Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Veranstaltungen

Mit dem Öffentlichen Nahverkehr zum ZMF
ZMF 2022 (c) Klaus Polkowski
 
Mit dem Öffentlichen Nahverkehr zum ZMF
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) bietet zum Zelt-Musik-Festival (ZMF) wie gewohnt ab der Munzinger Straße Sonderfahrten in Shuttlebussen an, die direkt zum Festivalgelände fahren. Weil die Stadtbahnlinie 3 in der Zeit des Festivals wegen einer Baustelle ins Rieselfeld umgeleitet wird, empfiehlt die VAG allen Fahrgästen, die aus der Stadt oder vom Hauptbahnhof kommen, mit den Stadtbahnlinien 3 oder 5 bis zur Haltestelle Maria-von-Rudloff-Platz zu fahren, und dort in die Shuttlebusse umzusteigen.

Start der Shuttlebusse ist wie gewohnt im Bereich der Haltestelle „Munzinger Straße“, wobei die genaue Abfahrtsposition wegen der dort befindlichen Gleisbauarbeiten im Laufe der Zeit ein wenig variieren kann.

Für die Anreise zum Festival, das vom 12. bis zum 30. Juli auf dem Gelände des Mundenhofes stattfindet, gilt wie gewohnt die Regelung „Eintrittskarte = Fahrausweis“ im gesamten Netz des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF). Die Eintrittskarten zum Konzert gelten ab drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis zum Betriebsschluss auf allen Linienverkehren des RVF in den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie in der Stadt Freiburg. Auch der von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) angebotene Busshuttle von der Munzinger Straße zum Festivalgelände ist in diese Regelung eingeschlossen.

Wer innerhalb der regulären Linienverkehre des RVF ohne Eintrittskarte Richtung Mundenhof unterwegs ist hat die üblichen RVF-Tarife zu zahlen. Für die Hin- und Rückfahrt im Shuttlebus werden insgesamt zwei Euro fällig.
Es besteht auch die Möglichkeit ganz entspannt mit dem Frelo zum ZMF radeln. Beim Fahrradparkplatz des ZMF-Geländes wird eine virtuelle Frelo-Station eingerichtet. Die „reguläre“ Frelo-Station beim Mundenhof bleibt natürlich auch aktiv.

Sonntag bis Donnerstag:
Die Shuttlebusse fahren ab „Munzinger Straße“ zwischen 18.00 und 23.55 Uhr bedarfsorientiert. Wer vom Festivalgelände um 0.05 Uhr zurückfährt, erreicht von Sonntag bis Donnerstag den letzten Stadtbahnanschluss der Linien 5 und 3 am Maria-von-Rudloff-Platz Richtung Innenstadt.
Weitere feste Abfahrtszeiten der Shuttlebusse vom Festivalgelände Richtung Stadt sind um 1.00 Uhr und 2.00 Uhr. Diese Busse fahren über den Maria-von-Rudloff-Platz zum Hauptbahnhof.

Freitag und Samstag (Tage mit VAG Nachtverkehr)
Freitags und samstags startet der Busshuttle wie gewohnt um 18 Uhr ab der Munzinger Straße.
In den Nächten Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag hat das ZMF bis 3.30 Uhr geöffnet. In diesen Nächten bietet die VAG um 1 Uhr, um 2 Uhr, um 3 Uhr und um 4 Uhr Fahrten an mit denen man die Stadtbahnhaltestellen „Maria-von-Rudloff-Platz“ (Linien 3 und 5) und „Munzinger Straße“ erreicht.

