Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

 
Konzerttipp: Caveman
SA | 02.02.2019 | 20:00 Uhr
Freiburg, Paulussaal

Du sammeln, ich jagen!

Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit CAVEMAN das erfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broadways. Nachdem CAVEMAN in den Vereinigten Staaten von einem Millionen-Publikum bejubelt wurde, feiert der moderne Höhlenmann weltweite Erfolge. Seit Sommer 2000 begeistert die Kult-Comedy auch in Deutschland alle, die eine Beziehung führen,
führten oder führen wollen.

CAVEMAN wirft einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Im „magischen Unterwäschekreis“ begegnet Tom, der sympathische Held im Beziehungsdickicht, seinem Urahn aus der Steinzeit, der ihn an Jahrtausende alter Weisheit teilhaben lässt: Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen. Eine Tatsache, die die menschliche Evolution bis heute nicht hat ändern können. Was der Durchschnitts-Mann schon immer vermutet hat, weiß Tom nun aus erster Hand und fragt sich: „Warum betrachten wir Frauen und Männer nicht einfach als völlig unterschiedliche Kulturen? Mit verschiedenen Sprachen, verschiedenen Verhaltensweisen und verschiedener Herkunft?“ Von dieser Erkenntnis beflügelt, analysiert Tom das befremdliche Universum der Sammlerinnen: Diese geheimnisvolle Welt von besten Freundinnen, Einkaufen und Sex. Mit immensem Mitteilungsbedürfnis und trockenem Humor und ironischen Blick beobachtet Tom auch die Lebensweise des Jägers. Er enthüllt, welche Erfüllung „Rumsitzen, ohne zu reden“ bedeuten kann, warum Männer durch das Fernsehprogramm zappen müssen und dass eine Unterhaltung unter Jägern mit den Worten „Lass uns in den Keller gehen, Sachen bohren“ beginnt und gleichzeitig endet.

CAVEMAN ist Vergnügen pur: Ein Jeder erkennt sich wieder, garantiert. Paare sehen sich an und sagen „Genau wie Du“. Das Stück macht süchtig, Rekorde wie: „Ich war zehn mal in der Vorstellung“ sind keine Seltenheit. Ein funkenschlagendes „One man“-Spektakel mit viel Humor und durchaus Tiefgang“ so die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, und die Meinung der TAZ: "Der CAVEMAN ist nicht nur sehr wahr, sondern auch sehr, sehr komisch." Die Bild meinte: „Bittere Wahrheiten, zuckersüß verpackt. Tiefe Einsichten. Zum Brüllen komisch.“
 
 

 
Karlsruhe: Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus
"Zwei Wege nach Auschwitz": Vortrag am 27. Januar im Ständehaus

Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am Sonntag, 27. Januar, spricht nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup um 16 Uhr, im Ständehaussaal, Ständehausstraße 2, Professor Dr. Wilhelm Kreuz aus Mannheim. Sein Thema ist: "Der Kommandant und die Bibelforscherin: Rudolf Höss und Sophie Stippel - zwei Wege nach Auschwitz". Musikalisch gestalten den Nachmittag Sally Clarke (Viola), Taru Erlich (Violine) und Oliver Erlich (Cello).
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Jahrestag der Befreiung von Auschwitz (27. Januar 1945)
Zeitzeugengespräch mit Helmut Schwarz

Gedenkveranstaltung am Sonntag, 27. Januar im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses

Seit 1996 ist der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 der offizielle deutsche Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus. Zu diesem Anlass lädt die Stadt Freiburg im Namen aller Veranstalter am Sonntag, 27. Januar, um 19.30 Uhr in den Kaisersaal des Historischen Kaufhauses am Münsterplatz ein. Der Eintritt ist frei.

Zu Beginn der Veranstaltung wird Oberbürgermeister Martin Horn für die Stadt sprechen.

Über die Verfolgung seiner Familie während der NS-Zeit berichtet Helmut Schwarz im anschließenden Zeitzeugengespräch. Seine Gesprächspartner sind Sarah Schäfer, Schülerin am United World College (UWC), und Andreas Meckel.

