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Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

 
Absage des Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte Ende Juni 2020
Der Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte wird nicht wie geplant am 27. und 28. Juni 2020 stattfinden. Die Veranstalter Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. sowie das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Freiburg reagieren mit der Absage auf die aktuelle Situation im Hinblick auf die weltweite Corona-Pandemie. Da die aktuell geltenden Abstandsregelungen und Hygienevorschriften während dem 24h-Lauf nicht eingehalten werden können, kann der 24h-Lauf in diesem Jahr nicht durchgeführt werden.

FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Der Freiburger 24h-Lauf verbindet Sport, Spaß und soziales Engagement und macht dabei auf die wichtigen Themen Kinderrechte und Kinderschutz aufmerksam - daher bedauern wir die Absage des diesjährigen 24h-Laufs sehr. Die Gesundheit aller Teilnehmenden und Beteiligten steht für uns jedoch an erster Stelle.“

„Natürlich war die Vorfreude auf den Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte auch bei uns schon riesengroß, ist diese Veranstaltung doch auch im bundesweiten Vergleich ein echtes Highlight. Deshalb unterstützen wir als Kinderrechtsorganisation diese Veranstaltung Jahr für Jahr besonders gerne, und die Absage schmerzt uns sehr. Nun gilt es jedoch die Corona-Pandemie einzudämmen und die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten voranzustellen“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Der nächste 24h-Lauf für Kinderrechte wird voraussichtlich im Juni 2021 stattfinden.
 
 

 
Karlsruhe: Gemeinsam Stimme für Europa erheben
Am Europatag auf Balkonen und an Fenstern die Europahymne singen und spielen

In der Europastadt Karlsruhe die Stimme kräftig für Europa erheben: Darum geht es am Samstag, 9. Mai, um 18 Uhr beim gemeinsamen Singen und Spielen der Europahymne vom heimischen Balkon oder Fenster aus. Ob mit Gesang, Trompete, Cello oder Gitarre: Der Kreativität bei der Wahl des passenden Instruments sind keine Grenzen gesetzt.

"Diese Musik aus Fenstern und von Balkonen zeigt sich europaweit als Geste mit besonderer Symbolkraft. Seien auch Sie am Europatag bei dieser gemeinschaftlichen Aktion dabei: Schmettern für Europa!", ruft Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die Karlsruherinnenn und Karlsruher auf, sich an der Aktion zu beteiligen. Einige musikalische Kostproben wurden bereits bei der Stadt eingereicht.

Die Aktion ist Teil des Europatags 2020 unter dem Motto "Karlsruhe in Europa: Wir halten zusammen!"

zum Bild oben:
HYMNE SCHMETTERN: Ob mit Trompete oder Gesang: Am Samstag 9. Mai um 18 Uhr heißt es: „Die Stimme für Europa erheben“.
Foto: Stadt Karlsruhe/SAM
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NABU: Wie viele Blaumeisen sind noch da?
Vom 8. bis 10. Mai werden bei der "Stunde der Gartenvögel" wieder Vögel gezählt

Berlin, 6. Mai 2020 – Unter Blaumeisen grassiert seit Wochen eine tödliche Seuche. Die „Stunde der Gartenvögel“ am kommenden Wochenende wird zeigen, wie stark die Meisenbestände von der für Deutschland neuen Vogelkrankheit beeinträchtigt wurden. Der NABU ruft gemeinsam mit seinem bayerischen Partner, dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) vom 8. bis 10. Mai dazu auf, eine Stunde lang die Vögel im Garten, am Fenster oder auf dem Balkon zu zählen.

„In diesem Jahr steht einer der beliebtesten Gartenvögel, die Blaumeise, bei unserer Zählung im Blickpunkt“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller, „Leider erliegen in diesem Frühjahr viele der kleinen Meisen mit dem blau-gelben Federkleid dem für Meisen tödlichen Erreger Suttonella ornithocola.“

Wie sich die Seuche langfristig auf den Bestand auswirkt, kann bisher nur spekuliert werden. „Im besten Fall können die überlebenden Meisen in diesem Jahr besonders erfolgreich brüten, da sie weniger Konkurrenz haben als normalerweise“, so Miller. „Im schlechtesten Fall könnte mit der Krankheit ein andauernder Abwärtstrend des Blaumeisenbestands beginnen. So beobachten wir es beim Grünfink, dessen Zahl seit 2013 aufgrund der Krankheit Trichomoniasis abnimmt.“

Besonders spannend wird es für die Ornithologen, die Ergebnisse der „Stunde der Gartenvögel“ mit dem sich aus der Meldeaktion abzeichnenden Verbreitungsgebiet des Blaumeisensterbens zu verschneiden. Dem NABU wurden bereits über 30.000 tote oder kranke Blaumeisen gemeldet.

