Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Letztes Ausstellungswochenende „Hans Baldung Grien“
Extra-FĂĽhrungen und erweiterte Ă–ffnungszeiten im Haus der Graphischen Sammlung

Zum Ende der Ausstellung „Hans Baldung Grien. Holzschnitte“ finden im Haus der Graphischen Sammlung aufgrund hoher Nachfrage zusätzliche Führungen statt.

Neben der regulären öffentlichen Führung am Samstag 14. Januar, um 15 Uhr gibt es drei weitere Führungen: morgen, Samstag, um 16 Uhr, und übermorgen, Sonntag, um 15 und 16 Uhr.

Sonntag, 15. Januar ist der letzte Ausstellungstag. Das Haus der Graphischen Sammlung ist am Samstag und Sonntag eine Stunde länger geöffnet, von 10 bis 18 Uhr. Die Teilnahme an der Führung kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro (ermäßigt 3 Euro) Eintritt.

Nach Ende der Ausstellung bleibt das Haus der Graphischen Sammlung bis zum 17. Februar geschlossen. Ab Samstag, 18. Februar, ist die vom Museum für Neue Kunst ausgerichtete Schau „Susanne Kühn. Spaziergänge und andere Storys“ zu sehen.
 
 

 
Karlsruhe: Inspiriert von der Kunst der anderen
Kulturförderung: Ausstellungen junger Künstler in der Orgelfabrik / Saisonstart mit „Mariposa“

Auch 2017 ist die Durlacher Orgelfabrik wieder fest in Künstlerhand. Seit vielen Jahren stellt das städtische Kulturbüro die frühere Orgelbaustätte kostenlos als Ausstellungsraum zur Verfügung. Wer in dieser Saison dabei sein darf, entschied eine Jury - sie hat aus 46 Bewerbungen sieben Projekte ausgewählt. "Mariposa" lautet der Titel der ersten Schau mit Arbeiten von Johanna Locher, Marvin Pasch und Yvonne Roth, allesamt Studierende der Karlsruher Kunstakademie. Vom 18. bis 29. Januar zeigen sie, was herauskommt, wenn Zeichnung, Malerei, Installationen und Film nicht nur in den eigenen Arbeiten, sondern auch untereinander kombiniert werden. Einen ähnlichen Ansatz verfolgen vom 8. bis 19. Februar Jordan Madlon, Daniela Prochaska und Moritz Siegler mit „3“. Aus drei künstlerischen Handschriften entsteht an den Schnittstellen von Malerei, Skulptur, Architektur, Konzeptkunst und Installation eine gemeinsame Arbeit.

Mit der Linie beschäftigen sich Çiğdem Aky, Gözde Bulakeri, Nina Laaf, Margarethe Ucinski und Dennis Ulbrich vom 1. bis 12. März und laden unter der Überschrift „kein __ ohne __“ zum Betrachten ein. Denn die Linie ist in ihren Augen mehr. Sie ist Zeichen, Symbol, ist Muster oder Umriss. Sie kann als Zwischenraum und Leerstelle zwischen Flächen entstehen, kann gebündelt Flächen bilden oder einen Raum beschreiben. Belegt ist die Orgelfabrik auch vom 22. März bis 2. April, wenn für Sarah Degenhardt, Jorinde Fischer, Clarissa Schnitzer und Wanda Sprenger „1,63“ das Maß aller Dinge ist. Dabei werde „der Körper und eigene die Wahrnehmung ins Verhältnis gesetzt zum Bestehenden“, so die Akteurinnen. Vom 12. bis 30. April bespielen die Akademieabsolventen Konstantin Friedrich, Sanna Reitz, Frida Ruiz den Industriebau und bitten Studierende als Kuratoren dazu. Als weitere Schauen folgen vom 17. Mai bis 4. Juni „Roomservice“ von Sebastian Dannenberg und Sebastian Wiemer sowie vom 8. bis 23. Dezember eine Serie narrativer Zeichnungen von Prof. Marcel von Eeden und Studierenden seiner Klasse.

