Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

 
14. IMMO – Die Messe rund um Ihre Immobilie
23. - 25. April 2021, Messe Freiburg
Corona-bedingte Verschiebung der IMMO-Messe 2021 auf den 24. + 25. April 2021 und des 3. Freiburger IMMO-Update auf den 23. April 2021

Für regionale Unternehmen der Immobilienbranche ist die IMMO der jährlich wichtigste Branchentreffpunkt in der Region. Aufgrund der Corona-Pandemie finden die 14. IMMO, die führende
Immobilienmesse in Baden-Württemberg, und das 3. Freiburger IMMO-Update, der Fachkongress für die Immobilienwirtschaft, nicht vom 26. - 28. Februar 2021 statt, sondern werden einmalig in den April 2021 verschoben. Auch die parallel stattfindende Gebäude.Energie.Technik - GETEC vertagt sich auf diesen Termin.

„Da sich die Situation und die Empfehlungen rund um Corona derzeit nahezu täglich ändern und sich die Beschränkungen für den Einzelnen wieder verschärft haben, ist es kaum möglich, derzeit eine Prognose für den Februar 2021 abzugeben“, so FWTMGeschäftsführer Daniel Strowitzki.

Um allen Beteiligten eine gewisse Planungssicherheit zu bieten, hat sich die Messe Freiburg als Veranstalterin dazu entschlossen, die IMMO-Messe auf den 24. + 25. April 2021 sowie den einleitenden Fachkongress 3. Freiburger IMMO-Update auf den 23. April 2021 zu verlegen.
 
 

 
Synodaler Weg – eine Zwischenbilanz
Die Katholische Akademie Freiburg und die Theologische Fakultät der Uni Freiburg wollen am Mittwoch, 9. Dezember von 10 bis 20 Uhr eine Zwischenbilanz zum Synodalen Weg ziehen. Der von der Deutschen Bischofskonferenz und vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), dem obersten katholischen Laien-Gremium, gemeinsam initiierte „Synodale Weg“ sollte Ende 2020 in die Halbzeit gehen und ist Corona-bedingt verlängert. Was ist an Ergebnissen zu erwarten? Was kann von diesem kirchenrechtlich nicht normierten Experiment an Synodalität in der deutschen katholischen Kirche überhaupt erwartet werden? Oder wird der „Weg“ seine Kritiker am Ende doch überraschen? Dieser Online-Studientag versucht Antworten auf diese Fragen zu finden. Zu Wort kommen unter anderem der Professor für Kirchenrecht an der Uni Tübingen Bernhard Sven Anuth, die Professorin für Fernsehjournalismus der Hochschule Magdeburg-Stendal Dr. Claudia Nothelle, der Präsident des ZdK, Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, sowie der französische Bischof Didier Berthet, offizieller Beobachter der französischen Bischofskonferenz beim Synodalen Weg.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Laternenpfad taucht den StĂĽhlinger Park in Lichterglanz
Lichtobjekt (c) Theresa Bath
 
Laternenpfad taucht den StĂĽhlinger Park in Lichterglanz
Eröffnung am Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr

Am 6. Dezember eröffnet der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach um 18 Uhr im Stühlinger Park einen Laternenpfad. Diese ungewöhnliche Lichtinstallation, nach dem Vorbild des Lichtfestivals LUX Helsinki, ist ein Projekt der FABRIK Freiburg mit Unterstützung von Bagage e.V. im Rahmen des Stadtjubiläums.

