Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
„Paradiesische“ Straßenbahn präsentiert sich in komplett neuem Layout
Die Straßenbahnen der VAG sind nicht nur bei bei Wind und Wetter ein hilfreiches und komfortables Transportmittel für Einheimische und Touristen. Praktisch, günstig und umweltschonend gehören Straßenbahnen mittlerweile untrennbar zum Freiburger Stadtbild mit dazu.

Nicht nur das unterschiedliche Baujahr der Bahnen verleiht diesen dabei ihre Individualität, sondern auch verschiedene grafische Gestaltungselemente sorgen bei jeder Bahn für einen ganz besonderen und einzigartigen Charakter.

Bereits seit 7 Jahren präsentiert sich das BADEPARADIES SCHWARZWALD auf einer eigenen Straßenbahn und bringt den Freiburgern das traumhafte, karibische Erholungsbad der Superlative im Hochschwarzwald näher.

Mittlerweile hat sich das „Paradies“ mehr als verdoppelt. In den letzten 2,5 Jahren wurden knapp 40 Millionen Euro in die neuen Bereiche GALAXY FUN und insbesondere in die neue SPA- & Vitalwelt PALAIS VITAL investiert. Sowohl die Bedürfnisse der Actionliebhaber als auch der Erholungssuchenden finden im BADEPARADIES SCHWARZWALD somit ihre vollständige Erfüllung.

Mit der beeindruckenden Entwicklung der letzten Jahre sollte nun auch eine Veränderung der Straßenbahn einhergehen. Das GALAXY SCHWARZWALD mit über 25 Wasserattraktionen, die PALMENOASE mit über 200 echten Palmen und das neu eröffnete PALAIS VITAL mit einem Dutzend liebevoll thematisierter Saunen – alle Bereiche finden nun ihren wichtigen und verdienten Platz in neuem, wunderschönem Design.

Ab sofort wird die neu gestaltete Bahn in Freiburg auf den Schienen unterwegs sein um Gäste schnell und unkompliziert zu ihrem Ziel zu bringen – vielleicht ja auch zu ihrem nächsten Kurztrip ins „Paradies“.
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Für mehr Vertrauen in das EU-Lebensmittelrecht
Stellungnahme des vzbv zur Überarbeitung der Lebensmittel-Basis-Verordnung

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßt in einer Stellungnahme grundsätzlich den Kommissions-Vorschlag zur Überarbeitung der EU-Lebensmittel-Basis-Verordnung. Der Fokus liegt auf verbesserter Transparenz bei der Risikobewertung sowie der Stärkung der Risikokommunikation. Um das Vertrauen der Verbraucher zu erhalten, sollte der Entwurf jedoch überarbeitet werden. So sollte etwa die öffentliche Gesundheit stets Vorrang vor kommerziellen Interessen haben - und Risikobewertung sowie -Management klar voneinander getrennt bleiben.
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Zucker, Fett und Salz in Lebensmitteln reduzieren
Der vzbv gibt Antworten rund um die geplante Reduktionsstrategie

Immer mehr Kinder und Erwachsene in Deutschland sind übergewichtig. Dazu tragen auch zu süße, zu salzige und zu fettige Lebensmittel bei. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) setzt sich für weniger Zucker, Fett und Salz in verarbeiteten Lebensmitteln ein und fordert die Bundesregierung auf, die geplante Reduktionsstrategie mit verbindlichen Ziel- und Zeitvorgaben zu entwickeln – damit Verbraucher eine gesündere Alternative haben.

„Ob zuckerreiches Kindermüsli oder Pastasoßen mit zu viel Salz: Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft mehr Zucker, Fett und Salz als es nötig und gesund ist. Das zu ändern, ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Übergewicht und ernährungsbedingte Erkrankungen. Deshalb brauchen wir dringend eine verbindliche Strategie, um Zucker, Fett und Salz in verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren. Daran sollten sich alle Hersteller beteiligen“, sagt Sophie Herr, Leiterin des Teams Lebensmittel beim vzbv.
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Unwetter in Partnerstadt Matsuyama fordert drei Tote
OB Martin Horn drückt in Schreiben an Amtskollegen OB Noshi Anteilnahme und Betroffenheit aus

Bei einem der schlimmsten Unwetter in der japanischen Partnerstadt Matsuyama sind vor einigen Tagen drei Menschen bei Starkregen und Erdrutschen ums Leben gekommen. Weitere 25 Menschen sind in der Präfektur Ehime (dem „Landkreis“ von Matsuyama) dem Unwetter zum Opfer gefallen. OB Noshi hat deshalb im Rathaus Matsuyama ein Katastrophenzentrum eingerichtet.

