Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

Die Fassade der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule in Freiburg im Breisgau
Freiburg: Gewerbeschule (c) Wegner / DSD
 
Die Fassade der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule in Freiburg im Breisgau
Stolzes Kunsthandwerk. Ein Spiegel selbstbewusster Handwerker und Künstler

Am Mittwoch, den 8. März 2023 um 15.00 Uhr lädt das Ortskuratorium Freiburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) ein in die Gertrud-Luckner-Gewerbeschule, Kirchstraße 4 in 79100 Freiburg im Breisgau zu einem Vortrag mit Führung des Diplom-Kunstrestaurators Eberhard Grether. Im Fokus steht dabei die Fassade der städtischen Gertrud-Luckner-Gewerbeschule in Freiburg im Breisgau. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird herzlich gebeten.

Schon der Titel der Veranstaltung „Stolzes Kunsthandwerk. Ein Spiegel selbstbewusster Handwerker und Künstler“ zeigt an, dass das denkmalgeschützte historische Schulgebäude von Rudolf Thoma und Mathias Stammnitz, das zwischen 1902 und 1905 errichtet wurde, etwas Besonderes ist, genauer: ein Musterbau des Späthistorismus. Der bis heute als Berufsschule genutzte Bau vereinigt Stilelemente der Gotik und Renaissance. Zahlreiche Skulpturen und Mosaikgemälde schmücken die Fassade. Und eben diese Bildnisse stellen selbstbewusst Handwerksberufe dar. Das Stadtwappen im Giebelmosaik ist eine Allegorie auf Freiburg als Förderin der Künste, die umgeben ist von Bildnismedaillons und Büsten bedeutender Künstler. An der Fassadensanierung 2012 beteiligte sich auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.

Eine Anmeldung ist unter www.denkmalschutz.de/anmeldung oder über Dr. Dagmar Zimdars, Telefon: 01515 6150 640, erforderlich.
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Vortrag im Haus der Graphischen Sammlung Freiburg
Gerhard Altenbourg © Lindenau-Museum Altenburg, Foto: R.R.Wasse
 
Vortrag im Haus der Graphischen Sammlung Freiburg
„Gerhard Altenbourg und sein Haus ohne Grenzen“

Silvia Schmitt-Maaß spricht am Freitag, 10. Februar, um 18 Uhr über den Lebensmittelpunkt des Künstlers

Wie lebte der Künstler Gerhard Altenbourg? Welche Bedeutung hatte für ihn sein Wohnhaus im Braugartenweg im thüringischen Altenburg, gleichzeitig der einzige kreative Freiraum der ihm zur Verfügung stand? Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte am Freitag, 10. Februar, um 18 Uhr zu einem Vortrag mit dem Titel „Der Meister vom Braugartenweg – Gerhard Altenbourg und sein Haus ohne Grenzen“ ein. Die Referentin Silvia Schmitt-Maaß, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Stiftung Gerhard Altenbourg des Lindenau-Museums, gibt einen Einblick in das Leben und Wirken des vielseitigen Künstlers und Grafikers.

Der gelernte Lithograf und Dichter Gerhard Ströch (1926–1989) gab sich in Anlehnung an seinen Heimatort den Künstlernamen Altenbourg. Zu Lebzeiten galt er als zurückgezogen wirkender, stiller aber unglaublich produktiver Künstler. Seit seiner frühen Kindheit lebte er in Altenburg und bezog später sein Elternhaus am Braugartenweg. Hier erschuf er sich ein künstlerisches Domizil, in das er sich während der DDR-Diktatur zurückzog. Ob lesen, schreiben, zeichnen, meditieren oder philosophieren: Trotz aller Schwierigkeiten, die das damalige Regime mit sich brachte, wurde er hier produktiv oder empfing Gäste – auch über politische Grenzen hinweg. Obwohl er durch die Staatsicherheit beobachtete wurde, gelang es ihm mit Sammlern, Kunstfreunden, Galeristen und Händlern im damaligen Westen in Kontakt zu bleiben und Informationen, Materialien, Bücher oder Kunstwerke auszutauschen. Dadurch war er auch über das Kunstgeschehen jenseits der Grenzen informiert und inspiriert.

