Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Gedenkveranstaltung am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Donnerstag, 27. Januar, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Seepark Freiburg
Anmeldung erforderlich

Thema: „Asozial“: Verfolgung von Unangepassten und „Gemeinschaftsfremden“ im NS-Staat

Die Gedenkveranstaltung am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz findet in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung statt. Am Donnerstag, 27. Januar, 19.30 Uhr, wird in das Bürgerhaus Seepark geladen. Vergangenes Jahr gab es pandemiebedingt einen Livestream aus dem Freiburger Theater. Im Bürgerhaus Seepark gibt es ausreichend Platz, damit die Veranstaltung gemäß den Vorgaben der aktuellen Corona-Verordnung stattfinden kann. Allerdings ist dieses Mal eine Voranmeldung beim Kulturamt per Mail oder Telefon nötig.

Im Zentrum der Veranstaltung steht das Schicksal von Menschen, die von den Nazis willkürlich als „Asoziale“ verfolgt wurden und deren Geschichte bislang öffentlich kaum wahrgenommen und gewürdigt wurde. „Asoziale“ waren für die Nazis unter anderem – die Liste ist lang – Bettler, Obdachlose, Wanderarbeiter; Sinti und Roma waren „geborene fremdrassige Asoziale“.

Für die Stadt spricht eingangs der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. In zwei Vorträgen wird dann das Thema beleuchtet. Tomas Wald vom Roma Büro Freiburg wird über die NS-Verfolgung der „Asozialen“ und „Gewohnheitsverbrecher“ in Freiburg – Arbeitslager, Asozialensiedlung, Arbeitshaus, Sterilisierung und mehr – berichten; dazu werden Ausschnitte aus Dokumentarfilmen gezeigt. Der Historiker Heiko Haumann wird vor allem über die Verfolgung von Sinti und Roma sprechen. Der Titel seines Vortrags lautet: „Unfähig, ein brauchbares Glied der menschlichen Gesellschaft zu sein.“ Die Behandlung der Sinti und Roma als „Asoziale“ in Freiburg und Umgebung. Sinti- und RomaMusikerinnen und -Musiker werden verschiedene Musikstücke beitragen.

Das Thema wurde vom großen Veranstalterkreis ausgewählt. Seit diesem Jahr neu dabei sind die Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, der Verein Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, das Roma Büro Freiburg und der Sinti-Verein Freiburg.

Der Eintritt ist frei, Anmeldung bis zum 24. Januar ist erforderlich, per Mail: kulturamt@stadt.freiburg.de oder per Telefon: 0761-201 2115.

Für den Einlass gelten die Vorgaben der aktuellen Coronaverordnung: 2G+ Regel und FFP2-Maskenpflicht. Einlasskontrolle am Bürgerhaus Seepark beginnen ab 18.30 Uhr, Einlass in den Veranstaltungssaal ab 19 Uhr

Veranstalter sind das Kulturamt der Stadt Freiburg und SWR Studio Freiburg. Der Abend findet statt in Zusammenarbeit mit: Israelitische Gemeinde Freiburg, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Deutsch-Israelische Gesellschaft, DGB Stadtverband Freiburg, Freiburger Hilfsgemeinschaft/Arbeitskreis NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute, Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv-Yafo, Gegen Vergessen – Für Demokratie, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Verein Nachkommen, Verwandte und Freunde der Mitglieder der ehemaligen israelitischen Gemeinde Freiburg, Roma Büro Freiburg, Rosa Hilfe Freiburg, Sinti-Verein Freiburg, Stolperstein-Projekt Freiburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
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Bürgerbeteiligung: Klimamobilitätsplan für Freiburg
Informationsveranstaltung am 15. Februar im Konzerthaus – Anmeldung möglich
Teilnahme vor Ort oder im Netz

Oberbürgermeister Martin Horn und Mobilitätsbürgermeister Martin Haag stellen Projekt vor

Bis 2038 will Freiburg klimaneutral sein – und großes Potential um CO2 einzusparen, liegt im Bereich Verkehr. Hier soll ein neues Instrument des Landes helfen: Der Klimamobilitätsplan. Was es damit auf sich hat, wie er entsteht und welche Projekte der Freiburger Plan enthalten könnte, darüber informieren Oberbürgermeister Martin Horn und Mobilitätsbürgermeister Martin Haag am 15. Februar im Konzerthaus.

