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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

Freiburg-West: Neue Schilder weisen auf Nachtruhe hin
(c) Amt für öffentliche Ordnung Freiburg (AföO)
 
Freiburg-West: Neue Schilder weisen auf Nachtruhe hin
Im Sommer ist der Seepark ein beliebter Treffpunkt von vielen Menschen in den Abend- und Nachtstunden

Gerade im Sommer ist der Seepark abends und nachts ein beliebter Treffpunkt vor allem für junge Menschen. Als eine der Folgen erhält das städtische Amt für öffentliche Ordnung regelmäßig Beschwerden benachbarter Anwohnerinnen und Anwohner wegen nächtlicher Ruhestörungen.

Der städtische Vollzugsdienst sowie die Polizei führten daraufhin gemeinsame Schwerpunktaktionen im Seepark durch, so zuletzt am 11. Juni und am 2. Juli. Vor Ort konnten die Polizei und der Vollzugsdienst die Platznutzerinnen und Platznutzer auf die Einhaltung der Nachtruhe hinweisen.

In den Gesprächen mit den überwiegend jungen Menschen des Seeparks wurde immer wieder deutlich, dass ihnen die Regelungen zur Nachtruhe sowie die Lärmbeeinträchtigungen für die benachbarten Anwohnerinnen und Anwohner nicht ausreichend bekannt waren.

Das Amt für öffentliche Ordnung hat deshalb als weitere Maßnahme, um Ruhestörungen vorzubeugen, sechs große Schilder im Seepark anbringen lassen, auf denen deutlich auf die Nachtruhe hingewiesen wird. Die Nutzerinnen und Nutzer des Seeparks sollen hierdurch für die Lärmproblematik sensibilisiert und zur Einhaltung der Nachtruhe aufgefordert werden.

„Die Schilder sind ein weiterer Baustein, um flankierend zu den Maßnahmen von Polizei und Vollzugsdienst die Störungen zum Schutz der Anwohnenden zu minimieren. Aus Erfahrung anderer Städte wissen wir, dass viele Nutzerinnen und Nutzer ihr Verhalten anpassen“, so Ordnungsdezernent Stefan Breiter.


zum Bild oben:
Neue Schilder im Seepark
(c) Amt für öffentliche Ordnung Freiburg (AföO)
 
 

 
Psychotherapie
Private Psychotherapie kann auch gesetzlich Versicherten erstattet werden

Um der Therapieplatznot zu trotzen, empfiehlt die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift Finanztest gesetzlich Versicherten die Nutzung der psychotherapeutischen Sprechstunde. In vielen Fällen können sie auch für private Psychotherapie eine Kostenerstattung beanspruchen.

Praxen, die gesetzlich abrechnen dürfen, müssen eine psychotherapeutische Sprechstunde anbieten, in der Betroffene kurzfristig Hilfe erhalten. In drei bis sechs Sitzungen erhalten sie eine erste, zeitnahe Beurteilung, ob und welche weiterführende Hilfe sie benötigen. Damit hat sich die Wartezeit bis zu einem Erstgespräch für gesetzlich Versicherte von zwölfeinhalb auf knapp sechs Wochen verkürzt. Für manche Patienten genügen schon die wenigen Sprechstunden, für andere kann der Kontakt zu speziellen Anlaufstellen hergestellt oder direkt die ärztliche Empfehlung für eine umfassende Psychotherapie gegeben werden.

Sehr oft haben Praxen, die gesetzlich abrechnen, keine Kapazitäten, um im Anschluss an die Sprechstunde selbst eine Psychotherapie anzubieten. Für den Fall, dass auch in der Region keine gesetzliche Praxis zeitnah einen Therapieplatz anbieten kann, empfiehlt die Stiftung Warentest von dem Recht auf Kostenerstattung für private Psychotherapie Gebrauch zu machen. Die Ablehnung solcher Anträge, oft mit falschen Begründungen, kommt laut einer Erhebung des Verbandes der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPtV) allerdings häufig vor. Daher empfiehlt die Stiftung: die gesetzliche Kasse nach Kriterien für eine Kostenerstattung im Vorhinein zu fragen, Anfragen bei privaten Praxen genau zu dokumentieren und bei Ablehnung des Antrags Widerspruch einzulegen.

