Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Kabarett: Stefan Waghubinger “Jetzt hätten die guten Tage kommen können“
Kleinkunstbühne im SCHLOSS RIMSINGEN
Freitag, 12.10.2018, 20:00 Uhr (Einlass 19:00 Uhr)

In seinem dritten Soloprogramm hat es Waghubinger ganz nach oben geschafft. Auf dem Dachboden der Garage seiner Eltern sucht er eine leere Schachtel und findet den, der er mal war, den, der er mal werden wollte und den, der er ist.

Es wird also eng zwischen zerbrechlichen Wünschen und zerbrochenen Blumentöpfen, zumal da noch die Führer der großen Weltreligionen und ein Eichhörnchen auftauchen.

90 Minuten glänzende Unterhaltung trotz verstaubter Oberflächen. Aber Vorsicht, zwischen den morschen Brettern geht es in die Tiefe.

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Verkaufsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
Eintritt VVK 18€, Abendkasse 21€
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Mach mit: Freiburg digital gestalten
Konferenz für Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, 6. November, 17.30 Uhr, Paulussaal, Dreisamstraße 3, anschließend vier Wochen digitale Beteiligung

Anmeldung bis 28. Oktober

Freiburg digital gestalten –eine Strategie für die gesamte Stadt will die Verwaltung hierfür gemeinsam mit vielen Beteiligten entwickeln. Es hat dazu bereits Workshops der Verwaltung mit Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Kultur, Bildung und anderen Bereichen gegeben. Als nächstes sind die Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich an der Diskussion zu beteiligen. Zum Auftakt findet dafür eine Konferenz am Dienstag, den 6. November, ab 17.30 Uhr bis 21 Uhr im Paulussaal, Dreisamstraße 3 statt. Oberbürgermeister Martin Horn wird die Teilnehmenden begrüßen, danach wird anhand von sechs Themenfeldern diskutiert und gearbeitet. Der Eintritt ist frei und für Verpflegung gesorgt. Es wird um Anmeldung bis 28. Oktober wird unter www.freiburg.de/digital gebeten. Diese analoge Konferenz ist gleichzeitig Start einer vierwöchigen digitalen Beteiligung auf www.mitmachen.freiburg.de . Auch hier sind möglichst viele Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich mit ihren Ideen, Vorschlägen und Diskussionsbeiträgen einzubringen.

Davon ausgehen, dass sich die Gesellschaft bereits mitten im digitalen Wandel befindet, sollen anhand von sechs Themenfeldern folgenden Fragen nachgegangen werden: Wie
sieht ein digitales Freiburg der Zukunft aus? Was können, was wollen wir beeinflussen? Welche Chancen bieten sich, urbane Lebensqualität nachhaltig zu verbessern? Wie begrenzen wir dabei Risiken? Gemeinsam sollen die besten Antworten gefunden werden. Sie sowie die bereits in den anderen Beteiligungsformaten entwickelten Vorschläge sollen Grundlage einer Digitalisierungsstrategie für Freiburg sein. Das gewählte Vorgehen soll dazu dienen, die lokalen Akteurinnen und Akteure besser zu vernetzen und neue Potentiale zu aktivieren. Im Frühjahr 2019 soll die formulierte Strategie der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die angesprochenen Themenbereiche sind:

1. Lebenswelten, Gesundheit, Familie
Die Art, wie wir miteinander kommunizieren, hat sich vor allem durch Smartphones verändert. Soziale Medien sind für viele Menschen alltäglicher Bestandteil, Fitness- oder andere Apps werden stark genutzt. Im Gesundheitswesen werden schon heute Pflege-Roboter eingesetzt. Viele empfinden diese Veränderung als Bereicherung, andere sehen Risiken und Verwerfungen. Fragen kommen auf, wie zum Beispiel: Wie schützen wir uns im Netz? Wie verändern Smartphones unsere Kommunikation?

