Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen


NO Elefants (c) Silvia Wagner
 
"No Elephants" | Freiburger Zirkustage | 08.-16.05.
Erste Ausgabe der Freiburger Zirkustage, die künftig biennal stattfinden sollen. Pandemiebedingt in diesem Jahre leider nur mit Live-Streams über #infreiburgzuhause. Aber zukünftig bestimmt wieder live auf den Bühnen im EWERK Freiburg.

Livestreams über #infreiburgzuhause:
Sa 08.05. | "hyrrä paratiisi“ | 20:00 Uhr
Sa 15.05. | "Freiburger shorts" | 20:30 Uhr
So 16.05. | "O" Sandra Hanschitz | 18:00 Uhr

Mit NO ELEPHANTS entsteht in Freiburg ein neues Festival für aktuelle Zirkuskunst.

Die rasante Entwicklung des zeitgenössischen Zirkus in Deutschland ruft nach der Sichtbarmachung der Kunstform. Die Freiburger Zirkustage werden ein Schaufenster für die aktuelle künstlerische Entwicklung im Südwesten sein. NO ELEPHANTS wird vom Freiburger E-WERK produziert, Kurator ist Stefan Schönfeld. Das Festival soll biennal stattfinden und sowohl Programme aus der Region als auch Gastspiele präsentieren.

Pandemiebedingt können leider nur Live-Streams stattfinden, so dass nicht auf das ursprünglich geplante „große“ Programm zurückgegriffen werden kann. Gestreamt werden können jedoch die neue Produktion von momentlabor „HYRRÄ PARATIISI“, ein Abend mit Freiburger Kurzstücken „SHORTS“ sowie die Performance „O“ von und mit Sandra Hanschitz.

Aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen und deren Formate erscheinen kurzfristig auf www.ewerk-freiburg.de

HYRRÄ PARATIISI
Neuer Zirkus von momentlabor
Sa 08.05. | 20:00 | Live-Stream aus dem Saal
https://www.infreiburgzuhause.de/freiburger-zirkustage-2021-no-elephants-hyrrae-paradies/
Die Produzenten von hyrrätytö und mä hyrrä präsentieren ein neues Zirkusstück in der Theatermanege. hyrrä paratiisi ist eine Inszenierung aus Akrobatik, Text und Musik – direkt, nah, pur und verzaubernd.
Acht Künstler aus vier Nationen fügen zirzensische Disziplinen, Sprache und Musik zu einer Performance. Neuer Zirkus ohne klassische Struktur, ohne Schranken, stattdessen mit Freiheit, weichen und harten Wechseln. Mit akrobatischen Wendungen, manipulierten Körpern, einem eigenen Soundtrack und Texten zum Leben im Paradies. hyrrä paratiisi ist Zirkus ohne Elefanten, Theater mit Akrobatik – ein Spektakel mit Seele.
Dauer: 60 Min. Ab 8 Jahren
Eine Produktion von momentlabor in Koproduktion mit Tollhaus Karlsruhe und E-WERK Freiburg.
MIT
Zinzi Oegema (Akrobatik), Michael Strobel (Gesang & Gitarre), Antonio Terrones y Hernandez (Akrobatik), Chris Nehmet (Keyboards), Evertjan Mercier (Akrobatik), Stefan Werni (Bass), Kritonas Anastasopoulos (Akrobatik), Schroeder (Schlagzeug, musikalische Leitung), Stefan Schönfeld (künstlerische Leitung), Karoline Hahn (Bühne)
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg. Unterstützt von der Firma Lexware.

SHORTS
Neue Zirkuskurzstücke von Ria Rehfuß, Sandra Hanschitz und special guests
Sa 15.05. | 20:30 Uhr | Live-Stream aus dem Saal
https://www.infreiburgzuhause.de/freiburger-zirkustage-2021-no-elephants-shorts/
Die Performer Ria Rehfuß, Sandra Hanschitz, Christian Dittmann und Florian Reisbeck zeigen Kurzstücke zum Thema Mensch und Objekt. Ein Abend mit Stücken aus Freiburg, Dramaturgie: Günter Klingler.

