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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Frischluft – Kultur unter freiem Himmel
Kulturamt wirbt mit einem Plakat und einer Webseite für Kulturveranstaltungen im Sommer

Die Freiburger Kunst- und Kulturszene hat in den letzten Wochen neue Formate entwickelt und neue Spielorte entdeckt, um Kunst und Kultur auch unter Pandemie-Bedingungen unmittelbar und in Gesellschaft erlebbar zu machen. Entstanden ist eine Reihe von Veranstaltungen, die überwiegend im Freien stattfinden. Das Kulturamt unterstützt das kurzfristig mit der Werbekampagne ‚Frischluft – Kultur unter freiem Himmel‘.

Ab Freitag, 24. Juli, hängt das Plakat in der ganzen Stadt und macht auf die Seite www.freiburg.de/frischluft aufmerksam, auf der es bereits ab Donnerstag, 16. Juli, einen Veranstaltungskalender gibt. Kulturinteressierte finden in dem Kalender Angaben zu Festivals und Veranstaltungen aller Kunstsparten im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende September. Das Kulturamt ergänzt und aktualisiert den Kalender regelmäßig.

Mit dabei sind beispielsweise die ‚Asphalt Sessions‘ vom E-Werk, die Reihe ‚Ins Weite‘ des Kommunalen Kinos, Gartenkonzerte von ‚Jazz am Schönberg‘ oder ein Konzert-Parcours durch Freiburg mit dem Freiburger Barockorchester. Für Literaturfreunde findet wieder die ‚Grether Nach(t)lese‘ statt. Das Theater Marienbad lädt die kleinen Besucher zum Freilufttheater im Außenbecken ein, die Vereine Kubus und Artik zeigen in einem Ausstellungsparcours, wie sich Jugendliche künstlerisch mit dem Thema ‚Grenzenloswerden‘ während der Corona- Zeit auseinandergesetzt haben.

„Wir sind sehr froh, dass die Kunstschaffenden wieder die Möglichkeit haben, ihre Arbeit zu präsentieren. Neben der finanziellen Förderung ist es uns als Schnittstelle zur Kulturszene eine Herzensangelegenheit, das Publikum auf diese Veranstaltungen aufmerksam zu machen“, betont der stellvertretende Kulturamtsleiter Udo Eichmeier
 
 

 
Freiburg: Gemeinevollzugsdienst kontrolliert Gaststätten
Corona-Verordnung des Landes: Ab sofort überprüft der Vollzugsdienst auch, ob die Regeln in Gaststätten eingehalten werden

Wer direkten Kundenkontakt hat, muss eine Maske tragen Mund und Nase sind zu bedecken: Nach § 3 Absatz 1 der aktualisierten Corona-Verordnung vom 1. Juli 2020 müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gaststätten bei direktem Kundenkontakt eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine vergleichbare Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) tragen.

Die Stadtverwaltung weist nach den erneut geänderten Regelungen der Corona-Verordnung des Landes auf die aktuell geltende Rechtslage in Gaststätten hin: Auch alle Freiburger Gastronomen müssen die Regeln in ihren Betrieben einhalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im direkten Kundenkontakt konsequent eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine MNB zu tragen. Wichtig ist, dass die Maske korrekt sitzt und Mund und Nase bedeckt sind. „Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Es geht nicht um Gängelei, sondern um die Durchsetzung von wirksamen Maßnahmen zum Schutz der gesamten Bevölkerung“, so Bürgermeister Breiter.

Ab sofort wird der Vollzugsdienst auch überprüfen, ob die Betriebe die Regeln einhalten. Damit will das Amt für öffentliche Ordnung den Schutz der Kundinnen und Kunden sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherstellen. Ziel ist, dass die Freiburger Gastronomie offen bleiben kann und keine einschränkenden Maßnahmen erforderlich werden.
 