Wie kommt man zu den Nachmittagsveranstaltungen?
Die Vormittags- und Nachmittagsveranstaltungen erreicht mit den Shuttle-Bussen ebenfalls von den Haltestellen „Munzinger Straße“ und „Maria-von Rudloff-Platz“ aus.
Montag bis Freitag: Hinfahrt 13.45 Uhr ab „Munzinger Straße“; Rückfahrt 16.00 Uhr.
Samstags: Hinfahrt 13.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 16.00 Uhr.
Sonntags: Hinfahrt 10.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 13.30 Uhr

Zusatzveranstaltung
Am Freitag, 14. Juli, findet der Bambinilauf statt. Aus diesem Anlass verkehrt der ZMF-Sonderverkehr zwischen 15.30 Uhr und 18.15 Uhr im 30-Minuten-Takt. Abfahrtszeit ist jeweils zur halben und vollen Stunde ab „Munzinger Straße“. Auch diese Busse halten am „Maria-von-Rudloff-Platz“. Kinder haben in dieser Zeit Freifahrt.
Mehr
 

 
Der Veranstaltungskalender für die Sommerferien ist online
Die Sommerferien sind in Sicht – und die Stadt trägt ihren Teil dazu bei, dass Kinder und Eltern in Ferienstimmung kommen. Auf www.freiburger-ferien.de informiert ein Veranstaltungskalender über alle möglichen Aktionen und Angebote. Auch außerhalb der Ferien hält die Plattform Kinder und Jugendliche über örtliche Veranstaltungen auf dem Laufenden.

Der Veranstaltungskalender nennt Angebote mit geringem Zeitumfang, Tagesangebote und Wochenangebote. Am Kalender beteiligen sich die Kinder- und Jugendtreffs, Aktionsspielplätze, das Spielmobil sowie Vereine aus Kunst, Medien, Kultur und Sport. Die Anmeldung erfolgt beim jeweiligen Veranstalter.

In diesem Sommer führt das Amt für Kinder, Jugend und Familie zusätzlich ein Pilotprojekt ein: Gemeinsam mit ausgewählten Veranstaltenden und Partnern erprobt die Stadt, wie die Veranstaltungen noch einfacher gebucht werden können. Es nehmen fünf Veranstaltende teil und bieten aktuell 100 mögliche Plätze an. Die dafür benötigten Freischaltcodes verteilen soziale Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen der Familienhilfe. Somit wird sichergestellt, dass die Ferienangebote auch von Kindern genutzt werden, deren Eltern sich nicht Wochen vorher um die Feriengestaltung kümmern konnten. Das Angebot richtet sich an Familien mit wenig Geld, geringen Deutschkenntnissen oder in denen Kinder mit Behinderung leben. Die Teilnahmekosten für diese Plätze übernimmt das Amt für Kinder, Jugend und Familie. Wenn die Pilotphase erfolgreich verläuft baut die Stadt dieses Modell aus, um noch mehr Freiburger Familien zu erreichen.

Das Ferienangebot wird fortlaufend aktualisiert. Auch während der Sommerferien können weitere Angebote dazukommen. Es lohnt sich also, immer wieder auf der Internetseite vorbeizuschauen. Aktuell sind mehr als 150 Angebote für die Sommerferien zu finden. Ein Drittel davon ist inklusiv, bei 90 Prozent kann mit den Veranstaltenden besprochen werden, ob Kinder und Jugendliche mit Behinderungen teilnehmen können. Etwa die Hälfte der Angebote ist kostenlos oder gegen einen geringen Betrag nutzbar. Kostenpflichtige Angebote können mit Gutscheinen für Bildung und Teilhabe bezahlt werden.

Das Amt für Kinder, Jugend und Familie informiert auch mit einem Flyer über das Internetportal www.freiburger-ferien.de. Er wird in den Schulen und in Einrichtungen der Jugendarbeit verteilt. Stadtweit wird zudem mit Plakaten auf die Aktion aufmerksam gemacht.
Mehr
 

Sommer-Events im aquarado
Aquarado (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Sommer-Events im aquarado
BAD KROZINGEN. Das aquarado Freizeitbad bietet in diesem Sommer wieder jede Menge Badespaß. Bis 3. September 2023 finden Veranstaltungen für Jung und Alt statt.

Am Sonntag, den 9. Juli sowie am 13. August, jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr, kommt das Spielmobil Freiburg mit der „Spielkarre“ und tollen Spielen wie der Rollenrutsche, Brett- und Freispielen u. v. m.

Am Sonntag, den 16. Juli sowie am Samstag, den 12. August findet ein Schnuppertauchen im aquarado statt.