Im vergangenen Jahr hatten über 76.000 Vogelfreunde bei der Stunde der Gartenvögel mitgemacht und Beobachtungszahlen aus fast 52.000 Gärten gemeldet. Gemeinsam mit der Schwesteraktion, der „Stunde der Wintervögel“, handelt es sich damit um Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmach-Aktion.

Und so funktioniert es: Von einem ruhigen Plätzchen im Garten, auf dem Balkon oder vom Zimmerfenster aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachtet werden konnte. Die Beobachtungen können am besten online unter www.stundedergartenvoegel.de emeldet werden, aber auch per Post oder Telefon – kostenlose Rufnummer am 9. Mai von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157115. Gemeldet werden kann auch mit der kostenlosen NABU-App Vogelwelt, erhältlich unter www.NABU.de/vogelwelt . Meldeschluss ist der 18. Mai.

Aktuelle Zwischenstände und erste Ergebnisse sind ab dem ersten Zähltag auf www.stundedergartenvoegel.de abrufbar und können mit vergangenen Jahren verglichen werden.

Für kleine Vogelexperten hat die NAJU die „Schulstunde der Gartenvögel“ (4. bis 8. Mai) ins Leben gerufen. Weitere Informationen dazu unter www.NAJU.de/sdg .

Wer schon vor der „Stunde der Gartenvögel“ spielerisch das Erkennen von Arten üben will, kann dies mit dem neuen Online-Learning-Tool NABU Vogeltrainer unter www.vogeltrainer.de machen. Hier werden 15 häufige Gartenvögel vorgestellt.
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Freiburg: Plötzlich im Home Office – Wie der Spagat gelingt
Kontaktstelle Frau und Beruf bietet Live-Webinar am Donnerstag, 14. Mai, 19 Uhr

Das Homeoffice gehört plötzlich für viele zum Alltag und bringt neue Herausforderungen mit sich: Oft sind die Paare samt Kindern gleichzeitig zu Hause und teilen sich eine begrenzte Zahl an Schreibtischen. Alleinerziehende müssen alles alleine meistern. Bei einem einstündigen Live-Webinar am Donnerstag, 14. Mai, um 19 Uhr bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Antworten auf drängende Fragen, wie: Auf welchen Wegen pflege ich den Austausch mit dem Team und meinen Geschäftskontakten? Wie motiviere ich mich und wie schaffe ich es auch mal abzuschalten - im wahrsten Sinne des Wortes? Das Live-Webinar bietet Tipps zu einem gesunden und wirksamen Umgang mit dem Homeoffice.

Referentin ist die Politikwissenschaftlerin, Soziologin und systemische Moderatorin Dagmar Wirtz. Eine Anmeldung unter www.frauundberuf.freiburg.de ist erforderlich. Die angemeldeten Teilnehmerinnen erhalten vorab per Mail einen Link sowie weitere Informationen. Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 13. Mai, 24 Uhr.
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„Europa lebt Solidarität“: Virtuelle Europawoche um den 9. Mai
„Europa lebt Solidarität“: Virtuelle Europawoche um den 9. Mai

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Da dies nicht die Zeit öffentlicher Veranstaltungen ist, finden im 70. Jubiläumsjahr des Europatages am Samstag, 9. Mai, viele Aktionen digital statt. Darüber informiert das Europe-Direct-Informationszentrum Freiburg.

Die virtuelle Europawoche will die Menschen zum Mitmachen, zum Diskutieren und Nachdenken über Europas Zukunft und zum gemeinsamen Feiern von 75 Jahren Frieden in der EU anregen. Gerade nun, da zur Eindämmung der Pandemie Grenzen schließen, ist es wichtig, gemeinsame Zeichen für Europa zu setzen. Also veranstaltet die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland mit dem Informationsbüro des Europäischen Parlamentes in diesem Jahr am 9. Mai einen virtuellen Europatag.