 

 
Projekt „Freiburg liebt dich!“ zeichnet das „MaisfeldLabyrinth Opfingen“ aus
Am 11. Juli wurde das Projekt „Maisfeld-Labyrinth Opfingen“ von „Freiburg liebt dich!“ für besonderes Engagement im Handlungsfeld „Natürliche Gemeinschaftsgüter“ der Freiburger Nachhaltigkeitsziele ausgezeichnet.

Bereits seit rund 22 Jahren schafft der Opfinger Landwirt Erwin Wagner jedes Jahr mit seinem Labyrinth ein sommerliches Naturerlebnis für die ganze Familie und rückt das Thema des lokalen, nachhaltigen Anbaus von Nahrungsmitteln auf eine besondere Weise in den Fokus. Im letzten Jahr war es ein Hanf-Labyrinth, im Sinne der Fruchtfolge ist dieses Jahr der Mais an der Reihe. Das Projekt schafft es die Funktion und Notwendigkeit einer lokalen Landwirtschaft indirekt und auf spielerische Weise den Besucherinnen und Besuchern näher zu bringen. Das Medium "Maisfeld-Labyrinth" ist mehr als ein Spielplatz, es eröffnet vielmehr ein Schaufenster zum Innenleben eines Maisfeldes und wird so zur nformativen Begegnungsstätte zu den Themen Nachhaltigkeit, Ernährung und Umgang mit Ressourcen.

Der Initiator Erwin Wagner engagiert sich seit langem für die regionale Landwirtschaft, u.a. mit Initiativen wie jüngst „LandWERTschaft Tuniberg”, ein Bringdienst für regionale Produkte in der Corona-Krise. Seine Projekte stehen jedem offen. So hat er in der Vergangenheit schon mit Studierenden und dem Eine-Welt-Forum zusammengearbeitet. Im letztjährigen Hanf-Labyrinth hat er ein Bildungsparcours mit Stationen rund um das Thema Nachhaltigkeit angelegt.

Von den Herzensüberbringern FWTM, Stadt Freiburg und Wirtschaftsjunioren erhielt das “Maisfeld-Labyrinth Opfingen“ neben einer Urkunde, ein Holzherz, das von einer umgestürzten Eiche aus dem Mooswald stammt und von dem Künstler Thomas Rees geschnitzt wurde. Die Initiative „Freiburg liebt dich“ möchte damit auch ein Zeichen für die Bedeutung der lokalen Landwirtschaft setzen.

zum Foto oben:
Von links nach rechts: Florian Fletschinger (FWTM), Erwin Wagner (Maisfeld-Labyrinth), Jana Weitze (Wirtschaftsjunioren Freiburg)
Copyright: Stadt Freiburg

Projekt „Freiburg liebt dich“
Im Rahmen von „Freiburg liebt dich!“ wird im Laufe des Jahres 2020 jeden Monat eine Initiative ausgezeichnet, die sich in einem der zwölf Handlungsfelder der Freiburger Nachhaltigkeitsziele - Teilhabe, Lokales Management, Natürliche Gemeinschaftsgüter, Konsum und Lebensweise, Stadtentwicklung, Mobilität, Resiliente, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Soziale Gerechtigkeit, Lebenslanges Lernen, Klima und Energie sowie Kultur und Sport – über das normale Maß hinaus für Freiburg engagiert und somit eine Vorbildfunktion hat. Die Preisträger werden überrascht und erfahren erst bei der Ehrung von ihrer Auszeichnung.
 
 

 
Neues AST-Gebiet: Die VAG verbessert die Anbindung des Güterbahnhof-Areals
Um die Anbindung des Güterbahngeländes Nord bis zur Inbetriebnahme der Stadtbahn in der Waldkircher Straße an den öffentlichen Nahverkehr zu optimieren, wird hier zwischen der Neunlindenstraße, der Waldkircher Straße, der Isfahanallee und der Bahntrasse vom 15. Juli an von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) ein Abholservice per Telefon (AST) angeboten.

Dieser ist im beschriebenen Gebiet täglich außer Sonntag immer zwischen 7.45 und 0.45 Uhr abrufbar.

