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Seenachtsfest Schluchsee: 2 Transporte in Kliniken und 14 Patientenkontakte |
Keine Zeit für Feuerwerk bei ehrenamtlichen Helfern des Roten Kreuzes in Schluchsee
Schluchsee (drk), 4. August. Das Feuerwerk im Rahmen des Seenachtsfestes Schluchsee (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) am Samstag abend (3.August 2019) ist zwar seit Jahren ein beschauliches Erlebnis für die Bürger und Feriengäste im Hochschwarzwald. Doch für die vielen ehrenamtlichen Helfer im Deutschen Roten Kreuz (DRK) des Kreisverbandes Freiburg blieb dafür am Wochenende bislang wenig Zeit.
Die Neuauflage des Seenachtsfestes am Samstag abend in Schluchsee ist für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer kein Vergnügen - gerade bei den (fast) sommerlichen Temperaturen und dann dazu noch in Einsatzkleidung.
Am Fest verweilten allein rund ums Feuerwerk am späten Abend rund 10.000 Besucher. Das Deutsche Rote Kreuz hatte sich deshalb für diesen Sanitätswachdienst gut vorbereitet und war bis zum Morgengrauen des Sonntages mit rund 15 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern präsent. Diese kamen aus den umliegenden DRK Ortsvereinen wie Lenzkirch, Titisee-Neustadt, St. Blasien sowie natürlich Schluchsee-Feldberg. Unterstützung erhielten sie dabei (zeitweise) vom örtlichen Notarzt Winfried Grohmann. Zu versorgen hatte das DRK dann bei den 14 (2018 über zehn) Patientenkontakten - bis zum Morgengrauen des Sonntages - vorwiegend Erschöpfungszustände, alkoholisch bedingte Ausfallerscheinungen oder Kopfplatzwunden. Von den 14 Patienten wurden dann vom DRK-Rettungsdienst zwei in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Am heutigen Sonntag sind seit 12 Uhr erneut knapp zehn Helferinnen und Helfer des DRK mit einem Rettungswagen am Fest. Sie werden bis in die Abendstunden erneut ehrenamtlich präsent sein für die Sicherheit der Besucher. |
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5. Street Food Market |
03. + 04. August 2019, Messe Freiburg
Der Street Food Market läutet die Sommerferien bei strahlendem Sonnenschein mit vielen kulinarischen Highlights ein.
Zufriedene Food Truck-Betreiber rollen vom Messegelände.
Gestern Abend endete mit dem Street Food Market die fünfte Auflage des beliebten Food Highlights auf dem Messegelände in Freiburg mit rund 20.000 Besuchern. „Die Besucher verließen mit guter Laune und vollgeschlagenen Bäuchen das Messegelände und auch die Beschicker rollten zufrieden nach Hause.“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.
Auch in diesem Jahr bot der Street Food Market jede Menge Neuheiten und präsentierte den Besuchern abwechslungsreiche Speisen, die direkt vor Ort frisch zubereitet wurden.
Ein besonderes Highlight waren die süßen Churros der „Churros Brothers“, die erstmalig auf dem Street Food Market mit dabei waren. Außerdem sorgte die „Unkaputtbar“ aus Freiburg mit ihren kreativen Drinks bei den Besuchern für eine ausgelassene Stimmung bis spät in die Abendstunden. Auch der „Büffel Bill“ zählte mit zu den kulinarischen Höhepunkten, denn bei dieser Delikatesse steht nicht nur das leckere Büffelfleisch und der hochwertige Büffelmozzarella im Mittelpunkt, sondern sie begeistert auch durch eine artgerechte und natürliche Aufzucht der Tiere.
