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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Neue Internetseite: „Wegbereiterinnen der Demokratie im Südwesten“
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) stellt frühe Parlamentarierinnen aus Baden und Württemberg vor

Gut hundert Jahre ist es her: Nach dem jahrzehntelangen engagierten Einsatz vieler Bürgerinnen, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, dem Ende der Monarchie und der November-Revolution war es im Januar 1919 soweit - in Deutschland durften alle Bürgerinnen und Bürger ab 20 Jahren wählen und gewählt werden. Erstmals hatten damit auch Frauen dieses heute so selbstverständliche staatsbürgerliche Recht. Nach den ersten demokratischen Wahlen, an denen sich Frauen beteiligen konnten, erlangten 22 Badenerinnen und Württembergerinnen ein Parlamentsmandat und wirkten an der politischen Willensbildung mit. Nur die wenigsten dieser „Wegbereiterinnen der Demokratie im Südwesten“ sind heute noch bekannt.

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) würdigt sie nun mit kurzen Porträts auf der neu gestalteten Internetseite. Unter www.lpb-bw.de/wegbereiterinnen_demokratie.htm finden sich insgesamt 26 biografische Angaben: die der 22 ersten weiblichen Landtagsabgeordneten des deutschen Südwestens - neun Frauen aus Baden und dreizehn aus Württemberg. Zu ihnen gesellen sich je eine Nachrückerin sowie die beiden ersten weiblichen Reichstagsabgeordneten aus Baden und Württemberg.

Vorgestellt werden „Wegbereiterinnen der Demokratie“ aus Bietigheim, Esslingen, Göppingen, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Freiburg, Reutlingen, Rottweil, Singen, Stuttgart und Ulm.

Eine Auswahl dieser wichtigen Politikerinnen porträtiert das Postkarten-Set „Wegbereiterinnen der Demokratie im Südwesten“. Das Set ist kostenlos erhältlich über den Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg www.lpb-bw.de/shop
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Stromwechseldienste
Für bequeme Kunden besser als Vergleichsportale

Jedes Jahr zum günstigsten Stromtarif wechseln kann ganz schön anstrengend sein. Neue Dienstleister übernehmen diese Arbeit. Die Stiftung Warentest hat Wechselhelfer untersucht und festgestellt, dass Verbraucher sie bequem nutzen können und damit viel Geld sparen. Die vorgeschlagenen Tarife der Wechseldienste waren im Test ähnlich günstig wie die der Vergleichsportale Check24 und Verivox. Für bequeme Kunden, die ansonsten nicht selbst wechseln würden, sind Wechseldienste eine bessere Wahl.

Der Wechsel des Stromanbieters, den die Helfer übernehmen, klappte bei allen Testhaushalten reibungslos, ebenso das Übersenden einer Tarifempfehlung für das zweite Vertragsjahr. Drei von neun getesteten Wechseldiensten sind laut Stiftung Warentest empfehlenswert, weitere vier sogar sehr empfehlenswert. Nur zwei stufen die Tester als nicht empfehlenswert ein.

Sogar das Versprechen, keine unseriösen Anbieter zu empfehlen, wurde eingelöst: Kein Wechselservice hat im Testzeitraum von mehr als einem Jahr die mittlerweile insolvente, aber schon vorher auffällige Bayerische Energieversorgung (BEV) empfohlen. Bei Check24 und Verivox dagegen stand BEV bei den Testhaushalten so gut wie immer als günstigster Tarif oben auf der Ergebnisliste.

Für ihre Arbeit verlangen die meisten Wechseldienste eine Provision von 20 bis 30 Prozent der erzielten Ersparnis. Trotzdem lässt sich viel sparen – zwischen 73 Euro und mehr als 400 Euro in einem Jahr. Wie viel genau, hängt von Stromverbrauch, Wohnort und bisherigen Kosten ab.

Der Test Stromwechselhelfer findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/stromwechsel abrufbar.
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Karlsruhe: Capoeira für Jugendliche und junge Erwachsene
Kostenlose Samstagskurse bis zum 18. Mai

Ein neues Sportangebot bietet das Schul- und Sportamt Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Sportverein Post Südstadt an. Bis zum 18. Mai können Jugendliche ab 16 und junge Erwachsene bis 26 Jahre immer samstags von 13 bis 15 Uhr kostenlos die Sportart Capoeira erlernen. Das Kursangebot findet ab sofort in der Halle 2 des Sportvereins Post Südstadt statt und kann ohne Voranmeldung besucht werden.