„The Wind“ von Ria Rehfuß
„The Wind“, inspiriert durch das gleichnamige Musikstück aus „Stifters Dinge“ von Heiner Goebbels, ist eine poetische, wenn auch düster anmutende Tanz-Jonglage-Performance reduziert auf Stock und Körper. Eine Geschichte wird nicht erzählt, dafür sprechen die entstehenden Bilder von Dingen des Windes.
Ria Rehfuß ist Dipl. Rhythmikerin, Tänzerin für zeitgenössischen Tanz und Jongleurin. Letzteres hat sie allerdings nicht an einer Schule erlernt, doch die immerhin viereinhalb Jahre in der Cie ARMO Jérôme Thomas (Frankreich) könnten wohl als Studium angerechnet werden. Demzufolge ist sie sehr geprägt durch diese Technik und Stilistik. Dennoch gibt sie, durch ihre vielseitige Ausdrucksmöglichkeiten, Tanztechnik und nicht zuletzt Musikalität eine spezielle und sehr individuelle Note in ihre Stücke.

„IIIII“ von Sandra Hanschitz | Work-In-Progress Showing
“IIIII” ist ein Stück über das Loslassen. Eine Unmittelbarkeit körperlicher Sprache entsteht im Sog der Erdanziehung. Der Körper bahnt sich Wege zum Boden und eröffnet eine artistische Achterbahnfahrt im Tanz mit dem Cyrwheel. Die Aufmerksamkeit bündelt sich im Erleben von bewegten Massen, gnadenlosem Gewicht und intimer Kommunikation.

MIT
Künstlerische Leitung & Performance: Sandra Hanschitz
Musik: Joël Beierer
Choreographie: Günter Klingler
Christian Dittmann
Der Akrobat, Tänzer, Trainer und Zirkuspädagoge kreiert mit Arobatik bewegte Bilder, seine
Auseinandersetzung mit den Objekten Ring und Stange begann mit dem Stück Transition (Theater Pan Optikum). In seinem neuen Projekt „Swing that ring!“ richtet er mit Kopf und Körper die Objekte neu aus und erforscht die Grenzen des Zusammenspiels von Material und Mensch.
Und als Special Guest: Florian Reisbeck – Jonglage
Dauer: ca. 50 min. / ab 10 Jahren

„O“
Ein artistisches Tanzsolo mit dem Cyrwheel von und mit SANDRA HANSCHITZ
So 16.05.| 18:00 Uhr | Live-Stream aus dem Saal
https://www.infreiburgzuhause.de/freiburger-zirkustage-2021-no-elephants-o/
Das Stück bewegt sich zwischen den ästhetischen Berührungspunkten von zeitgenössischem Tanz, Neuem Zirkus und visueller Kunst. Es begegnen sich das skulptural Bildhafte und der menschliche Körper, der in der stillen Form des Kreises residiert und sich schwerelos bewegt.
Die Choreografin und Performerin Sandra Hanschitz sucht nach der innewohnenden Lebendigkeit von Körpern – Raum, Objekt, Mensch – und ihrer Verbindung. Dort knüpft der Musiker Adrian Rennertz mit einem meditativen Klangteppich an.
Dauer: 50 Min. Ab 10 Jahren

MIT
Choreografie & Performance: Sandra Hanschitz
Musik: Adrian Rennertz
Choreografische & Dramaturgische Begleitung: Laura Heinecke
Bühne & Kostüm: Sandra Hanschitz

Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg und unterstützt vom tanznetz|freiburg und Kunstverein Freiburg e.V.
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Angebot der Stadtbibliothek am Montag, 3. Mai
Bibliotheksmaskottchen Bibo (c) Stadtbibliothek Freiburg
 
Angebot der Stadtbibliothek am Montag, 3. Mai
Digitaler Bibo-Lese-Raum (Stadtteilbibliothek Haslach)

Das Bibliotheksmaskottchen Bibo lädt Kinder zwischen 5 und 8 Jahren in den virtuellen Lese-Raum der Stadtteilbibliothek Haslach ein. Bibo erzählt von der Bibliothek, stellt neue Kinderbücher vor, lädt auf eine virtuelle Schatzsuche ein oder erzählt Märchen.