Auf telefonische Voranmeldung werden Fahrgäste die im Besitz eines gültigen Fahrscheins des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) sind für nur einen Euro Komfortzuschlag per Taxi zur Haltestelle „Eichstetter Straße“ gefahren oder von dort abgeholt und zurück bis an die Haustür gefahren.

Der AST kann unter Tel.: 4511-451 spätestens eine halbe Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit geordert werden. Die Anmeldung ist auch mehrere Tage im Voraus möglich.

Alle AST jetzt auch in VAGmobil App integriert

Von sofort an sind alle AST Angebote der VAG auch in deren App VAGmobil integriert und buchbar. Gibt man bei einer Verbindungssuche seine in einem AST Gebiet liegende Adresse ein, so wird auf die Möglichkeit der AST-Nutzung hingewiesen und man kann aus der App heraus die Nummer wählen, bei der man sich für ein AST anmelden kann.

Die Integration der AST-Angebote in die VAGmobil App ist ein weiterer Schritt der VAG hin zu einem digitalen und multimodalen Verkehrsdienstleister. Die Umsetzung ist ein Baustein des „Green City Masterplan Stadt Freiburg“ der die Weiterentwicklung der digitalen und multimodalen VAG-Informations- und Vertriebsplattform vorsieht. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.
 
 

 
Illegal aufgebrachte Radpiktogramme auf Parkplätzen in der Wiehre
Für die Entfernung sind bislang Kosten von 2000 Euro entstanden - Stadtverwaltung hat Anzeige gegen Unbekannt gestellt

Unbekannte haben in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag illegale Radpiktogramme auf Parkplätzen in der Wiehre aufgebracht. Mehrere Anwohnerinnen und Anwohner haben sich daraufhin bei der Stadtverwaltung gemeldet.

Die illegal aufgebrachten Zeichen musste das Garten- und Tiefbauamt (GuT) mit Fräsen entfernen. Bislang sind dafür Kosten von etwa 2000 Euro entstanden. Die Stadtverwaltung hat Anzeige gegen Unbekannt gestellt.
 
 

 
Karlsruhe: Weltweiter Flaggentag der Mayors for Peace
Zeichen gegen Atomwaffen / Karlsruhe hisste Fahne vor dem Neuen Ständehaus

Das weltweite Netzwerk "Mayors for Peace" setzt am heutigen Mittwoch, 8. Juli, durch das Hissen der Friedensflagge ein Zeichen gegen Atomwaffen. Die Mitgliedsstadt Karlsruhe zog ihre Flagge vor dem Neuen Ständehaus empor. Die Aktion der Bürgermeister für den Frieden erinnert an ein im Jahre 1996 veröffentlichtes Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag. Sie symbolisiert den Einsatz für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen.

Zu den 75. Jahrestagen der Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki veranstaltet die Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegnerinnen und Kriegsdienstgegner am 9. August im Kulturzentrum Tollhaus eine Gedenkveranstaltung für die Opfer. Neben einem Vortrag des Schweiz-UNO-Korrespondenten der Tageszeitung taz, Andreas Zumach, werden Eriko Takezawa-Friedrich und Prof. Reinold Friedrich von der Hochschule für Musik die Veranstaltung in Karlsruhe mit Trompetenklängen begleiten. Eriko Takezawa-Friedrich ist eine aus Hiroshima stammende Pianistin, deren Vater einer der Überlebenden des dortigen Atombombenabwurfs ist.

OB Dr. Frank Mentrup, Schirmherr der Veranstaltung, erklärt: "75 Jahre nach den Abwürfen der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki hat sich die Hoffnung der Überlebenden nach einer Welt ohne Kernwaffen immer noch nicht erfüllt. Wir, die Bürgermeister für den Frieden, erinnern an diesen Wunsch. Wir fordern die Atommächte eindringlich dazu auf, ernsthafte Verhandlungen zur Abschaffung der Nuklearwaffen zu führen und dem 2017 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Atomwaffenverbotsvertrag endlich beizutreten."

