Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

Filmtipp: DIE CHAOSSCHWESTERN UND PINGUIN PAUL
(c) DCM Film Distribution GmbH
 
Filmtipp: DIE CHAOSSCHWESTERN UND PINGUIN PAUL
Deutschland 2023
Familienfilm
Regie: Mike Marzuk
mit Janine Kunze, Max Giermann, Denis Moschitto

Das Chaos hat vier Namen. Livi (Lilit Serger), Tessa (Momo Beier), Malea (Cara Vondey) und Kenny (Rona Regjepi). Die Schwestern haben erstmal nichts gemeinsam. Ausser dem Nachnamen Martini. Womit jede von ihnen mehr als fein ist. Denn sind wir mal ehrlich: nicht nur Eltern sind mega peinlich – sondern meist auch die eigenen Geschwister. Und wenn man sich seine Familie schon nicht aussuchen kann, dann muss man versuchen so wenig wie möglich mit ihnen zu tun zu haben. Doch das wird sich bald ändern.

Grund dafür ist Paul. Ein Pinguin. Paul wird aus dem Zoo entführt und landet über Umwege bei den Martinis. Die Chaosschwestern finden heraus, dass ein Magier-Duo hinter der Entführung steckt. Diese wollen den Pinguin zu einem Teil ihrer Show machen und dadurch ihre ins Stocken geratene Karriere in Las Vegas wieder in Schwung bringen.
Den Schwestern wird klar, dass sie diesen Plan verhindern und den Pinguin zurück zu seiner Familie in den Zoo bringen müssen. Alle für eine – und eine oder keine!

Läuft in der Harmonie Freiburg
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Großdemonstration in Freiburg mit Aufzug durch die Innenstadt
Straßenbahnen fahren bis an den Rand der Innenstadt, Parkhäuser sind zeitweise nicht erreichbar
Anfahrt zum Heimspiel des SC Freiburg vom Hauptbahnhof zum Stadion mit ÖPNV nicht eingeschränkt

Am Samstag, 3. Februar, organisiert ein Bündnis verschiedener Organisationen und Gruppierungen in Freiburg eine Versammlung gegen Rechtsextremismus. Dazu werden rund 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet.

Die Demonstration beginnt um 11 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge mit Kundgebungen. Um ca. 11.45 Uhr starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem Aufzug über die Strecke Rempartstraße, Wallstraße, Greiffeneggring, Schlossbergring, Leopoldring, Friedrichring und Rotteckring zurück zum Platz der Alten Synagoge. Die Stadt hat mit den Veranstalterinnen und Veranstaltern der Versammlung zusammen mit Polizei und Freiburger Verkehrs AG diese Route vereinbart, um die Auswirkungen auf den Verkehr so gering wie möglich zu halten. Die Versammlung endet um 16 Uhr.

Die Straßenbahnen können während des Aufzugs die Innenstadt nicht durchqueren. Sie fahren deshalb aus Richtung Littenweiler bis an den Schwabentorplatz, aus Süden bis zur Haltestelle Holzmarkt, aus Norden bis zum Europaplatz und aus dem Westen bis zum Stadttheater.

Bei einer Versammlung dieser Größe lässt sich nicht verhindern, dass auf den Straßen der Aufzugsroute der Individualverkehr vorübergehend zum Erliegen kommt. Auch die an der Strecke liegende Parkhäuser können zeitweise weder angefahren noch verlassen werden.

Um 15.30 Uhr beginnt das Heimspiel des SC Freiburg gegen den VfB Stuttgart. Vom Stadttheater und vom Hauptbahnhof können die Bahnen der VAG die Fußballfans zuverlässig zum Stadion bringen.

Abgesehen von der großen Versammlung ist für Samstag, 3. Februar, noch eine ortsfeste Demonstration mit 20 Personen zwischen 14 Uhr und 17.30 Uhr auf dem Rathausplatz zum Thema „Solidarität mit Julian Assange, gegen Aufrüstung und Krieg“ angemeldet.

Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen und Demonstrationen hinzukommen.
 