In einem Solidaritätsbrief an den Amtskollegen Katsuhito Noshi, drückte OB Martin Horn der Stadt Matsuyama und den Menschen im Namen des Gemeinderates und der Freiburger Bürgerschaft seine tiefe Anteilnahme und Solidarität aus. Er wünschte der Stadt die Kraft, die Folgen der Zerstörungen bald zu überwinden. Diese größte Katastrophe in der Geschichte Matsuyamas zeige, dass wir die Bemühungen stärken müssten, dem Klimawandel weiter energisch entgegen zu treten.

Seit längerem schon hat Oberbürgermeister Noshi für Mitte nächster Woche einen Besuch in Freiburg angekündigt. Mit einem Empfang soll er am kommenden Mittwoch, den 18. Juli, 11 Uhr, geehrt werden. Bislang hat Oberbürgermeister Noshi diese Reise nicht abgesagt.

Anfang September wird eine Gemeinderatsdelegation unter Leitung von Oberbürgermeister Martin Horn anlässlich des dreißigjährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Freiburg-Matsuyama die Partnerstadt für einige Tage besuchen.
 
 

 
Freiburg: Verkehrssicherungspflicht der Anlieger
Grundstückseigentümer müssen Bäume und Sträucher entlang von Straßen und Wegen zurückschneiden

Laut Gehwegreinigungssatzung sind auch Baumscheiben durch Anwohnerinnen und Anwohnern zu pflegen

Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer müssen ihre Bäume und Sträucher, die in Straßen und den Gehweg hinein ragen, regelmäßig zurückschneiden. Darauf weisen die Fachleute des Garten- und Tiefbauamts (GuT) hin. Auch Äste und Zweige, die auf dem eigenem Grundstück stehen, aber Straßenlaternen, Verkehrszeichen oder Fuß- und Radwege zu wuchern, fallen darunter.

Derzeit erhält das GuT viele Hinweise und Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern, dass Gehwege nur noch zur Hälfte genutzt werden können. An Straßeneinmündungen stellten die Mitarbeiter des GuT immer wieder fest, dass es durch überhängende Äste nicht mehr genügend freie Sicht auf andere Verkehrsteilnehmer gibt.

Die Grundstückseigentümer sollen darauf achten, dass ihre Hecken oder Sträucher nicht in den Straßenraum ragen; falls ein Verkehrsteilnehmer aus diesem Grund zu Schaden kommt, sind die Eigentümer haftbar.

Die richtige Jahreszeit für einen Rückschnitt ist von Oktober bis Ende Februar. In den übrigen Monaten erlaubt das Naturschutzgesetz Ausnahmen, wenn die Sicherheit des Verkehrs gefährdet ist.

Das GuT bittet deshalb, Hecken und Äste soweit zurückzuschneiden, dass der Verkehrsraum wieder von allen Verkehrsteilnehmern gefahrlos benutzt werden kann.

Auch Baumscheiben sind laut der städtischen Gehwegreinigungssatzung durch die Anwohnerinnen und Anwohner zu pflegen und zu reinigen.
 
 

 
Karlsruhe: Auszubildende waren kreativ
Brettspiel für Waldpädagogik gebaut und getestet

Vier Auszubildende der Stadt haben ein Brettspiel entworfen und gebaut, das ab sofort im Waldzentrum zum Thema "Das Eichhörnchen im Herbst" eingesetzt wird. Dabei geht es darum, als Eichhörnchen im Herbst für den Winter ausreichend Vorräte anzulegen, um zu überleben. Mit viel Liebe zum Detail gestalteten Jessy Gress und Melanie Müller vom Gartenbauamt, Moritz Köpf vom Personal- und Organisationsamt sowie Leonard Willimsky vom Forstamt die Spielfiguren, Fragekarten und das Brett. Im Spiel können zwei bis vier Einzelpersonen oder Teams aktiv werden.