Freiburg ist eine von fünf Pilotkommunen, die mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg einen Klimamobilitätsplan erstellt. Er soll konkrete Projekte enthalten, bei denen vorab ermittelt wird, welchen Beitrag sie zum Klimaschutz leisten, was sie kosten und wie schnell sie realisierbar sind. Welche Projekte das sein können, wird derzeit von einem Verkehrsplanungsbüro untersucht. Am 15. Februar werden erste Erkenntnisse dazu öffentlich präsentiert. Der Plan wird einerseits bekannte und bereits beschlossene Maßnahmen wie den Ausbau des Stadtbahn- und Radverkehrsnetzes enthalten. Es geht aber auch um neue Ideen, wie die Einführung eines Mobilitätspasses oder regionaler Mobilitätsstationen.

„Der Klimamobilitätsplan ist ein wichtiges Instrument, das uns hilft klimaneutral zu werden", sagt Oberbürgermeister Martin Horn. Er würde sich freuen, wenn möglichst viele Menschen der Einladung zur Beteiligung folgen, denn das Thema geht alle an: „Wir sind alle in unserer Stadt unterwegs – zu Fuß, mit dem Fahrrad, per Bus und Bahn oder mit dem Auto.“ Bürgermeister Martin Haag fügt hinzu: „Das Programm ermöglicht klimafreundliche Infrastrukturmaßnahmen. Das passt gut zu dem, was in der Stadt bereits passiert, etwa zum Ausbau der Stadtbahn und dem großen Investitionsprogramm beim Fuß- und Radverkehr.“

Die Veranstaltung am Dienstagabend, 15. Februar, ab 18.30 Uhr im Konzerthaus ist der öffentliche Auftakt zur Beteiligung. Neben Informationen zum Ablauf erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Informationen zu den untersuchten Maßnahmen. Außerdem ist eine Live-Schalte zu Landesverkehrsminister Winfried Hermann geplant. Es wird auch möglich sein, Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch per Livestream im Internet möglich.

Wichtig: Wer ins Konzerthaus kommen möchte, muss sich bis zum 7. Februar verbindlich anmelden. Aufgrund der Corona-Verordnung ist die Platzzahl aber stark begrenzt und vor Ort gilt 2Gplus, Masken und Abstand sind zudem Pflicht. Es ist ebenso möglich, sich die Veranstaltung am Bildschirm von zuhause aus anzuschauen. Eine Anmeldung ist hierfür nicht notwendig – einfach rechtzeitig auf www.freiburg.de/kmp klicken genügt. Über eine Chat-Funktion können online Fragen gestellt werden.

Um die Beteiligung möglichst breit aufzustellen, wird die Stadtverwaltung zusätzlich in den kommenden Tagen 1.000 zufällig aus dem Einwohnermelderegister ausgewählte Bürgerinnen und Bürger anschreiben und sie zur Teilnahme an der Veranstaltung und zur Mitwirkung am Gesamtprozess einladen.

Direkt nach der Veranstaltung beginnt die Online-Beteiligung auf der städtischen Beteiligungsplattform www.mitmachen.freiburg.de, die für alle offen ist. Neben Informationen zu möglichen Projekten, die kommentiert werden können, besteht hier auch die Möglichkeit, eigene Ideen zur Diskussion zu stellen. Die Ergebnisse der Online-Beteiligung werden in den weiteren Prozess eingehen. Das beauftragte Verkehrsplanungsbüro erstellt den Entwurf des Klimamobilitätsplans, der im Sommer 2022 öffentlich ausgelegt wird und zu dem alle Interessierten Stellung nehmen können. Voraussichtlich Ende 2022 entscheidet dann der Gemeinderat über den Plan.

Hintergrund
Der Anteil des Verkehrssektors an den CO2 -Emissionen in Freiburg ist in den letzten Jahren gestiegen und beträgt inzwischen 28 Prozent. Dies liegt vor allem daran, dass die Zahl der Fahrzeuge deutschlandweit kontinuierlich zunimmt und diese Fahrzeuge auch immer größer, schwerer und leistungsstärker werden. Obwohl Freiburg aufgrund der Bemühungen der letzten Jahre insgesamt besser dasteht als viele andere Städte, besteht hier eine große Herausforderung.

