Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Was ein Sommer!
Strandbad knackt Besucherrekord aus dem Jahr 2003!

Langsam erhält auch in der sonnenreichsten Region Deutschlands der Herbst Einzug. Aber mit bis zu 24 Grad und viel Sonnenschein wird auch diese Jahreszeit eine sehr vielversprechende für die Freizeitgestaltung der Freiburger. Der sehr heiße und trockene Freiburger Sommer lockte viele Gäste in die Freiburger Bäder, so dass im Strandbad ein Besucherzuwachs von fast 40% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden konnte.

„Das attraktive Freizeitangebot und das schöne Wetter haben den Freiburger Bädern, nach einem eher mauen Jahr 2014, viele Besucher beschert. Wir freuen uns sehr, dass wir mit einer Reihe außergewöhnlicher Veranstaltungen Freiburgs Freibäder noch abwechslungsreicher präsentieren können,“ freut sich Ralf Klausmann, alleiniger Geschäftsführer des Freiburger Stadtbau Verbundes. „Das sehr erfolgreiche Zumba-Event im Strandbad oder die Veranstaltung der Badischen Zeitung ´Freiburger Sommer` im Lorettobad sind nur einige der Events, die Freiburgs Bäder noch attraktiver machen.“

Das Strandbad öffnete in diesem Jahr am 10. April seine Pforten. Das Freibad St. Georgen und das Lorettobad wurden am 18. Mai für die Gäste geöffnet. Bis zum 06.September 2015 konnte in allen drei Bädern ein Besucherplus von 37,84% erreicht werden. Das Strandbad ist mit einem Zuwachs von 39,31% Spitzenreiter. Das Freibad St. Georgen verzeichnete ein Plus von 36,44% im Vergleich zum Öffnungszeitraum im Jahr 2014. Das Lorettobad steht dieser positiven Bilanz mit einem Zuwachs von 36,11% in nichts zurück.

Bis einschließlich 06.September 2015 haben insgesamt 501.495 Gäste die drei Freiburger Freibäder besucht. In der Summe bedeutet dies ein Plus von 189.745 Besuchern im Vergleich zum Jahr 2014. Der Gesamtbesucherrekord vom Jahrhundertsommer 2003 konnte in der Gesamtstatistik nicht vollends erreicht werden. Absolute Ausnahme stellt hier das Strandbad dar: mit 258.455 Besuchern liegt Freiburgs Urlaubsdomizil Nummer 1 bei den Besucherzahlen mit fast 10.000 Besuchern über denen des Rekordsommers 2003. Dies ist sicher unter anderem dem attraktiven Zusatzangebot zu verdanken. Adventure Minigolf, Trampolin Springen, Beachvolleyball oder Beachsoccer bildeten ein vielseitiges Sommerangebot für Jung und Alt. „Das Angebot für unsere Gäste noch attraktiver zu gestalten ist eine Aufgabe, die auch in Zukunft eine wichtige Rolle für die Bäder spielen wird,“ so Oliver Heintz, Geschäftsleiter der Regio Bäder GmbH und des KEIDEL Bades.

Bäderbilanz 2015 im Vergleich zum Jahr 2014:
Stand: 6. September 2015

Seit Mai 2014 ist das Westbad um eine Kinder-Attraktion reicher. Das Erlebnisplanschbecken der Außenanlage war auch in diesem August während der Revisionsarbeiten des Innenbereiches des Westbades geöffnet. Neben dem abwechslungsreichen Planschbecken standen den Gästen auch der Beachvolleyballplatz und die großzügige Liegewiese zur Verfügung. Fast 740 Gäste nutzen diese attraktive Angebot im Zeitraum vom 3. bis 30. August. „Mit dem Planschbecken ist es uns gelungen im Freiburger Westen auch während der Schließzeiten eine abkühlende Oase für unseren kleinsten Gäste zu bieten,“ freut sich Holger Bockelmann, Betriebsleiter der Regio Bäder GmbH.

„Das Wohl unserer Besucher steht an oberster Stelle. Nach einigen Diskrepanzen zwischen einzelnen Gästen unserer Freibäder wurden spontan Sicherheitspersonal eingesetzt. Durch diese Verstärkung ist es uns in kürzester Zeit gelungen das Vertrauen der Gäste wieder zu gewinnen und damit langfristig die Bäder als Ausflugsziel Nummer eins in Freiburg aufrecht zu erhalten,“ freut sich Ralf Klausmann.