 

Freiburg: Was passt besser zu Karneval als Samba?
Foto: Veranstalter
 
Freiburg: Was passt besser zu Karneval als Samba?
Fasnet-Sonntag 11.2. Straßenfasnet-Samba-Carnaval-Mitmach-Event-für-alle!!!

Wer Lust hat, bei der Freiburger Straßenfasnet mitzumachen und dort gehörig für Stimmung zu sorgen, kann am Sonntag, den 11. Februar, ab 11.11 Uhr in der MensaBar (Mensa Rempartstraße) einen 2-stündigen Samba-Trommel-Workshop mitmachen. Achtung! Plätze begrenzt. Unbedingt rechtzeitig vorher per eMail anmelden (s.u.)!

Danach ziehen alle Teilnehmer auf die Straßenfasnet und sorgen mit Afro- und Samba-Rhythmen für Power, Spaß und Ausgelassenheit. Bringt Eure Rasseln, Glocken, Trommeln mit oder leiht Euch vor Ort ein Instrument aus. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, einfach Lust auf ein tolles Karneval-Event mit netten Leuten.

Heinrich Kirsch, Rhythmus & Kommunikation
Salzburger Weg 8, D-79111 Freiburg, 0761-696 3302
Heinrich.Kirsch@t-online.de, www.welcom.info

Mehr Infos, Fotos, Videos und den Anmeldelink gibt\'s im Web
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Von Rätschenbau bis Poetry-Slam
Die Waldhaus Termine im Februar

Bis zum 31. Januar ist das Waldhaus noch für Publikum geschlossen. Ab Donnerstag, 1. Februar, öffnet es wieder seine Pforten für die Allgemeinheit, und zwar von Dienstag bis Freitag 10 bis 16:30 Uhr, Sonntag und Feiertag 12 bis 17 Uhr (mit Waldhaus-Café). Wieder zu sehen ist dann auch die aktuelle Ausstellung „Europäischer Naturfotograf des Jahres. Fritz Pölking Preis 2021“ (bis 17. März).

Samstag, 3. Februar, 11.11 bis 17 Uhr I Anmeldeschluss 31. Januar Rätschenbau
Mitten in der fünften Jahreszeit bietet das Waldhaus Gelegenheit in seiner gemütlichen Grünholzwerkstatt eine Fasnets-Rätsche aus Holz zu bauen. Frank Janson sorgt als Schreinermeister und Gewerbeschullehrer dafür, dass alle Teilnehmenden einen kurzweiligen Nachmittag haben und mit einer zünftigen Rätsche nachhause gehen. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Teilnahmebeitrag: 18 Euro, Material zum Selbstkostenpreis

Sonntag, 4. Februar, 11 bis 13 Uhr | ohne Anmeldung
Erlebnisvortrag: Wie Ötzi durch den winterlichen Schwarzwald Wie in der Steinzeit durchquerte der Urzeitspezialist und Autor Markus Klek im Januar 2023 zu Fuß den Schwarzwald. In selbstgefertigter Kleidung aus Leder und Fellen und auf hölzernen Schneeschuhen wanderte er von Schramberg aus über den Hochschwarzwald Richtung Freiburg. In Felle gehüllt lagerte er unter freiem Sternenhimmel und ernährte sich von dem, was die Natur ihm bot. In seinem Erlebnisvortrag erzählt Markus Klek von seiner Zeitreise in ein Leben mit der Natur und hält seine gesamte Ausrüstung zum Betrachten und Anfassen bereit. Für Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren. Teilnahmebeitrag: Erwachsene 10 Euro, Kinder 5 Euro, Familien 25 Euro. www@palaeotechnik.eu

Sonntag, 4. Februar, 18 Uhr I Anmeldeschluss 31. Januar
Märchen- und Mythenpfad im Fackelschein
Bei einem stimmungsvollen Spaziergang durch den dunklen winterlichen Wald am Waldhaus entführt der Holzkünstler Thomas Rees die Teilnehmenden in die Märchen- und Mythenwelt seiner Holzskulpturen. Im Schein der Fackeln erzählt er über seine Arbeitsweise und die Entstehung der 17 Figuren, wie dem apokalyptischen Reiter, dem Drachen oder dem Einhorn. Teilnahmebeitrag: 12 Euro, Kinder ab 6 Jahren 6 Euro, inkl. Fackel