Die Präsentationen der Künstlerkollektive sind neuerdings mittwochs bis samstags von 15 bis 19.30 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr offen. Die Vernissagen finden immer mittwochabends statt.

zum Bild oben:
DEN PASSENDEN RAHMEN FĂśR JUNGE KUNST bietet die Durlacher Orgelfabrik wie hier bei der Ausstellung MAKER von Jens Stickel und Lukas Schneeweiss im November 2016. / Foto Jens Stickel
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Von Musikern, Mönchen und Erfindern
Mehrstimmigkeit und andere mittelalterliche Erfindungen

Im Musik-Workshop mit Barbara Kolberg, Kirchenmusikerin und Pädagogin aus Freiburg, können Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren auf Entdeckungsreise gehen in eine Zeit, als die Musik im Entstehen war. Der Workshop „Von Musikern, Mönchen und Erfindern“ in der neuen Reihe „Kunst für Kinder“ findet am Freitag, 27. Januar von 15:00 bis 16:30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Der Tagungsbeitrag beträgt 5,00 €.

Nicht immer war es so, dass Menschen mehrstimmig musizierten, dass also mehrere Töne gleichzeitig erklangen. Wie aber kam es zu dieser Erfindung, wie hörte sich das zunächst an? Wo und wann geschah der Übergang? Und welche spannenden Entdeckungen gab es noch zu dieser Zeit? Zu diesen und anderen Fragen können sich die Kinder im Workshop auf Spurensuche begeben: im Hören, Singen und Ausprobieren, im Schauen und Wahrnehmen, im Fragen und Rätseln.

Musikalische Vorkenntnis oder das Spielen eines Instruments sind nicht vorausgesetzt. Das eigene Instrument darf jedoch gern mitgebracht werden.
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„Monday Life Club“ im Gasthaus „Schiff“
am 16. Jan. 2017 mit der “Open Club Stage”

Wer will, der darf: Einmal im Monat lädt die Freiburger Blues Association e.V. (FBA) zur „Open Club Stage“ ins Gasthaus „Schiff“ in Freiburg-Waldsee. Am kommenden Montag ist es wieder soweit, und es haben sich bereits einige interessante Künstler als „Hausband“ angekündigt.

Wie immer gibt es reichlich Platz und Zeit für spontane Jam-Sessions und Musikerkombinationen, die es nur für einen Abend geben wird. Eine feste Band für die Open Club Stage gibt es nicht, dafür aber immer ein paar Überraschungen und natürlich kompetente Mitglieder der FBA, die so eine Session auch leiten. FBA-Vorstand Bernd Fahle betont: „Es lohnt sich also auch für jüngere Musiker, hinzugehen, mitzumachen und Spielpraxis zu sammeln!“

Sessionbeginn im „Schiff“ in der Schwarzwaldstraße 82 in Freiburg ist am 16. Januar um 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, in der Konzertpause geht für die Musiker der Hut um.
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Neues Programm mit dem Fokus „Solidarität“ erschienen
Die Katholische Akademie Freiburg veröffentlicht ihr neues Veranstaltungsprogramm für Januar bis Juli 2017. Im Fokus des Jahres 2017 steht das Thema „Solidarität“ – es erweist sich auf verschiedenen Ebenen als hochaktuell. Solidarität hat eine globale Dimension und kann nicht mehr auf Regionen oder Kontinente begrenzt gedacht werden. Auch in Europa und innerhalb Deutschlands ist die Solidargemeinschaft fragil geworden. Dies zeigen nicht nur der Brexit und das Erstarken nationalistischer Kräfte in einigen Ländern der EU, sondern auch die innerdeutschen Diskussionen um die Frage, wie viel Solidarität wir uns leisten können und wollen.

Da diese Frage in der Katholischen Akademie konstruktiv und zukunftsgerichtet diskutiert werden soll, liegt es nahe, nicht nur diejenigen in den Dialog einzubeziehen, die diese Zukunft derzeit maßgeblich gestalten, sondern auch diejenigen, die sie erleben werden: jüngere Menschen. Das ist das Ziel der „Jungen Akademie“, die 2017 Veranstaltungen für Jugendliche und junge Erwachsene anbietet. Zugleich verstärkt die Katholische Akademie ihre Präsenz in den sozialen Medien, um möglichst viele interessierte Menschen zu erreichen und mit ihnen auch in der digitalen Welt in Dialog zu treten. Die Akademie ist auf Facebook und Youtube aktiv.