2. Gesellschaft, Ethik, Sicherheit & Vertrauen
Mit der Zeit entstehen neue Formen der Automatisierung, der Vernetzung, der künstlichen Intelligenz bis hin zur Vorhersage und Steuerung menschlichen Verhaltens. Doch ist das technisch Mögliche auch das moralisch Richtige? Viele Fragen sind damit verbunden: Was passiert mit meinen persönlichen Daten? Wie gehen wir in Internet und Social Media miteinander um? Brauchen wir eine digitale Ethik?

3. Bildung, Wissenschaft, Kultur
Digitale Angebote halten in den Schulen, Universitäten und Kultureinrichtungen Einzug. Forschung und Wirtschaft entwickeln digitale Technologien, die auch bisher nicht-technische Bereiche verändern. Daraus ergeben sich neue Fragen, wie beispielsweise die nach Urheberrechten. Oder: Wie lernen wir in Zukunft? Wird Bildung durch Digitalisierung besser? Kann Kultur in digitalisierter Form einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden?

4. Digitale Stadtverwaltung
Die Stadtverwaltung wird in Zukunft verstärkt digitale Dienstleistungen anbieten. Welche digitalen Dienstleistungen sind Freiburger Bürgerinnen und Bürger sowie der lokalen Wirtschaft besonders wichtig? Wie können Anliegen durch die Stadtverwaltung schnell und einfach behandelt werden? Wie sieht in Zukunft der Kontakt zwischen Bürgerinnen und Bürgern mit der (digitalen) Verwaltung aus?


5. Arbeit & Wirtschaft
Automatisierung, Homeoffice, Co-Working-Spaces und vieles mehr sind Ausdruck von flexiblen Arbeitsformen und neuen technischen Möglichkeiten. In der digitalen Welt stellen sich Standortfragen für Unternehmungen womöglich neu. Dies zieht ganz unterschiedliche Fragen nach sich: Werde ich morgen noch gebraucht? Wie kann die Startup-Kultur in der Region gefördert werden? Wie schütze ich mein Unternehmen und meine Ideen vor Wirtschaftsspionage? Ist mein Wissen morgen noch etwas wert? Wie können wir - in Zeiten von digitalem Handel - eine lebenswerte Innenstadt erhalten?

6. Netze, Energie, Verkehr
Breitband, Mobilfunk, das Internet der Dinge und WLAN sind Grundlagen für flexibles Arbeiten, digitales Lernen, effektivere Mobilitäts- und Energiekonzepte und Verkehrssteuerung. Welche Entwicklungen sind uns wichtig? Wie muss unsere Infrastruktur angepasst werden? Wie verändern sich Städte? Wo entstehen Vorteile durch die Digitalisierung?
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Freikarten für die Palmenoase im Badeparadies Schwarzwald
Wir verlosen unter unseren Lesern 1 x 2 Tageskarten für die PALMENOASE im BADEPARADIES SCHWARZWALD, Titisee-Neustadt. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 12.11.18. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück !
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Reinigngsaktion für Freiburger Radabstellplätze
Ab Ende Oktober werden Fahrradabstellplätze gereinigt und bei Bedarf repariert

An den Haltestellen Laßbergstraße, Musikhochschule, MariaHilf-Kirche, Schwabentorbrücke und Holzmarkt weisen ab sofort Hinweistafeln auf die Arbeiten hin

Herbstputz bei Fahrradabstellplätzen. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) wird in der letzten Oktoberwoche und den beiden ersten Novemberwochen Fahrradabstellplätze reinigen und bei Bedarf reparieren lassen.

Bevor das GuT mit den Arbeiten anfangen kann, müssen die Radlerinnen und Radler ihre Fahrräder entfernen. Ab sofort weisen Hinweistafeln an den Fahrradabstellplätzen an den Haltestellen an der Laßbergstrasse, an der Musikhochschule, der Maria-Hilf-Kirche, an der Schwabentorbrücke und auf dem Holzmarkt auf die notwendigen Arbeiten in vier Wochen hin.

