Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Dichterer Stadtbahntakt an den Adventssamstagen
An den Adventssamstagen verdichtet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) die taktfolge auf allen Stadtbahnlinien zwischen 18.30 Uhr und 20.00 Uhr auf einen 7,5 Minuten Takt.
 
 

 
Freiburg: „Cities for Life - Städte gegen die Todesstrafe“
Freiburg beteiligt sich zum zweiten Mal am weltweiten Aktionstag am Sonntag, 30. November

Freiburg beteiligt sich am Sonntag, 30. November zum zweiten Mal am weltweiten Aktionstag „Cities for Life - Städte gegen die Todesstrafe“.

Im Juli 2013 beschloss der Freiburger Gemeinderat, dass sich die Stadt Freiburg an der internationalen Städtekampagne zur Abschaffung der Todesstrafe beteiligt.

In diesem Jahr hat das Kulturamt zum Thema „Cities for Life – Städte gegen die Todesstrafe“ einen Plakatwettbewerb für Studierende der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik (hKDM) ausgelobt. Alle eingereichten Plakatentwürfe werden im Dezember im Innenhof des Wentzingerhauses präsentiert. Drei von einer Jury ausgewählte Plakate werden in den nächsten Jahren jeweils zum Aktionstag in der Stadt plakatiert.

Am internationalen Aktionstag, Sonntag 30. November, wird Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach um 10.30 Uhr die Plakatausstellung im Innenhof des Wentzingerhauses im Museum für Stadtgeschichte eröffnen. Im Rahmen der Vernissage werden auch die Preise für die drei ausgewählten Plakate verliehen.

Der Aktionstag ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stadt Freiburg mit der Freiburger Hochschulgruppe von Amnesty International und der hKDM.
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Freiburg: Alle unter einem Schirm!
FWTM schließt Kooperationsverträge mit 22 Gästeführungsanbietern

Zum zweiten Mal schließt die FWTM nach 2012 Verträge mit 22 Gästeführungsanbietern. Hierin verpflichten sich die Anbieter auf bestimmte Fortbildungs- und Qualitätsstandards und verpflichten sich, gemeinsam ein Mindestangebot an offenen Stadtführungen anzubieten. So können Freiburggäste ohne Vorbuchung/Voranmeldung regelmäßig an klassischen Stadtführungen teilnehmen, die drei bis zwölf mal täglich vor der Tourist Information starten. Die Kooperationspartner tragen den Titel „offizieller Partner der Stadt Freiburg“.

Im Jahr 2012 endete die 15 Jahre währende exklusive Kooperation der FWTM mit Freiburg Kultour. In den Jahren zuvor hatte die Zahl der Gästeführungsanbieter in Freiburg stark zugenommen und die Sonderstellung eines Anbieters wurde von den konkurrierenden Unternehmen zunehmend kritisiert. Mit dem Kooperationsangebot der FWTM an alle Marktteilnehmer, die bereit waren, die entsprechenden Qualitätsstandards einzuhalten, endete ein langer Streit unter den Anbietern.

FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: Die Kooperationsvereinbarung mit 20 Anbietern im Jahre 2012 hat sich als Erfolgsmodell entpuppt. Die Gewinner sind die Freiburgbesucher, die von einem qualitätsvollen und vielfältigen Angebot profitieren.“ Die gute Entwicklung im Freiburg Tourismus kann nach Auffassung der FWTM neben Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie auch den Gästeführern zu Gute.

Zusätzlich zu den 20 bestehenden Kooperationspartnern konnten zwei neue Unternehmen für die Partnerschaft gewonnen werden. Die Zahl der offenen Führungen konnte durch die Kooperationsvereinbarungen in den letzten drei Jahren täglich auf bis zu 12 Führungen täglich in der Hauptsaison gesteigert werden. Auch im Winter werden inzwischen täglich offene Führungen angeboten. Zudem hat sich die Bandbreite an unterschiedlichen Führungen - von klassischen Stadtführungen über Genuss- und Schauspielführungen bis zu Radtouren – deutlich erhöht.

Zum Symbol der guten Zusammenarbeit von Gästeführungsanbietern und FWTM ist der rote Schirm der Tourist Information auf dem Rathausplatz geworden, unter dem alle offenen Stadtführungen starten. Im Jahre 2010 hatte die Adresse unter dem Titel „Die Affäre Roter Schirm“ noch über den Streit der Gästeführungsanbieter berichtet, die sich gegenseitig, mit roten Regenschirmen ‚bewaffnet‘, die Kunden auf dem Rathausplatz streitig machten.
 
