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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

Solidarität mit der Ukraine
Kundgebung 25.2. 19 Uhr Platz der Alten Synagoge Freiburg
 
Solidarität mit der Ukraine
Evakuierte Kinder und Jugendliche aus der Ukraine treffen am Wochenende in Freiburg ein

Unterbringung und Verpflegung ist zunächst durch die Stadt sichergestellt

Oberbürgermeister Martin Horn ist von der Stadtmission Freiburg informiert worden, dass ein Kinderheim in Kiew wegen der Kriegswirren evakuiert werden soll. Das „S’Einlädele“ der evangelischen Stadtmission engagiert sich seit Jahren für dieses Kinderheim und hat sich daher an die Stadt gewandt, mit der Bitte, eine Aufnahme dieser jungen Menschen in Freiburg zu ermöglichen.

Oberbürgermeister Martin Horn hat den Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach damit beauftragt, die Stadtmission Freiburg in dieser Situation zu unterstützen. Daher haben sich heute die federführenden Ämter unter der Leitung des Ersten Bürgermeisters gemeinsam mit dem DRK zu einer ersten Krisensitzung zusammengesetzt.

Es sind jetzt alle Vorbereitungen getroffen worden, um die Aufnahme der in etwa 200 evakuierten Personen - davon etwa 170 Menschen unter 18 Jahren – zu organisieren. Die konkrete Ankunftszeit ist noch ungewiss. Mit dem Eintreffen wird im Laufe des Samstags gerechnet.

Die vorläufige Unterbringung und Verpflegung der jungen Menschen ist durch die Stadt sichergestellt.
 
 

Günstig bauen: Die Kosten für das Traumhaus senken
 
Günstig bauen: Die Kosten für das Traumhaus senken
Das Projekt Hausbau stellt künftige Hausbesitzerinnen und -besitzer vor viele Fragen. Von der Planung bis zum fertigen Haus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Kosten zu sparen. Worauf es ankommt, zeigt die Stiftung Warentest im neuen Ratgeber Günstig bauen – Sparpotenziale beim Hausbau von der Planung bis zur Ausstattung.

Ob Fertig- oder Architektenhaus, es kommt erst einmal darauf an, sich frühzeitig zu fragen, welche Flächen und Räume und welche Innenausstattung wirklich benötigt werden. Das zahlt sich auch bei der Finanzierung und bei weiteren Schritten im Bauprozess aus. Wichtige Kostenfaktoren sind Bauzeit, Wohnfläche, Baukörperform sowie das passende Energiekonzept. Wer Materialien und Ausstattung geschickt auswählt, kann beim Bauen viel Geld sparen, ohne Einbußen beim Wohnkomfort oder bei der Gestaltung machen zu müssen. Wie man typischen Kostenfallen entgeht, zeigt der Ratgeber auch anhand von Interviews mit Experten.

Das Buch bietet das nötige Rüstzeug, um in Planungsgesprächen Architekten und Baufirmen auf Augenhöhe zu begegnen. Praktische Anregungen erhalten Bauherren durch konkrete und anschauliche Beispiele mit Grundrissen, Fotos, Kostenangaben und ausführlichen Texten. Darüber hinaus bietet der Ratgeber Unterstützung bei den einzelnen Planungsschritten.

Autorin Bettina Rühm ist Diplom-Ingenieurin für Architektur und lebt in München. Sie veröffentlichte bereits zahlreiche Fachbücher und Zeitschriftenbeiträge zu Architektur und Innenarchitektur.

Auf 224 Seiten informiert der Ratgeber „Günstig bauen“ umfassend. Für 34,90 Euro ist er ab 22. Februar 2022 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/guenstig-bauen.

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Drei Fragen an Bettina Rühm, Auto­rin

Welche Kosten­faktoren werden beim Hausbau am häufigsten über­sehen oder unter­schätzt?

Häufig unterschätzen Bauherren die beim Hausbau anfallenden Bauneben­kosten, wie zum Beispiel die Kosten für Gutachten, Fach­planer, Energieberatung oder Architektenhonorar. Diese können in der Summe einen deutlichen Anteil an den Gesamt­baukosten ausmachen. Ein weiterer Kosten­faktor kommt ins Spiel, wenn während der Bauphase noch Änderungen vorgenommen werden sollen. Und nicht zuletzt sollte man an die Mehr­kosten denken, die zum Beispiel beim Kauf eines Fertighauses entstehen, wenn man von der Stan­dard­version abweicht und eine höher­wertige Ausstattung wählt.

