für das damalige Schul- und Sportamt. Hinzu kam ab 2006 das Gebäudemanagement, das in dieser Zeit neu organisiert wurde und ein umfassendes Sanierungsprogramm für die städtischen Gebäude aufstellte. Seit 2011 ist Stuchlik für die Themen Umwelt mit Forst und Abfallwirtschaft, Jugend, Schule und Bildung zuständig.

Als Umweltbürgermeisterin setzte Gerda Stuchlik wichtige Akzente im Klimaschutz – dazu gehörte unter anderem die Gründung der Energieagentur Regio Freiburg, die Einführung eines eigenen städtischen Budgets für den Klimaschutz oder das Angebot einer kostenfreien Energiespar-Beratung für alle Bürgerinnen und Bürger. 2010 wurde die Stadt Freiburg von der Deutschen Umwelthilfe zur „Bundeshauptstadt im Klimaschutz“ gewählt, zwei Jahre später zur nachhaltigsten Großstadt.

Auch die Qualität im Bildungsbereich trägt ihre Handschrift. Hier verfolgt Gerda Stuchlik den Ansatz, Bildung und Lernen über die schulischen Grenzen hinaus als lebenslange Aufgabe zu verstehen - mit den entsprechenden Angeboten und dem Ausbau weiterer Bildungseinrichtungen. Ein wichtiger Schwerpunkt war die Neukonzeption der Freiburger Bildungslandschaft durch Projekte wie „Regionales Bildungsbüro“ und „Lernen Erleben in Freiburg“, die durch Förderungen und in inhaltlicher Zusammenarbeit mit verschiedenen Stiftungen gestaltet wurden. Aus den inhaltlichen Impulsen dieser Projekte ist das Freiburger Bildungsmanagement beim Amt für Schule und Bildung entstanden.

Ein wichtiges Anliegen ist für Gerda Stuchlik auch der Ausbau und die Förderung der Umweltbildungseinrichtungen – wie etwa der Okö-Station, des Mundenhofs oder des Planetariums. Das waldpädagogische Zentrum WaldHaus Freiburg konnte sie durch die Gründung einer Stiftung verwirklichen. Durch den neuen Fonds „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ wurde dieses Thema noch stärker in der Freiburger Bildungslandschaft verankert.

Im schulischen Bereich gab es in den vergangenen 20 Jahren unter Gerda Stuchlik einen rasanten Ausbau: 50% aller Schulgebäude wurden saniert, teilsaniert oder erweitert. Die Investitionen betreffen aber nicht nur Gebäude. Schulen, Kitas und Kindergärten wurden auch in ihrer Qualitätsentwicklung erweitert: Qualitätsstandards, Sprachförderprogramme, naturwissenschaftliche Angebote und die Schulsozialarbeit wurden eingeführt und ausgebaut. Eine der größten Herausforderungen und ein wichtiger Schwerpunkt der Stadtpolitik ist derzeit der Ausbau an Kita-Plätzen für unter Dreijährige.

Vor ihrer Wahl zur Bürgermeisterin war Gerda Stuchlik drei Jahre lang bei der Stadt Frankfurt persönliche Referentin und Büroleiterin des städtischen Dezernenten für Umwelt, Energie und Brandschutz, Tom Koenigs. Von 1986 bis 1992 arbeitete sie als Fraktionsassistentin bei der Stadtratsfraktion der Grünen in Frankfurt und als freie Mitarbeiterin beim Umweltforum Frankfurt. Von 1992 bis 1994 übernahm Gerda Stuchlik die Geschäftsführung des Vereins „Klimabündnis der europäischen Städte mit den Indigenen Völkern der Regenwälder zum Schutz der Erdatmosphäre“, bevor sie 1997 in das Bürgermeisteramt gewählt wurde – als erste Frau auf dieser wichtigen Position.
 