Das Netzwerk "Mayors for Peace" setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Mehr als 7.900 Städte gehören dem 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründeten Netzwerk an. Darunter ist Karlsruhe seit Amtsantritt von Oberbürgermeister Mentrup im Jahr 2014 eine der mehr als 680 deutschen Mitgliedsstädte.

In diesem Jahr engagieren sich die Bürgermeister für den Frieden für die Verlängerung des New-Start-Vertrages. Das von den USA und Russland unterzeichnete Abkommen trat 2011 in Kraft. Es ist die letzte noch gültige Vereinbarung zur Begrenzung von Atomwaffen. Der Vertrag läuft im Februar 2021 aus. Neben der Forderung nach Verlängerung des New-Start-Vertrages appellieren die Mayors for Peace am Flaggentag an die Atommächte, den Atomwaffenverbotsvertrag von 2017 zu unterzeichnen.

zum Bild oben:
ZEICHEN FÜR DEN FRIEDEN: Karlsruhe hisste seine Fahne am heutigen 8. Juli, dem weltweiten Flaggentag der Mayors vor Peace, vor dem Neuen Ständehaus. Foto: Stadt Karlsruhe
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Frelo jetzt auch in Umkirch
Dort, wo der Gutshof in die Hauptstraße mündet, befindet sich Umkirchs erste Station, an der man sich ein Frelo-Leihrad mieten kann. Im kommenden halben Jahr wird getestet, wie das Angebot angenommen wird. Wenn sich bis Dezember herausstellt, dass die Station gut angenommen wird, dann erfolgt der Umbau zu einem regulären Standort. Natürlich ist die neue Station von Anfang an ganz normal an das Gesamtsystem angeschlossen und in den Apps von VAG, RVF und nextbike zu finden.

„Als wir den Anruf der VAG erhalten haben, Probestandort werden zu können,“ berichtet Umkirchs Bürgermeister Walter Laub, „da habe ich mich sehr gefreut und nach Rücksprache mit dem Gemeinderat spontan zugesagt. Ich finde es wichtig für unsere Bürgerschaft, neben dem Carsharing mit Frelo ein weiteres Angebot nachhaltiger Mobilität vor Ort anbieten zu können. Gute Sache!“ Laub rechnet fest damit, dass die Einwohner Umkirchs regen Gebrauch von dem neuen Angebot machen werden. Insbesondere denkt der Bürgermeister dabei an Schülerinnen und Schüler, sowie an Berufspendler. Sollte sich das Angebot bewähren könne durchaus auch über eine zweite Ausleihstation in der Gemeinde nachgedacht werden.

VAG Vorstand Oliver Benz zeigt sich sichtlich erfreut über das Engagement von Freiburgs Nachbargemeinde: „Vor wenigen Tagen haben wir ähnliche Stationen in den Freiburger Tuniberg-Ortsteilen und in Hochdorf eröffnet. Der neue Standort im Umkirch passt da ganz großartig dazu. Das ist ein weiterer positiver Baustein in der langjährigen Partnerschaft von Umkirch und der VAG beim Mobilitätsmanagement.“

Sein Vorstandskollege, Stephan Bartosch, geht noch einen Schritt weiter: „Mit jeder zusätzlichen Station gewinnt Frelo an Attraktivität und an Stärke. Der Bereich westlich der Freiburger Kernstadt wird damit immer besser durch das Verleihsystem vernetzt. In Umkirch verlassen wir nun erstmals das Gebiet der Stadt Freiburg. Diese Station ist ein starkes Zeichen für die Erkenntnis, dass Mobilität nicht an Gemeindegrenzen Halt macht.“

Wie funktioniert Frelo?

Um eines der Fahrräder nutzen zu können ist eine einmalige kostenlose Registrierung notwendig. Die Räder sind dann über die VAG mobil-, RVF-oder die nextbike-App, per Telefonhotline oder per Kund*innenkarte ausleihbar.