Bei den „Heitzmann-Tagen“ am Wochenende vom 29. und 30. Juli erhalten die Besucher mit einer Vespertüte der Bäckerei Heitzmann kostenlosen Eintritt in das aquarado. Zudem wird ein buntes Programm mit Aqua-Sport, Schnuppertauchen und lustigen Spielen geboten.

Am Sonntag, den 3. September gibt es Spiel und Spaß mit dem Bademeister mit lustigen Wasserspielen für Groß und Klein.

Der Außenbereich hält für die Besucher eine über 15.000 m² große Liegefläche bereit und bietet Kindern, Jugendlichen und Familien ein vielfältiges Freizeitangebot: Riesenröhren-Rutsche, Trio-Slide-Rutsche, Trampolinanlage, Kinder-Matsch-Spielplatz, Spielschiff, Beachvolleyball und Mini-Fußballfeld. Im Außenbereich gibt es seit dieser Saison einen Wasser-Spraypark. Knapp 30 Bodendüsen, Wasserwerfer, Wassereimer, Sprühnebel-Attraktionen und andere Wasserspiele erfreuen sich einer großen Beliebtheit bei Groß und Klein.

Als weitere besondere Attraktionen gibt es zwei Spieltische „Vier gewinnt“ und „Mühle“. Außerdem gibt es ein schattiger Kleinkinderbereich.

Wer an einer Fußballpartie interessiert ist, kann sich an der Kasse für das Spielfeld anmelden und einen Fußball für 30 Minuten ausleihen. Auf dem Kinder-Matsch-Spielplatz können die kleinen Besucher nach Herzenslust im Sand spielen, matschen, Wasser pumpen, Wasser anstauen, laufen lassen und über eine Spirale wieder nach oben pumpen. Über verschiedene Rinnen gelangt das Wasser letztendlich auf den Matschplatz. Regelmäßig stattfindende Kurse wie Aqua Jogging und Schwimmkurse bereichern das Angebot.

Die Öffnungszeiten im Sommer sind von Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 20 Uhr und am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 Uhr bis 19 Uhr. Das Sonnenaufgangsschwimmen findet dreimal in der Woche, jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 6 Uhr bis 8 Uhr, statt. Kleiner Geheimtipp für Schwimmer: bei schlechtem Wetter bietet das aquarado aufgrund der verlässlichen Öffnungszeiten ideale Voraussetzungen. Jeden Samstag besteht außerdem die Möglichkeit von 10 Uhr bis 12 Uhr sportlich im Innenbecken zu schwimmen.

Jeden Freitag findet von 16 Uhr bis 17 Uhr ein Spielenachmittag für Kinder statt. Kinder können außerdem ihren Geburtstag im aquarado mit lustigen Spielen feiern. Das Geburtstagskind erhält freien Eintritt.

Weitere Auskünfte unter Telefon 0 76 33/40 08 510 oder online
Mehr
 

M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER
Foto: Veranstalter
 
M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER
Kino der Weimarer Republik

Fritz Langs M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER erzählt, wie Kinderserienmorde die unterschiedlichen Milieus einer Stadt beeinflusst. Eine Serie mit nur einer Hauptdarstellerin: die Stadt und ihre Psychologie.

Berlin, 1931. Fritz Langs Mischung aus Thriller, Gangsterfilm und Psychodrama zeigt eine nachhaltig verunsicherte Gesellschaft. Die Angst vor einem psychopathischen Kindermörder (Peter Lorre) geht durch alle Schichten und macht auch vor den Mitgliedern der Unterwelt nicht halt. Effektvoll ausgeleuchtet treffen sich deren führende Köpfe in finsteren Kellern und planen die Jagd auf den Mörder.