Capoeira ist ein brasilianischer Kampfsport, der die Elemente Tanz, Kampf, Musik, Rhythmus, Akrobatik und Kultur zu einem anspruchsvollen Spiel vereint. Er wurde im 18. Jahrhundert von aus Afrika nach Brasilien verschleppten Sklaven entwickelt und ist gegenwärtig weltweit in mehr als 160 Ländern präsent. Die Praktizierenden lernen traditionelle Instrumente, Lieder auf Portugiesisch sowie die Geschichte und das kulturelle Erbe der afrikanischen Bevölkerung in Brasilien näher kennen.

zum Bild oben:
Die kostenlosen Capoeira-Kurse werden samstags in der Halle 2 des Sportvereins Post Südstadt angeboten.
Foto: Stadt Karlsruhe
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Schulprogramm denkmal aktiv 2019/20
Schulen können sich ab sofort bundesweit für die Teilnahme bewerben

Ab sofort bis zum 20. Mai 2019 können sich weiterführende Schulen aller Schulformen für die Teilnahme am Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ im Schuljahr 2019/20 bewerben. Interessierte Bildungsstätten wenden sich mit einer Projektidee an die DSD. Aus den Bewerbungen wählt eine Jury aus Förderern und Partnern des Schulprogramms im Juni die Teilnehmerschulen aus. Bei der Durchführung der Projekte werden diese fachlich und organisatorisch begleitet und finanziell mit rund 2.000 Euro unterstützt.

Mit der bundesweiten Initiative fördert die DSD nunmehr im 16. Jahr alters- und schulformgerechte Projekte zu den Themen kulturelles Erbe und Denkmalschutz. Das Schulprogramm will junge Menschen motivieren, das Kulturerbe als Teil der eigenen Historie zu erkennen, gebaute Geschichte zu erleben und dabei die Chance zu ergreifen, sich für den Erhalt eines Baudenkmals zu engagieren. Die schuljährigen „denkmal aktiv“-Projekte führen Schüler mit ihren Lehrern in Zusammenarbeit mit außerschulischen fachlichen Partnern durch. Die Beschäftigung der Schulteams mit dem Kulturdenkmal ihrer Region findet im Unterricht, in schulischen Arbeitsgemeinschaften oder als Ganztagsangebot statt. Projekte können historische Einzelbauten, Denkmalensembles, Welterbestätten, Grünanlagen oder historische Elemente einer Kulturlandschaft thematisieren.

Finanziert wird „denkmal aktiv“ von der DSD sowie im Schuljahr 2019/20 durch Beiträge des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus; der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin; der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg und des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg; des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen; der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen; des Ministeriums für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz; des Ministeriums für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt; des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein und des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland sowie der Deutschen UNESCO-Kommission, die auch Schirmherrin des Programms ist.

Bewerbungsunterlagen sind erhältlich bei: Deutsche Stiftung Denkmalschutz *
Schlegelstraße 1 * 53113 Bonn * Tel. 0228 - 9091-450 * Fax 0228 - 9091-459 *
E-Mail: schule@denkmalschutz.de. Download unter: www.denkmal-aktiv.de.
Die Bewerbungsfrist endet am 20. Mai 2019.
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Für eine verbraucherfreundliche digitale Welt
Weltverbrauchertag am 15. März: Digitaler Verbraucheralltag im Fokus

Zum diesjährigen Weltverbrauchertag am 15. März hat sich der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zusammen mit dem internationalen Verbraucherschutzverband Consumers International (CI) für bessere digitale Verbraucherrechte eingesetzt. Der vzbv fordert Rahmenbedingungen zu schaffen, die Verbraucherinnen und Verbrauchern europaweit mehr Transparenz und Sicherheit ermöglichen. Zum Weltverbrauchertag haben viele Verbraucherzentralen Aktionen veranstaltet und Informationsangebote zu verschiedenen Verbraucherthemen angeboten.

Auch in diesem Jahr hat der Weltverbrauchertag am 15. März die Bedeutung des Verbraucherschutzes in Erinnerung gerufen. An Positivbeispielen wie der Einführung der Musterfeststellungsklage im vergangen Jahr wird deutlich, wie es gelingen kann, Verbrauchern in ihrem Alltag zu mehr Rechten zu verhelfen. Es gibt jedoch weiterhin verbraucherpolitische Herausforderungen. „Die Welt wird auch durch die Digitalisierung komplexer. Verbraucherschutz ist also wichtiger denn je. Datensicherheit und Transparenz, zum Beispiel mit Blick auf digitale und vernetzte Geräte, ist nur ein Schwerpunkt“, so Klaus Müller, Vorstand des vzbv.
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Postkarten zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019
Postkarten mit vier originellen Motiven zu den Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 sind ab sofort bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erhältlich. Sie richten sich besonders an Jungwählerinnen und Jungwähler und wollen dazu ermuntern, das Wahlrecht zu nutzen.

Die Postkarten gehören zu den Angeboten und Materialien, die die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zur Kommunalwahl entwickelt hat. Sie richten sich an alle Interessierten. Insbesondere stehen sie Bildungsträgern, Kommunen, Partnern sowie den lokalen Bündnissen im Rahmen der „Erstwählerkampagne“ zur Verfügung und können abgerufen werden.

Die Postkarten werden ausschließlich in Gebinden mit 100 Stück geliefert (4 Postkarten à 25) und nur solange der Vorrat reicht.

