Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Oberreuts Entwicklung aktiv mitgestalten
Zweites Treffen der Bürgerprojektgruppen

Karlsruhe legt großen Wert auf Bürgerbeteiligung, insbesondere bei der Stadt(teil)entwicklung - wie im Falle Oberreuts. Am Dienstag, 18. Februar, ab 18 Uhr, im ökumenischen Gemeindezentrum, findet dazu das zweite Treffen der Bürgerprojektgruppen statt. Dabei berichten elf Projektgruppen, die sich im vergangenen November gebildet hatten, von ihren Arbeitsfortschritten. Es geht darum, Erfahrungen zu schildern, Hürden zu benennen und neue Ideen einzubringen. Anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen und Anliegen der Projektgruppen auszutauschen und zu diskutieren.

Außerdem informiert das Amt für Stadtentwicklung die Bürgerinnen und Bürger über den derzeitigen Stand des Stadtteilentwicklungsprozesses. In dessen Rahmen entstanden die Projektgruppen, die sehr vielschichtige Ziele im Sinne der Gemeinschaft verfolgen: Sie befassen sich mit ökologischen ("Gemeinschaftsgarten für alle" und "Grünstreifen erblühen lassen") wie kulturellen Themen ("Kulturtreff", "öffentlicher Bücherschrank", "Sport- und Kursangebote"), mit Begegnungsorten ("Überdachter Treffpunkt für Jugendliche", "Café oder Eisdiele im Zentrum", "offener Mittagstisch", "Online Plattform") und gegenseitiger Hilfe ("Food-Sharing", "Nachbarschaftshilfe").

Seit Anfang 2019 hat es vielfältige Veranstaltungen und Workshops zu unterschiedlichen Themen gegeben, in denen die Mitwirkenden erste Ideen zu den einzelnen Bürgerprojekten ersannen und dann ausgestalteten. Weitere Informationen zum Stadtteilentwicklungsprozess sind im städtischen Bürgerbeteiligungsportal auf www.beteiligung.karlsruhe.de einsehbar. Alle Projektgruppen freuen sich über jedes weitere Mitglied, somit rufen die Beteiligten alle Interessierten, Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich zu engagieren. Erste Anlaufstelle, die bei eigener Unsicherheit auch Orientierung gibt, welche Gruppe passen könnte, ist das städtische Büro für Mitwirkung und Engagement (Kontakt per E-Mail an bme@afsta.karlsruhe.de oder unter Telefon 0721/133-1212).
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Theater: Hamlet stirbt … und geht danach Spaghetti essen
Freiburger Theater Compagnie

Sa 15.02. | So 16.02. || jew. 20:00 Uhr | Südufer

In den letzten 400 Jahren war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt. Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.

„HAMLET STIRBT … und geht danach Spaghetti essen“ wurde 2013 im Theater Ansbach mit großem Erfolg uraufgeführt.

Die Farce für drei Schauspieler beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.

Es nimmt den berühmten Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein“ zum Grundthema sowie Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonist*innen (Intendant*in, Regisseur*in, Schauspieler*in, Pressevertreter*in, Fotograf*in, Feuerwehrmann/frau, Förderkreisvorsitzende etc.) unter die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater? An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

Eine Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg

Eintritt: 14,00€/10,00€
 
 

 
Freiburg: Fastnachtverkehre in St. Georgen
Wegen des Fastnachtsumzuges in St. Georgen müssen die Buslinien 11 und 14 am Sonntag, 9. Februar, zwischen 13.30 Uhr und 16.30 Uhr umgeleitet werden. Mehrere Haltestellen können in dieser Zeit von beiden Linien nicht mehr angefahren werden.

Der Umleitungsweg der Linie 11 aus Richtung der Innsbrucker Straße kommend, verläuft über die Haltestellen „Lörracher Straße“, „Schopfheimer Straße“, „Am Mettweg“, „Wihlerweg“ und „Struveweg“ bis zur „Munzinger Straße“. Von der „Munzinger Straße“ kommend verläuft der Umleitungsweg über die Haltestellen „Besanҫonallee“, „Schulstraße“, „St. Georgen Schiff“, „Am Mettweg“, „Schopfheimer Straße“, „Lörracher Straße“ bis zur „Innsbrucker Straße“.
Nicht angefahren werden die Haltestellen: „Gabelsbergerstraße“, „Schneeburgstraße“, „Kapellenwinkel“, „Cardinalweg“ und „Obergasse“.