Auch die Hallenbäder blicken auf eine sehr positive Sommersaison zurück. Die beliebten Außenanlagen mit Kinderspielplätzen, großzügigen Liegewiesen und Beachvolleyball Möglichkeiten haben, trotz des sehr heißen Sommers, einen minimalen Besucherrückgang von 2% verzeichnet. Angesichts des äußerst kalten August im Jahr 2014, eine sehr positive Bilanz.

Das Lorettobad sowie das Freibad St. Georgen haben voraussichtlich bis einschließlich 13. September 2015 geöffnet. Das Strandbad bleibt für die Besucher bis einschließlich 20. September 2015 geöffnet.

Weitere Informationen finden Sie unter "mehr" ...
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Freiburg: BADEN MESSE
Mit 20. Badischer Landwirtschaftsausstellung
12. – 20. September 2015, Messe Freiburg

- BADEN MESSE 2015: Aktuelles und Informatives im Rahmen der Badischen Landwirtschaftsausstellung, der „FREI-CYCLE“ sowie den neuen Sonderschauen „digital & fun“, „Männerparadies“ und „Die Wüste lebt“

- Rund 500 Aussteller zeigen ihre Produkte und Dienstleistungen

Vom 12. bis 20. September 2015 verwandeln rund 500 Aussteller das Freiburger Messegelände in das größte Schaufenster der Wirtschaft Südbadens: Auf der BADEN MESSE werden auf einer Ausstellungsfläche von rund 45.000 m² schwerpunktmäßig regionale Erzeugnisse und Dienstleistungen ins Zentrum des Interesses gerückt: Im Rahmen der Badischen Landwirtschaftsausstellung präsentieren in der Region angesiedelte Aussteller in Halle 4 ihr breites Produktangebot von der Nutzpflanze bis hin zum landwirtschaftlichen Endprodukt, ergänzt durch eine breite Palette an Dienstleistungs- und Informationsangeboten. Auf dem Freigelände hingegen erwarten die Messebesucher neben einem großen Tierzelt mit heimischen Nutztieren auch modernste technische Gerätschaften und ein großer landwirtschaftlicher Maschinenpark.

Die „digital & fun“, eine neue, neuntägige Multimedia-Show, die neuntägige Ausstellung „Die Wüste lebt“ sowie die ebenfalls erstmalig stattfindende dreitägige Sonderschau „Männerparadies“ am zweiten Messewochenende, stechen 2015 besonders aus dem Programm heraus: Die „digital & fun“ bietet unter dem Motto „entertain your life“ die neuesten Trendprodukte aus der Welt der Computer, Spiele, Audio & Video, Mobiles Entertainment und vor allem jede Menge Spaß am Ausprobieren und Einkaufen. Im „Männerparadies“ hingegen dreht sich alles um Sportwagen, Motorräder, Oldtimer und Trendthemen wie Fitness, Sport sowie den inzwischen zum Kultgegenstand gewordenen Grill der Marke Weber. Auch der EHC Freiburg und der SC Freiburg sind auf der neuen Sonderschau vor Ort. Der SC bietet seinen Fans Merchandisingartikel und Informationen, der Besuch des SC-Füchsle ist angekündigt und die Autogrammstunde eines Profispielers des SC Freiburg steht auf dem Programm. Richtige Kerle können sich in einem echten Boxring beim Sparring „durchboxen“, und es wird ein Bubble-SoccerTurnier für einen guten Zweck ausgespielt. Neu im Messeangebot ist darüber hinaus die Ausstellung „Die Wüste lebt“, welche Tiere aus exotischen Wüstenregionen, darunter u.a. Schlangen und Skorpione, hautnah erlebbar macht und die von der Fotoausstellung „Planet Wüste“ des Autors Michael Martin sowie durch eine Kakteen- und Palmenausstellung der Stadtgärtnerei Freiburg flankiert wird.

Gesundheitsbewusste Messebesucher profitieren auf der Gesundheitsschau „Gesund & Vital“ von vielseitigen Informationen und Produkten für eine gesündere Lebensführung. Bereits zum dritten Mal wird zum Messeauftakt, am 12. und 13. September, die Messe „FREI-CYCLE“ im Rahmen der BADEN MESSE Produkte im Fokus haben, die bereits ein „erstes Leben“ hinter sich haben und nun mit viel Kreativität einer neuen Bestimmung zugeführt werden. Ein dritter, bewährter Bereich ist die Spielund Aktionsfläche „Familie in Aktion“, die an allen neun Messetagen Bewegungsspiele und Mitmachaktionen für alle Familienmitglieder bietet!

