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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Wahl-O-Mat: Wie die Wahl-App mit Nutzerdaten umgeht
Der Wahl-O-Mat hilft dabei, die richtige Entscheidung zu treffen, indem er politische Einstel­lungen von Nutzern mit den Positionen der Parteien abgleicht. Doch wie geht der Wahl­helfer mit den sensiblen Nutzer­daten um? Die Stiftung Warentest hat das Datensendeverhalten der beliebten App überprüft. Ergebnis: Aus Daten­schutz­perspektive ist die App lupenrein – abgesehen von einem kleinen Schönheitsfehler.
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17 ECOtrinova-Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017
Energie - Klima - Umwelt - Natur - Verbraucherschutz – Gesundheit:
Die Antworten sind da und machen Appetit aufs Wählen!

Je 6 Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl in den 5 südbadischen Wahlkreisen Freiburg, Lörrach-Müllheim, Emmendingen-Lahr, Offenburg und Waldshut hat ECOtrinova e.V., ein gemeinnütziger in Freiburg im Breisgau ansässiger und regional tätiger Umweltschutzverein, mit einer umfangreichen Aktion zu 17 Sachthemen befragt. Die Mehrzahl der Befragten hat trotz großer Wahlkampf-Belastung geantwortet, meist mit Kommentaren zu den einzelnen Ja-Nein-Enthaltung-Antworten. Das sei insoweit sehr zufriedenstellend, so ECOtrinova-Vorsitzender Dr. Georg Löser, der die Aktion leitete. Die insgesamt 305 Antworten sowie Kommentare und Hintergrund-Sachinformationen von ECOtrinova zu allen einzelnen Fragen sind tabellarisch online ersichtlich bei www.ecotrinova.de

Die Wahlprüfsteine umfassen einen breiten Themenbereich: erstens die Energiewende und den Klimaschutz beim Bauen und Heizen, bei Strom, Kraftwärmekopplung und erneuerbaren Energien, bei Atomenergie und EURATOM, zweitens den Umwelt-, Natur-, bzw. Verbraucher- und Gesundheitsschutz bei schädlichen Chemikalien, beim Elektrosmog des Mobilfunks, bei der Landwirtschaft und Agrarpolitik, beim Flächen- und Bodenschutz, bei Patenten auf Pflanzen und Tiere, sowie drittens Themen wie Tempolimit, Ökosteuer und den Atomwaffenverbotsvertrag.

Zu 7 Fragen gab es einhellige oder fast vollständige Befürwortung mit Zweidrittel- und höherer Mehrheit der abgegebenen Stimmen: Schutz vor Erbgut- und Fruchtbarkeit-schädigenden Chemikalien, Insektizide und Herbizide in der Landwirtschaft zügig verringern zum Schutz von Bienen und Vögeln, eine zukunftsfähige am Gemeinwohl ausgerichtete Agrarpolitik, das Patentierverbot von Pflanzen und Tieren, die starke Senkung des Stromverbrauchs, ein Gebot für hocheffiziente Kraftwärmekopplung sowie der weitgehende Ausstieg Deutschlands aus EURATOM.

Auch fast alle anderen Fragen fanden klare Mehrheiten oder zumindest 50 Prozent der abgegebenen Stimmen, so eine für Ökostrom aus erneuerbaren Energien optimierte Strommarktordnung (11 zu 3 bei 4 Enthaltungen), nationale Schadstoffsteuem (11 :4 : 3), der Betritt zum Atomwaffenverbotsvertrag (10 :4 : 4), das Absenken des Biomasseanteils im allgemeinen Kraftstoff mit Beibehalt deutscher Agrokraftstoffe u.a. für die Landwirtschaft (10 :3 :5). Sogar ein allgemeines Tempolimit (9 :7 :2) und ein Netto-Flächenverbrauchs-Moratorium (9 :4 :5) fanden Mehrheiten.

Einschätzung von ECOtrinova ist, dass fast alle Kandidaten individuelle Antworten gaben, die wiederum öfters nicht identisch sind mit den Parteiprogrammen. Direkte Wahlempfehlungen gibt ECOtrinova als überparteilicher Verein anhand der Aktion nicht. Jede Wählerin und jeder Wähler sowie andere Interessierte können aus den Antworten sowie aus den Frage-Hintergründen von ECOtrinova das Nötige erkennen und mit eigenen Zielen für die Wahlentscheidung abgleichen.
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Freiburg: Green City Freiburg barrierefrei
Übersetzung der Infotafeln Vauban in Gebärdensprache