Die Linie 14 fährt in der genannten Zeit in Fahrtrichtung Haid, ausschließlich über die „Obere Hardtstraße“ und die Haltstelle „Struveweg“ zur „Munzinger Straße“. Die Haltestellen „St. Georgen Schiff“, „Kalkackerweg“, „Besançonallee“ und „Moosackerweg“ werden in dieser Zeit und Fahrtrichtung nicht angefahren.

Der Fahrweg in Richtung Hauptbahnhof bleibt vom Fastnachtsumzug unberührt.
 
 

 
Gundelfingen: Änderungen auf der Linie 15 aufgrund eines Fastnachtsumzugs
Am Sonntag, 9. Februar, sind in Gundelfingen weite Teile der Ortsmitte wegen eines Fasnachtsumzuges zwischen 12.30 Uhr und 18 Uhr gesperrt.

Da die Omnibuslinie 15 nicht über die Alte Bundesstraße fahren kann entfallen in dieser Zeit in Gundelfingen sämtliche Haltestellen der Buslinie 15 mit Ausnahme von „Obermattenbad“.
Als Ersatz für die entfallenden Haltestellen wird in der Feldbergstraße im Bereich der Kreuzung Schönbergstraße/Feldbergstraße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.

Die entfallenden Haltestellen: Rathaus (Ost und West), Vörstetter Straße, Steinackerstraße, Blumenstraße, Klosterweg, Hansjakobstraße, Industriestraße sowie Auf der Höhe, Sonne-Platz, Rosenstraße, Bahnhof, Waldstraße, Am Waldfriedhof und Fichtenstraße.
 
 

 
AUTOMOBIL 2020
28. Februar – 1. März 2020, Messe Freiburg

35. AUTOMOBIL: Süddeutschlands größte Automesse geht in die nächste Runde.

Aussteller zeigen 300 Neufahrzeuge von 33 Marken
Im Fokus stehen alternative Antriebe
Buntes Rahmenprogramm mit AUTOMOBIL AWARD

Ende Februar bis Anfang März verwandelt sich das Freiburger Messegelände erneut in eine Pilgerstätte für Autofans. Dann werden rund 22.000 Besucher zur AUTOMOBIL, einer der erfolgreichsten und größten Automobilausstellungen Deutschlands, kommen. Nicht umsonst wird sie deshalb auch in Fachkreisen „kleine IAA“ genannt. Während andere Automessen mit rückläufigen Besucherzahlen zu kämpfen haben, freut sich die AUTOMOBIL seit 1986 über zunehmende Beliebtheit – und das hat einen simplen Grund: Sie ist nicht einfach nur eine Besuchermesse, sondern vorrangig eine Verkaufsmesse. Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik & Messe GmbH & Co. KG, kurz FWTM, weiß: „Wir zeigen Träume, die nicht nur toll anzuschauen sind, sondern gleich mitgenommen werden können. Das ist einzigartig!“ Besucher dürfen sich über ein reichhaltiges Angebot von allem, was mit des Deutschen "liebstem Spielzeug" zu tun hat, freuen. Die AUTOMOBIL 2020 bietet auf insgesamt rund 25.500 Quadratmetern eine Auswahl an Neuheiten der Branche und Entwicklungen aus den Bereichen innovative Mobilität sowie alternative Antriebe. Rund 300 Neufahrzeuge werden von 33 Marken aus 12 verschiedenen Ländern präsentiert, hinzu kommen innovative Highlights der Branche, Zubehör- und Dienstleistungen.

Die AUTOMOBIL ist ein Erfolgsmesse

Dass das Konzept der Verkaufsmesse aufgeht, zeigen die beeindruckenden Zahlen: Allein im letzten Jahr wechselten auf der Messe über 500 Fahrzeuge ihre Besitzer, was einen Umsatz von 15 Millionen Euro einbrachte. Damit die Besucher auch in diesem Jahr wieder voll auf ihre Kosten kommen, findet sich in drei Hallen wieder eine große Auswahl an Modellen, welche auch direkt vor Ort Probe gefahren werden können. Dabei arbeitet die Messe Freiburg eng mit den Autohäusern der Region (IG Autohäuser Freiburg) zusammen, welche als größten Teil der Aussteller das Messegeschehen aktiv mitgestalten. „Das Internet als Verkaufsplattform ist sicherlich ein wirklich wichtiges Medium. Dort lässt sich das favorisierte Fahrzeug jedoch nur auf Bildern begutachten. Es anzufassen, zu testen und zu fühlen, kann man entweder nur im Autohaus oder auf einer Verkaufsmesse wie der AUTOMOBIL“, weiß Tobias Gutgsell, Sprecher der Interessensgemeinschaft. Hier haben die Besucher und Besucherinnen auch die Gelegenheit, die neusten Modelle Probe zu fahren. Die AUTOMOBIL beschäftigt sich in der diesjährigen Ausgabe mehr denn je mit den Herausforderungen und Möglichkeiten lautloser und emissionsfreier Mobilität. Ürigens: Auch in diesem Jahr werden sich im Vorfeld der Messe Branchenvertreter der Automobilhersteller und Autohäuser im Rahmen des „Freiburger Autogesprächs“ mit Winfried Hermann, Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg, und Oberbürgermeister Martin Horn treffen und über die regionale sowie überregionale Mobilität von morgen debattieren.