Seit 2013 wird der Nachlass Altenbourgs, der auch das Künstlerhaus und den dazugehörigen Garten am Braugartenweg umfasst, von der Stiftung Gerhard Altenbourg und über das Lindenau-Museum Altenburg verwaltet. Heute beherbergt das Museum eines der weltweit umfangreichsten Werkbestände des international anerkannten Künstlers, darunter zwei große Privatsammlungen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Der Vortrag findet in der Museumspädagogischen Werkstatt im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt und ist Teil der aktuellen Ausstellung „Kammerspiel: Die Sammlung Gabriele Rauschning“ im Haus der Graphischen Sammlung.

zum Bild oben:
Gerhard Altenbourg bei der Ausstellungseröffnung in der Galerie Oben, 1981
© Lindenau-Museum Altenburg, Foto: Ralf-Rainer Wasse
 
 

Laser-Pyro-Show in der Vita Classica
Laser-Pyro-Show © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Laser-Pyro-Show in der Vita Classica
Ein visuelles Spektakel

BAD KROZINGEN. Im Februar erwartet die Gäste an drei Abenden ein besonderes Badeerlebnis in der Vita Classica in Bad Krozingen. In Kooperation mit der Firma Impulswerk aus Au veranstaltet die Kur und Bäder GmbH eine Laser-Pyro-Show von Mittwoch, den 8. Februar bis Freitag, den 10. Februar 2023, jeweils um 18.30 Uhr.

Nach Einbruch der Dunkelheit können die Besucher am Säulen-Außenbecken der Vita Classica ein Zusammenspiel aus Winternebel, Licht, Feuer und Musik bewundern. Die Effektshow wird zu den Hits „In the air tonight“ von Phil Collins, „Was geht ab“ von Beatrice Egli und „Save me tonight“ von Uriah Heep gestaltet. Die Show dauert ca. 12 Minuten und kann auch hinter Glas im Ruhebereich bestaunt werden. Im neuen Gastronomiebereich findet ein Cocktailverkauf statt.

Bei starkem Regen wird die Veranstaltung auf Samstag oder Sonntag verschoben. Die Show ist im regulären Eintrittspreis enthalten.
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Gundelfingen: Linie 15 wegen Fastnachtsveranstaltungen umgeleitet
Am Sonntag, den 5. Februar, ist die Ortsmitte von Gundelfingen von 12.30 Uhr bis etwa 19 Uhr wegen eines Fastnachtsumzuges für den Durchgangsverkehr gesperrt. In dieser Zeit fährt die Omnibuslinie 15 über die Belchenstraße und die Feldbergstraße Richtung Wildtal und zurück. Als einzige reguläre Haltestelle in Gundelfingen wird dann „Obermattenbad“ bedient. Am Treffpunkt von Belchen-, Feldberg- und Schönbergstraße wird eine Ersatzhaltestelle namens „Feldbergstraße“ eingerichtet.

Die Gundelfinger Haltestellen „Schwarzwaldstraße“, „Industriestraße“, „Hansjakobstraße“, „Klosterweg“, „Blumenstraße“, „Steinackerstraße“, „Vörstetter Straße“ sowie „Rathaus West“ und „Rathaus Ost“ werden in dieser Zeit nicht angefahren.
 
 

EWIG JUNG
Ewig Jung (c) Doreen Eich
 
EWIG JUNG
Pop als Lebenselixier – Die Ü-90 Party

Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken lässt es sich richtig rocken, ist die Lebenslust noch nicht erloschen.

„Ewig Jung“ verbindet mitreißende Pop- und Rockklassiker mit berührendem Schauspiel, schwarzem Humor und viel Selbstironie - mal melancholisch und rührend, mal bissig und frech, aber immer voller Leidenschaft.

Nach vielen glorreichen Theaterjahren hat sich das «Musiktheater im E-Werk» inzwischen in ein Seniorenheim verwandelt. Doch die Bühnenstars der ersten Stunde sind immer noch da! Ihr allabendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie selber in die Hand. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Katrin, die ihren Schützlingen durch ihre musikalischen Vorträge über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut. Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken zu, regt sich die Lebenslust. Von „I Love Rock’n’Roll“ über „Born to be wild“ bis „I Will Survive“ zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse.
Mit Alterswitz und -starrsinn feiert die Seniorentruppe zusammen mit dem Publikum eine aufgedrehte Ü-90 Party.

Es geht wieder los am 10. Februar 2023
Weitere Vorstellungen bis 1. April, jeweils Freitag und Samstag, 20:00 Uhr.

Das Programm wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, NEUSTART KULTUR.

Ob bei schön arrangierten Herzschmerzliedern oder Pop- und Rockklassikern – das Ensemble (…) gibt alles und lässt die morschen Knochen krachen. Musik als Lebenselexier – das funktioniert hier unbedingt!
Badische Zeitung

DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiss Straße 6a, 79106 Freiburg
InfoTel: 0761-31514

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EWIG JUNG - Die Ü-90 Party

Freitag und Samstag, 20:00 Uhr
Sonntag 19:00 Uhr

Vorstellungstermine:

Februar
Fr 10. / Sa 11. / Fr 17. / Sa 18. / Fr 24. / Sa 25.