Die Infotafeln im Freiburger Stadtteil Vauban stellen Einheimischen sowie Gästen, Touristen und Interessierten den Modellstadtteil durch Texte und Bilder vor. In einem gemeinsamen Projekt der Interessengemeinschaft Gehörlosen- und Schwerhörigen Zentrum Freiburg e.V., des Inklusionsnetzwerkes BILA (Bündnis Inklusion Lokal Aktiv), der FWTM sowie unter Beteiligung von gehörlosen/schwerhörigen Bewohner/innen aus Vauban wurden diese Infotafeln mittels über QR-Codes abrufbaren Videos in Gebärdensprache übersetzt. Am 14. September wurden die barrierefreien Infotafeln durch die FWTM, BILA und dem Gehörlosen- und Schwerhörigen Zentrum Freiburg feierlich am Paula-Modersohn-Platz eingeweiht.

Die Idee, die Infotafeln im Vauban barrierefrei durch Gebärdensprachübersetzung für gehörlose Menschen zu gestalten, wurde im Januar 2016 an das BILA Büro herangetragen. Auf die Anfrage der Bewohner in Vauban entstand eine Arbeitsgruppe, um das Vorhaben umzusetzen. Das Projekt wurde von Aktion Mensch finanziell unterstützt und ist in seiner Art einzigartig in Deutschland. Aktion Mensch setzt sich dafür ein, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammen lernen, wohnen, arbeiten und leben. Barrieren sollen abgebaut werden und Inklusion soll durch Projekte wie dieses in Freiburg gefördert werden.
 
 

 
Freiburg: Neuausrichtung des Stadtjubiläums
Holger Thiemann wird Projektleiter des Stadtjubiläums 2020

Es soll unter der aktiven Mitgestaltung von Institutionen, Vereinen und Initiativen ein Fest von, mit und für die Freiburger Bürgerinnen und Bürger werden

In einem Fraktionsgespräch hat die Stadtverwaltung am Donnerstagnachmittag ihren Entwurf für die Neuausrichtung des Stadtjubiläums vorgestellt. Der Gemeinderat hatte in seiner Sitzung am 23. Mai dieses Jahres einem Budget für das Stadtjubiläum in Höhe von 3 Mio. € zugestimmt und die Verwaltung auf Grundlage dieser Vorgabe beauftragt, die weitere Programm- und Projektplanung zu erarbeiten und die bestehende Organisationsstruktur zu überprüfen.

Nachdem Barbara Mundel vor der Sommerpause erklärt hat, als Kuratorin für das Stadtjubiläum nicht mehr zur Verfügung zu stehen, konnte nun für die Projektleitung Holger Thiemann gewonnen werden. Er soll in Zukunft für die strategische und operative Leitung des Stadtjubiläums verantwortlich sein. Der studierte Historiker und Germanist war von 1986 bis 2000 stellvertretender Leiter des Kulturamtes Freiburg und ist seit 2000 bei der FWTM Projektleiter im Bereich „Special Events“. Holger Thiemann verfügt über große Erfahrung im Veranstaltungsmanagement, ist in der Kulturszene gut vernetzt und kennt sowohl die Verwaltungsarbeit als auch die Arbeit mit unabhängigen Institutionen und freien Trägern.

War die bisherige Organisationsstruktur zentral auf die Kuratorin ausgerichtet, wird angesichts der neuen Rahmenbedingungen eine dezentrale Projektstruktur vorgeschlagen, in der in Teilprojekten die Veranstaltungen und Events für das Jubiläumsjahr erarbeitet werden. Die „Projektgruppe Stadtjubiläum“ wird bei Bürgermeister Ulrich von Kirchbach eingerichtet. Hier sollen die Teilprojekte, unter der Leitung von Holger Thiemann, gebündelt werden.

Grundsätzlich soll das Veranstaltungsprogramm auf drei Säulen basieren:

- städtische Jubiläumsprojekte (z.B. Festveranstaltungen, Empfänge usw.)
- Kooperations- und Partnerprojekte (z.B. mit der Universität, Kulturinstitutionen, Vereinen usw.)
- Bürger_innenprojekte (z.B. in den Stadtteilen undOrtschaften)

Neben zentralen Events für die gesamte Stadt sollen viele dezentrale Veranstaltungen in den Quartieren und Ortschaften stattfinden. Das Stadtjubiläum soll Vereine und Einrichtungen aus möglichst vielen Bereichen einladen, sich mit der Stadt und ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. „Freiburg soll sich im Jubiläumsjahr in seiner ganzen Vielfalt zeigen. Das Stadtjubiläum soll ein Fest von, mit und für die Freiburger Bürgerinnen und Bürger aller gesellschaftlichen Milieus und jedes Alters sein. Wesentliches Element des Stadtgeburtstages ist deshalb die Beteiligung der Bürgerschaft. Wichtig ist uns dabei auch die enge Zusammenarbeit mit den Institutionen und Vereinen“ ergänzt Oberbürgermeister Dieter Salomon.