Wo entstehen die meisten Kosten und wo liegt demnach das größte Spar­potenzial?

Die meisten Kosten entfallen auf Rohbau, Ausbau und tech­nische Ausstattung. Das größte Spar­potenzial liegt dabei naturgemäß in der Größe des Hauses – hier zählt jeder einge­sparte Quadrat­meter Wohn­fläche. Wer bauen will, sollte sich daher kritisch fragen, welche Raumgrößen wirk­lich benötigt werden. Sparen kann man auch viel durch die Form des Gebäudes. Schlichte, geradlinige Baukörper sind mit weniger Arbeits-, Material- und Energie­aufwand verbunden als solche, die Rück­sprünge, Erker oder Dachgauben aufweisen. Darüber hinaus lässt sich besonders gut beim Innen­ausbau sparen, zum Beispiel bei der Anzahl und Ausstattung der Bäder.

Lohnt es sich angesichts der aktuellen Liefer­engpässe und der steigenden Preise, bei Menge und Qualität des Materials zu sparen?

An der Qualität sollte man nach Möglich­keit nicht sparen. Sonst können lang­fristig Mehr­kosten entstehen, zum Beispiel durch vorzeitige Reparaturen, schnel­lere Abnut­zung und Austausch sowie durch eine eventuelle kosten­pflichtige Entsorgung. Nach­haltige Materialien zu wählen, zahlt sich nicht nur im Hinblick auf den Umwelt­schutz aus, sondern lang­fristig auch in puncto Kosten und Wieder­verkaufs­wert des Hauses. Steigenden Preisen kann man zum Beispiel durch Reduzieren oder Weglassen begegnen: Dabei ist unter anderem der Fens­terflächen­anteil eine wichtige Stell­schraube, und auch im Innen­ausbau bieten sich viele Möglich­keiten.
 
 

 
Solidarität mit Lemberg
Oberbürgermeister Martin Horn tief erschüttert und fassungslos über russischen Angriff auf die Ukraine

Enger Kontakt zu Bürgermeister Sadovyj: Organisation von Hilfsgütern und medizinischer Versorgung wurde angefragt

Hilfe und Solidarität für Partnerstadt Lemberg:
Spendenkonto: Nothilfe Lviv,
Kontonummer IBAN DE63 6805 0101 0002 0100 12

Zeichen der Solidarität: Theater in ukrainischen Farben am Abend beleuchtet – Ukrainische Flagge weht am Rathaus

Am heutigen Tag des Angriffs der russischen Armee auf die Ukraine ist Oberbürgermeister Martin Horn tief erschüttert und fassungslos über die militärischen Vorgänge mitten in Europa. In einer Videoschalte mit zahlreichen Partnerstädten der westukrainischen Stadt Lemberg/Lviv erklärte unter anderem Oberbürgermeister Martin Horn seine tiefe Solidarität mit der Freiburger Partnerstadt: „Ich bin entsetzt über den Angriff von russischen Truppen auf die Ukraine. Das ist ein furchtbarer Tag für die Ukraine und für ganz Europa. Wir sind in Gedanken bei unseren ukrainischen Freundinnen und Freunden.“

OB Horn erfuhr von seinem Amtskollegen in Lviv Andrij Sadovyj, dass es in der Umgebung von Lviv Luftangriffe auf militärische Ziele gegeben habe. Sadovyj werde versuchen, täglich über die Lage in Lviv zu berichten. Horn versicherte Sadovyj die enge Freundschlaft und Solidarität: „Gerade in der schwersten Zeiten müssen wir zusammenstehen. Wir wollen unseren Freunden helfen, so gut wir können.“ Bereits am vergangenen Montag hatte OB Horn mit Sadovyj besprochen, dass Freiburg bei der Beschaffung von Notstromaggregaten zum Beispiel für Krankenhäuser helfen werde. Am heutigen Donnerstag wird eine weitere Liste mit benötigten Hilfsgütern aus Lviv geschickt, damit Lieferungen in die Westukraine logistisch vorbereitet werden können.

Oberbürgermeister Martin Horn hat sich diesbezüglich auch bereits mit den Regierungen von Bund und Land in Verbindung gesetzt, um Unterstützung anzufragen. Unter anderem hat sich OB Horn direkt an Außenministerin Annalena Baerbock gewandt. Auch mit der Freiburger Uniklinik werden Vorbereitungen getroffen, bei Bedarf mit medizinischem Gerät und Materialien zu unterstützen. Selbst eine perspektivische Versorgung von Verletzten wäre möglich, jedoch bleibt die Hoffnung, dass diese nicht notwendig sein werden.