Die Entwicklung des Klimamobilitätsplans kostet rund 280.000 Euro, davon kommen 80 Prozent aus Fördermitteln des Landes. Weitere Details und Hintergründe finden sich in der Pressemitteilung vom 7. Juli 2021: https://www.freiburg.de/pb/1733244.html

Weitere Infos zum Klimamobilitätsplan unter: www.freiburg.de/kmp
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REGIO-Messe 2022 wird vom März auf September verschoben!
Veranstalterteam (c) REGIO-Messe Lörrach
 
REGIO-Messe 2022 wird vom März auf September verschoben!
Ziemlich genau 2 Monate vor der REGIO-Messe muss der Veranstalter zum wiederholten Mal eine Hiobsbotschaft verkünden. Die REGIO-Messe 2022 findet nicht wie geplant statt!

Nach der neuesten Entscheidung des Landes Baden-Württemberg die Alarmstufe II bis zum 01. Februar zu verlängern, haben die Veranstalter alle Für und Wider gegeneinander abgewogen und sich für die Verschiebung der für den März (12-20.03.22) geplanten Messe entschieden. Die Regeln der Alarmstufe II verbieten neuerdings ausdrücklich die Durchführung von Messen und Ausstellungen. Die Entwicklung der Infizierten-Zahlen lässt die Experten vermuten, dass auch nach dem 01. Februar die Verlängerung der Alarmstufe II denkbar ist.

Im Gegensatz zu einigen anderen Institutionen können weder Veranstalter noch Aussteller „auf Sicht“ fahren. Die Gefahr kurzfristig abgesagt zu werden ist für die Messe Lörrach GmbH zu groß geworden. Deshalb haben sich die Veranstalter entschieden, die REGIO-Messe 2022 auf den Zeitraum vom 10. bis 18. September 2022 zu verschieben.

In den kommenden Tagen werden alle bereits angemeldeten Aussteller telefonisch kontaktiert um die Details der Umbuchung auf den September-Termin besprechen zu können.

Getreu dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ hofft Messe Lörrach GmbH, dass die erneute Verschiebung endgültig erfolgreich sein wird und die REGIO-Messe endlich durchgeführt werden kann. Die Erfahrung der letzten zwei Jahre hat gezeigt, dass im frühen Herbst angesetzte Messen stattfinden konnten. Die Veranstalter würden sich freuen, alle alten und neuen Aussteller auch zum ungewohnten September-Termin begrüßen zu können.

zum Bild oben:
Veranstalterteam, von links nach rechts: M. Grimmer. T. Platzer, N. Golovina und R. Ismail
 
 

 
Unheimliche Ewigkeit der Schuld?
Einen aktuellen Blick auf die Versöhnungsprozesse in Europa werfen der Hamburger Theologe und Leiter des Instituts für Theologie und Frieden Heinz-Gerhard Justenhoven und der Bonner Historiker Friedhelm Boll am Donnerstag, 20. Januar um 19 Uhr in der Online-Veranstaltung „Unheimliche Ewigkeit der Schuld?“.

Historische Versöhnungsprozesse gewährleisten den Frieden in Europa, so heißt es oft. Aktuell zeigt sich das Verhältnis zwischen einigen europäischen Ländern dagegen oft reichlich unversöhnt. Spielen etwa historische Verletzungen und Verwundungen immer noch eine große Rolle? Wie ist Versöhnung möglich, wenn Schuld nicht ungeschehen gemacht werden kann?

Der Online-Abend findet in Zusammenarbeit mit pax christi – Diözesanverband Freiburg – statt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Konzert mit dem Landespolizeiorchester Baden-Württemberg abgesagt
BAD KROZINGEN. Aufgrund der aktuell notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird das Konzert mit dem Landespolizeiorchester Baden-Württemberg am Sonntag, den 06. Februar 2022 nicht stattfinden.

Das für Sonntag, den 06. Februar 2022 um 19.00 Uhr, angekündigte Konzert mit dem Landespolizeiorchester Baden-Württemberg findet aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie nicht statt. Des Weiteren sind auch die folgenden Veranstaltungen im Kurhaus abgesagt: Wiener Neujahrskonzert mit dem Franz Lehár Quartett, am 21. Januar 2022 um 15.30 Uhr, Tanzparty „The Beat Goes On“ mit dem Duo Captain Morgan, am 12. Februar 2022 um 20.00 Uhr, Operettenzauber mit dem Sängerpaar "Leona & Stefan Kellerbauer", am 18. Februar 2022 um 20.00 Uhr sowie die Black-Forest-Jazz-Band, am 20. Februar 2022 um 16.00 Uhr.