Die Gemeinderätliche Begleitgruppe Stadtjubiläum, bestehend aus 14 Gemeinderäten, bleibt bestehen und wird wie ursprünglich vorgesehen den Prozess unterstützend und beratend begleiten. Auch das „Forum Stadtjubiläum“, als Schnittstelle zur Stadtgesellschaft, soll beibehalten werden, um sich auch weiterhin in die Gestaltung des Stadtjubiläums einbringen zu können.

Der Gemeinderat wird über die neue Projektstruktur und inhaltliche Ausrichtung des Programms am 28. November beraten. Die neue „Projektgruppe Stadtjubiläum“ soll ihre Arbeit dann am 1. Januar 2018 aufnehmen.
 
 

 
Startschuss für Wasserwelt geglückt
Feierliche Grundsteinlegung für größte Investition in der Geschichte des Europa-Park

Stein um Stein wird die neue Wasserwelt von Deutschlands größtem Freizeitpark zum Leben erweckt. Ein erster offizieller Schritt hin zu „Rulantica“ – der Wasserwelt – und „Krønåsar“ – dem dazugehörigen Erlebnishotel – ist heute, am 14. September, bei der Grundsteinlegung auf der 450.000 Quadratmeter großen Resort-Erweiterungsfläche gefeiert worden. Die Europa-Park Inhaberfamilie Mack hat in Anwesenheit von über 250 Pressevertretern und dem Ehrengast Franziska van Almsick feierlich den Startschuss für die größte Investition in deren Geschichte gegeben, die zugleich eine der umfangreichsten Einzelinvestitionen eines Privatunternehmens in der Region darstellt. Europa-Park Inhaber Roland Mack: „Die Erweiterung unseres Gesamtangebotes und die Verwirklichung dieser einzigartigen Wasser-Erlebniswelt sind ein wichtiger Schritt zur Standortsicherung. Wir können uns keinen Stillstand erlauben, wenn die Region für Gäste mit weiterer Anreise attraktiv bleiben soll. Dieses Leuchtturmprojekt setzt aber nicht nur positive Impulse für die touristische Entwicklung, sondern schafft zugleich rund 550 neue Arbeitsplätze und steigert den Freizeitwert für die Einwohner.“ Vor den Toren des besten Freizeitparks weltweit laufen aktuell die Bauarbeiten auf Hochtouren, um ab 2019 im gigantischen und ganzjährigen Freizeitangebot der Wasserwelt große und kleine Wasserratten begrüßen zu dürfen. Eine aufwändige nordische Thematisierung und 25 spannende Attraktionen garantieren ein unvergessliches Abenteuer für die ganze Familie.
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Riesen-Schmetterlinge bei Minister Schmidt
Protest gegen Pestizid Glyphosat bei AfterWorkParty der CSU

Neustadt an der Aisch, 14.09.2017. Acht übergroße Schmetterlinge begrüßen heute Agrarminister Christina Schmidt (CSU) vor der Cocktail-Bar in Neustadt an Aisch, in der die CSU zur AfterWorkParty lädt. Die Falter gehören zur Demonstration der Bürgerbewegung Campact, die gegen den fortgesetzten Einsatz des Ackergifts Glyphosat protestiert. Schmidt spricht sich für die weitere Zulassung aus.

“Hier ist noch nichts mit Party. Minister Schmidt muss noch arbeiten. Seit Monaten weigert er sich, unseren Appell für ein Glyphosat-Verbot entgegenzunehmen”, sagt Maria Lohbeck, Campact-Campaignerin. 70 Campact-Aktive wollen dem Minister symbolisch die Unterschriften von 495.761 Menschen aus Deutschland übergeben, die sich im Rahmen einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) für ein Verbot einsetzen. Die Initiative hat insgesamt 1,3 Millionen Unterschriften.