Der ausführliche Bericht findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest sowie online unter www.test.de/psychotherapie-hilfe-erhalten. 
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Freiburg-Rieselfeld: Haltestelle „Bollerstaudenstraße“ wird modernisiert
Die Bahnsteige an der Haltestelle „Bollerstaudenstraße“ werden vom 22. August bis zum 9. September saniert, modernisiert und behindertenfreundlicher gestaltet. In dieser Zeit halten die Straßenbahnen der Linie 5 in beiden Fahrtrichtungen an dieser Haltestelle nicht.

Im Zuge der Arbeiten erhalten beide Bahnsteige ein Blindenleitsystem und die Querungen und Rampen werden barrierefrei gestaltet. In stadteinwärtiger Fahrtrichtung werden die Fahrgastunterstände erneuert. Und stadtauswärts werden Fundamente für Haltestellenhäuschen vorbereitet, die dann im Zuge des Baus der Stadtbahn Dietenbach aufgestellt werden.

Was die Technik an der Haltestelle betrifft, werden Erdungskästen im Gleisbereich eingebaut und die elektronischen Hinweistafeln (DFI) versetzt.
 
 

 
Girokonten: Zwölf sind kostenlos
Kostenlose Girokonten werden immer rarer: Im Vergleich von 432 Kontomodellen von 165 überregionalen und regionalen Banken findet die Stiftung Warentest immerhin noch 12. Ein Wechsel kann sich in vielen Fällen lohnen, schreibt die Stiftung in ihrer Zeitschrift Finanztest. 

Es gibt noch 12 Girokonten, die ohne Bedingungen kostenlos sind. Für Kundinnen und Kunden, die neben Onlinebanking auch Filialleistungen vor Ort beanspruchen möchten, sind noch 9 Girokonten bedingungslos gratis.  

Die jährlichen Kontoführungsgebühren für ein Girokonto können zwischen 0 und 360 Euro betragen, zeigt der Vergleich. Als günstig ordnet die Stiftung Warentest Girokonten ein, die bis zu 60 Euro im Jahr kosten. Ein solcher Betrag ist mit Blick auf Serviceleistungen der Banken wie der Aufstellung von Geldautomaten und der Bereitstellung von sicherer Technik für Onlinebanking-Verfahren vertretbar. Wer für sein Gehalts- oder Rentenkonto mehr bezahlt, dem rät die Stiftung Warentest zum Wechsel. 

Momentan übernimmt die Stiftung Warentest an Stelle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin) die staatliche Pflicht eine kostenlose Vergleichswebseite für Girokonten zu bieten. 

Der Test Girokonten findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest sowie online kostenlos unter www.test.de/girokonto.
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Europaweite Aktion zur Geschwindigkeitsüberwachung
Gemeindevollzugsdienst beteiligte sich an der Aktion

Rund 12.000 Fahrzeuge wurden kontrolliert, rund 5 Prozent davon wurden beanstandet

Der städtische Gemeindevollzugsdienst (GVD) beteiligte sich an einer europaweiten Aktion zur Geschwindigkeitsüberwachung.

In der 32. Kalenderwoche, also vom 8. bis 12. August, kontrollierte der GVD, ob die zulässige Höchstgeschwindigkeit eingehalten wurde. Mit drei Messfahrzeugen wurden dabei an 30 Messstellen insgesamt 40 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Insgesamt wurden 12.329 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 603 – das sind rund 5 Prozent - zu beanstanden waren. Festgestellt wurden 544 Geschwindigkeitsüberschreitungen unterhalb der Punktegrenze. 59 Überschreitungen fuhren mehr als 20 km/h, was zu einer Eintragung im Fahreignungsregister führt. Drei Fahrzeuge waren so schnell, dass ein Fahrverbot zu erwarten ist, die höchste gemessene Geschwindigkeit lag bei 115 km/h im 80 km/h-Bereich.

Als Ergebnis ist aber festzuhalten, dass über 95 Prozent der gemessenen Fahrzeuge die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten beachteten.
 