Die Stadt Freiburg hat heute umgehend ein Spendenkonto eingerichtet. Unter dem Stichwort „Nothilfe Lviv“ kann man auf das Konto IBAN DE63 6805 0101 0002 0100 12 spenden.

Als Zeichen für Frieden und Solidarität ist am Freiburger Rathaus seit kurzer Zeit die ukrainische Flagge gehisst. Ebenso wird das Theater am heutigen Abend in blau und gelb bestrahlt.
 
 

Induktionskochfelder: Auch preiswerte Kochfelder sind gut
Kein Koch­feld erhitzt Wasser so schnell wie Induktion (c) Stiftung Warentest
 
Induktionskochfelder: Auch preiswerte Kochfelder sind gut
Kochen mit Induktionstechnik funktioniert schnell und gut, allerdings verteilt sie nicht immer die Wärme gleichmäßig im Topf. Das ergab die Untersuchung der Stiftung Warentest von 14 Induktionskochfeldern, fünf mit einem eingebauten Dunstabzug. Die sogenannte Downdraft-Technik zieht dem Kochdunst nach unten ab. Zwei Geräte im Test saugten sogar besser als viele Dunstabzugshauben über dem Herd.

Mit Induktion kochen heißt vor allen Dingen schnell kochen. Die Spulen unter der Glasoberfläche erzeugen Magnetfelder, die im Topfboden Wirbelströme verursachen. Der Topf heizt sich auf und gibt die Wärme an den Inhalt weiter. Das ist nicht nur energiesparender, sondern funktioniert auch schneller als Wärmestrahlung oder Gas. Im Labor erhitzten alle Kochfelder anderthalb Liter Wasser in rund sechs Minuten auf 90 Grad, mit Booster brauchte das Schnellste sogar nur rund drei Minuten. Doch auch langsames Schmelzen von Schokolade funktionierte auf niedrigster Stufe problemlos. Allerdings verteilten die Magnetspulen die Wärme nicht gleichmäßig, vor allem die parallel angeordneten ovalen Spulen erwärmten die Kochfläche nicht vollständig. Insgesamt kochte das günstigste Gerät für rund 270 Euro ähnlich gut wie das teuerste für 1.050 Euro.

Kochfelder mit eingebautem Dunstabzug sind wesentlich teurer. Die Modelle im Test kosten 1.280 Euro bis 3.450 Euro. Bei ihnen sitzt die Abzugstechnik nicht über, sondern unter dem Herd. Das eröffnet für den Küchenbau ganz neue Möglichkeiten. Der Kochwrasen wird vom Topf weg nach unten abgezogen, daher der englische Name Downdraft. Einige Prüflinge machten das sogar besser als klassische Hauben über dem Herd. Am besten saugten die Modelle von Siemens und Bora den Dunst nach unten und filterten das Fett raus.

Noch mehr Informationen zum Kochen mit Induktion mit und ohne eingebautem Dunstabzug sowie die ausführlichen Testergebnisse erscheinen am 24.02.2022 in der Zeitschrift test 3/2022 und sind online abrufbar ab dem 23.02.2022 unter www.test.de/kochfelder.
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Städtischer Projekte-Fonds 2022 für bürgerschaftliches Engagement
Jetzt bewerben:
Bewerbungsfrist für Gruppen, Initiativen oder Vereine bis 22. April

Ab sofort können sich bürgerschaftliche Gruppen, Initiativen und Vereine um eine finanzielle Förderung für ihre Aktivitäten oder Projekte bei der Stadt Freiburg bewerben. Die Antragsfrist endet am Freitag, 22. April. Ziel des Projekte-Fonds ist es, den Kostenaufwand von Engagierten zu verringern und die Potenziale für das gesellschaftliche Miteinander zu fördern.

Insgesamt stehen 5.000 Euro zur Verfügung, pro Antrag können maximal 500 Euro vergeben werden. Für Anträge wurde auf www.freiburg.de/engagement ein Online-Formular eingerichtet.

Über die Vergabe der Mittel beraten neben der städtischen Stabsstelle BE auch die fünf Engagement-Förderer im Freiburger Zentrum für Engagement (FZE): FARBE, Freiwilligen-Agentur, Projektstelle BE, Selbsthilfebüro und Treffpunkt Freiburg. Alle Einrichtungen stehen auch für Anfragen zur Verfügung.