Im Rahmenprogramm werden unter anderem das XXXLKochstudio, die Wanderausstellung „Wanted: Der Luchs“ der Luchs-Initiative Baden-Württemberg sowie Hansy Vogt und seine „Feldberger“ auf der Showbühne der Messe in Halle 4 erwartet. Die FWTM, Veranstalter der BADEN MESSE, rechnet an den neun Messetagen mit rund 80.000 Besuchern: „Die BADEN MESSE 2015 verspricht schon jetzt neun spannende Messetage in Freiburg: Erprobte Trendkonzepte wie die FREICYCLE einerseits und neue Ideen wie das „Männerparadies“ andererseits ergeben zusammen einen gelungenen Angebotsmix, der für die ganze Familie attraktiv sein wird“, ist FWTMGeschäftsführer Daniel Strowitzki überzeugt. „Und mit der Badischen Landwirtschaftsschau sind wir sicher, wieder besonders viele Menschen begeistern zu können!“

Die BADEN MESSE in Freiburg ist eine der großen regionalen Mehrbranchenmessen für den Endverbraucher in Baden-Württemberg. Sie ist mit 75.000 bis 80.000 Besuchern im Jahr und einer mehr als 60 Jahre langen Tradition im Hintergrund eines der wichtigsten regionalen Schaufenster für Handel, Handwerk, Gewerbe und (Land-)Wirtschaft in der Region. Vom 12. bis 20. September 2015 bieten rund 500 Aussteller auf einer Hallen- und Freifläche von rund 45.000m² u. a. Ausstellungsbereiche wie Land- und Forstwirtschaft, Bauen & Renovieren, Energiesparen, Gartenbedarf, Hauswirtschaft, Möbel, Küchen, Saunen & Whirlpools, Grills & Gartengeräte, Mode, Schmuck, Kunsthandwerk, Gesundheitsprodukte und vieles mehr. An allen Tagen stellt die FWTM als Veranstalter von 10.00 bis 18.00 Uhr eine professionelle, kostenlose Kinderbetreuung für die jüngsten Messebesucher bereit, und Tag für Tag werden im Rahmen der „BADEN MESSE Rallye“ attraktive Preise unter allen teilnehmenden Messebesuchern verlost.

Bewegte Bilder von frĂĽheren Ausgaben der Messe machen schon jetzt Lust auf ....
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Freiburg: Maren Heun neu bei den Museen Freiburgs
Sie leitet jetzt die Abteilung Kommunikation und Vermittlung bei den Städtischen Museen Freiburg

Seit Mitte Juli hat die Abteilung Kommunikation und Vermittlung der Städtischen Museen eine neue Leiterin: Maren Heun, 34 Jahre alt, gebürtige Rostockerin. Heun hat von 2009 bis 2015 die Museumspädagogik der Kunstsammlung Jena geleitet. Die von ihr entwickelte Initiative „Museum macht Schule“, die alle Museen in Jena umfasste, hat das Haus fest als außerschulischen Lernort in der Bildungslandschaft etabliert. Parallel dazu hatte Heun an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mehrere Lehraufträge zum Thema „Kunst und Kommunikation – Bildungsarbeit in Museen“ inne.

Heun hat in Jena, Pisa und Berlin Kunstgeschichte, Neuere Geschichte und Philosophie studiert. Nach ihrem Studium war sie neun Monate bei der Denkmalschutzbehörde und am Nationalmuseum in Ravenna tätig. Für ihre Doktorarbeit zu hochmittelalterlichen Mosaikprogrammen in norditalienischen Bischofskirchen forschte sie bereits in Italien und den USA.

Die Abteilung Kommunikation und Vermittlung der Städtischen Museen Freiburg ist für Museumspädagogik und Marketing von Augustinermuseum, Museum für Neue Kunst, Museum für Stadtgeschichte, Archäologischem Museum Colombischlössle und Museum Natur und Mensch zuständig.
 