 

 
Medikamentenlieferung der Uniklinik Freiburg in Lviv angekommen
Städtische Spendenaktion für „tiny house-Projekt“ und Projekt für Rehazentrum „unbroken“ läuft – Jeder Euro wird von der Stadt verdoppelt

OB Horn bittet um weitere Geldspenden für die Hilfsprojekte in der Freiburger Partnerstadt Lviv

Am vergangenen Samstag (13.8.) ist in Lviv ein Sattelzug mit Medikamenten der Uniklinik Freiburg im Wert von 300 000 Euro angekommen. Die Uniklinik Freiburg hatte die Medikamente, beschafft, die Stadt Freiburg organisierte den Transport nach Lviv. Der Transporter hat der Partnerstadt Lviv innerhalb von drei Tagen erreicht.

Das städtische Spendenkonto für die Nothilfe Lviv beträgt momentan 1,4 Millionen Euro. Ende Juli startete die Stadt außerdem eine Spendenkampagne für zwei konkrete Projekte in der Partnerstadt Lviv. Dabei wird jeder privat gespendete Euro aus dem städtischen Haushalt verdoppelt. Das hatte der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause am 26. Juli so beschlossen. Seitdem sind bereits 60 000 Euro aus der Bürgerschaft gespendet worden, die nun auf die Summe von 120 000 Euro erhöht werden.

Da die Stadt Spenden bis zu einer Million Euro verdoppelt, um das Rehazentrum für physisch und psychisch Verletzte und für den Bau von Tiny Houses zur Unterbringung von Flüchtlingen zu realisieren, bittet OB Martin Horn um weitere Spenden aus der Stadtgesellschaft: „Wir stehen weiter fest an der Seite unserer Partnerstadt Lviv und dürfen das Leid in der Ukraine nicht vergessen. Wir wollen mit der Kampagne einen wichtigen Beitrag leisten, die Infrastruktur in Lviv aufrecht zu erhalten.“ Oberbürgermeister Martin Horn weist gleichzeitig darauf hin, dass die Stadt intensive Gespräche mit Bund und Land führt, um die Freiburger Mittel für die beiden Hilfsprojekte zu multiplizieren.
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Spendenkonto Nothilfe Lviv
DE 75 680 50101 0000 19 19 19
Zuordnung: „Nothilfe Lviv“
 
 

 
Comeback: Bauspardarlehen plötzlich wieder günstig
Die Zinsen für Hypothekendarlehen haben sich seit Anfang des Jahres verdreifacht, bei den Bausparkassen sind sie hingegen konstant geblieben. Bauspardarlehen sind daher wieder günstiger als Bankkredite und werden es wohl auch bleiben. Die aktuelle Finanztest-Ausgabe zeigt die besten Tarife für eine Finanzierung in vier, acht und zwölf Jahren. Dazu wurden 200 Tarifvarianten der 17 Bausparkassen in Deutschland untersucht.

Der klassische Nutzen von Bauspardarlehen rückt wieder in den Fokus: der Schutz vor steigenden Zinsen. Wer heute einen Vertrag abschließt, wird die gleichen Konditionen auch noch in fünf oder zehn Jahren haben. Welcher Bauspartarif am besten passt, hängt davon ab, wann das Geld zur Verfügung stehen soll und wieviel bis dahin gespart wird.

Wie gut ein Bausparvertrag ist, zeigt sich daran, wie er zum konkreten Sparziel passt. Im ersten Modellfall ist der Kauf in vier Jahren geplant. Bis dahin werden zuerst 40 000 Euro und dann monatlich 300 Euro eingezahlt. Im Modellfall 2 sparen Kunden 400 Euro im Monat und brauchen das Geld in acht Jahren. Im dritten Fall werden 250 Euro monatlich gespart, um eine Immobilie in zwölf Jahren zu finanzieren.

Der Test zeigt: Keine Bausparkasse kann in allen drei Modellfällen punkten. Immerhin wurde Signal Iduna in zwei Fällen erster, die BHW erreichte je einmal den ersten und den zweiten Platz.