Bereits gekaufte Karten können bei der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden, bei der die Tickets gekauft wurden. Weitere Informationen sind an der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
 
 

 
Großdemonstration gegen die Corona-Regeln am Samstag mit tausenden Teilnehmenden
Verkehrsbehinderungen bis etwa 18 Uhr Tunnelsperrung auf der B31 stadteinwärts

Für kommenden Samstag, 15. Januar, ist von 14 bis etwa 18 Uhr erneut eine Demonstration gegen die geltenden Corona-Regeln durch die Freiburger Innenstadt angemeldet. Erwartet werden rund 7.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Angemeldet ist auch eine Gegendemonstration, zu der etwa 2.000 Teilnehmende erwartet werden.

Wie bereits am vergangenen Samstag führt die Versammlung durch den Innenstadtring mit Beginn und Ende auf der Friedrichstraße. Folgender Streckenverlauf ist für den Demonstrationszug geplant: Friedrichstraße – Friedrichring – Europaplatz – Leopoldring – Schlossbergring – Greiffeneggring – Dreisamstraße – Schreiberstraße – B31 – Schnewlinstraße – Bismarckallee – Friedrichstraße.

Es ist mit Verkehrsbehinderungen in den genannten Straßen sowie auf der B31 zu rechnen. Der Tunnel auf der B31 ist stadteinwärts gesperrt.

Für die Versammlung gelten Auflagen, wie die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nase-Bedeckung. Außerdem wird der Demonstrationszug in einzelnen Abschnitten laufen. Der Veranstalter muss zudem für eine ausreichende Anzahl an Ordnungskräften sorgen.
 
 

 
Münstermarkt endet aufgrund einer Demo am Samstag eine halbe Stunde früher
Aufgrund einer für Samstag, 15. Januar 2022 angekündigten Demonstration in der Freiburger Innenstadt wird der Freiburger Münstermarkt bereits um 13:30 Uhr enden. Da erneut mit starken Beeinträchtigungen im Straßenverkehr zu rechnen ist, hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin den Münstermarktbetrieben angeboten, ihre Stände früher abzubauen, um ungehindert den Münsterplatz verlassen zu können.

Die FWTM bittet die Besucherinnen und Besucher des Münstermarktes um Verständnis.

Regulär hat der Freiburger Münstermarkt von Montag bis Freitag in der Zeit von 7:30 bis 13:30 Uhr und Samstag von 7:30 bis 14:00 Uhr geöffnet.
 
 

Karlsruhe: Führungen durch Landshoff-Ausstellung
© Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie, Archiv Landshoff
 
Karlsruhe: Führungen durch Landshoff-Ausstellung
Städtische Galerie beleuchtet Werk des deutsch-amerikanischen Fotografen

Die Städtische Galerie bietet zahlreiche Führungen durch aktuelle Ausstellungen. Den deutsch-amerikanischen Fotografen Hermann Landshoff stellt am Mittwoch, 12. Januar, um 15 Uhr Dr. Martina Wehlte vor und beleuchtet die europäische Emigrantenszene im New York der 40er-Jahre. In weiteren Rundgängen widmen sich Simone Maria Dietz am Donnerstag, 13. Januar, um 17 Uhr, Dr. Claudia Pohl am Freitag, 14. Januar, um 16 Uhr sowie Kiriakoula Damoulakis am Sonntag, 16. Januar, um 15 Uhr dem Werk eines der bedeutendsten Lichtbildkünstler des 20. Jahrhunderts. Die sonntägliche Kinderwerkstatt steht kleinen Gästen von 15 bis 16.30 Uhr unter dem Motto "Vor dem Green Screen - Fotografieren wie die Profis" offen.

Die Städtische Galerie ist aktuell ohne Terminbuchung geöffnet. Für den Besuch ist die 2G-Plus-Regel vorgeschrieben. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die entsprechenden Nachweise geimpft, genesen, getestet (PCR-Test) mitzubringen. Für alle gilt weiterhin die Pflicht zur Hinterlegung der Kontaktdaten und zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. Um die geltenden Abstandsregeln einhalten zu können, ist außerdem die Anzahl der Personen begrenzt.

zum Bild oben:
Hermann Landshoff, Mode in Bewegung, Modell Ruth Seller, 1960
© Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie, Archiv Landshoff
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