Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Flugvergleichsportale: Flüge ein Drittel teurer als bei der Airline
Bei einem Vergleich von 22 Flügen mit 4 Airlines war der Flugpreis inklusive aller Leistungen bei einem Vergleichsportal fast immer höher als direkt bei der Airline: Die Tester der Stiftung Warentest zahlten im Schnitt gut ein Drittel mehr, in einem Fall bei Opodo fast das Doppelte. Sie vergleichen Flüge von Berlin nach München und Palma de Mallorca, von Hamburg nach Oslo und von Düsseldorf nach Paris. Der Tipp von Redakteur Roman Schukies lautet daher: „Vergleichen Sie die Preise bei Flugportalen. Buchen Sie Flüge aber direkt bei der Fluggesellschaft“.

Hunderte Fluglinien und mögliche Verbindungen machen das Angebot unübersichtlich. Doch ein Vergleichsportal im Internet zu nutzen ist nicht immer eine gute Idee, wie die Stichprobe bei den Portalen Bravo-Fly, Opodo, Fluege.de; Flug24.de, Airline-direct.de und Billigfluege.de zeigt. Portale bekommen von Fluggesellschaften keine Provision, müssen aber Geld verdienen. Die Lösung: Sie bieten Serviceleistungen der Airlines mit Aufschlag an. Kostet das Aufgabegepäck von Düsseldorf nach Paris bei Air France 25 Euro, nimmt fluege.de 35,10 Euro – ein Plus von 40 Prozent. Die Tester fanden zudem Aufschläge bei Steuern, Gebühren und der Sitzplatzbuchung.

Anbieter müssen nach europäischem Recht eine kostenlose, zumutbare und gängige Zahlungsmöglichkeit anbieten. Billigfluege.de, Airline-direct, Fluege.de und Flug24.de ignorieren das. Dort kostet der Flug nach München rund ein Viertel mehr, falls Kunden nicht mit einer firmeneigenen Mastercard zahlen.

Die Stichprobe ist online unter www.test.de/flugpreise abrufbar.
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Nahversorgung in Weingarten
Über den Sommer können mobilitätseingeschränkte Menschen einen Lieferservice mit Lebensmittel bestellen

Angebot übernimmt eine regionale Firma aus St. Peter – Bewohnerinnen und Bewohner können sich ab sofort in den Quartiersbüros des Forum Weingartens melden

Über den Sommer wird es einen Lieferservice mit Lebensmittel für mobilitätseingeschränkte Menschen in Weingarten geben. Eine regionale Firma aus St. Peter kam mit diesem konstruktiven Vorschlag auf die Stadt Freiburg zu. Bereits im Vorfeld hatte die Stadtverwaltung viele Gespräche mit verschiedenen Betreibern von Lebensmitteln, um die kurzfristige Nahversorgungslücke schließen zu können. Leider hatten damals alle angefragten Händler abgesagt.

Der bisherige Supermarkt am Else-Liefmann-Platz muss am 15. Juni schließen, da das bestehende Gebäude anschließend abgerissen wird, um Platz für ein neues Wohn- und Geschäftshaus zu machen. In dem künftigen Gebäude wird im Erdgeschoss ein rund 650 Quadratmeter großer Supermarkt entstehen. Zugleich ist bis Herbst der Supermarkt im Einkaufszentrum wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.

Um die Nahversorgung für voraussichtlich acht Wochen in Weingarten vor allem für mobilitätseingeschränkte Menschen zu erleichtern, wird die regionale Firma die notwendigen Lebensmittel von Montag bis Freitag nach Einkauf und Zahlung in der Filiale in der Carl-Kistner-Straße direkt in die Wohnung liefern. Die Lieferung selbst erfolgt montags bis freitags zwischen 17 und 19 Uhr.

Dieses Angebot wird mit der Quartiersarbeit koordiniert. Bewohnerinnen und Bewohner mit entsprechendem Bedarf können sich ab sofort im Quartiersbüro in der Bugginger Straße 50, (E-Mail: ga@forum-weingarten.de , Telefon: 4760697) oder im Stadtteilbüro in der Krozinger Straße 11 (EMail: info@forum-weingarten.de , Telefon: 46611) melden.

Über städtische Spendenmittel konnte das Forum Weingarten zusätzlich übertragbare Regiokarten und Einzelfahrscheine anschaffen.

Die Fahrkarten können im Quartiersbüro abgeholt beziehungsweise ausgeliehen werden, damit Bürgerinnen und Bürger ihre Einkäufe in Haslach und im Rieselfeld erledigen können. Das Angebot für die Regiokarten und Fahrscheine richtet sich an alle Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und geringem Einkommen.

Ab Ende Juli stellt die Firma zusätzlich eine Spende aus Pfandbons für die Anschaffung von weiteren Fahrkarten bereit.
 
 

 
Freiburg: Verschiebung der Müllabfuhr wegen Fronleichnam
Wegen des Feiertages Fronleichnam am 20. Juni, verschieben sich die Abfuhrtermine von Donnerstag und Freitag jeweils auf den Folgetag.

