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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
70 Jahre Landesgeschichte – eine Zeitleiste
Neu im Angebot der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) ist ab sofort eine Zeitleiste zur Landesgeschichte. 2022 feiert Baden-Württemberg Geburtstag. 1952 entstand das Bindestrichland nach einer Volksabstimmung – einen „Glücksfall der Geschichte“ nennt es der erste Bundespräsident Theodor Heuss. Baden-Württemberg kann auf 70 Jahre spannende und wechselvolle Jahre zurückblicken. Die Zeitleiste präsentiert sie in kurzen Texten und Bildern.

Der historische Bogen verläuft entlang prägender Wegmarken der Landesgeschichte und Landespolitik und greift den Wandel in Gesellschaft und Kultur auf. Markiert werden zudem Ereignisse der Geschichte in Deutschland, Europa und der Welt.

Die Zeitleiste im handlichen DIN A 5-Format ist in Zickzackfaltung angelegt. Ausgeklappt eröffnet sie auf sieben Doppelseiten einen Überblick über sieben Jahrzehnte. Jede Seite enthält vielfältige Impulse, sich mit der Landesgeschichte näher zu befassen, zu vertiefen, Bezüge vor Ort und zur persönlichen Lebensgeschichte zu finden.

Die Zeitleiste richtet sich an alle Interessierten, an Einzelpersonen ebenso wie an Gruppen oder Einrichtungen wie etwa Bildungsinstitutionen, Bibliotheken, Verwaltungen und viele andere mehr. Sie kann im Unterricht verwendet werden und ist zudem als Mitnahme-Geschenk ideal – bei Partnerschafts- und Vereinstreffen oder Begegnungen im überregionalen wie internationalen Austausch.

„70 Jahre Landesgeschichte – eine Zeitleiste“ ist kostenlos und im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erhältlich. Kostenlose Einzelexemplare und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Matthias Müller wird neuer Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau
Matthias MĂĽller (Foto: Patrick Seeger)
 
Matthias Müller wird neuer Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau
Matthias Müller wird der neue kaufmännische Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau (FSB). Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren wählte heute der Gemeinderat den bisherigen Leiter des Rechtsamts, der zum Jahresbeginn 2023 seine neue Funktion antreten und gemeinsam mit Magdalena Szablewska die Leitung der städtischen Wohnbaugesellschaft übernehmen wird. Der bisherige kaufmännische Geschäftsführer, Ralf Klausmann, wird zum 1. Januar 2023 in den Ruhestand gehen.

Matthias Müller wurde 1974 geboren und stammt aus Neuenburg am Rhein. Er studierte und promovierte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der hiesigen Albert-Ludwigs-Universität. Nach Referendariat und Assistenzzeit kam Müller im Jahr 2006 erstmals zum Rechtsamt der Stadt, wo er unter anderem die rechtliche Vertretung des Sozial- und Jugendamts übernahm. Im Jahr 2011 wechselte er als stellvertretende Amtsleitung in das neu gegründete Amt für Soziales, wo er die kommunale Steuerung für das Jobcenter neu einrichtete und verschiedene Projekte wie die Umwandlung des kommunalen Beschäftigungsträgers zur städtischen Gesellschaft FQB leitete. Im Jahr 2013 wurde Müller in die Amtsleitung des Rechtsamts berufen. Neben der Gesamtverantwortung für die Rechtsvertretung der Stadt war er seitdem immer wieder in wichtigen städtischen Projekten tätig, wie beispielsweise bei der rechtlichen und strategischen Begleitung des Stadionprojekts, bei der Einrichtung des Referats für bezahlbares Wohnen oder als Leiter der Projektgruppe FSB 2030. Zudem ist Müller seit 2018 Geschäftsführer der Stadtwerke Freiburg.

Matthias MĂĽller ist verheiratet und hat zwei Kinder.
 
 

 
Zahnpasta: FĂĽnf Zahncremes sind sehr gut
Regelmäßiges Putzen ist wichtig für gesunde Zähne. Welche Zahncremes sich dafür am besten eignen, hat die Stiftung Warentest für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test untersucht. Von 31 getesteten Pasten schützen 4 nicht ausreichend vor Karies, ihnen fehlt Fluorid. Viele andere enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid. Fünf sehr gute Zahncremes kommen ohne diesen aus.