Die EU-Regeln sehen vor, krebsauslösende Stoffe zu verbieten, daher sind zum Beispiel DDT oder Asbest verboten. Aber auch Glyphosat steht im Verdacht, das Wachstum von Tumoren zu begünstigen. Die wissenschaftliche Debatte darüber tobt. Bei der letzten Abstimmung hat sich die Bundesregierung enthalten. “Es kann sein, dass Christian Schmidt auch nach der Bundestagswahl als geschäftsführender Minister über die weitere Zulassung von Glyphosat in der EU entscheiden muss. Er sollte für Mensch und Natur stimmen. Die Zukunft der Landwirtschaft ist regional, ökologisch und ohne Glyphosat”, so Maria Lohbeck

Dass Glyphosat auch das Artensterben vielfach beschleunigt, dafür stehen in der Campact-Aktion die Schmetterlinge. Glyphosat ist ein Totalherbizid. Es kann beispielsweise unerwünschte Pflanzen wie Disteln, Eisenkraut, Wilde Möhre oder Nachtkerze komplett vernichten. Diese sind aber wichtige Futterpflanzen für Schmetterlinge, Hummeln oder Bienen. Da die Zahl der Insekten schwindet, sind auch Vogel- und Amphibien-Arten durch die industrialisierte Landwirtschaft massiv bedroht.
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Positive Jahresbilanz 2017 der Freiburger Freibäder
Rund 400.000 Gäste besuchten die Freibäder der Regio Bäder GmbH

Freiburg. Mit der Schließung der Freibäder St. Georgen und Lorettobad am 11. September hat die Regio Bäder GmbH das Saison-Finale eingeläutet. Das Strandbad hat vom 11. bis 17. September geschlossen und wird seinen Gästen je nach Wetterlage ab dem 18. September noch einmal die Gelegenheit zum Freiluft-Baden bieten. Insgesamt werden die Freibäder der Regio Bäder GmbH die Saison 2017 mit einem durchaus vorzeigbaren Ergebnis abschließen. Mit rund 400.000 Badegästen liegen die Besucherzahlen zum Bilanzstichtag 31.08.2017 deutlich über dem Vorjahresergebnis.

Die Zahlen im Einzelnen:

Besucher in 2017 (zum Vergleich 2016)

Strandbad 187.518 (183.382)
Freibad St. Georgen 115.473 (86.381)
Lorettobad 94.207 (87.608)

Summe Badegäste 397.198 (357.371)

Absoluter Spitzenreiter und bei den Besuchern besonders beliebt ist das Strandbad. Das größte der drei Regio-Freibäder hat mit rund 190.000 Gästen die höchste Besucherzahl zu verbuchen. „Ein sehr gutes Ergebnis“, bestätigt RBG-Geschäftsführer Ralf Klausmann. „Es zeigt, was die sonnigen Wochen im Hinblick auf die Gesamtbesucherzahl bewirken können.“ Mit der Öffnung des Strandbades ist die Regio Bäder GmbH traditionell frühzeitig in die Freibadsaison gestartet. In diesem Jahr öffnete Freiburgs Feriendomizil Nummer Eins bereits Anfang April seine Pforten und bot seinen Gästen mit zwei neuen Wasserspeiern zusätzlich eine neue Attraktion. Wann die Freibad-Saison im nächsten Jahr beginnt, steht noch nicht fest. Wenn das Wetter mitspielt, ist eine erneute frühe Saisoneröffnung im April wieder geplant.
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Unbeschwerte Stunden: Mit über 1.500 Kindern und Betreuern in den Europa-Park
Auf Einladung von Deutschlands größtem Freizeitpark und des Verbands Baden-Württembergischer Busunternehmer e.V. (WBO) besuchten am vergangenen Donnerstag über 1.500 Kinder und Jugendliche sowie deren Begleiter aus sozialen Einrichtungen aus dem ganzen Land den Europa-Park – mit dem Ziel, gemeinsam einen Tag lang unbeschwert Spaß zu haben. Mit 39 Bussen kamen die verschiedenen Gruppen bei schönstem Spätsommerwetter im weltweit besten Freizeitpark an und wurden von dem Inhaber des Europa-Park, Roland Mack, dem Sozial- und Integrationsminister des Landes Baden-Württemberg, Manfred Lucha, sowie Klaus Sedelmeier, Vorsitzender des WBO, im historischen Schlosspark Balthasar begrüßt. Im Anschluss konnten die jungen Besucher voller Freude die über 100 Attraktionen in 15 europäischen Themenbereichen genießen und sich von den vielfältigen Unterhaltungsangeboten überzeugen. Die ErlebnisBusReise des WBO fand dieses Jahr zum zwölften Mal statt. Fünfmal war Deutschlands größter Freizeitpark das Reiseziel, so dass rund 10.000 Gäste in den vergangenen Jahren den Europa-Park genießen konnten.

Zum Bild oben:
Über 1.500 Kinder aus ganz Baden-Württemberg wurden von Engelbert Gabriel (Direktor Marketing/Vertrieb & Confertainment und Beauftragter der Geschäftsführung des Europa-Park), Roland Mack, Klaus Sedelmeier, Manfred Lucha und Miriam Mack (Gesundheitsmanagement Europa-Park) (v.l.n.r.) aufs Herzlichste im Europa-Park begrüßt
 
 



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