Helmut Schwarz war zehn Jahre alt, als er am 10. November 1938 auf seinem Weg zum Berthold-Gymnasium die Freiburger Synagoge brennen sah. Vier Jahre später, am 20. Oktober 1942, wurde der spätere evangelische Pfarrer als „Halbjude“ vom Unterricht ausgeschlossen. Noch im Februar 1945 wurde sein Vater verhaftet und in das KZ Theresienstadt deportiert. Musikalisch begleitet wird das Zeitzeugengespräch von Christoph Wirz, Klarinettte.

Veranstalter sind das Kulturamt und das SWR-Studio Freiburg in Zusammenarbeit mit:
Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für ChristlichJüdische Zusammenarbeit, Rosa Hilfe Freiburg, StolpersteinProjekt Freiburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt das Kulturamt, Münsterplatz 30, Telefon: 201-2101, E-Mail kulturamt@stadt.freiburg.de .Dort liegt auch ein Programm aus.
 
 

 
Bürgerentscheid Dietenbach
Informationsveranstaltung am 22. Januar zum geplanten Stadtteil Dietenbach mit Oberbürgermeister Martin Horn

Stadtverwaltung informiert über den aktuellen Sachstand
Siegerbüros stellen den Entwurf für den neuen Stadtteil vor

Knapp fünf Wochen vor dem Bürgerentscheid über den geplanten Stadtteil Dietenbach lädt die Stadtverwaltung erneut zu einer Informationsveranstaltung ein. Oberbürgermeister Martin Horn und Baubürgermeister Martin Haag werden noch einmal die Ausgangslage der Planungen, die bisherige Beteiligung der Öffentlichkeit und die Ziele, die mit diesem neuen Stadtteil erreicht werden sollen, erläutern. „Wenn wir die Wohnungsnot wirksam angehen wollen, ist der neue Stadtteil Dietenbach die richtige Lösung. Das ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit – und auch eine Frage der Generationengerechtigkeit. Wir dürfen nicht einfach hinnehmen, dass die Stadt für die ‚normalen‘ Freiburgerinnen und Freiburger unbezahlbar wird“, so Oberbürgermeister Martin Horn.

Das Hauptziel des geplanten Stadtteils ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum – zu diesem Thema wird Sabine Recker, die Leiterin des neu geschaffenen Referats für bezahlbares Wohnen, reden. Außerdem wird der Leiter des Stadtplanungsamtes, Roland Jerusalem, über die Herausforderungen bei der Planung des neuen Stadtteils berichten. Ergänzend wird Rüdiger Engel, der Leiter der Projektgruppe Dietenbach, noch offene Fragen aus der letzten Informationsveranstaltung vom 3. Dezember 2018 beantworten.

Die Arbeitsgemeinschaft K9 Architekten aus Freiburg, Latz + Partner Landschaftsarchitektur aus Kranzberg sowie die Verkehrsplaner StetePlanung aus Darmstadt und die Energieplaner endura kommunal, wird an diesem Abend noch einmal ausführlich den Siegentwurf für den geplanten Stadtteil vorstellen. Dieser Entwurf bildet das Grundgerüst für den künftigen Stadtteil Dietenbach. Mit ihrem Modell setzte sich die Arbeitsgemeinschaft im vergangenen Jahr in einem mehrstufigen internationalen Wettbewerb gegen 27 hochkarätige Bewerber durch.

Wegen des bevorstehenden Bürgerentscheids lädt die Stadtverwaltung außerdem am 6. Februar alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer weiteren Informationsveranstaltung ein, um über den geplanten Stadtteil Dietenbach zu informieren. Wie soll der neue Stadtteil aussehen und wo liegt er genau? Welchen Einfluss hat er auf den Wohnungsmarkt? Zu diesen und mehr Fragen um die Themen Soziales, Umwelt, Verkehr und Finanzierung können sich alle Interessierten informieren. Die Stadtverwaltung wie auch die Initiative „Rettet Dietenbach“, die den Bürgerentscheid durchgesetzt hat, werden an Themenständen informieren und in einer moderierten Fragerunde ihre Sichtweisen Für und Wider zum neuen Stadtteil darstellen.

