Prolixletter
Mittwoch, 1. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Natürliche Lebensgrundlagen erhalten
KIT-Zentrum Klima und Umwelt stellt sich im Rathaus vor

Rund 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 33 Instituten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erarbeiten am KIT-Zentrum Klima und Umwelt Grundlagen- und Anwendungswissen zum Klima- und Umweltwandel. Am Mittwoch, 22. Juni, stellt sich das Zentrum im Rahmen der Reihe "KIT im Rathaus" vor. Beginn der öffentlichen Veranstaltung mit dem Titel "Natürliche Grundlagen erhalten - Wissenschaft für Gesellschaft und Umwelt" im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz ist um 18.30 Uhr. Eintritt frei.

Über "Lebensraumsicherung unter extremen anthropogenen und klimatischen Bedingungen in Ost-Asien" spricht Prof. Dr.-Ing. Franz Nestmann. Anschließend hält Prof. Dr. Johannes Orphal einen Vortrag zum Thema "Vom Wetter zum Klima: Fernerkundung der Atmosphäre" und Prof. Dr. Philipp Blum referiert über "Geowissenschaften für Gesellschaft und Umwelt: Heute und morgen". Grußworte sprechen Klaus Stapf, Bürgermeister der Stadt Karlsruhe, und Prof. Dr. Oliver Kraft, Vizepräsident für Forschung des KIT.

Wer Hilfsmittel für den Besuch der Veranstaltung benötigt (zum Beispiel Gebärdendolmetscher) kann sich unter Telefon 0721 / 133-1513 an die Stadtverwaltung wenden. Alle Vorträge sollen aufgezeichnet und unter www.zak.kit.edu/kit_im_rathaus veröffentlicht werden.

Außerdem können Interessierte von Montag, 20. Juni, bis Freitag, 24. Juni, eine Ausstellung des KIT-Zentrums Klima und Umwelt im oberen Foyer des Rathauses besuchen.
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Karlsruhe: Homöopathische Heilmöglichkeiten Thema im Sonntagscafé
Vortrag beleuchtet "Sanfte Therapiemethoden - Gesund und fit mit Mineralsalzen nach Dr. Schüßler"

Heilmöglichkeiten mit homöopathischen Mitteln stehen am Sonntag, 19. Juni, im Blickpunkt des nächsten Sonntagscafés im Internationalen Begegnungszentrum in der Kaiserallee 12 d. Dabei beleuchtet Apothekerin und Heilpraktikerin Claudia Hauck um 11 Uhr im Großen Saal „Sanfte Therapiemethoden - Gesund und fit mit Mineralsalzen nach Dr. Schüßler“. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, für den anschließenden Mittagsimbiss erheben die Veranstalter vom Aktionskreis Sonntagscafé einen Kostenbeitrag von drei Euro.
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Die Ukraine
Der Krieg. Die Lage. Die Zukunft

Ãœber die aktuelle Entwicklung in der Ukraine sprechen Andrij Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland, und Gernot Erler MdB, Staatsminister a.D., am Freitag, 1. Juli 2016 um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der WEST-OST-GESELLSCHAFT SÃœDBADEN e. V. statt. Der Eintritt ist frei.

Im Ukraine-Konflikt haben schon über 10.000 Menschen ihr Leben verloren, mehr als 1,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger mussten ihre Heimat verlassen. Es gibt seit Februar 2015 das Minsk II-Abkommen als Fahrplan zu einer politischen Lösung, aber der Prozess der Umsetzung kommt immer wieder ins Stocken.

Wie geht es dem Land politisch, wirtschaftlich, kulturell? Was sind die Ziele und Wege der ukrainischen Politik? Wohin steuert das Verhältnis der Nachbarstaaten Ukraine und Russland? Welche Rolle nehmen Deutschland und die EU ein? Und wie kann die Zukunft der Ukraine aussehen?