 

 
Karlsruhe: Bienen für Grötzingen
Schwarm bezieht Klotzbeute an der Pfinz

Am Samstag, 27. Mai, rollt der Umzugswagen. Dann bezieht in Grötzingen ein Bienenschwarm sein neues Zuhause. Wer zusehen möchte, wie die Bienen unter fachkundiger Hilfe von Imker Rainer Romer in die Klotzbeute an der Pfinz kommen, sollte um 16 Uhr beim Gurs-Denkmal neben der IWKA-Brücke sein. Hier - nahe der Stadtbahnhaltestelle Oberausstraße - steht seit vergangener Woche ein neues Bienenhaus, das aus einem ausgehöhlten Stück Baumstamm hergestellt wurde. Wer möchte, kann sich im Anschluss kostenlos bienenfreundliche Pflanzen wie vorgezogene Sonnenblumen und Durchwachsene Silphien mitnehmen. Mit dieser Aktion möchte die Ortsverwaltung darauf aufmerksam machen, dass insektenfreundliche Bepflanzungen besser sind für eine vielfältige Natur als reine Steingärten.
 
 

 
FWTM freut sich über Ansiedlung der fischerwerke in Freiburg
Neues Produktionsgebäude im Industriegebiet Hochdorf

Der neue Niederlassungsstandort der fischerwerke GmbH & Co. KG im Gewerbe- und Industriegebiet Hochdorf wurde am 24. Mai eingeweiht. Das Produktionsgebäude am bisherige Standort in Emmendingen entsprachen nicht mehr den heutigen Anforderungen an einen modernen Produktionsbetrieb.

„Wir freuen uns, dass das weltweit agierende Familienunternehmen fischerwerke innerhalb der Region umgezogen ist. Ohne Zweifel profitiert hierdurch auch die Stadt Freiburg, da so ein renommiertes und sehr innovatives Familienunternehmen mit fachlich gut ausgebildeten Arbeitnehmern am Wirtschaftsstandort verbleibt“, so Wirtschaftsförderer und FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann.

Die Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien (fwi), gemeinsame Tochter der FWTM und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, hat an die fischerwerke das Produktionsgebäude in der Bebelstraße 11 vermittelt. Anfang des Jahres 2015 wurde bekannt, dass die fischerwerke neue Produktionsflächen in der Region suchen. Um den 130 Beschäftigten eine attraktive Alternative in räumlicher Nähe bieten zu können, wurde ein bestehendes Produktionsgebäude im näheren Umkreis von Emmendingen gesucht. Das Anwesen an der Bebelstraße wurde Anfang der 1990er-Jahre für den Betrieb einer Großdruckerei errichtet. Dieser Betrieb musste die Produktion Mitte des Jahres 2015 einstellen und Insolvenz beantragen

Ãœber fischerwerke GmbH & Co. KG:
Die Unternehmensgruppe fischer mit Hauptsitz in Waldachtal, Nordschwarzwald, hat 2016 mit weltweit rund 4.600 Mitarbeitern einen Umsatz von 755 Millionen Euro erzielt. Das Familienunternehmen ist mit 46 Gesellschaften in 34 Ländern vertreten und exportiert in über 100 Länder. Es umfasst die vier Unternehmensbereiche fischer Befestigungssysteme, fischer automotive systems, fischertechnik und fischer Consulting.

Ãœber Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien GmbH & Co. KG (fwi):
Die fwi vermittelt seit 23 Jahren gewerblich nutzbare Immobilien zum Kauf oder zur Anmietung. Zudem ist die fwi kompetent in den Bereichen Marktanalyse, Flächenrecycling von Brachflächen, Altlastensanierung, Erschließung von Nutzungskonzepten und der Bewertung von Grundstücken. Die fwi ist eine gemeinsame Tochtergesellschaft der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG.

Weitere Informationen im Internet ...
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Trekkingräder: Von gut bis mangelhaft
Ob Radreise, Tagesausflug oder Stadtfahrt: Mit 12 von 20 geprüften Trekkingrädern macht das Fahren Spaß. Zwei Modelle fielen jedoch wegen Brüchen im Dauertest durch. Für die Juni-Ausgabe der Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest mit dem ADAC 10 Damen- und 10 Herrentrekkingräder untersucht. Die Ergebnisse von gut bis mangelhaft sind auch unter www.test.de/trekkingrad veröffentlicht.