Das strahlende Weiß der Zahnpasta erreichen die Hersteller häufig mit dem Farbstoff Titandioxid. Doch ab August 2022 ist das Pigment EU-weit in Lebensmitteln verboten. Es steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen, wenn es in den Körper gelangt. In Kosmetika ist es weiterhin erlaubt. Von den 31 getesteten Zahncremes enthalten 21 Titandioxid. Da Zahncreme beim Putzen zum Teil verschluckt werden kann und Titandioxid für die Zahnpflege unnötig ist, rät die Stiftung Warentest aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes zu Zahnpasten ohne den Farbstoff.

Für unverzichtbar hält das Expertenteam der Stiftung Warentest dagegen Fluorid. Es stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegen Säuren, die von Plaque-Bakterien gebildet werden. In vier Zahncremes ist der wichtigste Inhaltsstoff zur Kariesvorbeugung nicht enthalten. Die Tester bewerten sie daher mit mangelhaft. Immerhin fünf Pasten sind sehr gut. Sie beugen sehr gut Karies vor und beinhalten kein kritisches Titandioxid. Die günstigsten kosten sogar weniger als 1 Euro pro 100 Milliliter: Dontodent Zahncreme antibakteriell von dm und Bevola Zahncreme fresh von Kaufland.

Die ausfĂĽhrlichen Ergebnisse zum Zahnpasta-Test finden sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/zahnpasta.
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Einweihung der „Lernfabrik 4.0“ in der Richard-Fehrenbach Gewerbeschule
BM Breiter: „Damit garantieren wir eine praxisbezogene, zukunftsweisende und interessante Ausbildung.“

Die 1830 Schülerinnen und Schüler der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule dürfen sich in Zukunft über ein modernes Werkstattlabor freuen: Gemeinsam mit dem Staatssekretär Patrick Rapp aus dem Ministerium für Wirtschaft hat Bürgermeister Stefan Breiter heute die „Lernfabrik 4.0“ eingeweiht. Diese ermöglicht eine zukunftsorientierte Ausbildung an der Schule, die Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnologie in der Praxis miteinander verknüpft.

Eine Lernfabrik bildet die Produktionsprozesse der Wirtschaft möglichst realitätsnah ab. An verschiedenen Stationen lernen die Schülerinnen und Schüler Grundlagenwissen in den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, modellieren und analysieren Abläufe, erkennen und lösen Problemstellungen und wenden ihr Wissen in der Praxis an: Werkstücke werden entworfen, geplant und letztlich produziert. Damit können die Schülerinnen und Schüler besser nachvollziehen, wie die einzelnen Lehrinhalte zusammenhängen. Das führt wiederum zu pädagogisch nachhaltigem Wissen.

Die Zusatzbezeichnung „4.0“ bezieht sich auf die historische Industrialisierung und steht dafür, dass Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnologie verknüpft werden – zu einer intelligent vernetzten Produktionsweise in den Fabriken der Zukunft. Nach den drei Phasen Mechanisierung mit Wasser und Dampfkraft, Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie sowie der digitalen Revolution folgt die vierte Phase: Moderne Informations- und Kommunikationstechnik optimiert die Produktion – beispielsweise durch künstliche Intelligenz. Die Lernfabrik 4.0 verknüpft virtuell Mensch, Maschine, Anlage und Produktion.

Für die Einrichtung wurden zwei Klassenzimmer und ein Werkstattbereich umgebaut sowie ein Theorieraum eingerichtet. Das Gebäudemanagement der Stadt Freiburg hat die Gelegenheit genutzt und einen weiteren Raum mit acht Laborplätzen modernisiert. Der Umbau hat 150.000 Euro gekostet und wurde aus dem Haushalt der Stadt finanziert. Die Kosten für die Maschinen, Laboreinrichtungen, Ausstattungen für Schülerarbeitsplätze und neuem Mobiliar belaufen sich auf 490.000 Euro, wovon das Land 195.200 Euro bezuschusst. Hinzu kommen Geld- und Sachspenden in Höhe von 70.000 Euro aus der Wirtschaft.