„M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER beruht zum Teil auf einer damals gerade aktuellen Serie von Massen- und Kindermorden, benutzt das grausame Thema jedoch weniger zur Spannungsmache als zu einer bitter ironischen Darstellung sozialer Verhältnisse. (...) Den Ton setzte Lang bei seinem ersten Versuch in diesem Medium mit größerer Virtuosität ein als die meisten nach ihm: Musik und Stimmen bilden einen Teil der suggestiven Kraft des Films.“ (Buchers Enzyklopädie des Films)

D 1931 / 111 Min. //
Regie: Fritz Lang / Mit Ernst Stahl-Nachbaur, Otto Wernicke, Gustaf Gründgens, Ellen Widmann, Inge Landgut, Peter Lorre //

Kommunales Kino Freiburg
Di 04.07., 19:30 / Einführung: Studierende der Literaturwissenschaft
 
 

 
Ebneter KulturSommer: Hinweis auf Veranstaltungen in Freiburg
Der Ebneter KulturSommer e. V. setzt sein Programm in Freiburg-Ebnet mit folgenden Veranstaltungen in der letzten Woche fort:

Mittwoch 5.Juli, 20 Uhr
Kulturscheune Freiburg-Ebnet
Barrel of Blues:
Barrel of 68
Von Rock bis Blues
EINTRITT 16,00 Euro

Donnerstag, 6. Juli, 19.30 Uhr
Kulturscheune Freiburg-Ebnet
Moderne Dance Schule Littenweiler
Weissrotschwarz: Schneewittchen
Generationenverbindendes Tanztheater
Eintritt: 10,00 Euro

Freitag, 7. Juli, 19 Uhr
Schlossgelände Freiburg-Ebnet
Deutsch-Italienischer Chor
Festa d'estate
Italienisches Sommerfest mit Gesang und Tanz
KEIN EINTRITT

Samstag, 8. Juli, 15 Uhr
Schloss Freiburg-Ebnet
Der Schlossgeist spuckt im Schloss herum!
Für Kinder von bis 12Jahren
Eintritt frei, Spendenhut

Samstag, 8.Juli, 16, 00 Uhr
Schlossgelände Freiburg-Ebnet
Manege frei!
Zirkus-Workshop
Für Kinder ab 6 Jahre
Bitte bequeme (Sport-) Kleidung mitbringen
Freier Eintritt, Spendenhut

Samstag, 8.Juli, 20 Uhr
Kulturscheune Freiburg-Ebnet
Ukulele-Konzert
Mit Elisabeth Pfeiffer, Moon Berries, Ukulelezaza u. a.
Eintritt: 20,00 Euro

Sonntag, 9. Juli, 11 Uhr
Kulturscheune Freiburg-Ebnet
Junge Künstler
Hochbegabte Talente
Klaviermatinee
Eintritt frei, Spendenhut

Sonntag, 9. Juli, 19 Uhr
Schlossgelände Freiburg-Ebnet
plusOrchester - Projektkonzert
Vier Vereine - ein mitreißendes Konzert
Musikvereine aus Ebnet, Kappel, Littenweiler und Stegen
Eintritt frei, Spendenhut

Kartenvorverkauf bei AD Autodienst Walter Hätti in der Schwarzwald Straße 330 Freiburg-Ebnet.
Mehr
 

Filmtipp: 20.000 ARTEN VON BIENEN
(c) DCM 2023
 
Filmtipp: 20.000 ARTEN VON BIENEN
Spanien 2023, 125 Minuten
Drama
Regie:Estibaliz Urresola Solaguren
Schauspielere: Sofía Otero, Patricia López Arnaiz, Ane Gabarain

Ein achtjähriges Kind leidet darunter, dass die Leute es hartnäckig bei seinem Geburtsnamen „Aitor“ nennen, welcher bei ihm Unbehagen auslöst. Sein Spitzname „Cocó“ fühlt sich nicht ganz so verkehrt, aber auch nicht richtig an. Im Sommerurlaub im Baskenland vertraut das Kind seinen Kummer Verwandten und Freund*innen an. Doch wie geht eine Mutter, die selbst noch mit ambivalenten elterlichen Altlasten ringt, mit der Identitätssuche ihres Kindes um?