 

 
Freiburg: Wählen 16+ - Stellungnahmen für die Jugend
Ein halbes Jahr nach der Kommunalwahl formulieren Gemeinderäte ihre Positionen zu Forderungen von Freiburger Jugendlichen

Am Aktionstag der Kampagne "Wählen 16+" trafen sich im Mai 600 Jugendliche im Freiburger Rathaus, um wenige Wochen vor der Kommunalwahl mit Gemeinderäten ins Gespräch zu kommen. Bei der vom Jugendbüro Freiburg organisierten Veranstaltung stimmten sich die erstmals wahlberechtigten 16- und 17-Jährigen unter anderem mit Testwahl und Wahl-Quiz, bei einer Plakatausstellung und an Infoständen auf die bevorstehende Wahl ein. Ein Höhepunkte des Aktionstags war dabei der Speed-Talk im Ratssaal, bei dem amtierende und kandidierende Gemeinderäte in 30-Sekunden-Statements zu kommunalpolitischen Forderungen der Jugendlichen Stellung beziehen mussten. Wesentlich mehr Zeit – nämlich bis zum Oktober 2014 – hatten die später tatsächlich Gewählten für das Formulieren ausführlicher Stellungnahmen zu insgesamt 15 Top-Forderungen, die Freiburger Jugendliche im Rahmen der Kampagne erhoben hatten.

Von "Mehr öffentliche Plätze für Jugendliche!" über ein Nein zum Kommunalen Ordnungsdienst, ein Ja zu günstigeren Wohnungen bis hin zu Wünschen nach billigeren Regio-Karten, nach jugendgerechten Ausgeh- und Shopping-Möglichkeiten oder einem Paintball-Platz reichen die Forderungen, die im Rahmen der Kampagne von weit über 1.000 Freiburger Jugendlichen zusammengetragen wurden. Am Aktionstag wurden sie zum Inhalt eines Vertrags zwischen den PolitikerInnen und dem Jugendbüro im Jugendbildungswerk, das stellvertretend für die Jugendlichen unterzeichnete.

Die erste getroffene Vereinbarung – eine ausführliche Stellungnahme zu den Forderungen der Jugendlichen bis zum Oktober – wurde mittlerweile von der Mehrzahl der unterzeichnenden Parteien, Listen und Gruppierungen im Gemeinderat eingelöst. Ihre Texte wurden, wie im Vertrag vorgesehen, vom Jugendbüro in der Reihenfolge des Posteingangs auf der Website der Kampagne unter 16plus.freiburgxtra.de veröffentlicht.

Die hier geäußerten Meinungen, Absichtserklärungen und Positionen werden sicher nicht nur von Freiburger Jugendlichen gelesen. Von ihnen aber besonders aufmerksam. Denn so umfangreich wie die Liste der während der Kampagne erhobenen Forderungen (rund 180 sind auf der Website dokumentiert), so hoch war auch die Wahlbeteiligung der 16- und 17-jährigen ErstwählerInnen. Mit 58 Prozent Wahlbeteiligung stellten die jungen FreiburgerInnen nicht nur den Landesrekord auf, sie lagen damit auch deutlich über der allgemeinen Wahlbeteiligung von 51,4 Prozent in der Stadt selbst.

Ein derart deutlich vorgetragenes kommunalpolitisches Interesse der Jugendlichen lässt sich nicht ignorieren. Im Gegenteil: Dem verjüngten Gemeinderat ist es – so der Tenor der bisherigen Stellungnahmen – ein Anliegen, diesem Interesse gerecht zu werden. Den Parteien und Gruppierungen, deren vertraglich vereinbarte Texte noch ausstehen, mag es Antrieb sein, zu Stift oder Tastatur zu greifen. Und alle gemeinsam werden – auch das sieht der Vertrag vor – im nächsten Mai schauen, was ein Jahr nach der Wahl aus den für unterstützenswert gehaltenen Forderungen in der politischen Praxis geworden ist.
 
 

 
Freiburg: Brand- und Rauchentwicklung in der Hebelschule
05.11.2014, 13:48 Uhr. Über den Notruf 110 der Polizei wurde die Brandmeldung an die Integrierte Leitstelle der Feuerwehr & Rettungsdienst vermittelt, dass es in der Hebelschule im Stadtteil Freiburg Stühlinger eine Brand- und Rauchentwicklung im Erdgeschoss gibt. Die Schule wurde vom Schulleiter und den Lehrkräften bis zum Eintreffen der Feuerwehr geräumt und alle Schüler hielten sich am Sammelplatz bereit. Nach der ersten Lageerkundung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet. Der Einsatzabschnitt Brandbekämpfung / Absuchen unternahm Löschmaßnahmen mit einem Trupp unter PA und Kleinlöschgerät in der Mädchentoilette im EG. Ein weiterer Trupp unter PA wurde mit dem absuchen und kontrollieren des EG und weiteren Geschossen beauftragt. Der Einsatzabschnitt Betreuung verbrachte die Schüler und Lehrkräfte (ca. 200 Personen) aufgrund der Witterung in die Stühlinger Herz-Jesu-Kirche.