Mobile Träume für Jedermann

Die diesjährige AUTOMOBIL wird zeigen, was in Sachen neuer Mobilität bereits Stand der Dinge ist und wo es hingehen wird. So können sich die Besucherinnen und Besucher über alternative Antriebskonzepte informieren. Neben einem breiten Spektrum an ganz „normalen“ Automobilen mit traditionellen sowie alternativen Antriebsarten werden aber auch viele historische, seltene oder einfach nur luxuriöse Boliden zu sehen sein: Das Autohaus Tabor hat Deutschlands meist verkauftes Elektrofahrzeug, den Renault Zoé, mit im Gepäck und präsentiert als Premiere den neuen Renault Captur als klassischen Verbrenner. Auch das Mercedes-Autohaus Kestenholz hat einige Highlights am Messestand – etwa den ersten rein elektrischen SUV namens EQC mit über 400 Kilometern elektrischer Reichweite, den GLB und die neue V-Klasse mit dem neuen Infotainment-System MBUX samt ganzheitlichem TouchBedienkonzept. Diese Auswahl steht beispielhaft für das große Angebot der AUTOMOBIL 2020. Weitere interessante Modelle finden die Besucher beim Autohaus Schmidt (Hyundai), Rüd (Mazda, Citroën) und dem Aussteller Santo. Sie bringen unter anderem die Hybridmodelle Hyundai Kona, den neuen Kia Ceed Sportswagon oder klassische Verbrennermodelle wie den streng limitierten i30 N Project C, das beliebte SUV Mazda CX-5 oder den Citroën C5 mit. Der größte Aussteller der Messe, das FordAutohaus ernst+könig, hat sich ebenfalls längst auf den Trend der Elektromobilität eingestellt und stellt den 450-PS starken Luxusliner Ford Explorer mit Plug-in-Hybrid für rund 75.000 Euro aus. Eines der teuersten Fahrzeuge der Messe kostet rund 600.000 Euro: der Ferrari Daytona, auch bekannt als 365/4 GTB – eine echte Legende der Automobilgeschichte. Und mit dem Rolls-Royce Cullinan erwartet die Besucher ein ganz besonderes Highlight.
Wer lieber in Erinnerungen schwelgen als in die Zukunft blicken möchte, der schaue sich auch die zahlreichen Klassiker an: etwa den Ford Capri von 1980, den coolen Ford Mustang Convertible von 1966, oder den historischen Motorsportler Porsche Carrera 3,2 von 1986. Sportwagen-Fans dürfen sich zudem auch folgenden Leckerbissen nicht entgehen lassen: Zum Beispiel den den Bentley GTC oder den Ferrari F8 Tributo von Prestige Selection. Gerade letzterer ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein echter Überflieger. Der feine V8-Mittelmotor leistet 720 PS und beschleunigt den Boliden in unter drei Sekunden auf Tempo 100. Die AUTOMOBIL zeigt wahrlich die ganze Welt des Automobils hautnah. Und deshalb lassen sich auch jede Menge Schmuckstücke aus fast allen Jahrzehnten finden.

Buntes Rahmenprogramm und AUTOMOBIL AWARD mit tollen Gewinnen

Wem das reine Herumschlendern zu langweilig ist, der kann sich auch bei zahlreichen Begleitprogrammen unterhalten lassen. Zum Beispiel an einer mobilen Bühne, wo Fahrzeuge direkt und live am Ausstellungsstand von einer Moderatorin präsentiert werden. Zudem bietet die Messe Freiburg am 29. Februar und 1. März eine Kinderbetreuung an. Da das Thema Verkehrssicherheit ebenfalls eine Rolle spielt, wird es auf dem Freigelände wieder einen Verkehrsübungsplatz geben, der ADAC informiert über Fahrtrainings und Besucher der Messe haben zudem die Möglichkeit, direkt vor Ort eine kostenfreie Fahrstunde zu absolvieren. Nicht zu vergessen ist der AUTOMOBIL AWARD, bei der Besucher auch diese Mal wieder das beste Auto des Jahres wählen können. Der Wettbewerb unterscheidet zwei Gattungen: zum einen die allgemeinen Neuheiten und Highlights, zum anderen alternative Antriebe, die nochmals in die Kategorien „Neuheiten und Highlights“ sowie „Familienautos“ unterteilt sind. Mitmachen lohnt sich, denn für jeden Besucher besteht somit die Möglichkeit, unter anderem ein Wochenende mit einem E-Auto inklusive Übernachtung zu gewinnen.