Auch die provisorisch angelegte Fahrradabstellanlage auf der zukünftigen Gleistrasse Rotteckring vor der Unibibliothek ist von den Reinigungsarbeiten betroffen.

Die Arbeiten beginnen an den folgenden Haltestellen:
Am Montag, 29. Oktober, an der Laßbergstrasse.
Am Dienstag, 30. Oktober, an der Schwabentorbrücke.
Am Montag, 5. November, an der provisorischen Radabstellanlage an der Gleis-Trasse Rotteckring vor der Unibibliothek.
Am Montag, 12. November, an der Haltestelle Musikhochschule.
Am Mittwoch, 14. November, an der Haltestelle Maria-Hilf-Kirche.
Am Montag, 19. November, am Holzmarkt.

Alle Fahrräder, die am Räumungstag noch an den Abstellplätzen stehen, werden kostenpflichtig entfernt.
 
 

 
Trommelkurs: FASZINATION AFROBRASIL - TROMMELN & PERCUSSION
Ab Mi. 10. Oktober 1x monatlich Mittwochabends von 19.30 h bis 21.00h im R&K Trommelstudio, Freiburg. Alle Instrumente werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Sie erhalten einen fundierten Überblick über die Spieltechniken der wichtigsten afrikanischen u. brasilianischen Trommel- und Perkussionsinstrumente. Achtung: kleine Gruppe für intensives Lernen mit Spaß in guter Atmosphäre! Schnell anmelden! Weitere Infos im Web:
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Der Welttag der seelischen Gesundheit 2018 stellt junge Menschen in den Mittelpu
Vorträge, Filme und viele Informationen vom 10. bis 17. Oktober in Freiburg

Die Erhaltung der psychischen und seelischen Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für ein zufriedenes Leben in der Gesellschaft. Jedoch leiden auch in Freiburg viele Menschen unter einer psychischen Erkrankung. Nur wenige der Betroffenen und ihrer Angehörigen trauen sich, darüber zu sprechen, da sie Ausgrenzung befürchten. Die meisten Menschen wissen über psychische Erkrankungen, ihre Behandlung und den Umgang damit noch wenig.

Um das zu ändern, gibt es den Welttag der seelischen Gesundheit. Er findet jährlich statt und stellt diesmal „Junge Menschen und seelische Gesundheit in einer sich ändernden Welt“ in den Mittelpunkt. Von Mittwoch, 10. Oktober, an bietet er sieben Tage lang Veranstaltungen, Vorträge und Filme an unterschiedlichen Standorten in Freiburg und Emmendingen.

Genau wie Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps möchten Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen ihren Lebensraum gleichberechtigt mitgestalten und mitbestimmen. Die gesellschaftliche Anerkennung ihrer Verschiedenheit stellt ein wesentliches Anliegen des Welttags der seelischen Gesundheit dar.

Im Jahre 1992 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Unterstützung für den 10. Oktober als „Welttag der seelischen Gesundheit“ bekundet. Auch hierzulande sind Institutionen, Einrichtungen und Verbände aufgerufen, sich an diesem Tag öffentlich für die Belange der seelischen Gesundheit einzusetzen.

Seit 20 Jahren finden auch in Freiburg in der ersten Oktoberhälfte Veranstaltungen zu Themen der psychischen Gesundheit statt. Regie führt dabei die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit des Gemeindepsychiatrischen Verbundes Freiburg (GPV). Im GPV sind Leistungsträger und -erbringer, Fachbehörden, Vereine und Institutionen der psychiatrischen und sozialpsychiatrischen Versorgung eingebunden, um auf die Belange von Menschen mit einer psychischen Erkrankung aufmerksam zu machen. Zu den Kooperationspartnern 2018 zählt auch das Kommunale Kino.