 

 
Freiburg: Städtefreundschaft mit Tel Aviv
Freiburger Rathaus-Delegation besucht vom 5. bis 8. September Tel Aviv zur Unterzeichnung des Freundschafts- und Kooperationsvertrages

Bestehende Verbindungen zwischen beiden Städten sollen durch Vereinbarung verstetigt und weiter entwickelt werden

Die Unterzeichnung eines Freundschafts- und Kooperationsvertrages zwischen Freiburg und Tel Aviv ist der äußere Anlass für eine viertägige Reise einer Freiburger Rathaus-Delegation nach Tel Aviv von Samstag (5.September) bis Dienstag (8.September). An dem Festakt am Sonntag im Rathaus von Tel Aviv nehmen neben Oberbürgermeister Salomon acht Stadträtinnen und Stadträte sowie die Vorsitzende des Freundeskreises Freiburg – Tel Aviv e.V., Eva Opitz, teil. Zu der feierlichen Unterzeichnung durch die beiden Bürgermeister Ron Huldai und Dieter Salomon hat auch der Deutsche Botschafter in Israel, Clemens von Goetze, seine Teilnahme zugesagt.

Außerdem stehen auf dem Programm ein Rundgang durch die von deutschen Templern im 19. Jahrhundert gegründete Kolonie Sarona, die Teilnahme an der Eröffnungszeremonie der „Innovation Week“ und ein Besuch des Fachkongresses „Cities Summit“, zu dem Kommunalpolitiker, Fachleute und kommunale Einrichtungen aus aller Welt erwartet werden. An der Universität Tel Aviv werden die Freiburger Gäste die „Porter School of Environmental Studies“ besuchen; auf Einladung der Universität referiert Oberbürgermeister Dieter Salomon über Nachhaltigkeit als Leitlinie der Stadtentwicklung.

In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hatte der Freiburger Gemeinderat zusammen mit den Städtepartnerschaften Suwon (Südkorea) und Wiwili (Nicaragua) auch den Abschluss eines
Freundschafts- und Kooperationsvertrages mit der zweitgrößten Stadt Israels entschieden. Den Anstoß zu den heutigen Kontakten zwischen beiden Städten hatte ursprünglich der „Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv“ gegeben, der sich aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) gegründet hatte und das Ziel einer Städtepartnerschaft vertrat. 2005 reiste zum ersten Mal eine Delegation der Stadt mit Gemeinderäten und Vertretern des Freundeskreises nach Tel Aviv. Seit mehreren Jahren wird Freiburg bei offiziellen Anlässen in Tel Aviv eingeladen und wie eine Partnerstadt behandelt, unter anderem zu den Feiern anlässlich des 100jährigen Stadtjubiläums und beim jährlichen Cities Summit in Tel Aviv.

2010 wurde mit Tel Avivs Bürgermeister Ron Huldai bei dessen Besuch in Freiburg auch eine Verstetigung der Kontakte in Richtung einer formellen Städtepartnerschaft erörtert. Das erste Ergebnis war 2012 ein von beiden Bürgermeistern unterzeichnetes „Memorandum of Understanding“ beider Städte, in dem Themenfelder einer Zusammenarbeit und eines Austauschs definiert und konkretisiert wurden. Daran knüpft nun der Freundschafts- und Kooperationsvertrag an.

Die Verbindung zwischen Freiburg und Tel Aviv ist zwar keine formelle Städtepartnerschaft, kommt aber faktisch einer solchen gleich. Die Stadt Tel Aviv verzichtet seit einiger Zeit auf neue Städtepartnerschaften. Der Grund: Viele der Tel Aviver Partnerschaften bestehen nur noch auf dem Papier und werden nicht mehr gepflegt und weiter entwickelt. Deshalb haben sich beide Städte auf einen „Freundschafts- und Kooperationsvertrag“ verständigt, wie er auch zwischen Tel Aviv und Moskau, Paris oder Barcelona besteht.

Tatsächlich gehen die Vielfalt und Intensität der Verbindungen zwischen beiden Städten bereits jetzt über den Status manch anderer Partnerschaften hinaus. Die Kontakte umfassen unter anderem Austauschprogramme mehrerer Freiburger Schulen, einen deutschisraelischen Lehrlingsaustausch der Handwerkskammer und gemeinsame Konzerte und Besuche von Chören und Orchestern, beispielsweise der Camerata Academica und des Freiburger Kantatenchors mit dem Tivon Israel Chamber Choir, sowie der Musikschule Freiburg und des Symphonic Youth Orchestra Tel Aviv.

Besonders ausgeprägt sind die Verbindungen der Theater: Ensembles und Solisten aus Tel Aviv gastierten in Freiburg und umgekehrt, und Theaterproduktionen wurden als Kooperationsprojekte erarbeitet und in beiden Städten aufgeführt. Aktuell läuft in der Spielzeit 2014/2015 ein von der Bundeskulturstiftung unterstütztes Langzeitprojekt zum „Phänomen Störung“, das vom Theater, der Universität, der Company der Choreographin Yasmeen Godder (Tel Aviv) und von vier neurowissenschaftlichen Instituten in Israel getragen wird.
 