Kürzlich übergab das Quartett sein Werk an den Projektleiter der Waldpädagogik, Förster Martin Kurz. Bei einer waldpädagogischen Einführungsveranstaltung für Teilnehmende einer Fachschule für Sozialpädagogik bestand es bereits den Praxistest.

zum Bild oben:
Übergabe des Brettspiels: (von links) Andreas Ott und Martin Kurz von der Waldpädagogik nehmen das Spiel von Melanie Müller, Leonard Willimsky und Jessy Gress in Empfang / Foto: Waldpädagogik KA
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Seenotrettung ist kein Verbrechen
Rettungspilot startet Online-Appell und findet 120.000 Unterstützer

Verden/Valetta, 7. Juli 2018. Immer mehr Menschen unterstützen den Online-Appell auf WeAct, der Petitionsplattform der Bürgerbewegung Campact, zur Fortsetzung der Seenotrettung im Mittelmeer. Über 120.000 fordern von Außenminister Heiko Maas (SPD), das Sterben vor den Küsten in Europas Süden zu beenden. Zeitgleich werden an vielen Orten in Deutschland Menschen für die Rettung der Bootsflüchtlinge auf die Straßen gehen, unter anderem in Berlin. Außenminister Heiko Maas (SPD) hat bisher immer betont, dass ihm eine menschliche Asylpolitik wichtig sei. Nun muss er die Regierungen Italiens und Maltas dazu bringen, Schiffe und Flugzeuge der Hilfsorganisationen wieder freizugeben. Sie müssen zurzeit in Häfen und am Boden bleiben.

Gestartet wurde die Petition von Ruben Neugebauer, der bisher als Co-Pilot mit dem Flugzeug von Malta aus Flüchtlingsboote auf dem Mittelmeer aufspürte. Der Sea-Watch-Aktivist sagt: “Es ist zum Verzweifeln. Dort draußen sterben Menschen. Wir haben alles da, um sie zu retten. Doch wir dürfen nicht. Die Regierungen wollen mit dieser unmenschlichen Härte ein Exempel statuieren. Sie lassen Menschen ertrinken um andere davon abzuhalten, das Mittelmeer zu überqueren. Die Menschenwürde zählt nichts mehr.”

Mindestens 483 Menschen sind zwischen dem 19. Juni und dem 4. Juli 2018 im Mittelmeer ertrunken.Seit Jahren sind Organisationen wie Sea-Watch auf dem Mittelmeer unterwegs, um zu tun, was eigentlich Aufgabe der Küstenwache wäre: Sie retten Menschen aus leckgeschlagenen Schlauchbooten und bewahren sie vor dem Ertrinken. Doch jetzt hat Italien seine Häfen für die zivilen Retter geschlossen und Malta erlaubt Sea-Watch nicht mehr, mit dem Flugzeug aufzusteigen.

Bis eine politische Lösung zum Umgang mit den Menschen steht, die über das Mittelmeer nach Europa fliehen, müssen Rettungspiloten wie Ruben Neugebauer und die anderen Helfer/innen weiter Menschenleben retten dürfen. “In diesen Tagen gilt es zu beweisen, dass wir noch auf der Seite der Menschenrechte stehen”, sagt Lisa Reichmann von WeAct. “Man darf die Debatte nicht allein CSU-Innenminister Horst Seehofer überlassen.”
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Fördermittel für Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg
Jetzt Projektanträge für das Jahr 2019 stellen

Einrichtungen in Baden-Württemberg, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, können bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) Projektmittel für das Jahr 2019 beantragen. Bis zum 1. Oktober 2018 müssen die Anträge beim Fachbereich Gedenkstättenarbeit eingegangen sein. Der Förderbeirat, der paritätisch mit Vertretern der LpB und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG) besetzt ist, entscheidet im November 2018.
In Abstimmung mit der LAGG gelten folgende Förderschwerpunkte:

- Vorrang haben pädagogische und didaktische Angebote sowie Projekte an Gedenkstätten, die junge Menschen ansprechen;

- Vorrang haben zudem Maßnahmen, die Aussagen von Zeitzeugen und deren Familienangehörigen erfassen und sichern sowie Vorhaben der Forschung und Dokumentation an einzelnen Gedenkstätten;

- Vorrang haben darüber hinaus Projekte der Vernetzung von Gedenkstätten untereinander sowie von Gedenkstätten mit anderen zivilgesellschaftlichen Bereichen.

Der Bezug zur Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg zählt zu den grundsätzlichen Voraussetzungen für die Bewilligung der Landesmittel durch den Förderbeirat. Die Gedenkstättenförderung sieht auch die Förderung von Gedenkstättenverbünden in Baden-Württemberg vor. Über die Förderung von Verbünden entscheidet der Förderbeirat. Die Fördergrundsätze und die aktuellen Antragsformulare können abgerufen werden unter www.gedenkstaetten-bw.de

Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Gedenkstättenarbeit
Lautenschlagerstraße 20
70173 Stuttgart

Telefon 0711/164099-31 und 0711/164099-56, Fax -55,
erika.riegg@lpb.bwl.de
christina.schneider@lpb.bwl.de

Eine Beratung ist telefonisch oder per E-Mail möglich.
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