Bei hochsommerlichen Temperaturen haben die Besucher am Samstag beim Schlemmen zudem die Startphase und die Zieleinfahrt der historischen Oldtimer der ADAC Schauinsland Klassik bestaunen können. Außerdem bot der erstmals ausgerichtete Mädelsflohmarkt in Halle 1 den Besuchern die Möglichkeit alte Sachen loszuwerden und neue Lieblingsteile zu finden. Das bunte Rahmenprogramm rundete den Street Food Market wieder einmal perfekt ab und auch die kleinsten Besucher konnten es sich auf der Hüpfburg, dem Karussell sowie beim Kinderschminken gut gehen lassen. Für die richtige Stimmung sorgte wie im vergangenen Jahr DJ Buddy Belpaso mit 7-Inch Schallplatten und seinem alten Jeep. |
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Freiburg: Pendeltaxi zur Laufener Straße |
Wegen Bauarbeiten kann die Buslinie 14 am 7. August in der Zeit von 7 bis 20 Uhr nicht zwischen den Haltestellen „Mühle“ und „Laufener Straße“ fahren. Stattdessen setzt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) dort ein Pendeltaxi ein, das die Fahrgäste übernimmt und natürlich auch an den Haltestellen „Mathias-Blank-Straße“ und „Haslacher Straße“ anhält. |
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Stuttgart: Erinnerung an die Mondlandung |
Genau 50 Jahre ist es her, dass zum ersten Mal Menschen auf dem Mond landeten. Im Stuttgarter Carl-Zeiss-Planetarium lässt sich dieses Ereignis zum Jubiläum noch einmal nacherleben. Die Vorführung „Rückkehr zum Mond“ blickt ausführlich auf das gesamte Apollo-Programm zurück. Bei zahlreichen weiteren Veranstaltungen werden Sternbilder erläutert und Erkenntnisse aus Astronomie und Raumfahrt vorgestellt. Der Projektor zeigt dabei einen Sternenhimmel, der dem echten kaum nachsteht. Wer dennoch lieber das Original bestaunen will, dem bietet sich die Sternwarte auf der Uhlandshöhe an. Durch riesige Teleskope beobachtet man in einer der ältesten Sternwarten Deutschlands den Nachthimmel. Auch lichtschwache Objekte wie Galaxien oder planetarische Nebel werden sichtbar. |
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Heilbronn: Deutschlands größte All-Sky-Kuppel |
Auf dem Dach der Experimenta in Heilbronn thront eine der weltweit größten Teleskopkuppeln, die spektakuläre Blicke auf den Nachthimmel ermöglicht. Auch die Oberfläche der Sonne lässt sich dort blendungsfrei mit einem Spezialteleskop beobachten. An ausgewählten Abenden zeigt die Sternwarte den Mond und unsere Planeten, aber auch Sterne und Galaxien, die Millionen Lichtjahre entfernt sind. Ebenfalls in Heilbronn zeigt die Robert-Mayer-Sternwarte in zahlreichen Veranstaltungen und Führungen tagsüber sowie abends Planeten und Sterne unseres Sonnensystems.
Mo. – Fr., 09 – 17 Uhr / Experimenta Heilbronn Erlebniswelten / Erw. 6 €
www.experimenta.science/news/35-der-blick-in-die-sterne
Verschiedene Termine / Heilbronn / Erw. 5 € |
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Online-Mietpreisauskunft ab sofort online abrufbar |
Mit wenigen Klicks zur individuellen Vergleichsmiete unter www.freiburg.de/mietpreisauskunft
Freiburg. Mit wenigen Klicks zur individuellen Vergleichsmiete. Ab sofort stellt die Stadt eine Online-Mietpreisauskunft unter www.freiburg.de/mietpreisauskunft bereit, mit der man die ortsübliche Vergleichsmiete kostenlos ermitteln kann.
Der neue Service wurde vom im Januar neu gegründeten DIGIT (Fachamt Digitales und IT) gemeinsam mit Nutzerinnen und Nutzern gestaltet und anschließend auf dem ServicePortal des Landes Baden-Württemberg umgesetzt. Methodisch unterstützt wurde DIGIT vom „Department of Politics and Public Administration“ der Universität Konstanz.
Die Stadt erhielt dafür den „Preis für gute Verwaltung“, der von der Hochschule für Technik und Wirtschaft sowie dem Public Service Lab in Berlin vergeben wird. Der nutzerzentrierte Ansatz und die Umsetzung auf einer landesweiten Service-Plattform beeindruckten die Jury in Düsseldorf.
Die unabhängige Initiative Public Service Lab wurde mit dem Ziel gegründet, die deutsche Verwaltung an nutzerzentrierte Arbeitspraktiken heranzuführen und sie bei der Gestaltung digitaler Dienstleistungen zu unterstützen. |
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Bodensee: Panoramablick für Mondsüchtige |
Nicht nur tagsüber eröffnet sich hier ein fantastischer Blick über den Bodensee und die Alpen. Von ausgewählten Orten lässt sich der Nachthimmel über dem See bei geringer Lichtbelastung hervorragend genießen. Besonders gut sind die Bedingungen zum Sternegucken an der Haldenbergkapelle in Ailingen oder am Aussichtsturm auf dem Gehrenberg bei Markdorf. Ein außergewöhnliches Erlebnis bietet der Berggasthof Höchsten in Oberschwaben. Dort findet im Sommer jeden Monat ein beliebtes Vollmond-Buffet mit Lagerfeuer, Geschichtenerzählen und Sternegucken statt.
Immer an Vollmond im Sommer / Berggasthof Höchsten / Erw. 25,90 € |
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Schwäbische Alb: Beste Sicht im Sternenpark |
Weltweit gibt es weniger als 40 Regionen, in denen künstliches Licht gebannt und damit der nächtliche Himmel geschützt wird. Deutschlandweit tragen drei sogenannte Sternenparks das Siegel der International Dark-Sky Association (IDA). Auf der Schwäbischen Alb haben es sich Sterneliebhaber und Naturschützer zur Herzensaufgabe gemacht, dies auch in ihrer Region zu erreichen. Noch ist der „Sternenpark Schwäbische Alb“ nicht offiziell anerkannt, die Himmelskörper zeigen sich dort aber trotzdem auf imposante Weise. Am dunkelsten ist es nördlich von Langenenslingen-Ittenhausen. Bei Zainingen lädt ein eigener Sterngucker-Platz zum Blick in den Sternenhimmel ein: Neben Infotafeln und Sternenführungen gibt es dort spezielle Liegen, auf denen man bequem nach oben schauen kann. |
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