Zentrale Infostelle für den Projekte-Fonds ist die Projektstelle BE im Freiburger Zentrum für Engagement (FZE, www.fz-engagiert.de). Sie ist erreichbar unter Tel. 0761/21 687 34 und per Mail an projektstelle@fz-engagiert.de.
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Freiburg: Müllabfuhr am Rosenmontag
Keine Verschiebungen in der Rosenmontagswoche

Wegen der Corona-Pandemie sind vielerorts die Fastnachtsveranstaltungen abgesagt. Neben anderen Dienststellen und Eigenbetrieben der Stadt Freiburg verzichtet die ASF auch in diesem Jahr auf die Schließung des Betriebs am Rosenmontag. Die Leerungstermine für Restabfall, Bioabfall, Altpapier und die Abholung des gelben Sacks finden in der Rosenmontagswoche daher regulär statt und werden nicht auf den Folgetag verschoben.

Dies gilt auch am Rosenmontag, 28. Februar. In der gedruckten Version des Abfallkalenders ist das noch anders angegeben. Alle aktuellen Abfuhrtermine, einschließlich der geänderten Rosenmontagsregelung, finden Sie auch digital in der ASF-Abfall-App oder unter www.abfallwirtschaft-freiburg.de.

Die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel ist am Montag ebenfalls regulär von 14 – 16 Uhr geöffnet.
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Freiburg: Ein Verletzter nach Feuer in Klinik transportiert
Bild: DRK Freiburg
 
Freiburg: Ein Verletzter nach Feuer in Klinik transportiert
Umfangreiches Einsatzgeschehen für Rettungsdienst und Ehrenamt am Samstag-

Freiburg (drk). Für den Rettungsdienst und das Ehrenamt der Malteser und im DRK war dieser Samstag, 19. Februar 2022, in Freiburg ungewöhnlich.

Wie bereits berichtet ereigneten sich am Samstag nach 11.20 Uhr auf der A 5 bei der Anschlussstelle Freiburg-Nord in Fahrtrichtung Karlsruhe mehrere Verkehrsunfälle. Dabei wurden insgesamt 14 Personen medizinisch versorgt und davon dann 13 in umliegende Krankenhäuser transportiert. Vor Ort waren 24 Angehörige von Maltesern Freiburg und DRK Freiburg in das Einsatzgeschehen eingebunden.

Nur wenige Stunden später, am Samstag, gegen 21.30 Uhr, eilten dann erneut Einsatzkräfte von Rotem Kreuz und Maltesern zu einem Brandgeschehen in Freiburg. Vor Ort versorgten die Kräfte vier Personen, davon wurde ein Patient mit einem DRK-Rettungswagen in eine umliegende Klinik transportiert. Präsent waren zwei DRK-Rettungswagen, eine Notärztin sowie ein Leitender Notarzt und das ehrenamtlich besetzte Modul Transport mit zwei Fahrzeugen des DRK. Ebenso mit dabei der Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteser und der Einsatzleitwagen von DRK und Maltesern für den Rettungsdienst. Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte vor Ort.

Diese Häufung von umfänglichen Einsätzen an einem Tag ist eher ungewöhnlich, wie das Rote Kreuz Freiburg mitteilt. Auch habe es in den vergangenen Monaten keine vergleichbaren Einsatzlagen gegeben.

Das Bild oben zeigt einen Blick auf das Einsatzgeschehen am Brandort in Freiburg
Bild: DRK Freiburg
 
 

 
Frau, Migrantin und erfolgreich
Was bedeutet es, in Deutschland Migrantin zu sein?

Online-Workshop für Frauen am Donnerstag, 10. März Wie kann eine Frau mit Zuwanderungsgeschichte ihre Rolle als Migrantin bewusst wahrnehmen, eigene Kompetenzen und Talente erkennen und mit Selbstvertrauen ihren Weg gehen? Dieser Frage widmet sich ein Online-Workshop, zu dem die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein am Donnerstag, 10. März, von 10 bis 12 Uhr einlädt. Das Angebot richtet sich an Frauen mit Migrationshintergrund, die über ein gutes Sprachverständnis in Deutsch verfügen.

Die Referentin Gabriela Varela Lopez arbeitet als Diplom-Psychopädagogin mit dem Schwerpunkt Empowerment für Frauen mit Migrationshintergrund. Ihre eigene Migrationserfahrung hat sie als Ressource für ihren Werdegang entdeckt.

Der Online-Workshop findet im Rahmen der Aktionstage zum Internationalen Frauentag statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze begrenzt. Eine Anmeldung ist ab sofort unter www.freiburg.de/frauundberuf möglich.
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