Bürgermeister Breiter sagt: „Die Lernfabrik 4.0 ist ein Parabeispiel dafür, wie eine neue Lernumgebung in den Lehrplan eingefügt wird. Wir sind sehr froh, das Werkstattlabor heute an der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule gemeinsam einweihen und ein Zeichen setzen zu können. Damit wird den Schülerinnen und Schülern von Freiburgs größter gewerblicher Schule eine praxisbezogene, zukunftsorientierte und interessante Ausbildung garantiert. Viele finden später einen Arbeitsplatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen – davon profitiert auch der Wirtschaftsstandort Freiburg. Ohne die großzügige Projektförderung des Landes wäre das nicht möglich gewesen.“

Die Lernfabrik 4.0 wird für alle Schülerinnen und Schüler der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule ein wichtiger Unterrichtsbaustein sein. Auch die benachbarte Walther-Rathenau-Gewerbeschule nutzt das Werkstattlabor. Sie ist in den Bereichen Datenspeicherung, -sicherheit und -auswertung Kooperationspartner. Zielgruppe sind Auszubildende in dualen Ausbildungsgängen der Fachbereiche Metall und Elektrotechnik sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Technikerschulen oder Weiterbildungslehrgängen aus mittelständischen Unternehmen
 
 

 
Kartenvorverkauf fĂĽr Ebneter KulturSommer mit Mehrwert
Freiburg (mr). Der Vorverkauf für den Ebneter KulturSommer 2022 erhält jetzt einen besonderen Mehrwert. Am Samstag, 2.Juli, gibt es bei ad Autodienst Walter Hätti, Schwarzwaldstr 330 in Freiburg-Ebnet zwischen 10 Uhr bis 12 Uhr beim Kauf von Karten für die Veranstaltungen zwischen dem 8.Juli und dem 10.Juli einen Piccolo von Tuniberg Wein oder ein Sechser Gebinde Freiburger Pilsner gratis dazu. Dies ist möglich für die ersten zwanzig Käufer.
Zur Auswahl stehen die Konzerte des Ensemble Madruga flamenca am 8.Juli. Mit dabei als Vorgruppe das Nehenia Reinhardt-Trio ab 18.30 Uhr. Weiter geht es am Samstag mit Anna Depenbusch um 20 Uhr, gefolgt von Anne Haigis am Sonntag, Beginn ebenfalls um 20 Uhr. Alle Konzerte finden Open Air in Schloss Freiburg-Ebnet statt. FĂĽr Bewirtung ist gesorgt.

Für alle drei Veranstaltungen kann ein Festival-Ticket zum Preis von 50 Euro plus Vorverkaufsgebühr gekauft werden. Dazu ergänzend erhalten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Blaulicht-Familie und Pflege dieses Festival-Ticket gegen Nachweis vor Ort für 45 Euro.

Mehr Informationen zu den Konzerten und dem Engagement des ehrenamtlich engagierten Vereins online
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Sonnenschutzmittel: Vier Produkte sind mangelhaft
Auf drei von vier Naturkosmetika ist kein Verlass, auch ein Spray einer Drogeriemarke fällt durch. Die Produkte unterschreiten den versprochenen Lichtschutzfaktor teils deutlich. Die meisten getesteten Sonnencremes & Co. bieten aber zuverlässigen UV-Schutz – auch günstige. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrer aktuellen Untersuchung von 20 Sonnenschutzmitteln u.a. von Nivea, Eucerin, Rossmann, Penny und Müller.

Geprüft wurden Cremes, Lotionen und Sprays mit hohem und sehr hohem Sonnenschutzfaktor (30, 50 und 50+). Ergebnis: 16 Produkte schützen zuverlässig vor UV-Licht, neun davon sind insgesamt sehr gut. Vier Mittel sind mangelhaft, denn sie halten den versprochenen UV-Schutz nicht ein. Darunter auch drei von vier zertifizierten Naturkosmetikprodukten im Test – sie unterschreiten den angegebenen Schutzfaktor 30 (UVB-Schutz) teils deutlich.

Zwei Produkte fallen durch kritische Stoffe auf: Eine Gel-Creme enthält den UV-Filter Homosalat. Er steht im Verdacht, das Hormonsystem zu beeinflussen. In einem Spray konnten vergleichsweise hohe Mengen Benzophenon nachgewiesen werden. In Sonnenschutzmittel gelangt es als Verunreinigung oder Abspaltprodukt des UV-Filters Octocrylen. Es besteht der Verdacht, dass Benzophenon die Entstehung von Krebs begünstigen könnte.