Samstag, 10. Februar, 10 bis 15 Uhr | Anmeldeschluss 31. Januar
Schnupperkurs Holzrücken mit dem Pferd
Außer Sensibilität im Umgang mit dem Tier, Respekt vor eigenen Grenzen und einem Gespür für die Besonderheit der Situation sind für diesen Kurs der ganz besonderen Art keine Vorkenntnisse nötig. Lassen Sie sich von Jürgen Duddek anleiten, der Sie als ausgewiesener Experte im einspännigen Holzrücken an diesem Tageskurs in die schonende Waldarbeit mit echter Pferdestärke einführt. Referent: Jürgen Duddek | Teilnahmebeitrag: 119 Euro

Sonntag, 18. Februar, 14 und 15.30 Uhr | ohne Anmeldung
Kamishibai – Japanisches Papiertheater
Leonie Beck-Canzler erzählt Geschichten aus der japanischen Tier- und Sagenwelt. Eintritt: 3 Euro, Kinder 2 Euro

Sonntag, 25. Februar, 11 Uhr | ohne Anmeldung
Poetry Slam: Matinee mit Ansgar Hufnagel & Friends
Ansgar Hufnagel lädt vier Poetinnen und Poeten ein und zaubert mit ihnen eine Poetry Slam-Matinee vom Feinsten. Es werden Pointen geschliffen und Texte gezückt, Süßholz gereimt und Tannensätze gepflückt. Begleitet die vier Sprachakrobatinnen auf ihrer Pirsch durch das Themenfeld Wald, Natur und Umwelt und lasst Euch überraschen von den Textwerken, die sie auf der Waldhausbühne präsentieren. Eintritt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro

Sonntag, 25. Februar, 14 und 16 Uhr | ohne Anmeldung
Fräulein Brehms Tierleben
Das Waldhaus präsentiert das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten. Um 14 Uhr betritt das Fräulein Brehm mit dem Lumbricus terrestris (Regenwurm) die Bühne. Um 16 Uhr folgt Felis Sylvestris, die Wildkatze. Die Vorführungen sind für neugierige Erwachsene und Kinder ab 10 (Regenwurm) bzw. 8 Jahren (Wildkatze) geeignet. Der Eintritt ist kostenfrei, Spenden sind willkommen. www.brehms-tierleben.com

Anmeldungen an info@waldhaus-freiburg.de, unter Tel. 0761-
896477-10 (Di-Fr 9 bis 12.30 Uhr) oder unter www.waldhaus-freiburg.de/veranstaltungskalender.
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Unhaltbarkeit. Auf dem Weg in eine andere Moderne
Ingolfur Blühdorn (c) Blühdorn privat
 
Unhaltbarkeit. Auf dem Weg in eine andere Moderne
Vortrag in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“

In seinem demnächst erscheinenden Buch mit dem Titel „Unhaltbarkeit“ stellt Ingolfur Blühdorn beunruhigende Fragen: „Wie kommt es, dass (…) die sozial-ökologische Transformation nie gelungen ist und auch kaum Aussicht hat, in Zukunft zu gelingen? (…) Wie kommt es, dass spätmoderne Gesellschaften, die sich tatsächlich auf allen Ebenen und immer intensiver mit den Folgen des Klimawandels, dem Artenverlust, der Ressourcenübernutzung etc. befassen und sich im Prinzip allenthalben zum Ziel der Nachhaltigkeit bekennen, letztlich doch als Gesellschaft der Nicht-Nachhaltigkeit beschrieben werden müssen, die mit allen Mitteln die Logik der Nicht-Nachhaltigkeit verteidigen und mit aller Entschiedenheit eine Politik der Nicht–Nachhaltigkeit betreiben?“

Ingolfur Blühdorn, Professor für Soziale Nachhaltigkeit an der Wirtschaftsuniversität Wien, wird über die gesellschaftlichen Folgen unseres nicht-nachhaltigen Handels am Donnerstag, 1. Februar um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1 sprechen.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de

Der Vortrag wird per Livestream über die Homepage der Katholische Akademie übertragen: www.katholische-akademie-freiburg.de

Der Vortrag ist Teil der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ der Katholischen Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg und dem Theater Freiburg.
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Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ausgebucht
Abend wird im Livestream übertragen

Innerhalb weniger Tage war die Gedenkveranstaltung zur Befreiung von Ausschwitz am Sonntag, 28. Januar, im Historischen Kaufhaus ausgebucht. Damit alle Interessierten die Holocaust-Überlebende Eva Weyl trotzdem hören und sehen können, wird es ab 19.30 Uhr einen Livestream geben.