Unter dem Motto „Europa lebt Solidarität“ soll über Prioritäten der EU in und nach der Coronakrise diskutiert werden. Eine virtuelle MusikBühne verlinkt zu Konzerten und musikalischen Beiträgen u.a. aus Paris und Rom, bei einem Online-Quiz können Interessierte ihr Europa-Wissen testen und Preise gewinnen. Weitere Informationen stehen auf www.erlebnis-europa.eu.

Die Vertretung der Europäischen Kommission und das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments begleiten den Europatag mit ihren Partnern in ganz Europa auf allen Social Media Kanälen unter den Hashtags #EuropeDay, #EUSolidarity und #EuropagegenCovid19. In Baden-Württemberg findet die virtuelle Europawoche rund um den 9. Mai unter Federführung des Ministeriums der Justiz und für Europa statt; dazu gibt es MitmachAktionen und Online-Debatten. Näheres unter www.justiz-bw.de.
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Smart City Sound
Alle Freiburgerinnen und Freiburger sind aufgerufen, sich zu beteiligen

Steve Schroyder und Zeus B. Held starten mit Dream Control im Rahmen des Stadtjubiläums ein neues Musik- und Multimediaprojekt

Die Musiker Steve Schroyder und Zeus B. Held produzieren seit Jahren Electro-Sound und schaffen es, sich immer wieder neu zu erfinden. 2019 haben sie im Freiburger Kunstverein erstmalig ihr musikalisches Konzept vorgestellt, ein Klangbild aus Datenströmen zu erzeugen. Es geht darum, die Stadt Freiburg in all ihrer akustischen und visuellen Vielfalt erfahrbar zu machen.

Die Stadt als sozialer Ort produziert ständig visuelle, akustische und digitale Signale. Beispielsweise werden Verkehrsströme und Ampelschaltungen digital gesteuert, Fahrzeiten der Busse und Straßenbahnen kontrolliert oder die Veränderung der Einwohnerzahl durch Geburten- und Sterberate abgebildet. Diese Datenströme liefern den Input für speziell entwickelte Algorithmen, die die Daten in eine musikalische Partitur umsetzen und so rhythmisch-tonales Material für die Live-Musik liefern.

Die Musiker haben Video-und Ton-Aufnahmen in vielen Bereichen der Stadt aus unterschiedlichsten Perspektiven erstellt. Visuell entsteht so ein Spiegelbild der Stadt auf der Datenebene. Das ganze Spektrum ergibt einen spezifischen unverwechselbaren Code. Historisch gesehen wächst die Signalintensität ständig. Von anfänglich einfachen, eher sporadisch auftauchenden transparenten Geräuschquellen vor 900 Jahren bis hin zu einer komplexen Geräuschkulisse in unserer Zeit.

Mitmachen! Als ein weiterer Bestandteil des Projekts sind Äußerungen von Freiburger Bürgerinnen und Bürgern vorgesehen. Sie sollen sich mit einem kleinen Statement zu Freiburg zu äußern. Da diese Teilnahme nun nur noch auf dem digitalen Weg möglich ist, bittet das Team von Dream Control die beiden folgenden Sätze zu ergänzen, auf einem digitalen Medium (mp3) aufzunehmen und dann zu mailen: „Freiburg ist…“ „Freiburg wird…“ Die Dateien sollten nicht länger als 20 Sekunden und nicht größer als 10MB sein. Bitte diese kleinen Audio-Mosaike an info@dreamcontrol.com mailen!

Die Aufführung mit diversen Gastmusikern und einer komplexen Videoinstallation war im Rahmen des Festwochenendes für den 13. Juli dieses Jahres im Colombipark geplant. Der Termin soll nach Möglichkeit im kommenden Frühling nachgeholt werden.

Der Datenstrom wird bereitgestellt von Dr. Volker-H. Winterer, Head of Immutable Insight. Unterstützt werden Dream Control von den Obertonsängern Felix Mönnich und Kolja Simon (Alien Voices).
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Karlsruhe: Lichterfest 2020 abgesagt
Eintrittskarten behalten Gültigkeit oder werden erstattet

Wegen der aktuell geltenden Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verschieben das städtischen Gartenbauamt und die „Karlsruhe Marketing und Event GmbH“ das diesjährige Lichterfest auf 2021. Ein genauer Nachholtermin steht derzeit noch nicht fest.