März
Fr 3. / Sa 4. / Fr 10. / Sa 11. / Fr 17. / Sa 18. / Fr 24. / So 26.(19:00)/ Fr 31.

April
Sa 1.

VVK bei BZ Kartenservice und www.dieschoenen.com
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Freiburg: Fastnachtverkehre in St. Georgen
Wegen des Fastnachtsumzuges in St. Georgen müssen die Buslinien 11 und 14 am Sonntag, 5. Februar, zwischen 12.00 Uhr und 16.00 Uhr umgeleitet werden. Mehrere Haltestellen können in dieser Zeit von beiden Linien nicht mehr angefahren werden.
Der Umleitungsweg der Linie 11 aus Richtung der Innsbrucker Straße kommend, verläuft über die Haltestellen „Lörracher Straße“, „Schopfheimer Straße“, „Am Mettweg“, „Wihlerweg“ und „Struveweg“ bis zur „Munzinger Straße“. Von der „Munzinger Straße“ kommend verläuft der Umleitungsweg über die Haltestellen „Besanҫonallee“, „Schulstraße“, „St. Georgen Schiff“, „Am Mettweg“, „Schopfheimer Straße“, „Lörracher Straße“ bis zur „Innsbrucker Straße“.
Nicht angefahren werden die Haltestellen: „Gabelsbergerstraße“, „Schneeburgstraße“, „Kapellenwinkel“, „Cardinalweg“ und „Obergasse“.
Die Haltestellen „Besanҫonallee“ und „Moosackerweg“ werden nur von den Bussen bedient, die an der Munzinger Straße starten.

Die Linie 14 fährt in der genannten Zeit in Fahrtrichtung Haid, ausschließlich über die „Obere Hardtstraße“ und die Haltstelle „Struveweg“ zur „Munzinger Straße“. Die Haltestellen „St. Georgen Schiff“, „Kalkackerweg“, „Besanҫonallee“ und „Moosackerweg“ werden in dieser Zeit und Fahrtrichtung nicht angefahren.
Der Fahrweg in Richtung Hauptbahnhof bleibt vom Fastnachtsumzug unberührt.
 
 

 
GRIBICHE
Stummfilm mit Musikbegleitung: Klassiker der französischen Stummfilmzeit

im Kommunalen Kino Freiburg

Durch seine Ehrlichkeit erregt ein Arbeiterjunge die Aufmerksamkeit einer amerikanischen Millionärin, die ihn adoptiert, um ihm eine Ausbildung und ein besseres Leben zu ermöglichen. Bald aber fühlt sich das Kind in einem goldenen Käfig gefangen und nimmt Reißaus, um zur leiblichen Mutter, die inzwischen einen Fabrik-Vorarbeiter geheiratet hat, zurückzukehren. Ein melodramatisch-utopischer Stummfilm, in dem durch aufrichtig gelebte und praktizierte Güte Klassen- und Standesschranken überwunden werden.

Frankreich 1925 / mit: Françoise Rosay, Jean Forest, Cécile Guyon u.a. / 125 Min.
Regie: Jacques Feyder
Sa 28.01., 19:30
am Klavier: Günter A. Buchwald
 
 

 
Freiburger Erstaufführung im Kommunalen Kinof
DIE JUNGEN KADYAS

25 Mädchen aus Israel und Deutschland machen sich auf die Reise, Lieder zu lernen und zu singen, die die Dichterin Kadya Molodowsky als Gedichte schrieb und zu denen Alan Bern Melodien komponierte. Doch vor den Mädchen liegt nicht nur die Aufgabe das Repertoire zu lernen, sondern sie müssen aus zwei Chören zu einem zusammenwachsen. Und das ist nicht einfach, denn so vieles trennt sie: Sie sind arabisch, jüdisch, deutsch; sie sind muslimisch, katholisch, evangelisch, atheistisch; sie sprechen arabisch, hebräisch, englisch, deutsch, französisch, russisch. Doch nicht alle können sich verständigen. Und dann sind sie auch noch zwischen 9 und 21 Jahren alt. Eines aber eint sie alle: Sie lieben das Singen. Aber kann das reichen?

D 2019 / 103 Min.
Regie: Yvonne Andrä, Wolfgang Andrä, Eyal Davidovitch
So 29.01., 17:30
 
 



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