 

 
Freiburg: VAG zieht Bilanz
75,4 Millionen Fahrgäste
Schauinslandbahn mit Rekordergebnis

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) verzeichnet für das Jahr 2015 75,4 Millionen Fahrgäste. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 2,2 Prozent, die Umsatzerlöse aus dem Bus- und Stadtbahnbetrieb und der Schauinslandbahn lagen mit rund 55,1 Millionen Euro um 1,3 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Mit der Eröffnung der Stadtbahnverlängerung Zähringen wurde das erste der vier anstehenden Neubauprojekte abgeschlossen, während die Arbeiten zur Stadtbahn Messe in vollem Gange waren. Erhebliche Auswirkungen auf das Stadtbahnnetz hatte die notwendige zwanzig Wochen dauernde Erneuerung der Weichen und Gleise rund um den Bertoldsbrunnen.

Vor diesem Hintergrund präsentierten die Vorstände der VAG, Dr. Helgard Berger und Stephan Bartosch, die Jahresbilanz 2014, die bereits im Juli Gegenstand der Aufsichtsratssitzung unter Leitung von Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon gewesen war.

Die Vorstände erinnern daran, dass sich die VAG mitten im größten Investitionsprogramm ihrer Geschichte befindet. Neben „Zähringen“, stehen derzeit und in den kommenden Jahren die „Stadtbahn Messe“, die Stadtbahn „Rotteckring“ und die Stadtbahn „Waldkircher Straße“ auf dem Programm. Hinzu kommen umfangreiche Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Stadtbahnnetz, um die bestehende Infrastruktur zukunftsfähig zu erhalten.

Nachfrage

Bei den Fahrgastzahlen spiegeln sich ein milder Winter aber auch die zwanzigwöchige Baustelle beim Bertoldsbrunnen wider. Rund 75,4 Millionen Fahrgäste sind im Jahr 2014 in die Busse und Stadtbahnen des Freiburger Verkehrsunternehmens eingestiegen. Das sind 1,68 Millionen weniger als noch im Jahr 2013 und entspricht einem Rückgang von 2,2 Prozent.

Ertragslage

Trotz des Rückgangs der Fahrgastzahlen haben die Umsatzerlöse aus Beförderungsleistungen mit 55,1 Millionen Euro den Vorjahreswert um knapp 700.000 Euro (1,3 %) überstiegen. „Die Entwicklung der Erlöse belegt, dass die maßvolle Erhöhung der Fahrpreise zum 1. August 2014 am Markt durchgesetzt werden konnte.“ Frau Berger machte auch darauf aufmerksam, dass ein wachsendes Stadtbahnnetz und Erweiterungen des Leistungsangebotes auch einen Mehrbedarf an Personal und Fahrzeugen bedeuten und bedankte sich im Namen des Vorstands herzlich bei den Beschäftigten für die gute Arbeit im vergangenen Jahr.
Jahresergebnis

Die VAG hat das Jahr 2014 mit einem Jahresfehlbetrag von rund 12,8 Millionen Euro abgeschlossen. Dieses Ergebnis wurde jedoch durch einen Einmaleffekt (Erlöse in Höhe von etwa 4 Millionen Euro aus dem Verkauf von Werkswohnungen) positiv beeinflusst. Der Kostendeckungsgrad 2014 lag daher mit 83,4 Prozent in etwa auf Vorjahresniveau.

Im Vergleich zum Jahr 2013 ist der Personalaufwand um rund 1,58 Millionen Euro gestiegen. Die Abweichung erklärt sich überwiegend aus dem Tarifabschluss für die Beschäftigten und einem Anstieg der Personalzahlen.

Die Entwicklung beim Materialaufwand, der 1,78 Millionen Euro über jenem von 2013 lag, war geprägt vom umfassenden Schienenersatzverkehr für die Baustelle Bertoldsbrunnen und gestiegene Aufwendungen für die Instandhaltungen von Strecken und Fahrzeugen.

Angebot

Dass die Angebote der VAG geschätzt werden, hat sich bei der Bürgerumfrage der Stadt Freiburg gezeigt. Dort ist nachzulesen, dass die Freiburgerinnen und Freiburger mit ihrem Öffentlichen Nahverkehr „hoch zufrieden“ sind. Bei 31 von den Bürgerinnen und Bürger zu bewertenden Aufgabenbereichen der Stadt liegt das Angebot von Bussen und Stadtbahnen unangefochten auf Platz eins. Damit dies so bleibt hat die VAG auch im Jahr 2014 viele Anstrengungen unternommen.