Bestellung über: marketing@lpb.bwl.de
 
 

 
Projekte-Fonds 2019 für bürgerschaftliches Engagement
Ab sofort können Gruppen, Initiativen oder Vereine sich bewerben

Bürgerschaftliche Aktivitäten sind so vielfältig und bunt wie das Leben, sie tragen viel zur Entwicklung und Liebenswürdigkeit von Freiburg bei. Dabei bringen die Engagierten nicht nur Zeit ein, sondern oft auch eigenes Geld, um Aktivitäten oder kleinere Projekten umsetzen zu können. Das beginnt bei Fortbildungen, geht über das Erstellen von Flyern und endet nicht beim Bürobedarf. Um den Kostenaufwand zu begrenzen und das Bürgerschaftliche Engagement (BE) nicht an 300 Euro scheitern zu lassen, wurde der Freiburger Projektefonds geschaffen.

Ab sofort können sich Gruppen, Initiativen und Vereine um eine finanzielle Förderung für ihre Aktivitäten oder Projekte bewerben. Die Antragsfrist endet am Freitag, 12. April. Insgesamt stehen jährlich 5.000 Euro zur Verfügung; pro Antrag können bis zu 500 Euro vergeben werden. Für Anträge wurde auf der städtischen Homepage ein Online-Formular eingerichtet: www.freiburg.de/engagement.

Über die Vergabe der Mittel beraten die städtische Stabsstelle BE sowie die fünf Einrichtungen im Freiburger Zentrum für Engagement: FARBE e.V., Freiwilligen-Agentur, Projektstelle BE, Selbsthilfebüro und der Treffpunkt Freiburg. Diese Einrichtungen stehen auch für Anfragen und zur Unterstützung gerne zur Verfügung.

Infos zum Projekte-Fonds gibt es bei der Projektstelle BE (ehem. Agenda-Büro; Tel. 0761/767.8511, projektstelle-be@freenet.de).
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Campact bereitet sich auf Entzug der Gemeinnützigkeit vor
Der Verein stellt keine Spendenbescheinigungen mehr aus und fordert Reform der Abgabenordnung

Verden, 18. März 2019. Campact wird ab sofort keine Spendenbescheinigungen mehr ausstellen. Damit folgt der eingetragene Verein der Empfehlung seiner Steuerberatung sowie der Anwältinnen und Anwälte. Campact muss davon ausgehen, dass die Organisation aufgrund des Urteils des Bundesfinanzhofes (BFH) zum Entzug der Gemeinnützigkeit für das globalisierungskritische Netzwerk Attac ebenfalls die Gemeinnützigkeit verliert. Unabhängig davon setzt Campact seine politischen Kampagnen etwa für den Klimaschutz, für ein Glyphosat-Verbot oder gegen Rechtsextremismus fort.

“Das Attac-Urteil des Bundesfinanzhofs ist Gift für das Lebenselixier einer funktionierenden Demokratie: die Vielfalt von Meinungen und politisches Engagement. Es schließt unzählige Vereine und Stiftungen davon aus, tagespolitisch für ihre Anliegen zu streiten, solange sie ihre Gemeinnützigkeit behalten wollen. Jetzt muss die Politik dringend diese fatale Entwicklung mit einer Reform der Abgabenordnung korrigieren”, so Felix Kolb, geschäftsführender Campact-Vorstand. Der BFH sieht die Teilnahme an der “politischen Willensbildung” nicht als gemeinnützig an. “Wir sehen das anders. Politische Bildung als Auftrag aus unserer Satzung ist für uns immer auch politische Willensbildung“, so Kolb. Politisches Engagement möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger belebe die Demokratie und schütze vor Politikverdrossenheit.

“Wir bedauern, dass wir die Spendenbescheinigungen nun nicht mehr ausstellen können”, so Kolb. Vom Verzicht auf die Bescheinigungen sind über 100.000 Spenderinnen und Spender von Campact betroffen. Als von über zwei Millionen Menschen getragene Bürgerbewegung wird sich der Verein auch weiter auf die Finanzierung der Arbeit durch Spenderinnen und Spender stützen, um nicht von Geldern aus Politik und Wirtschaft abhängig zu werden. Das zuständige Finanzamt für Körperschaften in Berlin wird Campact für die Jahre 2015, 2016 und 2017 voraussichtlich keinen Freistellungsbescheid mehr ausstellen können. Dieser Bescheid berechtigt Organisationen, Spendenbescheinigungen auszustellen. So können Spenden von der Steuer abgesetzt werden. Campact hat die für die Prüfung nötigen Unterlagen im Dezember 2018 eingereicht und wartet jetzt auf die Entscheidung des Finanzamtes. Der Verein bleibt bestehen und bereits versandte Bescheinigungen bleiben gültig.

Campact ist Mitglied der Allianz “Rechtssicherheit für politische Willensbildung” e.V. , zu der u.a. Amnesty International, Brot für die Welt, Mehr Demokratie, Pro Asyl und Oxfam gehören. Das Bündnis fordert, dass sich politisches Engagement, das selbstlos die Allgemeinheit fördert, auch in der steuerlichen Behandlung niederschlagen sollte. Der BFH habe mit dem Urteil vom 26. Februar die Chance vertan, politisches Engagement zeitgemäß zu definieren. Campact hat eine Kampagne gestartet, die eine grundlegende Reform der Abgabenordnung durch den Gesetzgeber einfordert. Sie wird bereits von über 180.000 Menschen unterstützt.
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