Von Anfang Dezember bis Ende Januar werden rund 40 künstlerisch gestaltete Laternen den Raum zwischen den großen, alten Bäumen, die vor der Stühlinger Kirche stehen, erleuchten. Die Laternen werden von Menschen aus dem Stadtteil Stühlinger hergestellt, beteiligt sind Schulen und Wohngruppen bis zum Jugendzentrum. Konzept und Umsetzung betreut die in Freiburg ansässige pädagogische Ideenwerkstatt Bagage. Der Verein hat eine Vorgabe für die Gestaltung der Laternen entwickelt, denn diese sollen, passend zur Green City, aus Upcycling-Materialien hergestellt werden. So wird ausrangierten Gebrauchsgütern ein neuer Wert verliehen. Beim Laternenpfad soll aus Plastik, Metall, Keramik und Stoffen Kunst entstehen. PET-Flaschen, Pflanztöpfe, Fahrradfelgen, Konservendosen, alte CDs – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Infolge der Corona-Pandemie konnte das von der FABRIK für November geplante Lichtkunst Festival „Freilicht. Eine Stadt verändert sich“ bisher nicht stattfinden. Der Plan ist nun, dieses Festival im kommenden Frühjahr, so die Umstände es erlauben, nachzuholen. Aber bis dahin sollte der Herbst nicht ganz ohne Lichterglanz und Lichtkunst vorüber gehen und so hat die FABRIK dieses stimmungsvolle Projekt für die nun beginnende Adventszeit entwickelt.

Mit freundlicher Unterstützung von Stadtjubiläum Freiburg, Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen, Garten- und Tiefbauamt, Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM), Elektrizitätswerke Schönau EWS, Agentur Event Now, Tecstage Veranstaltungstechnik und Bagage e.V.
 
 

 
Erneut St.Nikolaus Sonderpostamt am Nikolaustag in Freiburg-Opfingen
Veranstalter Landfraufenverein Opfingen und Opfinger Winzer

Freiburg (mr). Alle Freunde der Philatelie dürfen sich freuen: Das St.Nikolaus-Sonderpostamt wird in diesem Jahr wieder eine Neuauflage erhalten. Am Sonntag, 6.Dezember 2020, ist das Postamt in Freiburg-Opfingen von 9.30 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Bereits seit 1983 gibt es diese beliebte Einrichtung am Tuniberg. Historisch eingerichtet im Opfinger Ortsteil St.Nikolaus als Benefizaktion um das dortige verstummte "Glöckle" wieder zu aktivieren. In der Vergangenheit rief es dort die Landwirte zum Mittagessen oder zum Feierabend. Seit 1983 erichtet nun die Deutsche Post in Opfingen ein Sonderpostamt - das eben in diesem Jahr erneut durch den Landfrauenverein und die Opfinger Winzer ermöglicht wurde. Die Winzer können in diesem Jahr bereits das 32-jährige Bestehen ihres St.Nikolaus-Winzersektes damit verbunden feiern und verkaufen diesen auch vor Ort in der Tuniberghalle mit weiteren Getränken des Weinhauses Opfingen. Ebenfalls dabei der neue alkoholfreie Punsch der Tuniberger Weinhöfe. Die Landfrauen werden unter anderem selbst gebackene Linzertorten und weiteres Weihnachtsgebäck verkaufen sowie ihre Bienenwachstücher. Dazu begleitend gibt es dort die Nikolaus-Sonderpostkarten.
Eine Bewirtung vor Ort wird es allerdings in diesem Jahr nicht geben.

Adventstreff am Ratskeller mit GlĂĽhwein und Punsch sowie Flammkuchen to go

Allerdings kann man am Ratskeller (direkt in der Ortsmitte) Opfingen am Sonntag, 6.Dezember, ab 14 Uhr Glühwein to go oder den neuen alkoholfreien Punsch mitnehmen. Ebenso gibt es dazu frisch aus dem Ofen Flammkuchen. Dieser öffnet dann als Adventstreff an den weiteren Wochenenden jeweils Samstag und Sonntag, erstmals am 12.Dezember, ab 17 Uhr to go am Ratskeller.
 
