Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Fanschminke: EM-Schminke und Klebe-Tattoos mit Schadstoffen belastet
Ein Trauerspiel ist das Ergebnis eines Schadstofftests von siebenmal EM-Schminke und fĂŒnfmal Klebe-Tattoos. In sĂ€mtlichen Produkten fanden die Tester der Stiftung Warentest gesundheitskritische, zum Teil verbotene Stoffe. Ein unmittelbares Gesundheitsrisiko besteht nicht, denn die Fanbemalung kommt normalerweise höchstens siebenmal zum Einsatz – so viele Spiele absolvieren die Teams, die es ins Finale schaffen. Doch auch bei preisgĂŒnstiger Aktionsware muss die QualitĂ€t stimmen, so die PrĂŒfer. Abrufbar ist der Test kostenfrei auf www.test.de/fanschminke.

FĂŒnfmal vergeben die Tester das Urteil „Mangelhaft“, weitere fĂŒnf Produkte sind „ausreichend“. Nur zwei Fankosmetika schneiden „befriedigend“ und damit noch am besten ab. Die grĂ¶ĂŸten Spielverderber sind polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), und Weichmacher. Einige Vertreter dieser Stoffgruppen sind in Kosmetika verboten, weil sie gesundheitlich bedenklich sind. In acht Produkten wiesen die Tester das verbotene PAK Naphthalin nach, in vier von ihnen außerdem verbotene Weichmacher, sowie in einem Produkt ein Lösemittel, das in Kosmetika verboten ist. Alle sieben Fan-Schminken enthalten aromatische Mineralöl-Kohlenwasserstoffe, kurz Moah. Sie gelten als potenziell krebserregend.

AnhĂ€nger der Nationalmannschaft greifen am besten zu den „befriedigenden“ Produkten – das gilt gerade fĂŒr Kinder. Es sind der Uefa-Schminkstift von Lidl und die Klebe-Tattoos von Kik. Fans sollten Schminke und Tattoos sicherheitshalber nicht auf den Lippen oder in der NĂ€he der Augen anwenden. Das empfehlen einige Anbieter generell, weil ihre Produkte schleimhautreizende Farbstoffe enthalten. Über den Mund und die Augen können zudem kritische Stoffe einfache in den Körper gelangen. Auch bei Anwendung auf verletzter Haut ist Vorsicht geboten.

Der ausfĂŒhrliche Test ist kostenfrei unter www.test.de/fanschminke abrufbar.
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Karlsruhe: Ankunft des ersten Elefanten fĂŒr die Altersresidenz
Besitzer ĂŒbergibt seinen Zirkus-Elefant in die Betreuung des Karlsruher Zoos

Rani, Shanti, Jenny – und Nanda. Im Karlsruher Zoo ist heute morgen die 49 Jahre alte asiatische Elefantenkuh angekommen, die kĂŒnftig mit den anderen drei Karlsruher Tieren auf der Anlage leben wird. Zusammen mit ihrem Besitzer Hardy Scholl und dem Karlsruher Chefelefantenpfleger Robert Scholz ist Nanda heute aus dem Berliner Raum nach Karlsruhe gereist. In Berlin hat Nanda ihre letzte AuffĂŒhrung in einem Zirkus gehabt. In Karlsruhe soll die Elefantenkuh, die eine altersbedingte SehschwĂ€che hat, nun ihren Ruhestand genießen.

Hardy Scholl hatte den Kontakt mit dem Zoo Karlsruhe aufgenommen, nachdem er von der geplanten Altersresidenz fĂŒr Elefanten im Zoo Karlsruhe gehört hat. Scholz hatte daraufhin Halter und Elefant besucht, sich selbst lĂ€ngere Zeit mit Nanda beschĂ€ftigt und festgestellt: Nanda ist eine geeignete Kandidatin fĂŒr die Elefanten-WG. Schritt fĂŒr Schritt wird sie nun im Zoo Karlsruhe an ihre neue Umgebung und ihre neuen Mitbewohnerinnen gewöhnt.

Im Masterplan fĂŒr den Zoo Karlsruhe ist die Altersresidenz fĂŒr Elefanten als Tierschutzprojekt verankert - gedacht fĂŒr nicht mehr reisende Zirkus-Elefanten oder fĂŒr nicht in einem Familienverband lebende alte Elefantendamen aus Zoos. Sowohl bei der Gehege-Ausstattung, als auch bei der tĂ€glichen BeschĂ€ftigung mit den Tieren achten Scholz und sein Team auf die Belange der Oldies. Geplant ist, die Elefanten-Außenanlage 2017 auf ĂŒber 3.000 Quadratmeter zu erweitern.
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Kiosk am Opfinger See: Stadt schreibt Verpachtung aus
Die Stadt Freiburg schreibt die Verpachtung eines Kioskes im neuen MehrzweckgebÀude am Opfinger See aus. Die vollstÀndige Ausschreibung steht auf www.freiburg.de/ausschreibungen.