Zur Vorgeschichte:
Der Bedarf an Wohnungen ist seit langem eines der wichtigsten und drängendsten Themen in Freiburg und stellt die sozialpolitisch größte Herausforderung für die Zukunft dar. Die Stadt muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln sicherstellen, dass Wohnraum bezahlbar bleibt. Benötigt werden dafür unter anderem neue Wohnungen für Haushalte mit niedrigem oder mittlerem Einkommen z.B. für das Personal der Kitas, der Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen, aber auch für junge Menschen in der Ausbildung – und für junge Familien, damit diese nicht ins Umland abwandern. Der neue Stadtteil ist auch was den sparsamen Umgang mit Flächen angeht, sehr wichtig, denn im Vergleich wird im Umland weit weniger dicht gebaut als in der Stadt. Das bedeutet, dass der Flächenverbrauch und der Verlust an landwirtschaftlicher Nutzfläche innerhalb der Region im Verhältnis viel größer wären, als beim Bau des neuen Stadtteils in Freiburg. Der Bau eines neuen Stadtteils in Freiburg ist daher auch regional betrachtet flächensparend. Der Gemeinderat hatte die Verwaltung bereits Ende 2012 beauftragt, Flächen für einen neuen Stadtteil zu prüfen. Diesem Auftrag ist die Stadtverwaltung in den letzten Jahren in intensiven Arbeiten nachgegangen. Im neuen Stadtteil Dietenbach, für den der Gemeinderat mit breiter Mehrheit am 24. Juli 2018 eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme beschlossen hat, sollen gut 6.500 Wohnungen für etwa 15.000 Menschen gebaut werden. Nach einem Gemeinderatsbeschluss vom 27. November 2018 sollen in Dietenbach 50 Prozent geförderter Mietwohnungsbau umgesetzt werden.

Informationsveranstaltung zu Dietenbach
am Dienstag, den 22. Januar 2019,
19 bis 21 Uhr, Paulussaal
Dreisamstraße 3, 79098 Freiburg
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Hochzeitsmesse im Kurhaus
Ideen und Angebote für Hochzeiten und andere Feste

BAD KROZINGEN. Mit viel Liebe zum Detail präsentieren am Sonntag, den 27. Januar 2019, von 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr, zahlreiche Aussteller ihre neusten Angebote rund um das Thema Hochzeit und Feierlichkeiten im Kurhaus Bad Krozingen. Die Messe richtet sich nicht nur an angehende Brautpaare und deren Angehörige, sondern auch an alle, die ein Fest planen. Zu den Höhepunkten zählen die beiden großen Brautmodenschauen im Großen Saal mit eindrucksvoller Lasershow, um 13.30 Uhr und 16.00 Uhr, die Ideen für Braut und Bräutigam sowie zahlreiche Braut- und Abendkleidern bieten.

Die Hochzeitsmesse bietet Brautpaaren und deren Angehörigen einen Überblick rund um das Thema Heiraten und viele Anregungen für eine individuelle Hochzeitsfeier. Angehende Brautpaare können sich auf der Messe nicht nur über die Trends in der Braut- und Herrenmode informieren, sondern auch über passende Accessoires und Schmuckstücke. Die Auswahl an Trauringen reicht von klassisch bis modern. Darüber hinaus ist es den Besuchern möglich, sich zu Hochzeitstorten, Blumen- und Tischdekoration, geeignete Räumlichkeiten für große und kleine Feiern und Musik beraten zu lassen. Außerdem stellen sich Caterer und ein mobiler Cocktailservice vor. Zu finden sind auch zahlreiche Geschenkideen wie z. B. neu in diesem Jahr individuelle und handgemachte Möbelstücke.

Die Höhepunkte der Hochzeitsmesse sind die exklusiven Brautmodenschauen um 13.30 Uhr und um 16.00 Uhr im Großen Saal, welche Inspirationen für Braut und Bräutigam bieten. Aber auch Nicht-Brautpaaren bietet die Brautmodenschau Ideen für das Outfit und gute Unterhaltung. Besonders eindrucksvoll ist auch die dazugehörige Lasershow.

Weiterhin lassen sich bei der Messe im Kurhaus Bad Krozingen Hochzeitsplaner, Fotografen, Künstler und das passende Hochzeitsfahrzeug buchen. Zu finden sind auch Angebote für Kinderbetreuung und eine Event-Box.