Nach einem einführenden Statement wird Botschafter Andrij Melnyk mit dem Freiburger Bundestagsabgeordneten und Russlandbeauftragten Gernot Erler ins Gespräch treten, bevor sich die Diskussion für alle Besucherinnen und Besucher öffnet. Moderiert wird das Gespräch von Dietmar Ostermann, Redakteur für Politik bei der Badischen Zeitung in Freiburg und langjähriger Korrespondent in Washington DC und Moskau.
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Nicht-religiöses Christentum
Freiburg-Weingarten. Der evangelische Theologe und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer hat die provokante These von einem „nicht-religiösen Christentum“ propagiert. Was er damit gemeint hat und was heute in der kirchlichen und gesamtgesellschaftlichen Situation darunter verstanden werden könnte, ist Thema eines Vortrags von Prof. Dr. Axel Denecke, Isernhagen, am Donnerstag, 16. Juni um 19 Uhr, im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, Buggingerstr. 44. Sein Titel: „Dietrich Bonhoeffers Vision eines nicht-religiösen Christentums“. Der Eintritt ist frei.

Axel Denecke, ist Professor für Praktische Theologie an den Universitäten Marburg und Hamburg, em. Hauptpastor an St. Katharinen in Hamburg und Mitglied der Europäischen Akademie für Wissenschaft und Kunst.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „...das Leben riskieren...“, zum 50-jährigen Bestehen der Bonhoeffer-Gemeinde der Pfarrgemeinde Südwest.
 
 

 
Museumstipp: Mit dem Strom und gegen die Zeit. Treibgut Flaschenpost
Museum für Kommunikation, Frankfurt
16.06.2016 bis 04.09.2016
Eröffnung: Mittwoch, 15. Juni 2016, 19 Uhr

Liebesbekenntnisse, gemalte Kinderwünsche, Urlaubsgrüße und schwarze Magie. Kaum ein anderes Medium zeigt das breite Spektrum von Hoffnung und Sehnsucht wie die Flaschenpost. Die Mitteilungen ohne Adressat und Ziel, die dem Lauf des Wassers überlassen werden, erzählen vom Loslassen und Anknüpfen, vom Suchen und Finden. Joachim Römer sammelt seit 18 Jahren die Nachrichten in Flaschen, die der Rhein an seine Ufer schwemmt. Rund 2000 Botschaften hat der Kölner Künstler mit dem feinen Gespür für die richtige Stelle und den günstigen Wasserstand bisher gefunden. Die Ausstellung zeigt mit 400 Flaschen die erstaunliche Vielfalt an Nachrichten und Gefäßen. Audiointerviews mit Absendern führen zurück zu ihrem Ausgangspunkt, verdeutlichen Hintergründe und Anlässe für die Flaschenpost und berichten von verschlungenen und ungewöhnlichen Kommunikationswegen.
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Karlsruhe: Kurzweil mit Windharfe und Theremin
Am 19. Juni ist Aktionstag am Klangpfad Neureut

Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes hat Neureut als Stadtteilprojekt einen Klangpfad beigesteuert, der die vier Ortsteile verbindet. Der zehn Kilometer lange Fuß- und Radweg (Start Blankenlocher Weg/Abraham-Lincoln-Allee) bietet an elf Stationen Gelegenheit, Klangelemente wie Windharfe oder Holzxylophon zu testen. Bei einem Aktionstag am Sonntag, 19. Juni, bieten die Projektpartner von 11 bis 15 Uhr an den einzelnen Stationen Mitmachaktionen und Informationen etwa zu eigens nach deren Ideen entstandenen Unikaten wie „Dunnerladdich“ oder „Sprachrohr“.