Das neue Fahrplanangebot zur Eröffnung der Stadtbahn Zähringen im März 2014 war insbesondere für die Fahrgäste aus dem Norden Freiburgs ein Meilenstein der die Nutzung Öffentlicher Verkehrsmittel für viele schneller und einfacher gemacht hat.

Auf einen guten Kundenservice legt die VAG seit jeher viel Wert. Im Sommer letzten Jahres wurde eine neue Verkaufsstelle der VAG in der Radstation auf der Bahnhofsbrücke eröffnet. Zusammen mit den dort ansässigen Partnern „Gleisnost“, „Freiburg aktiv“, dem „Allgemeinen Deutschen Fahrradclub“ (ADFC) und dem “Verkehrsclub Deutschland“ (VCD) ist hier ein „Hotspot“ nachhaltiger Mobilität entstanden.

Ebenfalls auf der Hauptbahnhofbrücke entstand eine – buchstäblich – wegweisende Neuerung: Hier wurde die Beschilderung neu gestaltet und entscheidend verbessert.

Ein Schwerpunkt bei der Kundenansprache der VAG liegt bei den jungen Fahrgästen. In den vergangenen zehn Jahren wurde ein umfassendes Mobilitätstraining aufgebaut, das Kindern den sicheren Umgang mit Bussen und Bahnen vermittelt. Als weiterer Baustein präsentiert sich seit 2014 der neue „interaktive Kinderfahrplan“.

Ganz auf die ältere Generation zugeschnitten ist das von unserer Fahrschule neu angebotene Programm „Mobilitätseingeschränkt Mobil“, das älteren Menschen näher bringt, wie Öffentliche Verkehrsmittel sicher und souverän genutzt werden können.

Zum Ende des vergangenen Jahres wurde der Nachtverkehr „Safer Traffic“, der in den Nächten auf Samstag und auf Sonntag sowie vor den meisten Feiertagen angeboten wird, erheblich verstärkt. Im größten Teil des Stadtbahnnetzes wird seit dem 19. Dezember 2014 bis 4.30 Uhr durchgängig ein 30-Minuten Takt angeboten. Entferntere Freiburger Ortsteile und das Umland werden mit Bussen und Taxidiensten angebunden. Das neue Angebot wird sehr gut angenommen. In den Wintermonaten konnten je Nacht allein im Stadtbahnbereich rund 2.500 Fahrgäste gezählt werden.

Personal

Der Personalstand bei der VAG lag zum 31.12.2014 mit 790 Beschäftigten – darunter 27 Auszubildende und 54 Abrufkräfte – um 10 höher als im Vorjahr.

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, setzt die VAG auf die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. Zusätzlich zu den Ausbildungsgängen Industriemechaniker/in, Elektroniker/in, Koch/Köchin und Industriekaufmann/frau (gemeinsam mit der Stadtwerke Freiburg GmbH) werden die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb und das duale Studium für Handel und Dienstleistungsmanagement an der DHBW angeboten.
Im Jahr 2014 beendeten die ersten Auszubildenden mit hervorragenden Ergebnissen die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb.

BaumaĂźnahmen, Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik

Am 15. März 2014 wurde die Stadtbahnverlängerung Zähringen nach deren Fertigstellung in Betrieb genommen. Mit der neuen Stadtbahnstrecke haben sich die Verkehrsverhältnisse des Stadtteils Zähringen entscheidend verbessert. Auch die Gemeinde Gundelfingen und die nördlichen Umlandgemeinden rücken mit der neuen Stadtbahn näher an Freiburg heran.

Nach den ersten Betriebsmonaten zeigte sich, dass der Schienenverschleiß in den Gleisbögen stärker ist, als dies zu erwarten wäre. Verstärkter Schienenverschleiß, der immer wieder einmal auch bei anderen Verkehrsbetrieben beobachtet wird, kann unterschiedliche Ursachen haben. Die VAG ist derzeit auf der Suche nach möglichen Ursachen.