Veranstaltungen 2018

Mittwoch, 10. Oktober, 16.30 bis 18 Uhr
Versorgung junger Menschen mit psychischer Erkrankung im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Über die Behandlungsstation 6 für junge Erwachsene im ZfP Emmendingen referiert Stephan Schieting, Medizinischer Direktor Krankenhaus und Chefarzt der Klinik für Allgemeine und Gemeindenahe Psychiatrie gemeinsam mit dem therapeutischen Team der Station 6. Es geht um Schwerpunkte, Möglichkeiten und Grenzen einer stationären Behandlung. Nach der Begehung der Station 6 gibt es einen Imbiss.
Ort: Zentrum für Psychiatrie, Neubronnstraße 25, Emmendingen

Donnerstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr
Film und Gespräch: „Short Term 12 – Stille Helden“ (USA 2013, 96 Min., Regie: Destin Cretton)
Grace ist Mitte 20 und Teamleiterin bei „Short Term 12“, einer Auffangstation für Kinder und Jugendliche mit verschiedenartigen psychosozialen Problemen. Zusammen mit ihrem Kollegen Mason gibt sie alles für das Wohlbefinden der jungen Menschen. Auch als das junge Mädchen Jayden, die an einer Auto-Aggressionsstörung leidet, eingeliefert wird, gelingt es Grace, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Doch als Jayden ihre Geschichte offenbart, wird Grace an eigene dunkle Zeiten ihrer Kindheit erinnert...
Der Kino-Überraschungserfolg aus dem Jahre 2013 zeigt in großartigen Bildern spannend, einfühlsam und klug den schwierigen Alltag in einem Heim für schwer erziehbare Kinder. Der Film konnte auf zahlreichen Festivals Preise gewinnen, u.a. beim Internationalen Filmfestival von Locarno. Im Anschluss gibt es ein Filmgespräch mit Heike Benz-Schuhbaum, Pädagogische Leitung Haus Vogt (Kinder- und Jugendpsychiatrie).
Wiederholung am Sonntag, 14. Oktober, um 19.30 Uhr.
Ort: Kommunales Kino, Urachstraße 40. Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 5 Euro

Freitag, 12. Oktober, ab 15 Uhr
Info-Stand von Arbeitskreis Leben und [U25]-Onlineberatung:
Menschen in Lebenskrisen & Suizidgefahr MUT machen
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache bei jungen Menschen, jedes Jahr nehmen sich über 600 Menschen unter 25 Jahren das Leben. Sie sind die Altersgruppe mit den meisten Suizidversuchen.
Bis heute wird das Thema tabuisiert, Menschen in Krisen und Suizidgefahr fühlen sich oft einsam und unverstanden. Die ehrenamtlichen Peer-Onlineberater/innen von [U25] möchten in der Innenstadt, in der Münsterstraße neben Breuninger, über das Thema Suizidalität aufklären und Botschaften sammeln: Sie möchten diesen Menschen zeigen, dass sie bedeutend und nicht alleine sind. Alle Interessierten sind am 12. Oktober ab 15 Uhr herzlich eingeladen sich zu informieren, eine Botschaft oder einen Mutmachspruch zu hinterlassen und zu zeigen, was das Leben lebenswert macht.

Montag, 15. Oktober, 18.30 bis 20 Uhr
Vortrag: „Mediale Lebenswelten von jungen Menschen – Selbstoptimierung oder psychischer Stress?“
Die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Generation AlwaysOn hat sich durch mediale Lebensräume erweitert. Sie bieten neue Möglichkeiten der gesellschaftlichen Vernetzung, der sozialen Teilhabe, von Selbstpräsentation und - reflexion. Auf der anderen Seite sind sie mitunter manipulativ, die Fülle der Angebote muss gefiltert und bewältigt werden. Es ist eine Kunst, sich nicht in dieser Welt zu verlieren. Im Vortrag beleuchtet Michael Malina, Diplom-Pädagoge, systemischer Therapeut und Dozent an der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen, Aspekte eines Leben zwischen Fitnesstracker, Tankapp, Instagram und WhatsApp. Sind dies Hilfen zur Selbstoptimierung oder stellen sie einen permanenten psychischen Stress dar?
Ort: Mensa der Hebelschule, Engelbergerstr. 2, Eingang Eschholzstraße