Dies betrifft die Entleerung der grünen, der Bio- und Restmülltonnen sowie die Abholung der gelben Säcke. Der Recyclinghof in Haslach und die Abfall-Umschlagstation am Eichelbuck bleiben an Fronleichnam geschlossen.

Für Rückfragen ist die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) telefonisch unter 0761-76707-0 erreichbar.

Alle Infos finden Sie auch online ...
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In der Kartäuserstraße wird die Verkehrsregelung geändert
Einbahnstraße zwischen Fabrikstraße und Mühlenstraße in West-Ost-Richtung bis voraussichtlich Oktober

Freiburg. Ab Freitag, 14. Juni, wird die Verkehrsregelung in der Kartäuserstraße geändert. Während der aufwändigen Arbeiten am Schwabentorwehr und der damit verbundenen Sperrung des Dreisamuferwegs ist die Kartäuserstraße derzeit eine Fahrradstraße. Für die Anliegerinnen und Anlieger ist die Kartäuserstraße aber frei.

Leider kommt es in den Hauptverkehrszeiten aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der Missachtung der Anliegerregelung immer wieder zu kritischen Situationen, die nun das Garten- und Tiefbauamt (GuT) veranlasst haben, eine Einbahnregelung zwischen Fabrikstraße und Mühlenstraße in West-Ost-Richtung einzurichten. Diese Regelung dauert voraussichtlich bis Oktober.

Achtung, der Parkstreifen auf der Nordseite der Kartäuserstraße im Einbahnstraßenabschnitt muss in Fahrrichtung West-Ost genutzt werden. Aus Richtung Osten kommend wird der stadteinwärts führende Verkehr über die Fabrikstraße zur Schwarzwaldstraße umgeleitet.

Das GuT bittet um Verständnis für die neue Verkehrsregelung.
 
 

 
Nächtliches Tempo 30 auf der Zähringer Straße und im Rennweg wegen Lärmschutz
Freiburg. Aus Lärmschutzgründen wird in der Zähringer Straße, zwischen der Bahnbrücke und der Isfahanallee, sowie im Rennweg ein nächtliches Tempolimit eingeführt: Zwischen 22 und 6 Uhr gilt künftig eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 Stundenkilometern. Das Garten- und Tiefbauamt bringt die entsprechenden Schilder von Montag, 17. Juni, bis Freitag, 28. Juni, an.

Die neue Regelung ist Teil des Lärmaktionsplans. In den betroffenen Straßen wurden die Lärmrichtwerte überschritten.
 
 

 
Karlsruhe: Weltkindertagsfest am 29. September im Otto-Dullenkopf-Park
"Kinder, Verkehr und Mobilität" / Anmeldungen für Stände ab sofort

Anlässlich des Weltkindertages findet auch 2019 das Weltkindertagsfest im Otto-Dullenkopf-Park am Schloss Gottesaue statt. Alle Karlsruher Kinder und ihre Familien sind am 29. September zu dieser kostenfreien und federführend vom Kinderbüro organisierten Feier eingeladen.

Das diesjährige Fest widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema "Kinder, Verkehr und Mobilität". Ein von verschiedenen Institutionen, Ämtern und Vereinen geplantes Programm rund um das Thema lädt die ganze Familie zwischen 13 und 17 Uhr zum Mitmachen, Ausprobieren und Spielen ein.

Alle Vereine, Verbände sowie Institutionen und Einrichtungen, die gemeinnützig organisiert sind, können sich mit einem Stand am Fest beteiligen. Eine Auseinandersetzung mit dem diesjährigen Thema am Stand ist wünschenswert. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 26. Juli möglich.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular gibt es unter www.karlsruhe.de/kinderbuero > Kinderinteressenvertretung > Veranstaltungen.

zum Bild oben:
Auch 2018 fand das Weltkindertagsfest im Otto-Dullenkopf-Park statt. Dieses Jahr steigt es am 29. September / Foto: Stadt Karlsruhe
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Donau-Online-Projekt 2020
Bewerbungen für das „Don@u-Online-Projekt 2020“ ab jetzt möglich!
Gesucht: knapp 30 Schulklassen aus vierzehn Ländern

Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) können sich Schulklassen aller Schularten mit Jugendlichen ab 16 Jahren ab sofort für das „Don@u-Online-Projekt 2020“ bewerben. Dabei handelt sich um ein deutschsprachiges Projekt, an dem knapp 30 Klassen aus 14 Donauanrainerstaaten teilnehmen. Unter dem Motto „die.donau.macht - Von der Monarchie zur Demokratie“ sind die Klassen eingeladen, virtuell zusammenzuarbeiten und die europäische Idee mit Leben zu füllen. Bedeutet „Macht“ beherrscht werden oder selbst mitzuwirken? Lehrkräfte können ihre Schulklasse hier anmelden:
www.donau-online-projekt.de/bewerbung_2020.html.

Eine Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt bis Ende Oktober 2019. Im Februar 2020 startet dann das „Don@u-Online-Projekt“ mit einem Planungsseminar der beteiligten Lehrkräfte im „Haus auf der Alb“, der LpB-Tagungsstätte in Bad Urach.