„Deshalb sollten octocrylenhaltige Produkte vorsichtshalber nur bis zum aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum verwenden werden. Denn Benzophenon bildet sich vor allem bei längerer Lagerung,“ so Lea Lukas von der Stiftung Warentest.

Der Test Sonnenschutzmittel erscheint am 24. Juni unter www.test.de/sonnenschutz.
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Natürliches Mineralwasser: Häufiger Spurenstoffe aus der Umwelt gemessen
32 Mineralwässer im Test (c) Stiftung Warentest
 
Natürliches Mineralwasser: Häufiger Spurenstoffe aus der Umwelt gemessen
Im Test von 32 Mineralwässern mit hohem Kohlensäuregehalt waren 8 sehr gut, darunter 6 günstige Handelsmarken. Allerdings stellen Spurenstoffe aus der Umwelt vermehrt die Reinheit des Mineralwassers in Frage. Ein Bio-Produkt verstieß gegen die Kriterien für Bio-Mineralwasser. Auch die Werbung mit Klimaneutralität hat sich die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift test näher angesehen.

Ob Süßstoffe oder Abbauprodukte von Pestiziden und Waschmittel: Spuren davon fand die Stiftung Warentest vermehrt im aktuellen Mineralwasser-Test. Betroffen waren 9 von 32 Produkten. Im Jahr 2017 waren es nur 5 von 30, davor noch weniger. „Mögliche Ursachen der Verunreinigung können ein sanierungsbedürftiger Brunnen oder eine überstrapazierte Quelle sein“, so die Experten der Stiftung Warentest. Die Mengen der Spurenstoffe im Test sind zwar gesundheitlich unbedenklich, bei den Produkten stellt sich aber die Bezeichnung natürliches Mineralwasser infrage.

Viele Wässer schneiden insgesamt gut oder sehr gut ab. Das am schlechtesten bewertete Produkt war vom Anbieter Carolinen. Es wirbt mit Bio-Qualität, liefert diese aber nicht. Es enthielt Spurenstoffe aus der Umwelt. Dafür gab es in der Deklaration die Note Mangelhaft, insgesamt schneidet das Wasser knapp ausreichend ab.

Einige Marken bewerben ihre Produkte als „klimaneutral“. Das bedeutet nicht, dass ein Mineralwasser emissionsfrei ist. Im besten Fall vermeiden und senken Anbieter Treibhausgase und kompensieren nur die nicht vermeidbaren über zertifizierte Klimaschutzprojekte.

Was Anbieter tun und ob sich der Griff zum klimaneutral beworbenen Mineralwasser lohnt, erklärt die Stiftung Warentest im aktuellen Mineralwasser-Test in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/mineralwasser.
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Arbeitsmärkte in Deutschland und Europa
„Deutschland & Europa“ – Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft mit neuer Ausgabe

Mit Funktionsweise und aktuellen Herausforderungen der Arbeitsmärkte in Deutschland und Europa beschäftigt sich ein neues Heft der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Als aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ ist es ab sofort erhältlich.

Das 72-seitige-Heft umfasst sieben fachwissenschaftliche Aufsätze, die die grundlegende Funktionsweise der Arbeitsmärkte kontrovers beleuchten, den Zustand auf dem deutschen Arbeitsmarkt analysieren – auch im Vergleich mit dem französischen – und auf verschiedene aktuelle Herausforderungen eingehen.

Die Fachbeiträge wurden von erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern didaktisch aufbereitet und durch weitere Unterrichtsmaterialien ergänzt. Sie lassen sich in der gymnasialen Oberstufe vor allem in Wirtschaft und Gemeinschaftskunde, aber auch in anderen gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einsetzen. Darüber hinaus stehen sowohl ein Moodle-Raum für Lehrkräfte mit Tafelbildern, Materialien zur Differenzierung oder Beispielklausuren als auch ein frei zugänglicher Schülerraum mit interaktiven Anwendungen zur Verfügung.

Das Heft steht im Internet unter https://www.deutschlandundeuropa.de/ kostenlos zur VerfĂĽgung. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann, auch im Klassensatz, im Webshop der Landeszentrale fĂĽr politische Bildung Baden-WĂĽrttemberg (LpB) bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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