Mittwoch, 17. Oktober, 18 bis 19.30 Uhr
Vortrag: „Risiken für junge Menschen im Internet: Von CyberMobbing bis Internet-Sucht“
Die wachsende Bedeutung sozialer Netzwerke hat Schattenseiten: Immer öfter wird vor Cyber-Mobbing und Internetsucht gewarnt. Was es damit auf sich hat, wie neu diese Phänomene wirklich sind und ob sie etwas miteinander zu tun haben, erklärt Michael Kaess (Universitäre Psychiatrische Dienste Bern) in seinem Vortrag. Zudem informiert er darüber, was dagegen getan werden kann.
Ort: Bürgerhaus Zähringen, Lameystraße 2, Kleiner Saal

Ansprechpartnerin für den Welttag der seelischen Gesundheit ist Christine Kubbutat, Psychiatrie-Koordination im Amt für Soziales und Senioren (Tel. 0761/201-3588, christine.kubbutat@stadt.freiburg.de).

Weitere Informationen stehen online ...
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Eventnacht: Klassik trifft Moderne
Am Samstag, den 6. Oktober 2018, erstrahlt „Klassik“ nicht nur in der stimmungsvollen Atmosphäre der PALMENOASE, sondern auch in einem ganz neuen Licht. Die Badegäste des BADEPARADIES SCHWARZWALD erwartet ein unvergesslicher Abend voll tanzender Lichter und emotionaler Musik.

Das „Grand Art Ensemble“ hat ein ebenso großes Talent wie Repertoire. Sie interpretieren bekannte Musikstücke in einem ganz neuen und ganz eigenen Stil. Klassisch aber doch anders, eben einfach individuell. Zahlreiche Kollaborationen in der musikalischen Geschichte des Quartetts haben die Musiker und ihren eindrucksvollen Weg geprägt.

Auftrittszeiten des „Grand Art Ensemble“: 18 Uhr | 19.30 Uhr | 21 Uhr

Sie erinnern an tanzende Glühwürmchen und tragen die gleiche Magie in sich. Das einzigartige LED-Ballett „Light of Dance“ bezaubert nicht nur durch fließende Bewegungen sondern auch durch eine tolle Choreographie. Die eindrucksvollen Kostüme sind mit unzähligen LED-Lichtern besetzt und lassen jede Bewegung in einem Lichtschweif verschwimmen.

Auftrittszeiten von „Light of Dance“: 19.50 Uhr | 21.20 Uhr | 22.30 Uhr

Wellnessmomente an Event-Samstagen des BADEPARADIES SCHWARZWALD sind klassisch gut und jedes Mal ein echtes Wohlfühl-Highlight. Genießen Sie kostenlose Anwendungen im Dampfbad „Schwarzwaldnebel“ der PALMENOASE und das exklusive Aufgussprogramm der SPA- & Saunawelt PALAIS VITAL.

Die besonderen Aktionen und Highlights an Eventnächten sind in den regulären Eintrittspreisen inkludiert. Die Erholungswelten PALMENOASE und PALAIS VITAL sind bis 24.00 Uhr geöffnet.
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Schöne Begegnungen, schwere Schicksale
Neuer Qualifizierungskurs für Krankenhausseelsorge beginnt – Info-Abend