Der Bau der Stadtbahn Messe schreitet zĂĽgig voran und liegt im Zeitplan. Das Jahr 2014 stand hier ganz im Zeichen zweier BrĂĽckenbauwerke und der Bauarbeiten in der Breisacher StraĂźe, die mittlerweile weitgehend abgeschlossen sind. Nach dem Einbau eines Gleisdreiecks im Bereich der Robert-Koch-StraĂźe im Juni 2015 sind mittlerweile wieder beide Fahrspuren der Breisacher StraĂźe fĂĽr den Autoverkehr nutzbar. Aktuell konzentrieren sich die Arbeiten auf den Verkehrsknoten der Berliner Allee mit der Ensisheimer StraĂźe. Die Arbeiten an der Elektrifizierung der Strecke haben in der Breisacher StraĂźe begonnen.

Am 10. Juni 2014 begannen die (VAG) und Badenova im Auftrag des Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) mit den Erneuerungsarbeiten rund um den Bertoldsbrunnen. Für 20 Wochen mussten deshalb sämtliche Stadtbahnlinien gebrochen werden. Am Bertoldsbrunnen mussten die teilweise noch aus den 1970er Jahren stammenden Gleisanlagen getauscht werden, die zu den ältesten Gleisen im VAG Netz zählen. Außerdem ersetzte die Badenova einen unter den Gleisen liegenden Mischwasserkanal. Die VAG erneuerte in der Kaiser-Joseph-Straße und der Bertoldstraße rund 900 Meter Gleis mitsamt zehn Weichen. Die Investitionskosten der VAG hierfür betrugen rund 6 Millionen Euro. Die Bauarbeiten im Herzen von Freiburg waren äußerst komplex und stellten eine logistische, technische sowie organisatorische Herausforderung für die VAG und Badenova dar.

Im Jahr 2014 wurden weitere vier Stadtbahnwagen vom Typ GT8-Z modernisiert. Insgesamt verfĂĽgt die VAG ĂĽber 26 Fahrzeuge dieses in den Jahren 1993 und 1994 ausgelieferten Typs. Derzeit befinden sich immer vier StĂĽck in einer mehrere Monate dauernden elektrischen und mechanischen Modernisierung und Sanierung.

Auch in die Busflotte wurde investiert. Mit den im Jahr 2014 beschafften zwei neuen Busse mit Abgasnorm „Euro 6“ sind nun über 92% aller Busse des Unternehmens mindestens mit Motoren der umweltfreundlichen „Euro 5“ Abgasnormen ausgestattet.

Schauinslandbahn: Rekordjahr

Mit einem Rekordergebnis hat die Schauinlandbahn das Jahr 2014 abgeschlossen. Mit 310.722 Berg- und Talfahrten wurde das beste Ergebnis in ihrer 85jährigen Geschichte erzielt. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 1996 (265.647 Fahrten) wurde um rund 45.000 übertroffen. Parallel zur positiven Fahrgastentwicklung sind auch die Erlöse deutlich gestiegen. Dieses Ergebnis zeigt, dass die in den vergangenen Jahren erfolgte Modernisierung des Betriebes und die Neuorientierung der Gastronomie im Bergrestaurant von den Kundinnen und Kunden wahrgenommen und honoriert werden.
Die positive Entwicklung erstreckt sich über alle Tarifarten. Besonders groß waren die Zuwächse bei den Grund- und Familienpreisen, sowie bei der Jahreskarte, von der im Jahr 2014 über 1.000 Stück verkauft wurden.
 
 

 
Rust: Horror Nights 2015 im Europa-Park
Die schlaflose Zeit beginnt wieder. Über 200 Zombies, Killerclowns und Vampire sind erwacht und hungrig auf neue Opfer. In sechs furchterregenden Horrorhäusern und drei Scarezones wartet das Unheil. Die Horror Nights geben vom 25. September bis 7. November 2015 eine Alptraum-Garantie. Ins Leben gerufen wurde die mehrfach international ausgezeichnete Halloween-Veranstaltung 2007 durch Michael Mack, Geschäftsführung Europa-Park. Detailgetreue Horrorfilmsets mit beeindruckend echt wirkenden Monstern lassen jedes Jahr tausende Besucher schaudern, schreien, rennen, weinen und um ihr Leben bangen. Erstmals gibt es mit The Mansion ein Exklusivhaus, in dem die Gäste knifflige Aufgaben lösen müssen. Make-Up Artists aus Hollywood holen mit Special Effects das Grauen von der Leinwand in die Realität und lassen jährlich siebzig Liter Kunstblut fließen. Die Show Horror on Ice VI bietet schaurig-schönes Entertainment und im Vampire’s Club wird immer freitags und samstags gefeiert bis zum Morgengrauen.
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Recht im Supermarkt: Was erlaubt ist und was nicht
Vieles, was Kunden im Supermarkt selbstverständlich erscheint, ist in Wirklichkeit verboten. Die Stiftung Warentest räumt in der September-Ausgabe der Zeitschrift test mit den häufigsten Irrtümern auf und beschreibt, was erlaubt ist und was nicht.