Das Spielfilmdebüt der baskischen Regisseurin Estibaliz Urresola Solaguren ist ein sonniges, wunderbar einfühlsames Werk, getragen von Sofía Otero, die als kleines Mädchen auf der Suche nach dem richtigen Namen das erste Mal vor der Kamera steht, und Patricia López Arnaiz als problemgeplagte, liebevolle Mutter. So wie die Vielfalt der Natur viele Bienenarten erfordert, sind für die Protagonistin die Nebenfiguren essenziell. Das weitgehend weibliche Umfeld lebt ihr unterschiedliche Möglichkeiten des Frauseins vor. Urresola nimmt mehr als eine Sichtweise ein und respektiert, dass Geschlechteridentität etwas unerhört Komplexes ist. Und sie thematisiert einen vielleicht weniger augenfälligen Aspekt der Gender-Transition: die eigene Mentalität.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
Mehr
 

 
Resilienz am Arbeitsplatz
Workshop für Frauen am Donnerstag, 6. Juli

Der Begriff Resilienz ist inzwischen aus keinem Fortbildungs- oder Wellnessprogramm wegzudenken. Doch was genau ist unter Resilienz zu verstehen? Um das zu klären, lädt die Kontaktstelle Frau und Beruf zu einem Workshop ein, der sich rund um das Thema Resilienz dreht. Das Seminar findet am Donnerstag, 6. Juli, von 9 bis 11 Uhr im Innenstadtrathaus, Rathausplatz 2-4, statt.

In dem Workshop stehen die Eigenschaften und Fähigkeiten im Fokus, die der Mensch benötigt, um trotz vorhandener Risikofaktoren gesund und handlungsfähig zu werden oder zu bleiben. Kirsten Ecke, Beraterin im Bereich Empowerment für Frauen und Auftrittscoaching, erklärt, wie sich Personen an Probleme und Veränderungen anpassen können und wie zu reagieren ist. Die Teilnehmerinnen lernen dabei, die eigene Strapazierfähigkeit zu stärken, um so ihre Resilienz zu beeinflussen.

Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt. Der Workshop ist kostenlos. Eine Anmeldung ist ab sofort über die Webseite der Kontaktstelle unter frauundberuf-bw.de/freiburg (Stichwort Veranstaltungen) möglich.

Der Workshop ist Teil der Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen“, zu der die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein regelmäßig einlädt. Sie steht allen Frauen offen, die nach einer Familienphase oder beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Das Gesamtprogramm gibt es unter frauundberuf-bw.de/kontaktstelle-frau-und-beruf-freiburg (Stichwort: Flyer und Broschüren).
Mehr
 

ERICA JONG – BREAKING THE WALLS
Foto: Veranstalter
 
ERICA JONG – BREAKING THE WALLS
Mit ihrem weltweiten Erfolg von „Angst vor dem Fliegen“ beflügelte die New Yorkerin Erica Jong in den 1970er-Jahren die sexuelle Befreiung der Frau. Die autobiografisch gefärbte Geschichte der fiktiven Heldin, die außer Flugangst auch Angst vor ihrer sexuellen Selbstbefreiung und einem unabhängigen Leben hat, traf genau den Nerv der Zeit. Sie wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe – politisch, privat und auch sexuell. Erica Jong wollte die Welt verändern und will es immer noch: mit ihrer eigenen Geschichte, mit ihrem Humor und mit dem Vertrauen in die Kraft der Worte. Knapp 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung hat der Schweizer Filmemacher Kaspar Kasics die Schriftstellerin in New York besucht, um zu erfahren, wie sie heute lebt und wie sie über den Wandel der Zeit denkt.

„Natürlich bin ich eine radikale Feministin. Aber man denkt oft in falschen Begriffen: als Zerstörerin. Ich sehe mich als Schöpferin.“ (Erica Jong)

Schweiz 2022 / OmU / 96 Min. //
Regie: Kaspar Kasics //

Kommunales Kino Freiburg
Do 29.06., 21:30 / So 02.07., 19:30 / Zu Gast: Kulturwissenschaftlerin Oliwia Hälterlein //
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 
volles_programm_anzeige.jpg
gruenequellen.jpg
2

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger