Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
„OB vor Ort“ im Stadtteil Weingarten am 21. Oktober
Öffentliches Bürgergespräch

Freiburg. Nach dem Besuch in Waltershofen geht Oberbürgermeister Martin Horn im Rahmen seiner Stadtteilgesprächsreihe im Oktober ein zweites Mal vor Ort: Am Montag, den 21. Oktober, besucht OB Horn den Stadtteil Weingarten und lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. In der Mensa des Adolf-Reichwein-Bildungshauses findet am Abend für alle Interessierte ein öffentliches Bürgergespräch statt. Dabei sollen wie gehabt vor allem Fragen und aktuelle Themen der Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil zur Sprache kommen.


Mo, 21.10.: „OB vor Ort“ Stadtteilgespräch Weingarten: 20 Uhr: Öffentliches Bürgergespräch, Mensa im Adolf-Reichwein-Bildungshaus, Buggingerstr. 83
 
 

 
Freiburg: Mit der Linie 4 zur Herbstmesse
Während der Herbstmesse, die von Freitag, dem 18. Oktober, bis Montag, dem 28. Oktober, stattfindet, fahren die Bahnen der Linie 4 im gesamten Abend- und Spätverkehr zwischen „Stadttheater“ und „Technische Fakultät“ bis zum Betriebsschluss im 15-Minuten-Takt.

Am Eröffnungs- und Abschlusstag werden zwischen 16.30 Uhr und 0.48 Uhr zusätzliche Fahrzeuge eingesetzt. Gleiches gilt am Kindertag, 22. Oktober. Hier fahren Verstärker zwischen 13 Uhr und 20.48 Uhr.
 
 

 
Fotomediale 2019
– das Festival der Kinder- und Jugendfotografie 21.10.2019 – 03.11.2019

Das Fotomediale Festival findet jährlich im Herbst in Freiburg statt. Als Plattform für Fotografie beschäftigt sich die diesjährige Fotomediale vom 21.10.2019 - 03.11.2019 mit unterschiedlichen Facetten der Digitalisierung.
In mehreren Workshops vor und in den Herbstferien können Jugendliche von namhaften Fotografinnen und Fotografen wichtige technische Grundlagen erlernen. Dabei verlassen sie die vertraute Kameraautomatik und erlernen die Wechselwirkungen von Blende, Brennweite und Belichtung. Bei der Highspeed-Fotografie werden Wassertropfen, platzende Luftballons oder eintauchende Gegenstände fotografisch eingefangen. Mittels Bildbearbeitung, 3D Technik und Animation lernen Teilnehmende von international arbeitenden Spezialisten wie einfache Aufnahmen zu fantastisch beleuchteten Landschaften oder Portraits werden können.

Die Teilnehmenden werden in verschiedenen Schulprojekten mitarbeiten. Junge Auszubildende Foto- und Medientechniker_innen der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule geben im Sinne eines peer to peer Konzepts ihr Wissen an andere Jugendliche weiter. So arbeiten Schülergruppen unterschiedlicher Schulen und Schulformen gemeinsam an einem Projekt.

In diesem Jahr steht das Thema Digitalisierung im Fokus. Was kann Fotografie heute noch leisten? Was sind die Möglichkeiten und was ist der richtige Umgang mit Fotografie im Umfeld digitaler Medien?

In zweierlei Hinsicht wirkt die fotomediale auch als Netzwerk: Erstens in dem sich junge interessierte Fotograf_Innen treffen und austauschen können und zweitens in dem eine Vielzahl von Freiburger Institutionen zusammenarbeiten. So werden im Rahmen der fotomediale Workshops und Vorträge der Pädagogischen Hochschule Freiburg, der Hochschule Macromedia und der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule angeboten. Zudem findet eine Zusammenarbeit mit den Freiburger Schulen statt. Es wird dabei die Möglichkeit geboten, mit erfahrenen Fotografen zusammen zu arbeiten und von ihnen zu lernen.

Eröffnet wird die fotomediale am 21.10. mit einem Vortrag des renommierten Fotokünstlers Uli Staiger in der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule, in dem er über die vielfältigen Facetten der digitalen Bildbearbeitung spricht und einige seiner Tipps und Tricks verrät.

Die fotomediale findet vom 21.10. bis zum 03.11.19 in Freiburg statt.

Eröffnung: 21.10.19 um 18:00 Uhr
in der Aula der Gertrud Luckner Gewerbeschule, Kirchstr. 4 , 79100 Freiburg
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Gründung einer Dachgenossenschaft in Freiburg
Termin und Zeit:
24.10.2019
18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Ausklang mit Getränk
Ort: Goethe Institut, Freiburg

Eine Dachgenossenschaft für Freiburg

Bezahlbaren Wohnraum schaffen. Gemeinschaftlich selbst bauen. Neue Wohnformen und Wohnprojekte entwickeln. Mehrgenerationen-Wohnen fördern. Solidarisches Wohnen und Leben. Wohnungsbaugenossenschaften können eine Antwort sein auf viele wohnungspolitische Anforderungen unserer Zeit. Das Interesse an genossenschaftlichem Wohnen ist sehr groß und nimmt weiter rasant zu. Dabei zeichnet sich ein Trend ab, zunehmend kleine Genossenschaften für jeweils individuelle Wohnprojekte zu bilden. Solch kleine Genossenschaften sind jedoch oft mit rechtlichem Know-how, Logistikaufgaben u.ä. überfordert. Auch die Rechtsformenkosten sind für kleine Wohnungsgenossenschaften oft zu hoch. Die Antwort: Eine Dachgenossenschaft für viele relativ eigenständige gemeinschaftliche Wohnprojekte mit völlig unterschiedlichen Konzepten wie Familien, Frauen, Inklusion, Autofrei oder Generationsübergreifendes Wohnen. Die Kostenersparnisse durch ein gemeinschaftliches genossenschaftliches Dach wären immens. Ihnen allen würde ein Rechtsrahmen für gemeinschaftliches Eigentum, haftungsbeschränkt, zur Verfügung stehen. Dies Kosten sich auf die verschiedenen Projekte verteilen. Der Rechtsrahmen würde bereits in der Grundstückssicherungsphase zur Verfügung stehen. Zudem könnte die Dachgenossenschaft kleine neue Wohnprojekte beraten und unterstützen und damit einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, genossenschaftliches Bauen und Wohnen und Leben in unserer Stadt attraktiv auch für neue Zielgruppen zu gestalten. Die Veranstaltung stellt in den Mittelpunkt die Fragen: Was kann getan werden, um eine Dachgenossenschaft für Freiburg zu gründen? Und wie sollte sie ausgestaltet werden?

Begrüßung

Grüne/Mietenbündnis

Vorträge/Statements

· Aktivitäten der Stadt Freiburg für bezahlbares Wohnen, Sabine Recker, Amt für soziales Bauen, Freiburg

· Dachgenossenschaftlicher Ansatz in einer Stadt mit explodierenden Wohnraumkosten, Joachim Lölhöffel, Vorstand Wohngeno eG, Frankfurt a.M.

· Gemeinschaftliche Wohnprojekte einen Rahmen geben – eine Dachgenossenschaft für Freiburg, Burghard Flieger, innova eG, Freiburg

· Eventuell kurze Stellungnahmen interessierter Bauprojekte ?

Fragerunde und Diskussion

Zusammenfassung
 
 

 
Rasante Blutspende am 23. Oktober in Stegen möglich
Blutspender erhalten Messepakate für Herbstmess' Freiburg

Stegen (drk). Rasant kann es werden für die Blutspender am Mittwoch 23. Oktober in Stegen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Dort erhalten die ersten 100 Blutspender in der Kageneckhalle jeweils ein Messepakat für die attraktiven Fahrgeschäfte Herbstmess' in Freiburg. Und auch die Erstspender werden vor Ort in der Zeit von 15 Uhr bis 20 Uhr von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des DRK-Ortsvereins Stegen zusammen mit dem Blutspendienst besonders bedacht. Sie erhalten ebenfalls eine Überraschung für die Herbstmess' überreicht. Die Herbstmess' in Freiburg findet in der Zeit von 18. Oktober bis 28.Oktober 2019 auf dem Messegelände am Flugplatz statt.

Der DRK Ortsverein Stegen freut sich über diese bislang einmalige Zusammenarbeit mit den Veranstaltern der Messe und kann so das vorbildliche Engagement der Blutspender besonders würdigen. Natürlich ist wieder außerdem für ein Vesper und beste Betreuung der Blutspender in Stegen gesorgt.
 
 

 
Karlsruhe: Vorbereitungen für Christkindlesmarkt haben begonnen
Rund 100 Stände zugelassen / Lichtweihnacht weicht auf Kaiser- und Lammstraße aus / Waldweihnacht auf Friedrichsplatz

Es dauert nicht mehr allzu lange und Karlsruhe verwandelt sich zur Weihnachtsstadt mit besonderen Highlights. Die Vorbereitungen für den diesjährigen Christkindlesmarkt haben bereits begonnen. Rund 100 Stände werden dieses Jahr bei der Lichtweihnacht in der Kaiser- und Lammstraße und bei der Waldweihnacht auf dem Friedrichsplatz stehen. Im Zulassungsverfahren lagen insgesamt 174 Bewerbungen vor, es wurde ohne Widersprüche beendet.

Baustellen: Lichtweihnacht weicht aus
Nach einer erfolgreichen Lichtweihnacht 2018 auf dem Marktplatz muss die Lichtweihnacht baustellenbedingt dieses und voraussichtlich nächstes Jahr in die Kaiser- und Lammstraße ausweichen. Durch ein Sternentor betreten die Gäste hier die Lichtweihnacht und können sich von allerlei Köstlichkeiten und feinem Kunsthandwerk verzaubern lassen. Durch die Lammstraße führt der Weg zur urigen Waldweihnacht, die wie gewohnt für vier Wochen auf dem Friedrichsplatz durch Holzhackschnitzel und hunderte Tannenbäume eine romantische Atmosphäre schafft.

Wie der Christkindlesmarkt nach der Baustellenzeit ab 2021 aussehen wird, wird in den entsprechenden städtischen Gremien beraten und bleibt abzuwarten.
 
 

 
Karlsruhe: Fachtag "Leichte Sprache" im Jubez
Netzwerk "Leichte Sprache Karlsruhe" lädt am 22. Oktober ein

Unter dem Titel "Leichte Sprache verstehen alle" veranstaltet das Netzwerk "Leichte Sprache Karlsruhe" am Dienstag, 22. Oktober, seinen 2. Fachtag. Die Veranstaltung im Jubez am Kronenplatz richtet sich von 10 bis 15.30 Uhr an alle, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen mit der Leichten Sprache beschäftigen möchten. Bei Vorträgen und Workshops, in einer Schreib- und Sprechwerkstatt sowie als Teil einer Stadtführung können sich Teilnehmende mit Leichter Sprache vertraut machen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt wird das Thema "Gesundheit" sein. Die Schirmherrschaft über den Fachtag hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.

Die Teilnahme am Fachtag kostet 25 Euro und beinhaltet einen Mittagsimbiss. Anmeldungen sind online möglich unter www.leichte-sprache-karlsruhe.de. Auskünfte gibt die Behindertenbeauftragte der Stadt, Ulrike Wernert, unter Telefon 0721/133-5900.

Netzwerk mit Fördermitteln finanziert
Sprache, insbesondere schriftliche Texte, stellen für viele Menschen eine Barriere dar, weil sie nicht so gut lesen, nicht gut sehen oder nicht so gut Deutsch können – oder weil sie Lernschwierigkeiten haben. Um diese Barriere abzubauen, hat der Behindertenbeirat der Stadt Karlsruhe 2018 das Netzwerk Leichtre Sprache Karlsruhe mit derzeit 15 Netzwerkpartnern gegründet. Das Netzwerk wird mit Mitteln der Projektförderung "Impulse Inklusion" des Sozial- und Integrationsministeriums Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe gefördert.
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Karlsruhe: "Europa – ein Versprechen" ist Thema der 25. Europäischen Kulturtage
Festival von Stadt und Staatstheater läuft vom 5. bis 17. Mai 2020

"Europa – ein Versprechen" lautet vom 5. bis 17. Mai 2020 der Titel der 25. Europäischen Kulturtage Karlsruhe. Wofür steht Europa derzeit, hält es seine Versprechen und welche Hoffnungen setzen die Menschen in ihren Kontinent? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der von städtischem Kulturamt, Badischem Staatstheater und rund 40 Initiativen und Institutionen der Karlsruher Kultur veranstalteten Jubiläumsausgabe. Künstlerisch verhandelt wird etwa auch, ob Europa bereit ist, um Anerkennung und Realisierung von Grund- und Menschenrechten zu ringen und deren Bedrohung die Stirn zu bieten.

Europa ist geprägt von demokratischen und rechtstaatlichen Strukturen und vom wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Zusammenwachsen in einer "Einheit in Vielfalt". Gleichzeitig sind diese gewachsenen Strukturen bedroht, besteht angesichts aktueller Ereignisse um die Europawahl, der Diskussionen um den Brexit oder der Flüchtlingsdebatte die Gefahr des Auseinanderdriftens der Mitgliedsstaaten.
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