Alle Räder im Test sind zum Beispiel mit Kettenschaltung, LED-Lichtanlage und – bis auf zwei Ausnahmen – mit Scheibenbremsen ausgestattet. Das hat seinen Preis. Die Räder kosten 750 bis 950 Euro. Doch für das Geld bekommt der Käufer nicht immer gute Qualität. Die Herrenmodelle von Gudereit und Pegasus scheiden wegen Rahmenbrüchen aus dem Rennen. Das ist mangelhaft, weil Sturzgefahr besteht. Auch die Räder, die ausreichend abschneiden, sind keine Kaufempfehlung.

In ausgiebigen Praxistests haben erfahrene Radler und Fachleute den Komfort, das Schaltverhalten in der Ebene und am Berg geprüft, die Wendigkeit und die Fahrstabilität mit und ohne Gepäck beurteilt. Die Herrenräder fahren sich meist stabiler als die Damenmodelle, vor allem mit schwerem Gepäck. Doch die steifere Rahmengeometrie der Herrenmodelle führt oft zu Problemen in der Bruchfestigkeit.

Der ausführliche Test erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 24.05.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/trekkingrad abrufbar.
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Unzulässige Stornopauschalen bei Reiserücktritt ohne Differenzierungen
Schadenersatz, der dem Veranstalter bei Stornierungen zusteht, muss auf die konkrete Reiseform abgestimmt sein. Nur dann sind pauschale Prozentsätze bei Stornierung zulässig. Das hat das Landgericht Berlin in seinem Urteil zu den Stornobedingungen von „Glückskäfer Reisen“ entschieden.

Das Angebot an Reisen ist vielfältig und wird immer individueller und spezieller. Das muss sich auch bei den Stornierungskosten nieder­schlagen. Bietet ein Reise­veranstalter etwa eine Kreuzfahrt mit und ohne Anreise an, so müssen die Zahlungen bei Rück­tritt diesen Unterschied auch berücksichtigen. Es darf nicht für beide Modelle dieselbe pauschale Ersatz­zahlung vorgesehen sein. Bezahlt beispielsweise der Reisende die Anfahrt selbst, ist die Pauschale niedriger anzu­setzen.

Ent­schädi­­gungs­pauschalen in Prozentsätzen müssen nach dem Urteil des Landgerichts so detailliert und genau bemessen sein, dass sie der jeweiligen Reiseform entsprechen. Außerdem müssen die Storno­regelungen im Falle von „Sonderpreisen“ klar definiert sein. Es muss sich zudem sinnvoll ermitteln lassen, welches Angebot unter die Kategorie Sonderpreise falle.

Undifferenzierte Prozentsätze wider­sprächen der Regel des § 651 i BGB, so das Landgericht Berlin. Nach dieser Vorschrift kann der Reiseveranstalter eine ange­messene Entschädigung verlangen, die sich nach dem Reise­preis bestimmt. Allerdings muss der Veranstalter die er­sparten Auf­wendungen berück­sichtigen sowie das, was er durch „ander­weitige Verwendung der Reise­leistungen“ erwerben kann, also etwa durch Weiterverkauf der Plätze. Ersparte Aufwendungen können bei Flugreisen zum Beispiel Steuern und Gebühren sein. Dass er das alles in seinen Stornokosten berücksichtigt hat, muss der Veranstalter im Falle eines Streits beweisen.

„Es soll gerade verhindert werden, Pauschalsätze anzusetzen, welche für die jeweiligen Fälle von Stornierungen unter­schiedlicher Reisen nicht passen.“, so das Gericht.

Urteil des Landgerichts Berlin vom 6. April 2017 (52 O 240/16)- nicht rechtskräftig
 
 



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