Eine Vorschau auf das vielfältige Veranstaltungsprogramm:

Unter dem Fokusthema „Solidarität“ findet am 5./6.Mai 2017 die Tagung „Müssen wir uns das anziehen? Der schwierige Weg zu nachhaltiger Kleidung“ statt. Der Studientag „Gut versorgt? Auf wessen Kosten? Osteuropäische Betreuungskräfte in deutschen Haushalten“ nimmt am 22. Mai 2017 die prekären Arbeitsbedingungen von osteuropäischen Pflegekräften in den Blick.

Auf die theologische und kirchenpolitische Frage, „wie junge Menschen in der Kirche eine Heimat finden“, versucht der Studientag am 11. Februar 2017 Antworten zu finden. Das Reformations-Gedenkjahr gibt den Anlass für die international besetzte Tagung „Glaube(n) im Disput“ vom 22. bis 25. März 2017.

Ein weiterer Schwerpunkt der Katholischen Akademie ist Kunst und Kultur. In der Ausstellung „vor_ort“ vom 23. Januar bis 26. März 2017 sind die farbintensiven Bilder der Malerin Hilde Bauer zu sehen. Im Rahmen der Reihe „Kunst trifft Kirche“ ist vom 23. bis 25. Juni 2017 eine Exkursion zur documenta 14 nach Kassel geplant.

Das Programm der Jungen Akademie beginnt am 12. Januar 2017 mit dem Filmprojekt „Irr.Sinn – Ist die Welt verrückt geworden?“ für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 26 Jahren. Am 12. März 2017 haben junge Menschen die Gelegenheit, mit der Künstlerin Hilde Bauer ins Gespräch zu kommen.

Das aktuelle Programm ist auf der Homepage der Katholischen Akademie Freiburg www.katholische-akademie-freiburg.de zu finden. Das gedruckte Programm ist nach wie vor erhältlich bei der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1, 79104 Freiburg, Tel. 0761 31918-0, mail@katholische-akademie-freiburg.de.
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Trommelkurs: FASZINATION AFROBRASIL - TROMMELN & PERCUSSION
Ab Mi. 25. Januar 1x monatlich Mittwochabends von 19.30 h bis 21.00h im R&K Trommelstudio, Freiburg. Alle Instrumente werden kostenlos zur VerfĂĽgung gestellt.
Anfänger und leicht Fortgeschrittene erhalten einen fundierten Überblick über die Spieltechniken der wichtigsten afrikanischen u. brasilianischen Trommel- und Perkussionsinstrumente. Erfahrene Trommler/innen buchen bei Interesse an speziellen Instrumenten einzelne Abende. Achtung: kleine Gruppe für intensives Lernen mit Spaß in guter Atmosphäre! Schnell anmelden! Instrumente werden gestellt. Weitere Infos im Web ...
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DER CHOR AUS DEM KIEZ lädt ein zum Mitsingen und Mittrommeln
Ab Di. 24. Januar 2mal im Monat Dienstagabends von 19.30 bis 21 h in Freiburg, Langemarckstr. 97. Einzige Voraussetzung: Lust auf Singen und Trommeln :-) Jetzt ist ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen. Kommt und singt und trommelt mit uns :-) Wir sind ein kleiner Chor von 10-15 Menschen zwischen 20 und 75 Jahren, hervorgegangen aus dem Tamburi-Mundi-Projekt „Gemeinsam Singen und Trommeln - Rhythmen und Lieder der Welt“ in der Unterwiehre (Quartier westlich der Merzhauser Straße). Das gemeinsame Singen und Trommeln macht uns fröhlich - bei unseren Probe-Abenden genauso wie bei unseren Auftritten. Mehr Infos und Anmeldung im Web...
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Wir haben es satt!
Kommen Sie zur Demo am 21.1.2017 nach Berlin

Während der letzten "Internationalen Grünen Woche" im Januar 2016 waren rund 23.000 Menschen auf der Straße, um gemeinsam gegen Tierleid in Megaställen, Dioxinskandale und Gentechnik im Essen zu protestieren. Auch in diesem Jahr möchten wir in Berlin ein Zeichen setzen: Wir haben Agrarindustrie satt - wir wollen eine gesellschaftlich akzeptierte bäuerliche und ökologischere Land- und Lebensmittelwirtschaft. Damit der Demonstrationszug noch größer und noch bunter wird, brauchen wir möglichst viele Mitstreiter! Seien Sie dabei, wenn es am 21. Januar 2017 wieder heißt: "Wir haben Agrarindustrie satt!"
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