Wald- und Hardtwaldschule haben für diesen Tag am Holzxylophon ein Kinderprogramm vorbereitet, die Hardtstiftung rückt das Theremin in den Fokus und der Waldkindergarten am Dendrophon öffnet seine Türen. Am „Sprachrohr“ der Bundeswehr geben Experten Auskunft, die Kita Heidesee bastelt, der Bürgerverein kombiniert Windharfe und Bratwürste und am Klangzaun der Ortsverwaltung warten Ortschaftsräte auf Gesprächspartner. Der Schwarzwaldverein trommelt auf Steeldrums, die Nordschule hat sich an den Klangstäben etwas einfallen lassen und am Dunnerladdich veranstaltet der Paul-Gerhardt-Kindergarten eine Schminkaktion. Wer möchte, kann sich an einem Gewinnspiel beteiligen und Preise gewinnen.
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Willy Brandt/ Helmut Schmidt. Partner und Rivalen. Der Briefwechsel (1958-1992)
Trier. Am 9.6.2016 um 19.30 Uhr wird im Karl-Marx-Haus der neu herausgegebene Briefwechsel von Willy Brandt und Helmut Schmidt vorgestellt. Er führt dem Leser das wechselhafte Verhältnis der beiden Sozialdemokraten zueinander vor Augen. Gingen Brandt und Schmidt den Weg in die Spitzenpolitik noch gemeinsam, so war die Zeit der Großen Koalition (1966-1969) von ihren gegenläufigen Positionen geprägt. Der Briefwechsel zeigt den professionellen Umgang der Beiden miteinander, auch in Phasen von politischen Unwägbarkeiten und Rivalitäten. Ihre politischen Differenzen und Kontroversen über die eigene Partei und deren Regierungspolitik, über die Nachrüstungsfrage sowie den Umgang mit der Ökologie- und Friedensbewegung machen den besonderen Reiz ihrer jetzt herausgegeben Briefe aus.

Das Verhältnis von Willy Brandt (1913–1992) und Helmut Schmidt (1918–2015) gilt als kompliziert und schwierig, weil ihre Sozialisation, ihr Politikstil und Politikverständnis sich deutlich unterschieden. Dennoch verband die beiden führenden Sozialdemokraten neben ihrer Rivalität eine jahrzehntelange Partnerschaft, deren Höhen und Tiefen sich in ihrem Briefwechsel facettenreich widerspiegeln.

Zunächst als enge Weggefährten bei ihrem Aufstieg zu sozialdemokratischen Spitzenpolitikern, vertraten sie während der Großen Koalition und später als Bundeskanzler in der sozial-liberalen Ära nicht selten unterschiedliche Positionen, arbeiteten jedoch immer wieder vertrauensvoll zusammen. Ihre politischen Differenzen und Kontroversen über die eigene Partei und deren Regierungspolitik, über die Nachrüstungsfrage sowie den Umgang mit der Ökologie- und Friedensbewegung machen den besonderen Reiz ihrer jetzt herausgegebenen Briefe aus. „Die intellektuelle Höhe, auf der sich die Briefpartner bewegen, fasziniert dabei nicht weniger als die elementare politische Kraft, die bei diesem Aufeinandertreffen freigesetzt wird“ (FAZ).

Im Wechsel mit der Lesung ausgewählter Passagen durch Trierer Schauspieler Klaus-Michael Nix, kommentieren der Herausgeber Meik Woyke und der ZDF-Moderator Ralph Szepanski die historischen Zusammenhänge.

Der Herausgeber, Dr. Meik Woyke, wurde an der Universität Hamburg promoviert und leitet seit 2012 das Referat „Public History“ im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln. Sein Gesprächspartner Ralph Szepanski studierte Literaturwissenschaften, Linguistik und Psychologie. Seit 2001 arbeitet er beim ZDF als Moderator und Redakteur der heute-Nachrichten. Der Kammerschauspieler Manfred-Paul Hänig ist seit 30 Jahren fester Bestandteil der Trierer Theaterszene.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Um Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten unter 0651-97068/0 oder info.trier@fes.de
 
 

 
Bürgerreise Freiburg-Qingdao
China-Reise besucht Peking, Shanghai und Qingdao

Der Reiseveranstalter China Tours Hamburg bietet mit der Unterstützung des China Forum Freiburg e.V., des Konfuzius-Instituts Freiburg und der FWTM eine Bürgerreise nach China vom 28. Oktober bis 08. November 2016 an.