Für die Wahl der Musik bei einer Feier bieten DJs ihre Dienste an. Wer Live-Musik bevorzugt, hat auf der Messe die Gelegenheit, Musiker und Sänger anzuhören und sich mit einem Trauredner zu beraten, der für die eigene Hochzeit gebucht werden kann. Firmen für Veranstaltungstechnik stellen sich ebenfalls vor.

Mit dem freien Eintritt spricht die Messe nicht nur künftige Hochzeitspaare sondern auch breite Bevölkerungsschichten aller Altersgruppen an. Die Messe bietet den idealen Rahmen, um das nächste große Fest zu planen, organisieren oder um sich einfach nur neue Anregungen zu holen. Alle Angebote, von der Braut- und Herrenmode bis hin zum Hochzeitsgeschenk, können direkt vor Ort gekauft werden.

Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen im Kurgebiet, unter Telefon: 07633/4008-163 oder online erhältlich ...
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Freiburger Bürgerreise nach Isfahan von 17. bis 27. April
Anmeldung bis 1. März

Vom 17. bis 27. April führt eine Bürgerreise in Freiburgs iranische Partnerstadt Isfahan. Die elftägige Flugreise ab Frankfurt beinhaltet außerdem Aufenthalte in Teheran, Shiraz, Kashan und Qom. Mit dem antiken Persepolis, dem Golestan-Palast, dem berühmten Imam-Platz und der Freitags-Moschee aus dem 8. Jahrhundert stehen gleich mehrere UNESCO-Weltkulturerbe auf dem Besichtigungsprogramm der 34. Bürgerreise nach Isfahan. Neben weiteren kulturhistorischen Höhepunkten ist auch ein Tag zur freien Verfügung eingeplant. Die Bürgerreise wird vom Freundeskreis Freiburg-Isfahan in Kooperation mit der Stadt Freiburg und dem Orientreiseveranstalter „Die Brücke“ organisiert. Sie kostet einschließlich Flug, Übernachtungen mit Halbpension, sämtlicher Transfers im Iran, mehrerer Ausflüge, Eintrittsgeldern und deutschsprachiger Reiseleitung 2795 Euro pro Person im Doppelzimmer; im Einzelzimmer sind es 650 Euro mehr. Die Anmeldefrist endet am 1. März. Infos und Anmeldung unter „Die Brücke – Begegnungsreisen im Orient“, Talstr. 9, 7 04 32 60, E-Mail: info@bruecke-reisen.de
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Schlittenhunderennen in Todtmoos
Ein Hauch von Alaska schwebt über der Winterlandschaft im südlichen Schwarzwald, wenn die Huskys heulend dem Start entgegenfiebern. Zum Internationalen Schlittenhunderennen am 26. und 27. Januar 2019 werden mehr als 70 Musher mit rund 600 Hunden in Todtmoos erwartet. Über die Sprint-Distanzen gleiten sie auf ihren Gespannen mit vier, sechs oder acht Hunden durch die idyllische Schneelandschaft des Todtmoos-Trails. Gefahren wird auch in der Königsdisziplin „Offene Klasse“, in der eine unbegrenzte Anzahl von Hunden vor den Schlitten gespannt werden kann. Jeweils ab neun Uhr beginnen die Sprintrennen in den verschiedenen Kategorien. Die Zuschauer können den ganzen Tag die Starts und Zieleinläufe der Gespanne verfolgen. Mehr Infos unter Tel. 07652.12060 ...
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Textpistols - God save the Spleen!
Texte und Lieder
Dienstag, 22. Januar 2019 | 20.00 Uhr
im Vorderhaus Freiburg

Drei Künstler auf einen Schlag! Tilman Birr, Nils Heinrich und Götz Frittrang haben Texte im Gepäck. In Liedform, zum Vorlesen oder zum laut Schreien. Endlich muss man sich nicht mehr entscheiden zwischen einem heißen Lied, einer cholerischen Tirade oder einer zwerchfellzerfetzenden Geschichte. Sie können ALLES haben. Bühnenpunk mit Texten, Liedern und drei preisgekrönten Künstlern, die Sie begeistern werden.
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