 

 
(Virtueller) Stadtrundgang: 9 aus 900 – Frauenarbeit hat Geschichte
Online-Auftaktveranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf und der städtischen Frauenbeauftragten am Donnerstag, 10. Dezember, 18 Uhr Im Rahmen des 900-jährigen Stadtjubiläums haben die Kontaktstelle Frau und Beruf und die städtische Frauenbeauftragte das Projekt „9 aus 900 – Frauenarbeit hat Geschichte“ initiiert. Das Projekt wird am Donnerstag, 10. Dezember, um 18 Uhr im Rahmen einer Online-Veranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Freiburger Stadtgeschichte wurde von Beginn an auch von Frauen und ihrem Arbeitsleben geprägt. Wer waren diese Frauen? Welchen Tätigkeiten gingen sie nach? Welchen Einfluss nahmen sie auf die Geschicke der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner? Der Stadtrundgang umfasst neun Orte in Freiburgs Altstadt, an denen das Leben und Arbeiten der Freiburgerinnen aus verschiedenen historischen Epochen erlebbar wird. Die ausgewählten neun Frauen erzählen jeweils ihre Geschichte: Beispielsweise die Handwerkerin Margaretha Wolhartin, die Magd Barbara Lauerin und die Fabrikarbeiterin Sofie Heidinger. Der Rundgang lässt sich anhand einer Website mit Audiodateien an den realen Orten oder aber auch virtuell erleben. Die Homepage steht unter www.freiburg.de/9aus900-stadtrundgang ab 11. Dezember 2020 zur Verfügung.

Die Biographien veranschaulichen, dass Frauenarbeit kein modernes Phänomen ist, sondern Geschichte hat. Trotz aller Fortschritte im politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Bereich ist sie bis heute nicht adäquat sichtbar, ausreichend anerkannt und bezahlt.

„9 aus 900“ wurde anlässlich des Freiburger Stadtjubiläums und des 25-jährigen Bestehens der Kontaktstelle Frau und Beruf und des 35-jährigen Bestehens der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau verwirklicht. Das Projekt wurde vom Stadtjubiläum gefördert. Die historischen Recherchen hat die Historikerin Isabelle Zink durchgeführt, die Produktion der Audiodateien hat der SWR Freiburg ermöglicht.

Eine Anmeldung zur Auftaktveranstaltung
unter www.frauundberuf.freiburg.de
oder www.freiburg.de/frauenbeauftragte ist erforderlich!
Die angemeldeten Teilnehmenden erhalten vorab per E-Mail einen Link.
Anmeldeschluss ist der 8. Dezember 2020!

Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg

Der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge ist von Montag bis Freitag, 12 bis 16 Uhr, geöffnet!
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Die paralysierte EU. Muss Europa neu gedacht werden?
Politisch und ökonomisch steht die EU vor schwierigsten Herausforderungen, die durch die Corona-Krise und die nicht enden wollenden Krisen der Flüchtlingspolitik noch verstärkt werden. In dieser Lage erscheint die EU weitgehend handlungsunfähig. Die Zukunft der EU diskutieren die Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Europapolitik Dr. Franziska Brantner MdB sowie der „Die Zeit“ Journalist Ulrich Ladurner in der Online-Veranstaltung „Die paralysierte EU. Muss Europa neu gedacht werden?“ am Donnerstag, 3. Dezember um 19 Uhr.

Das Online-Gespräch in der Reihe „Europäische Perspektiven“ veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Colloquium politicum, Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg, Centre Culturel Français Freiburg e. V., Centro Culturale Italiano Freiburg e. V..

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Illumination des Stadttheaters
Freiburg beteiligt sich am weltweiten Aktionstag gegen die Todesstrafe am 30. November

Auf Initiative der Hochschulgruppe von Amnesty International hat der Gemeinderat 2013 beschlossen, dass sich die Stadt Freiburg der internationalen Städtekampagne Cities for Life – Cities against the Death Penalty (Städte für das Leben –Städte gegen die Todesstrafe) anschließt. Seit 2014 beteiligt sich die Stadt am internationalen Aktionstag, dem 30. November, mit besonderen Aktionen.