Der vollständige Test von Bausparkassen findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/bausparvertrag.
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Wichtiger Lückenschluss auf der Radvorrangroute FR3
Erstes Teilstück auf der Großbaustelle Hohenzollern-, Heiliggeist- und Friedhofstraße fertiggestellt

Mehr Barrierefreiheit, breitere Radwege und neuer Fahrbahnbelag

Zug um Zug wird Freiburgs Radnetz dichter, schneller und sicherer: Das erste Teilstück der Rad-Vorrangroute FR3 im Bereich der Großbaustelle Hohenzollern-, Heiliggeist- und Friedhofstraße ist fertiggestellt. In den vergangen vier Monaten wurde auf der Hohenzollern-/ Heiliggeiststraße zwischen der Breisacher Straße und der Hugstetter Straße der gesamte Straßenraum umgestaltet – die Freigabe des zentralen Knotenpunkts erfolgt drei Wochen früher als geplant.

Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat den Belag der Fahrbahn sowie der Gehwege erneuert, neue Ampeln installiert und den Kreuzungsbereich Hohenzollern-/Heiliggeiststraße mit barrierefreien Elementen ausgestattet. Künftig steht auf beiden Straßenseiten ein zwei Meter breiter Radweg zur Verfügung.

Damit sind ab sofort auch alle Verkehrsbeeinträchtigungen auf dem ersten Teilstück aufgehoben. Nur noch der Gehweg auf der westlichen Seite zwischen der Breisacher- und Barbarastraße muss fertiggestellt werden. Das findet im September im Rahmen der Leitungsarbeiten statt.

Die derzeitige Einbahnstraßenregelung stadtauswärts zwischen der Hugstetter- und Kaiserstuhlstraße bleibt bestehen. Das Ende der Großbaustelle ist für Juni 2023 geplant.

Die Kosten für das erste Teilstück belaufen sich auf rund 750.000 Euro und sind Teil des Gesamtprojekts FR3 „Heiliggeist-/Friedhofstraße“ mit einem Volumen von ca. 5,7 Millionen Euro.

Davon stammen circa 3,8 Millionen Euro aus Fördermitteln. Die Baumaßnahme ist Teil der Fuß- und Radverkehrsoffensive. Mit insgesamt 16 Millionen Euro in nur zwei Jahren ist es das größte Ausbau-Programm im Fuß und Radverkehr, das es in Freiburg jemals gegeben hat. Dabei wird der Straßenraum neu verteilt, Autostraßen werden zu Radwegen und neue Fahrradwege werden gebaut. Kreuzungen werden sicherer, Radwege breiter und besser beleuchtet. Zu dem Programm gehört aber auch, dass der Bestand des rund 470 Kilometer langen Radnetzes der Stadt gepflegt wird. Weiter Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg sind unter ww.freiburg.de/baustellen zu finden.

Hintergrund – Bedeutung des FR3

Mit den Arbeiten wird eine wichtige Lücke im FR3 geschlossen. Die Radvorrangroute ist eine der drei Pilotrouten des Radvorrangnetzes. Sie führt zentral durch die dicht besiedelten Stadtteile Brühl/Beurbarung, Stühlinger und Haslach. Im Norden bindet sie Herdern und Zähringen sowie im Süden St. Georgen und Vauban an. Sie erschließt wichtige Ziele, etwa die Uni-Klinik, das Behörden-Areal mit Regierungspräsidium, das Arbeitsamt, das Rathaus im Stühlinger sowie die Gewerbeschulen und das Gewerbegebiet Süd. Zusätzlich spielt die FR3 in der Zukunft noch eine weitere bedeutsame Rolle: Die Radvorrangroute wird an eine wichtige Radverkehrsinfrastruktur anschließen: den vom Land geplanten Radschnellweg RS6 (über Emmendingen-Waldkirch, Gundelfingen, Denzlingen). Dadurch hat die FR3 zugleich eine überregionale Funktion. Weitere zentrale Abschnitte des FR3 sind in den letzten Jahren bereits gut ausgebaut worden, etwa am nördlichen Ende der Eschholzstraße.

Das Garten- und Tiefbauamt dankt allen Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis und die aufgebrachte Geduld – ebenso den ausführenden Firmen vor Ort für den unermüdlichen Einsatz.
 
 



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