Bereits gekaufte Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. Wer möchte, kann sich das Geld aber auch von der Zooverwaltung erstatten lassen. Eine E-Mail mit Angabe der Kartennummer sowie der Bankverbindung an Besucherservice@zoo.karlsruhe.de genügt und der Betrag wird zurück überwiesen.
 
 

 
Der Tag des offenen Denkmals® wird 2020 digital
Deutsche Stiftung Denkmalschutz ruft zu virtuellen Angeboten auf

Der Tag des offenen Denkmals, Deutschlands größtes Kulturevent für die Denkmalpflege, geht im Corona Jahr 2020 veränderte Wege. Das teilte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) als bundesweite Koordinatorin als Konsequenz aus dem Beschluss der Bundesregierung mit, alle Großveranstaltungen bis derzeit 31. August zu untersagen. Die Vielzahl der Veranstaltungen und die Millionen von Denkmal zu Denkmal wandernden Besucher machen aus dem Tag ein risikoreiches Großevent. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ruft stattdessen dazu auf, Denkmale kontaktfrei und digital zu präsentieren. Dazu bietet die DSD in Kürze allen Veranstaltern Instrumente an, die bei der Umsetzung helfen sollen.

Nach intensivem Austausch mit Veranstaltern, Teilnehmern und treuen Besuchern aus dem ganzen Bundesgebiet sieht sich die DSD in der Verantwortung, eine Alternative anzubieten. „Die Stiftung weiß sich mit dieser Entscheidung, die mehr der Vernunft denn dem Herzen folgt, von vielen unterstützt. Für den Tag des offenen Denkmals in seiner beliebten üblichen Form müssen einfach zu viele Türgriffe angefasst werden,“ so Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. „Wir sehen durchaus die Chance, auch in den Folgejahren das Live-Event durch die in diesem Jahr entwickelten digitalen Formate zu bereichern. Davon profitieren alle Menschen, die aus welchem Grund auch immer nicht persönlich einen Blick ‚hinter die Fassaden‘ werfen können“. Die Stiftung baut daher auf die Bereitschaft der Denkmaleigentümer und die Neugier der Besucher, dieses Jahr neue Wege mitzugehen. Sie bietet auf ihrer Internetseite ab Juli eine Aktionsseite an, auf der exklusive Beiträge zu sonst verschlossenen Denkmalen, virtuelle Führungen und spannende Hintergrundinformationen zur Geschichte oder Restaurierungsmaßnahmen mit einem wachsenden Angebot zu entdecken sein werden.

Das digitale Angebot gelingt nur mit der Unterstützung durch die lokalen Veranstalter. „Überraschen Sie uns und Ihre Besucher mit neuen Einblicken!“, ruft Sarah Wiechers, Leiterin Team Tag des offenen Denkmals, die Veranstalter auf, sich mit Bild- und Filmmaterial zu beteiligen. In Kürze kontaktiert die Stiftung alle bisher angemeldeten Veranstalter und veröffentlicht auf ihrer Homepage www.tag-des-offenen-denkmals.de Handreichungen, Anleitungen und Tipps zur Umsetzung. Durch das digitale Angebot entfallen das bundesweite Online-Programm und die App zum Tag des offenen Denkmals.

In der Konsequenz zur Entscheidung für den digitalen Tag des offenen Denkmals fällt die bundesweite Eröffnung 2020 aus. In diesem Jahr sollte die Lutherstadt Wittenberg den deutschlandweiten Aktionstag feierlich eröffnen und wird nun Gastgeber 2021 sein. Dazu Oberbürgermeister Torsten Zugehör: „Wir unterstützen die Entscheidung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die deutlich die Gesundheit der Besucherinnen und Besucher in den Vordergrund stellt. Die Idee, den Aktionstag in diesem Jahr dennoch in digitaler Form stattfinden zu lassen, ist auch für die Lutherstadt Wittenberg ein spannender Ansatz, denn damit können die virtuellen Besucherinnen und Besucher unsere Denkmale auch aus anderen Perspektiven erschließen. Gleichzeitig stolz und hoffnungsvoll freuen wir uns dann darauf, Gastgeber der bundesweiten Eröffnung am 12. September 2021 zu sein.“ Nächstes Jahr wird der Tag des offenen Denkmals hoffentlich ganz ohne „physical distancing“ wieder in den Denkmalen gefeiert.
 
 



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