In vielen Städten ist die Illumination zentraler bekannter oder historisch bedeutsamer Gebäude ein sichtbares Zeichen für das Anliegen. In Freiburg wird wie im letzten Jahr die Fassade des Stadttheaters angestrahlt. Der ausgewählte Blauton greift die Farbe des Logos dieser Städtekampagne auf. Plakate an den Litfaßsäulen und an Haltestellen weisen auf die Aktion und ihr Anliegen hin.

Geplant war außerdem eine Sondervorstellung des Films „Doch das Böse gibt es nicht“ im Friedrichsbau-Kino. Der Film über die Todesstrafe in Iran erhielt bei der diesjährigen Berlinale den Goldenen Bären. Da die Kinos wegen der Corona-Pandemie aktuell geschlossen bleiben, kann diese Veranstaltung nicht stattfinden.

Zum ersten Mal veranstaltet wurde der Welttag Cities for life – Cities against the Death Penalty am 30. November 2002. Allein in Deutschland haben seitdem fast 300 Städte mit verschiedenen Gesten und Veranstaltungen ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck gebracht.

Initiiert wurde Cities for Life von der christlichen Laienbewegung Gemeinschaft Sant’Egidio. Das Datum wurde ausgewählt, weil es an die erste Abschaffung der Todesstrafe durch das Großherzogtum Toskana am 30. November 1786 erinnert.

Um 16 Uhr am diesjährigen Aktionstag bietet die Gemeinschaft Sant’Egidio das Webseminar #Standforhumanity#nodeathpenalty an. Auch der Präsident des Europäischen Parlaments, David Sassoli, wird daran teilnehmen. Teilnahme, Information und Registrierung auf der Seite: santegidio.org/stand4humanity
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16 Tage – Stopp Gewalt gegen Frauen
Diesjährige Aktionstage beginnen am 25. November

Die Aktionstage „16 Tage – Stopp Gewalt gegen Frauen“ rücken das Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen in den Fokus. Noch immer werden Frauen in Deutschland nicht effektiv vor Gewalt geschützt. Die polizeiliche Kriminalstatistik weist für 2019 einen Anstieg der häuslichen Gewalt aus. Jeden dritten Tag tötet ein Mann in Deutschland seine (Ex-)Partnerin, jeden Tag versucht es einer.

Rückwärtsgewandte Rollenbilder und die Festigung patriarchaler Strukturen, gerade auch im Zusammenhang mit Kriegen, Krisen und Flucht, wirken sich für viele Frauen lebensgefährlich aus. Gewalt gegen Frauen ist weltweit die häufigste Menschenrechtsverletzung.

Die Aktionstage greifen diese Zusammenhänge und ihre Verschärfung durch die Corona-Krise auf. Sie zeigen, in welch erschreckender Weise und wie allgegenwärtig Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist, gerade im Nahbereich und ganz unabhängig von Kultur, Nationalität und Schicht.

Bundesweit beginnen die Aktionstage am Mittwoch, 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und enden am Donnerstag, 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. Die Freiburger Aktionstage gehen dieses Jahr bis zu Samstag, 12. Dezember, und werden von einem breiten BĂĽndnis aus Frauen- und Menschenrechtsorganisationen getragen.

Im Rahmen der diesjährigen Aktionstage gibt es verschiedene Veranstaltungen und Aktionen, die aufgrund der Corona-Pandemie vorwiegend online stattfinden. Die Veranstaltungen werden von den jeweiligen Vereinen eigenständig durchgeführt und durch unterschiedliche Geldgebende unterstützt. Das Gesamtprogramm der Aktionstage wird gefördert von der städtischen Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, die mit einem neuen Plakatmotiv im öffentlichen Raum auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam macht.

„Gewalt schafft Verletzungen, die über die körperliche Ebene weit hinaus gehen“, sagt die städtische Frauenbeauftragte Simone Thomas. „Ich möchte alle Betroffenen ermutigen sich zu wehren und Hilfe in Anspruch zu nehmen.“ In Freiburg gibt es viele Anlaufstellen, die Hilfe und Unterstützung bieten.

Das Veranstaltungsprogramm findet sich im Internet ...
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