Der Link zum Livestream wird ab Sonntag auf www.freiburg.de/befreiung-auschwitz zu finden sein.

Bei der Veranstaltung spricht neben der 88-jährigen Eva Weyl, deren Familie mütterlicherseits aus Freiburg stammt, auch der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. Die israelische Pianistin Roglit Ishay begleitet die Veranstaltung musikalisch.
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Abschiedsbriefe des Widerstandskämpfers von Moltke
Moltke (c) Freya von Moltke Archiv
 
Abschiedsbriefe des Widerstandskämpfers von Moltke
Szenische Lesung

Die szenische Lesung aus den bewegenden Briefen zwischen Helmuth James und Freya von Moltke findet am Samstag, 27. Januar um 17.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Dorothea Baltzer (Schauspielerin), Robert Atzlinger (Schauspieler), Milena Roder (Flötistin) und Hans-Peter Schöpflin (Technik) gestalten die Lesung.

Gelesen wird aus den Briefen, die während konspirativer Treffen der Widerstandskämpfer*innen auf dem Gut des Grafen von Moltke in Kreisau entstanden sind. Das Ziel dieser Treffen war es, nach dem Zusammenbruch der Nazidiktatur Grundlagen für eine demokratische Verfassung zu entwickeln. Helmuth James von Moltke wurde am 23. Januar 1945 in Berlin Plötzensee hingerichtet, mutmaßlich aufgrund seines christlichen Bekenntnisses.

Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg, dem Forum Helmuth-James von Moltke und der Evangelischen Akademikerschaft Verband Baden wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Zeitzeugin Eva Weyl: „Wozu Hass, Neid, Respektlosigkeit und Intoleranz führen können“

Vor 79 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Zum Jahrestag gibt es am Sonntag, 28. Januar, um 19.30 Uhr im Kaisersaal des Historischen Kaufhaus eine Gedenkveranstaltung. Eva Weyl, die das Konzentrationslager Westerbork in den Niederlanden überlebt hat, wird an diesem Abend sprechen. Auch der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach hält ein Grußwort.

„Wozu Hass, Neid, Respektlosigkeit und Intoleranz führen können“ – darüber spricht die 88-jährige Holocaust-Überlebende Eva Weyl. Sie ist in den Niederlanden geboren und lebt heute in Amsterdam. Ihre Familie mütterlicherseits stammt jedoch aus Freiburg. Ihre Mutter und ihr Onkel wurden hier geboren. Ihr Großvater Willy Wolff war bis zu seiner Pensionierung Ende 1933 Direktor der Deutschen Bank in Freiburg. Nach der Pogromnacht am 9. November 1938 folgte er seiner Tochter nach Arnheim, die bereits früher geflohen war.

Die israelische Pianistin und Professorin an der Hochschule für Musik Freiburg Roglit Ishay begleitet die Veranstaltung musikalisch.

Veranstalter sind das Kulturamt der Stadt Freiburg und das SWR Studio Freiburg. Der Abend findet statt in Zusammenarbeit mit:
Israelitische Gemeinde Freiburg | Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher | Aktion Sühnezeichen Friedensdienste | Deutsch-Israelische Gesellschaft | DGB Stadtverband Freiburg | Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg | Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heut | Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo | Gegen Vergessen – Für Demokratie | Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit | Verein Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg | Roma Büro Freiburg | Rosa Hilfe Freiburg | Sinti-Verein Freiburg | Stolperstein-Projekt Freiburg | Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung bis Donnerstag 25. Januar auf www.freiburg.de/befreiung-auschwitz ist erforderlich.
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