Projektveranstalter sind die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), das Europa Zentrum Baden-Württemberg, das Donauschwäbische Zentralmuseum und das Donaubüro Ulm/Neu-Ulm mit Unterstützung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
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Von Wertschätzung bis Wasserwelten
Stadt Freiburg fördert 13 Projekte, die in die Zukunft weisen

Aus dem Fonds Bildung für nachhaltige Entwicklung werden 2019 insgesamt 50.000 Euro vergeben

Bildung, Nachhaltigkeit und Entwicklung – diesen drei zentralen Zukunftsaufgaben dient der BNE-Fonds, mit dem die Stadt Freiburg seit 2013 jährlich Projekte im Bereich „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ (BNE) fördert. Schulen und andere Institutionen können dabei ihre Projekte einreichen, und eine Fachjury, die aus vier Vertretern und Vertreterinnen städtischer Ämter und drei externen Expertinnen besteht, entscheidet über die Vergabe der Fördergelder.

Jüngst war es zum siebten Mal wieder soweit. Insgesamt hatten sich 16 Vereine und Institutionen um Förderung aus dem BNE-Fonds 2019 beworben. Dessen Jury hat sich für 13 Projekte entschieden, die in diesem Jahr insgesamt 50.000 Euro aus dem Fonds erhalten. Nach dem Votum der Jury betonte Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik: „Wir freuen uns, wieder spannende Projekte fördern zu können, die den abstrakten Begriff Nachhaltigkeit für diverse Zielgruppen erlebbar machen.“

In diesem Jahr werden folgende Projekte gefördert:  Können, Wollen, Müssen, Sollen  Wertschätzungskette – Wege eines Lebensmittels  Die Grille und die Ameise  Konsum – Kinderarbeit – Menschenrechte  Wasserwelten – Wasser in der Welt  Brasilien: Was geht mich das an?  Heu zsämme  Roter Emmer und schwarze Gerste  Interkulturelle Klimaküche  Klimaschutz-Beteiligung mit Freiburger Schulen Phase 1 & 2  Fahrradenergie @Greenmotions Filmfestival 2019  Schöne Ferien mit gesundem Klima

Einzelheiten zu den geförderten Projekten und zum Fonds stehen auf www.oekostation.de/bne-fonds. Im Auftrag der Stadt Freiburg übernimmt die Ökostation die Koordination und Betreuung des BNEFonds. Die Fördergelder werden vom Dezernat II und den Ämtern für Kinder und Jugend (AKI), für Schule und Bildung (ASB), Forstamt und Umweltschutzamt bereitgestellt. Gefördert wurden seit 2013 insgesamt 74 Projekte, die sich an der Bildung für nachhaltige Entwicklung orientieren und Themen aus ökologischer, kultureller, sozialer und nachhaltig ökonomischer Perspektive umsetzen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung basiert auf der Erkenntnis, dass sich Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft gegenseitig beeinflussen. Ohne intakte Umwelt ist wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Fortschritt langfristig nicht möglich. Ebenso wenig wird es gelingen, die Umwelt effektiv zu schützen, wenn Menschen um ihre wirtschaftliche Existenz kämpfen müssen.
Die Ausschreibung für den BNE-Fonds 2020 startet ab sofort. Ansprechpartnerin in der Ökostation ist Ute Unteregger (Tel. 0761/892333, ute.unteregger@oekostation.de).


Beispiel für ein Projekt, das vom BNE-Fonds 2019 unterstützt wird:

Wasserwelten – Wasser in der Welt: Ein Theaterprojekt der Reinhold-Schneider-Schule 25 Schülerinnen und Schüler der Reinhold-Schneider-Schule im Alter von acht bis zehn Jahren stellen vom 8. bis 12. Juli gemeinsam ein Theaterstück zum Thema „Wasserwelten – Wasser in der Stadt“ auf die Beine. Proben und Aufführung finden im Schulgarten statt. In Vorbereitung der Theaterwoche hat die Klasse schon im Februar Baumwollsamen gesät und Baumwollpflanzen im Schulhaus groß gezogen. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler protokolliert, mit wie viel Wasser die Pflanzen gegossen wurden. Im Laufe des Frühjahrs wurden diese Pflänzchen im Schulgarten ausgepflanzt und dienen im Stück als kleine „Baumwollplantage“. Anhand dieser Pflanzen wird das Thema „verstecktes Wasser“ (Wie viel Wasser steckt in meiner Jeans?) für die Schüler und auch das Publikum anschaulich. Im Theaterstück erscheinen als Mikroplastikteilchen verkleidete Kinder: „Hier bin ich und im Duschgel auch“. Die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser ist nicht zuletzt durch seine Privatisierung ein stark ökonomisiertes Thema geworden. Auch die Frage nach dem Zugang zu Trinkwasser werden die Kinder behandeln, denn saubereres Trinkwasser ist durch den Umgang mit Pestiziden, Chemikalien, Mikroplastik usw. gefährdet. GewässerÖkologie ist daher ein wichtiges Thema und wird auch im Vorfeld des Theaterprojekts schon im Unterricht behandelt.
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