Die Brandentwicklung beschränkte sich auf die Toilettenanlage und konnte rasch und erfolgreich gelöscht werden. Die Rauchausbreitung breitete sich über Lüftungs- und Installationsschächte bis in DG aus. Von der Feuerwehr wurden daraufhin umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durchgeführt.

Mit der Unterstützung der Polizei und des Ltd. Notarztes, der Rettungsdiensteinheit „Betreuung“ wurde die Dokumentation sämtlicher Schüler und Lehrkräften nach verletzen durchgeführt. Danach erfolgte die Übergabe an die Erziehungsberechtigten. Von der Feuerwehr wurden dem Rettungsdienst sieben Schüler und eine Lehrkraft mit Verdacht auf Rauchgasintox übergeben. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Positiv von der Feuerwehr Freiburg zu vermerken ist, dass die Räumung der Schule bis zum Eintreffen gut verlaufen ist sowie die gemeinsame Zusammenarbeit an der Einsatzstelle mit der Schulleitung / Lehrkräften, der Polizei, Notarzt und Rettungsdienst.
 
 

 
Karlsruhe: Himmelsstrahler irritieren Zugvögel
Vorbeugendes Verbot während des Vogelzuges

Die Tage werden kürzer und die früher einsetzende Dunkelheit verlockt dazu, bei Festen oder für Werbezwecke Himmelsstrahler oder andere Anlagen mit ähnlicher Strahlungswirkung einzusetzen. Es ist auch die Zeit der großen Vogelwanderungen. Millionen Zugvögel orientieren sich gen Süden und bevölkern dabei auch den Himmel über Karlsruhe. Manche machen außerdem auf Feldern und Wiesen Rast und benötigen dabei ganz besonders viel Ruhe, um Nahrung zu finden und Kraft für den Weiterflug zu schöpfen. Manche ziehen am Tage, viele aber auch bei Nacht.

Aus Gründen des Artenschutzes ist deshalb der Betrieb von Himmelstrahlern oder ähnlichen Anlagen mit Störpotential vorbeugend grundsätzlich in den Zeiten des Vogelzuges gesetzlich verboten. Der Vogelzug erfolgt im Zeitraum von Anfang September bis Ende November und von Mitte Februar bis Mitte Mai. Maßgeblich sind nicht die Leistungen der Geräte, sondern deren potentielle Wirkungen auf die Tierwelt. Auch kleinere Strahler (sogenannte Theaterstrahler) können, wenn in den Himmel gerichtet, weithin sichtbar sein und dadurch massiv stören.

Darüber hinaus sind nach Paragraf 25 des Naturschutzgesetzes von Baden-Württemberg geregelte Himmelsstrahler oder ähnliche Einrichtungen, unabhängig von der Jahreszeit naturschutzrechtlich wegen ihres Konfliktpotentiales mit dem Artenschutz grundsätzlich unzulässig. So können beispielsweise Laserstrahler nachteilige Auswirkungen etwa auch auf Fledermäuse haben. Im Einzelfall kann die Naturschutzbehörde außerhalb der Vogelzugzeit Ausnahmen zulassen, wenn wichtige Gründe dies erfordern.

Zugvögel orientieren sich beispielsweise am Magnetfeld der Erde und an Landmarken wie Küsten, Flüssen und Gebirgen. Das Rheintal mit dem Flusslauf und den Höhenzügen entlang der Vorbergzone stellt solch eine regionale Leitlinie dar. Nachts ziehende Vögel richten sich zusätzlich an der Stellung von Himmelkörpern wie Mond und Sternen aus. Sie reagieren besonders empfindlich gegenüber künstlichen Lichtquellen. Insbesondere Himmelsstrahler und andere Anlagen mit ähnlicher Störwirkung können dazu führen, dass sich die Tiere nicht mehr richtig orientieren können. Beim Durchfliegen ändern sie ihre Flugrichtung, drehen um oder fliegen schlimmstenfalls lange Zeit zwischen den sich meist bewegenden Lichtstrahlen hin und her, manchmal bis zur völligen Erschöpfung. Oder sie prallen desorientiert an hohe Gebäude. Fliegen Zugvögel aufgrund widriger Wetterverhältnisse, etwa bei niedriger Wolkendecke, in geringer Höhe, kommen sie noch intensiver mit den Strahlern in Kontakt, zumal diese sehr gerne gerade bei derartigen Wetterverhältnissen eingeschaltet werden. Die rotierenden Lichtflecken zeichnen sich dann als bewegende Objekte an den Wolken ab. Dies ist ein für Vögel ganz besonders verstörender Anblick. Problematisch sind solche den Himmel illuminierenden Strahler für einige Arten aber auch schon dann, wenn Sie starr sind und sich nicht bewegen.
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Rust: Der PlayStation 4 COS Cup 2014 im Europa-Park
Alex Mizurov räumt doppelt ab und Jan Yenke wird Deutscher Amateurmeister 2014