Mal eben probieren, ob die schönen Trauben schön süß sind? Das ist nicht erlaubt, streng genommen sogar Diebstahl. Bis zum Bezahlen gehört die Ware grundsätzlich dem Supermarkt. Das gilt auch für die Tüte Gummibärchen, aus der man vorher nicht naschen darf. Wer aus Versehen etwas fallen lässt, zum Beispiel ein Gurkenglas oder vielleicht sogar eine Sektflaschen-Pyramide umstößt, muss für den Schaden gerade stehen. Seine private Haftpflichtversicherung kann er bei größeren Schäden aber einschalten. Bringt jemand versehentlich Makkaroni statt Spaghetti nach Hause, hat kein Recht darauf, die Nudeln wieder umzutauschen, auch wenn die Packung unversehrt ist und er den Einkaufsbon noch hat.

Bei Sonderangeboten kommen manche Kunden auf die Idee, sich einen Vorrat für das nächste halbe Jahr anzulegen, zum Beispiel kistenweise günstiges Mineralwasser. Doch Kunden dürfen nur „haushaltsübliche Mengen“ einkaufen. Was haushaltsüblich ist, dürfen die Händler allerdings selbst entscheiden. Bei der Rücknahme von Flaschen gilt eine komplizierte Regelung: Läden mit mehr als 200 Quadratmetern Verkaufsfläche müssen auch Einwegflaschen annehmen, die sie nicht im Sortiment haben. Mehrwegflaschen müssen Händler hingegen nur dann zurücknehmen, wenn sie diese auch verkaufen. Auch beim Bezahlen im Supermarkt gibt es Einschränkungen. Schnell mal mit dem Kauf eines Kaugummipäckchens die 100-Euro-Note wechseln – das dürfen Händler verweigern. Und wer sein Kleingeld loswerden möchte, unterliegt ebenfalls Einschränkungen. Mehr als 50 Münzen müssen Kassierer pro Einkauf nicht annehmen.

Der ausfĂĽhrliche Artikel Recht im Supermarkt erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 28.08.2015 am Kiosk) und ist bereits kostenlos unter www.test.de/supermarktrechte abrufbar.
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Waldkirch: Kniffliger SpaĂź fĂĽr Familien, Firmen und Freundegruppen
Escape/Mission Rooms jetzt auch in Waldkirch

1 Team . 1 Raum . 1 Ziel . + 60 Minuten Zeit, um eine geheime Mission zu erfĂĽllen

Dieser neue Freizeittrend hat seinen Ursprung in der ungarischen Hauptstadt Budapest und erobert von dort aus die Welt. Man bucht zu fünft oder sechst einen speziell eingerichteten Raum, in dem man von Minute zu Minute immer mehr Rätsel, Codes und geheime Botschaften findet, die man dann in der Gruppe spielerisch und mit Geschick anpackt, in einen Zusammenhang bringt und löst. Die Zeit läuft mit, und am Ende muss ein finaler Code herauskommen, mit dem man die Mission erfüllen kann.

Hier sind Zusammenarbeit, Querdenken, Kreativität, Logik und Intuition gefragt. Escape oder Mission Rooms werden auch oft mit Geo Cashing, Schnitzeljagd oder Adventure Games usw. vergleichen, finden aber in einem überschaubaren Raum statt und fördern somit auf nahezu grenzenlose Weise die Team-Dynamik einer Gruppe. „Wer denkt, wer handelt, wer führt, wer hält die Gruppe zusammen, wer strukturiert,…“ Das ist Psychologie und Gruppendynamik pur.

Kurz nach der Eröffnung des neuen REWE Centers eröffnet das „Bowling- und Lasertag Center Waldkirch“ im Oktober `15 den ersten Mission-Room. Der zweite ist auch bereits gebaut und wird im Frühjahr 2016 eröffnet.
„Unser Ziel ist es, dass 70% aller Gruppen unsere Mission in 50-60 Minuten erfüllen können“, so der betreibende Geschäftsführer Meinolf Morczinietz. Er garantiert eine Unmenge Spaß und Gehirnknoten!

Mehr Infos ĂĽber die Mission des ersten Spiels ...
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