Die Bürgerreise richtet sich an China-Begeisterte aus Freiburg und der Region. Ein besonderes Highlight wird der Besuch der Stadt Qingdao sein, wo die Gäste offiziell empfangen werden. Im Oktober 2012 unterzeichneten Oberbürgermeister Dieter Salomon und Hua Yusong, Direktor des historischen Altstadtbezirks Shinan, eine Freundschaftsvereinbarung mit dem gemeinsamen Ziel, vielfältigen Austausch in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Bildung zu etablieren und die Bürger beider Städte zusammen zu bringen.

Dieser Innenstadtbezirk Shinan und Freiburg haben auch äußerlich einiges gemeinsam: Mit ihren roten Ziegeldächern und den Gründerzeit-Villen gleicht Shinan sehr dem Freiburger Stadtteil Wiehre. Die als Badeort beliebte Küstenstadt war einst deutscher Kolonial-Handelsstützpunkt. Das hat im Stadtbild Spuren hinterlassen: Kopfsteinpflaster, Bächle, ein Kirchenfenster von Freiburg und Architektur im wilhelminischen Stil. Der Name Qingdao, auf Deutsch die „Grüne Insel“, spielt auf die üppige Vegetation an. Weltweit bekannt ist das hier von der ursprünglich deutschen „Germania Brauerei“ Bier Tsingtao, die alte Schreibweise des „Neapel am Gelben Meer“.

Ein weiteres Ziel der Reise ist die Hauptstadt des Reiches der Mitte: Peking – kaum eine andere chinesische Stadt weckt solche Erwartungen und bietet mehr Sehenswürdigkeiten wie die Verbotene Stadt, der Tian‘anmen-Platz, der Himmelstempel und die Große Mauer. Neben Peking wird eine weitere weltweit bekannte Metropole besichtigt: Shanghai. Auch Qufu, die Heimatstadt von Konfuzius, und der Tai Shan, der heiligste der fünf daoistischen Berge Chinas, sind Programmpunkte der Bürgerreise.

Am Dienstag, 5. Juli um 18:00 Uhr findet im Historischen Kaufhaus eine Infoveranstaltung von China Tours statt bei der alle Details zur Reise vorgestellt werden. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung wird erbeten an: christine.strecker@fwtm.de.

Die Reise kostet pro Person bei Unterbringung im Doppelzimmer 1.990 Euro (Aufpreis für Einzelzimmer: 360,00 Euro). Die Teilnehmerzahl beträgt mindesten 15 bis maximal 25 Personen. Kontakt zu China Tours:
www.chinatours.de/individualreisen/sondergruppenreisen

Ãœber das China Forum Freiburg:
Das China Forum Freiburg e.V. wurde 2005 gemeinsam auf Initiative verschiedener Institutionen gegründet. Seit dem konnte sowohl die Zahl der aktiven Mitglieder als auch der regelmäßigen Veranstaltungen stets erweitert werden. Heute ist das China Forum Freiburg e.V. ein unverzichtbarer Bestandteil des Austausches von Wissenschaft und Bildung, Wirtschaft und Bürgerschaft, Kunst und Kultur innerhalb der Region genauso wie zwischen Deutschland und China. Die federführende Organisation liegt bei der FWTM. Weitere Informationen: www.chinaforumfreiburg.de

Über das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg:
Das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2009 in Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, dem Bildungsministerium Chinas und der Stadt Freiburg (vertreten durch die FWTM) mit dem Ziel gegründet wurde, die Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft zwischen China und Deutschland zu stärken, die Entwicklung der chinesischen Sprachausbildung zu unterstützen und zu fördern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen der Bevölkerung Chinas und Deutschlands zu verbessern. Weitere Informationen: www.ki-freiburg.de
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