Bereits zum fünften Mal konnten sich am vergangenen Wochenende die besten Skateboarder Deutschlands im Europa-Park messen. Beim fünften und vorletzten Tourstop der diesjährigen PlayStation 4 COS Cup Serie mit 53 Teilnehmern auf dem Parcours wurde der offizielle Deutsche Amateurmeister, auch Titus Local Of The Year 2014 genannt, gekürt. Neben dem Nervenkitzel des Wettkamps durften sich die Skater über Adrenalinkicks auf den Achterbahnen von Deutschlands größtem Freizeitpark freuen. Alex Mizurov konnte nach Köln den zweiten Tourstop für sich entscheiden und damit souverän seine Führung in der Gesamtwertung ausbauen. Außerdem war er der Gewinner des PS-Vita Best Trick Contest mit einem Switch LaserFlip Manual. Mit der Siegerehrung in Rust ist nun auch der Deutsche Meistertitel im Skateboarden für Alex Mizurov zum Greifen nah. Trotzdem ist ihm nicht nur der im Europa-Park Zweitplatzierte, Jost Arens, nach wie vor dicht auf den Fersen. Dank der doppelten Punktzahl für den Besten beim nächsten und gleichzeitig finalen Tourstop in Dortmund dürfen durchaus noch ein paar Jungs vom Titel träumen.

1: Alex Mizurov
2: Jost Arens
3: Tom Kleinschmidt
4: Thomas Graf
5: Florian Westers

Die komplette Tourstop- sowie die Gesamtwertung gibt’s zum Nachlesen auf www.clubofskaters.de. Ein Titel konnte aber schon vergeben werden: Parallel zum PlayStation 4 COS Cup wurde der Deutsche Amateurmeister im Skateboarden, der Titus Local Of The Year 2014, gesucht. An die Spitze des Starterfeldes, das sich aus den 21 Besten der im Rahmen der Titus Locals Only Competition veranstalteten lokalen Contests zusammensetzte, rollte Jan Yenke. Platz zwei und drei unter den bis dato nicht- bzw. nur Shop-gesponserten Talenten konnten sich Michael Bähr und Jesko Große Bordewick sichern.

1: Jan Yenke
2: Michael Bähr
3: Jesko Große Bordewick
4: Tom Stielow
5: Aaron Heidingsfelder

Vom 28. bis zum 30. November 2014 findet das Finale auf der YOU Messe in Dortmund statt.
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Karlsruhe: Karlsruhes herausragende junge Ehrenämtler gesucht
Aktivbüro bittet um Vorschläge für eine Auszeichnung

Die Stadt Karlsruhe möchte denjenigen Anerkennung zukommen lassen, die sie mit am meisten verdienen - Bürgerinnen und Bürgern im Ehrenamt. Ohne ihren von Sachverstand und viel Herzblut geprägten Einsatz ist das konstruktive Gemeinwesen undenkbar. Und obwohl es zunehmend schwieriger wird, genügend Freiwillige zu mobilisieren, engagieren sich auch immer noch zahlreiche junge Menschen uneigennützig. Das städtische Aktivbüro sucht nun die herausragend Aktiven unter ihnen und bittet um Vorschläge. Hintergrund ist der Internationale Tag des Ehrenamts am 5. Dezember.

Nominiert werden können junge Karlsruherinnen und Karlsruher bis 27 Jahre, die sich gemeinnützig betätigen, sowie Bürgerinnen und Bürger, die sich seit mindestens zehn Jahren auf besondere Weise in Vereinen, Selbsthilfegruppen und anderen Organisationen einbringen. Beispielsweise in der Kinder- und Jugendarbeit, für Integration, im Sport- und Sozialwesen, im Umweltschutz, bei Rettungsdiensten oder Hilfsorganisationen. Es können auch Menschen empfohlen werden, die ein außerordentliches Projekt initiiert und mit Leben gefüllt haben.

Die Vorschläge müssen den Namen der Person, die Organisation, für die sie tätig ist sowie eine kurze Beschreibung und den Zeitraum des Engagements umfassen. Sie können per E-Mail an aktivbuero@afsta.karlsruhe.de oder per Post sowie persönlich in der Zähringerstraße 61 eingereicht werden. Am 26. November nimmt Erster Bürgermeister Wolfram Jäger dann in einer öffentlichen Feierstunde die Ehrung der ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten vor.
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