Zur KioskflĂ€che von 24 Quadratmetern kommen eine FreisitzflĂ€che fĂŒr 40 Personen, eine WC-Anlage sowie ein 20 Quadratmeter großes Lager im ehemaligen BetriebsgebĂ€ude. Der Kiosk wird fĂŒr gut vier Jahre vermietet, mit Option zur VerlĂ€ngerung. Als Eröffnungstermin angestrebt wird der Beginn der Sommerferien, vorbehaltlich der Baufertigstellung und -abnahme.

Die jĂ€hrliche Betriebszeit ist begrenzt von Ostern bis Ende Oktober. Vom 1. Mai bis 30. September sollte der Kiosk mindestens jedes Wochenende, jeden Schulferientag, jeden Feiertag und jeden Tag mit Höchsttemperatur ĂŒber 25 Grad geöffnet sein. Die tĂ€gliche Öffnungszeit ist lĂ€ngstens von 10 bis 22 Uhr, mindestens aber von 13 bis 18 Uhr.

FĂŒr den Zuschlag entscheidend sind nicht allein die Wirtschaftlichkeit des Angebots und das Betriebskonzept. Der PĂ€chter soll auch die Liegewiese sauber halten und eine bedarfsgerechte Benutzung der Toiletten ermöglichen. Auf die Einhaltung der genannten Öffnungs- bzw. PrĂ€senzzeiten wird daher großer Wert gelegt.

Interessierte senden ihr Angebot bis zum 4. Juli ans StĂ€dtische Forstamt (GĂŒnterstalstraße 71, 79100 Freiburg) oder per Mail an jonas.klein@stadt.freiburg.de.
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Freiburg: Bauzeitenplan fĂŒr Rathaus im StĂŒhlinger aktualisiert
Umzug auf MĂ€rz 2017 festgelegt Großprojekt weiter im Kostenplan

Lange waren Bauleitung und Projektteam zuversichtlich, was die Fertigstellung und den Einzug ins neue Rathaus im StĂŒhlinger Ende diesen Jahres betraf. Nun musste der Zeitplan aufgrund von nicht mehr aufholbaren Verzögerungen, die im Laufe des ersten Halbjahres entstanden waren, leicht aktualisiert werden: Der Neubau wird bis Ende des Jahres baulich fertig gestellt sein und damit rund 12 Wochen spĂ€ter als in der ursprĂŒnglichen ehrgeizigen Zeitplanung vorausgesagt. Der Umzug der Ämter mit den 840 Mitarbeitenden und die Eröffnung des BĂŒrgerservicezentrums erfolgt nun im MĂ€rz 2017.

Die GrĂŒnde fĂŒr die Verzögerung bei den Gewerken (GebĂ€udehĂŒlle, technische GebĂ€udeausrĂŒstung und beim Innenausbau) sind komplex und vielfĂ€ltig. Auf der Baustelle arbeiten insgesamt 50 Firmen. Kommt es bei einzelnen Gewerken zu Verzögerungen, kann dies grĂ¶ĂŸere zeitliche Auswirkungen auf die gesamte Baulogistik zur Folge haben. Zu Anfang des Projekts konnten Verzögerungen bei Rohbauarbeiten noch aufgeholt werden. Dieses FrĂŒhjahr konnten das Planungs- und Bauleitungsteam sowie die ausfĂŒhrenden Firmen den Zeitverlust nicht kompensieren.

Nach der baulichen Fertigstellung im Dezember stehen bis MĂ€rz nĂ€chsten Jahres die Möblierung und die Vorbereitungen fĂŒr den Umzug der Ämter im Mittelpunkt der Arbeiten. Der Umzug an einem Wochenende im MĂ€rz mit sĂ€mtlichen Ämtern und Dienststellen, und die Eröffnung des BĂŒrgerservicezentrums unmittelbar danach, mĂŒssen in dieser Zeit gut vorbereitet werden, um einen gelungenen Start fĂŒr die Mitarbeitenden und die BĂŒrgerschaft zu garantieren.

Wie ursprĂŒnglich angenommen, kostet der Neubau des ersten Bauabschnittes einschließlich Außenanlagen, Einrichtung und Nebenkosten 78,3 Millionen Euro. Das 2014 begonnene Projekt ist der erste von geplant insgesamt drei Bauabschnitten fĂŒr ein Verwaltungszentrum im StĂŒhlinger. Erste Planungsarbeiten fĂŒr den zweiten Bauabschnitt haben bereits begonnen.

Projektverlauf:
2012 Grundsatzbeschluss, Architektenwettbewerb
2013 Baubeschluss
2014 Abriss des Pavillons Technisches Rathaus
2015 (MĂ€rz) Grundsteinlegung
2015 (Dezember) Richtfest
Ende 2016 bauliche Fertigstellung
MĂ€rz 2017 Umzug der Ämter und Eröffnung des BĂŒrgerservicezentrums
 
 

 
ColagetrÀnke: Sehr viel Zucker, Schadstoffe und andere Probleme
Hohe Mengen eines Schadstoffes aus Zuckerkulör sowie ChloratrĂŒckstĂ€nde, PhosphorsĂ€ure am Limit oder mehr Alkohol als erlaubt: Die Laboranalyse von insgesamt 30 koffeinhaltigen ColagetrĂ€nken im Test brachte einige Kritikpunkte ans Licht. Nur vier der geprĂŒften GetrĂ€nke erhielten das test-QualitĂ€tsurteil „Gut“. Alle vier sind mit SĂŒĂŸstoffen gesĂŒĂŸt und zuckerfrei. Der ausfĂŒhrliche Test findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und auf www.test.de/cola.