Die AUTOMOBIL findet vom 28. Februar bis zum 1. März statt und hat Freitag von 12 – 20 Uhr, Samstag von 10 – 20 Uhr und Sonntag von 10 – 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet im Vorverkauf bis 27. Februar 7,50 Euro, ab 28. Februar regulär 9,50 Euro und ermäßigt 8 Euro. Die Parkgebühr beträgt 3 Euro, Tiere sind erlaubt.
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Theater: Pssst | Cargo Theater
Ein choreographisches Stück Theater ohne Worte mit Musik, Geräuschen, Tönen und Klängen

PREMIERE: 09.02. | 15:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Weitere Termine: So 16.02. | So 29.03. || jew. 15:30 Uhr | Kammertheater

Zwei Wohnungen. Wand an Wand. Nachbar und Nachbarin lesen Zeitung, putzen, trinken Kaffee ... eigentlich ist alles ganz friedlich ... Boing Boing – was war das denn? Pling Pling – muss sein Staubsauger so einen Krach machen? Psssst! – jetzt quietscht schon wieder ihr Stuhl so laut! Die spinnt wohl! Klopf Klopf! Der hat ja einen Vogel! Jetzt reicht's aber! Peng!

Zwei Nachbarn geraten in Turbulenzen, obwohl sie sich doch eigentlich gar nicht richtig kennen. Neben der Wohnungs-Etage teilen die beiden vielleicht mehr Dinge, als sie ahnen? „Psssst!“ ist ein moderner Comic, bei dem die Geräusche des Alltags zu Musik werden. Für alle ab 4 Jahren.

MIT
Spiel | Margit Wierer + Stefan Wiemers
Regie | Michael Miensopust
Musik | Carla Wierer

Eintritt: 8,00€/6,00€
 
 

 
Improtheater: Impro-Krimi | FREISTIL Theater
Wird der Kommissar den Mordfall lösen?

Di 11.02. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Der improvisierte abendfüllende Kriminalfall nach Vorgaben des Publikums.

Ein Mord-Opfer, drei Verdächtige und ein Kommissar. Jeder hat ein Motiv, aber gelingt es dem Kommissar den Verbrecher zu überführen? Das Publikum bestimmt Beruf und Charakter der Figuren, steuert die Mordwaffe bei, wählt den Ort des Verbrechens und kann auch sonst immer wieder wichtige Impulse geben. Aber wie sich der Fall dann entwickelt, kann keiner vorhersehen, denn der ganze Krimi entsteht improvisiert und endet jeden Abend anders …

Eintritt: 17,00€/13,00€
 
 

 
Karlsruhe: Elternabend zu neuen Medien in der Familie
"Zwischen Handyverbot und WhatsApp die ganze Nacht"

Die Möglichkeiten, den Alltag und die Freizeit digital zu gestalten werden immer größer. Für viele Eltern ist dabei der digitale Dschungel kaum überschaubar. Vieles aus der digitalen Welt benötigt eine Erklärung und oftmals auch Erziehung. Es ist schwierig, Regeln für Bereiche und Funktionen festzulegen oder auszuhandeln, die man als Eltern selbst nicht kennt. Für Eltern und Kinder stellt sich gleichzeit die Frage, welche Lösungen für die Familie sinnvoll und praktikabel sind.

Die Psychologischen Beratungsstellen Ost und West laden Eltern ein, sich gemeinsam am Elternabend "Zwischen Handyverbot und WhatsApp die ganze Nacht: Welcher Umgang mit den neuen Medien passt zu unserer Familie?" zu diesen und ähnlichen Fragen auszutauschen und zu reflektieren. Tipps und Diskussionen sollen helfen, eine hilfreiche elterliche Haltung zu entwickeln.

Der Elternabend findet am 19. Februar um 18.30 Uhr in den Psychologischen Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche in der Otto-Sachs-Straße 6 statt.
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