Die Tarife:

Pro 30 Minuten Fahrt wird in der Regel 1 Euro fällig; der maximale Tagespreis beträgt 12 Euro. Es gibt aber auch einen 3-Tages-, einen Monats- und einen Jahrestarif.
Für alle, die eine RegioKarte über eines der Abos beziehen (RegioKarte Erwachsene im Abo; SchülerAbo; RegioKarte Job; JobTicket BW), sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenlos.

Gleiches gilt für Studierende der Albert-Ludwigs-Universität und der Hochschule für Musik, die im Rahmen einer Kooperation für eine geringe, im Semesterbeitrag enthaltene Summe, die Räder für die erste halbe Stunde jeder Fahrt kostenlos nutzen können und für die darauffolgenden Nutzungszeiten nur den halben Preis zahlen werden. Vergünstigungen gibt es auch für Studierende der pädagogischen Hochschule und der Evangelischen Hochschule.

Ebenso ist die erste halbe Stunde jeder Fahrt für all jene, die mit nextbike einen Zeittarif für bestimmte Nutzungszeiträume abschließen, kostenlos.
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Neuer Web-Auftritt und neue Ideen
Die IG HAID in Freiburg hat die Corona-Krise nicht ungenutzt verstreichen lassen

Veranstaltungen für Unternehmer sollen bald wieder angeboten werden
Engagement und Zusammenhalt sind nun wichtiger denn je

Im kommenden Jahr feiert sie ihr zehnjähriges Bestehen. Aber schon jetzt hat sie an einem einen frischen Internet-Auftritt gearbeitet: Die Interessengemeinschaft der Wirtschaft im Gewerbegebiet Haid in Freiburg IG HAID hat die Monate der Corona-Krise nicht passiv über sich ergehen lassen, wie Initiator und IG-Vorstand Christian Schulz betont: „Unsere im März geplante Veranstaltung mussten wir wegen der Corona-Pandemie zwar leider ausfallen lassen“, so Schulz. Nach den aktuellen Lockerung, wolle man mit der IG HAID wieder neuen Schwung aufnehmen. Die nächste Veranstaltung findet nun in der dritten Juli Woche im Neubau eines dynamisch wachsenden Unternehmens statt.

„Zusammenstehen und sich gemeinsam für die Interessen der Wirtschaft auf der Haid stark machen, das kommt uns derzeit wichtiger vor denn je“, so Schulz weiter. Der neu gestaltete Internetauftritt auf der Seite www.ig-haid.de ist dabei von besonders großer Bedeutung: Hier dokumentiert die IG ausführlich, wie sie ihre selbst gestellte Aufgabe als Sprachrohr der Unternehmen und Bindeglied zur Stadtpolitik mit Leben füllt, indem sie Veranstaltungen zu „heißen Themen“ wie der Verkehrs- oder der Flächenpolitik in Freiburg aufgreift, wichtige Impulse zur Debatte beiträgt und mit mehreren Besuchen bei IG-Mitgliedsunternehmen im Jahr den Fokus auf das unternehmerische Handeln auf der Haid im Süden der Stadt lenkt.

Mit der neuen Web-Seite, die die Agentur Jörg Breidenbach in Breisach-Grezhausen für die IG HAID entwickelt hat, stellt sich Freiburgs „jüngstes“ Gewerbegebiet in all seiner Vielfalt zwischen Einzelhandel, „Automeile“ und innovativen High Tech Unternehmen vor. Die IG HAID informiert zudem über ihre vergangenen und aktuellen Aktivitäten, und die Mitgliedbetriebe finden hier eine attraktive Plattform, auf der sie sich und ihre Arbeit vorstellen können. Eine Option, die von den Betrieben am Standort Freiburg Haid übrigens gern genutzt wird: Die Zahl der ursprünglich rund 40 teilnehmenden Mitglieder hat sich in den vergangenen Jahren nahezu verdreifacht.
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