Freiburg. Im Universitätsklinikum beginnt ab November ein einjähriger Kurs zur Qualifizierung Ehrenamtlicher in der Krankenhausseelsorge. Der Kurs wird von der evangelischen Krankenhausseelsorge der Uni-Kliniken organisiert und durchgeführt. Er vermittelt die nötigen Kompetenzen, die es braucht, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen in einer Klinik zu begleiten. Am 11. Oktober gibt es von 18 Uhr bis 21 Uhr im Neurozentrum, Breisacher Str. 64 einen Info-Abend. Der bietet den Interessierten die nötigen Grundlagen, eine Entscheidung für eine Bewerbung zu finden.
Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die vor acht Jahren den ersten Qualifizierungskurs absolviert hat, ist Lilli Loton. Wenn sie freitagnachmittags auf ihre Station geht, weiß sie nie genau, was auf sie zukommt. Nur eines ist klar: Sie braucht ein offenes Ohr, Zeit und eine annehmende, seelsorgliche Haltung. Denn auf der Station in der Uni-Frauenklinik sind viele Patientinnen schwer krank. Die 71-Jährige ist ehrenamtliche Klinikseelsorgerin und macht dort regelmäßig Krankenbesuche. Der Kurs damals habe ihr sehr geholfen. Warum sie das in all den Jahren immer noch regelmäßig tut? „Hier habe ich das gute Gefühl, Menschen helfen zu können“, sagt sie. Sie erfährt dann, was ihre hauptamtlichen Seelsorgekolleginnen auch erleben: schwere Schicksale und tiefe Gespräche, aber auch schöne Begegnungen und Dankbarkeit. Das motiviert sie.
Der einjährige Kurs mit Kursabenden und Studientagen vermittelt „Kompetenzen, die es zu erwerben gilt, um für kranke Menschen in schwierigen Lebenssituationen da sein zu können“, sagt Ursula Hänni-Grina. Die erfahrene Krankenhausseelsorgerin und Diakonin betont, dass der Kurs für Menschen, die sich aktuell in einer Krise befinden, nicht geeignet ist. Der kirchlichen Krankenhausseelsorge werde viel Vertrauen entgegengebracht. Das weiß auch ihre Kollegin Pfarrerin Adelheid Berggötz: „Patienten öffnen sich bei den Gesprächen sehr und erlauben uns, gemeinsam nach gangbaren Wegen zu suchen.“

Dieses Vertrauen sei auch eine große Verantwortung, sagt Lilli Loton. Ihr ist der kirchliche Auftrag zu ihrem Dienst wichtig. Regelmäßig tauscht sie sich mit einer hauptamtlichen Kollegin aus und wird durch Supervision in einer Gruppe begleitet. Neben den fünf hauptamtlichen Seelsorgerinnen sind auch sieben Ehrenamtliche, darunter zwei Männer, für die Patienten in den Uni-Kliniken da.

Im September kommenden Jahres wird allen, die erfolgreich an dem Qualifizierungskurs teilgenommen haben, ein Zertifikat übergeben, dann ist eine Beauftragung für den Dienst in der Uni-Klinik möglich. Zwei Plätze im Kurs stehen auch für Personen zur Verfügung, die sich für andere Seelsorgebereiche (z.B. Gemeinde oder Seniorenheime etc.) interessieren.

Info
Evangelische Krankenhausseelsorge am Uni-Klinikum bietet an:
Seelsorge als Begleitung – Qualifizierungskurs für Ehrenamtliche.
Oktober 2018 bis September 2019, Kosten 150,– Euro (Zuschüsse möglich)
Informationsabend am Donnerstag, 11. Oktober 2018, 18 Uhr bis 21 Uhr, Universitätsklinikum, Neurozentrum, Konferenzraum I/II (EG), Breisacher Straße 64, 79106 Freiburg. Anmeldung zum Infoabend erbeten: adelheid.berggoetz@uniklinik-freiburg.de oder Tel. 0761/270-60100

Kooperationspartner: Zentrum für Seelsorge der Evangelischen Landeskirche Baden, Universitätsklinikum Freiburg.
 
 



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