Der durchschnittliche Zuckergehalt in einem halben Liter klassischer Cola entspricht 16,5 StĂŒcken WĂŒrfelzucker. Damit ist die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Tagesmenge an zugesetztem Zucker bereits ausgeschöpft. DafĂŒr bekommen die klassischen Colas im Test PunktabzĂŒge. Nur 4 der 30 ColagetrĂ€nke schaffen ein „gutes“ test-QualitĂ€tsurteil – sie sind nur mit SĂŒĂŸstoffen gesĂŒĂŸt. 19 Produkte schneiden „befriedigend“, fĂŒnf „ausreichend“ und zwei „mangelhaft“ ab.

FĂŒnf bekannte Markenprodukte fallen mit nennenswerten Mengen gesundheitlich bedenklicher Stoffe auf. Das typische Braun einer Cola stammt fast immer vom Farbstoff Zuckerkulör, der den Schadstoff 4-Methylimidazol mit sich bringen kann. Die Substanz gilt als möglicherweise krebserregend. In mehreren Colas fanden die Tester hohe Gehalte. Auch kritisch: die hohe Chloratbelastung einer Cola. Chlorat kann zum Beispiel aus Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln stammen. Zu viel davon kann die Jodaufnahme hemmen. Weitere Befunde: mehr Alkohol als erlaubt, versprochenes Aroma, das nicht nachweisbar war, oder PhosphorsĂ€ure am Limit.

Der ausfĂŒhrliche Test erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist unter www.test.de/cola abrufbar.
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Erfolgreiche Nachwuchstalente beim 15. Internat. Europa-Park Cup des SV Rust
Circa 150 Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz kĂ€mpften vom 26. bis 29. Mai 2016 beim 15. Internationalen Europa-Park Cup des SV Rust um den begehrten Pokal. Von den Bambinis bis zur D-Jugend kickten die Kids auf dem Sportplatz des SV Rust und strahlten mit der Sonne um die Wette. Die Teams konnten mit Kampfgeist und perfekter Technik bei einem der grĂ¶ĂŸten Jugendturniere Deutschlands punkten. Im internationalen Vergleich stellten sie ihr Talent unter Beweis. Die vielen Achterbahnen des Europa-Park waren die perfekte Belohnung fĂŒr spannende Spiele. Alle Teilnehmer durften im Anschluss an das Turnier gratis Deutschlands grĂ¶ĂŸten Freizeitpark besuchen. Außerdem konnten sich die Teams in diesem Jahr zum ersten Mal im Torwandschießen beweisen und erzielten damit eine Spende von jeweils 500 Euro fĂŒr die gemeinnĂŒtzigen Vereine „Santa Isabel e.V. – Hilfe fĂŒr Kinder und Familien“ und „Einfach helfen e.V.“
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Bringt der Fußball Europa zusammen?
Mit einem Internetspiel der Landeszentrale fĂŒr politische Bildung (LpB) können Fußballfans die TeilnehmerlĂ€nder der Europameisterschaft kennenlernen. Ziel der Spiels ist es, die 24 fĂŒr die Endrunde in Frankreich qualifizierten LĂ€nder auf einer Europakarte zu finden. Über die geographische Lage hinaus gibt es aber auch noch mehr ĂŒber die LĂ€nder zu erfahren wie Hauptstadt, FlĂ€che, Einwohnerzahl, Regierungssystem, das aktuelle Staatsoberhaupt usw. Wer weiß schon, dass von den 24 teilnehmenden LĂ€ndern 18 zur EuropĂ€ischen Union gehören und sechs nicht? Aufgepasst, das Vereinigte Königreich (Großbritannien) ist gleich mit drei Mannschaften vertreten: England, Wales und Nordirland. Europa ist in dem Spiel mit seiner ganzen Vielfalt gegenwĂ€rtig. Dem schnellsten „Kartenleger“ winkt als Preis ein Original-EM-Nationalmannschafts-Trikot.
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Autoverkauf: Wer hinter den KĂ€rtchen am Auto steckt
Gerade Besitzer Ă€lterer Pkw finden oft kaum KĂ€ufer fĂŒr ihr Auto. Da sind HĂ€ndler eine Hilfe, die ihre KĂ€rtchen an die Autoscheibe stecken – vor allem in GroßstĂ€dten ein weit verbreitetes PhĂ€nomen. Die HĂ€ndler bieten zunĂ€chst extrem niedrige Ankaufspreise. Doch wer ruhig bleibt und ausdauernd verhandelt, kann einige Hundert Euro mehr erzielen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Stichprobe der Stiftung Warentest, die Verkaufsverhandlungen mit mehreren HĂ€ndlern fĂŒhrte. Veröffentlicht ist das Ergebnis in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und auf www.test.de/auto-export.
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