Am Montag, 3. Mai ist der virtuelle Leseraum über den Link unter www.stadtbibliothek.freiburg.de wieder von 15 bis 15.30 Uhr geöffnet. Die aufgezeichneten Märchen finden sich zum Nachhören auch auf dem Internetportal der Stadtbibliothek. Der Eintritt ist frei.
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REGIO MOTOR KLASSIK
6. bis 8. August 2021, Messe Freiburg

Die FWTM verschiebt die Premiere des Old- und Youngtimer-Treffpunkts im Dreiländereck auf 2022.

Als die Messe Freiburg im Juli 2020 die Premiere der REGIO MOTOR KLASSIK angekündigt hatte, war der Zuspruch bei Verbänden, Oldtimerclubs und professionellen Oldtimerhändlern groß. Das Konzept, zeitgleich zur Oldtimer Rallye “Schauinsland Klassik” des ADAC eine begleitende neue Messe zu platzieren, kam in der Oldtimerszene auf Anhieb gut an. Zu diesem Zeitpunkt waren sich die Veranstalter ebenso wie die beteiligten Partnerverbände, darunter der Deutsche Veteranen Club e.V., der Allgemeine Deutsche Automobil Club e.V. wie auch der Freiburger Motorsport Club e.V. in ihrer Einschätzung einig, dass bis August 2021 die Pandemie weitestgehend überwunden sei und genügend Zeit bleibe, um Messen wieder vorzubereiten und veranstalten zu können.

Heute steht leider fest, dass das Veranstaltungswesen trotz der angelaufenen Impfkampagne auch im Sommer 2021 noch immer gegen große Unwägbarkeiten kämpft und dass die für Messen notwendige Planungssicherheit sowie eine belastbare Öffnungsstrategie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erkennbar ist.

Nicht zuletzt aufgrund der stark schwankenden Inzidenzwerte in unserer Region und den direkten Nachbarländern Frankreich und der Schweiz sowie den damit einhergehenden Grenzkontrollen und Auflagen bei Grenzübertretung, besteht eine große Unsicherheit, wie größere Veranstaltungen mit einem überregionalen Einzugsgebiet und internationaler Beteiligung, wie es bei der REGIO MOTOR KLASSIK der Fall ist, in den kommenden Monaten organisiert werden können. Aus diesem Grund wurde in Abstimmung mit den Partnerverbänden entschieden, die Premiere der in den Messehallen geplanten REGIO MOTOR KLASSIK als Treffpunkt für alle Old- und Youngtimerfreunde auf den Zeitraum vom 5. bis 7. August 2022 zu verlegen. Auch 2022 wird sie parallel zur Schauinland Klassik sowie dem Street Food Market stattfinden.

“Ich bedauere sehr, dass unsere neue Messe REGIO MOTOR KLASSIK nicht wie geplant und wie sie es verdient hätte, noch in diesem Jahr mit ihrer Premiere an den Start gehen kann und wir nun bis zum Sommer 2022 darauf warten müssen”, bestätigt Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG.

Von dieser Verschiebung sind die derzeitigen Planungen des diesjährigen Street Food Market, welcher traditionell auf dem Freigelände der Messe Freiburg stattfindet, sowie die der Schau insland Klassik Rallye nicht betroffen.
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Braucht die Stadt noch Kirchen?
Kirchen(raum) in pluralen Stadtgesellschaften

Nicht nur in Freiburg, auch in Heidelberg, Karlsruhe und Mannheim entstehen große neue Stadtteile. Für das Erzbistum Freiburg wie für die Landeskirche Baden stellen sich damit folgende Fragen: Wie wollen die Kirchen in neuen pluralen städtischen Strukturen präsent sein? Welchen Beitrag leisten sie für den Aufbau eines neuen Stadtviertels und für das gesellschaftliche Leben überhaupt? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich die Online-Tagung „Braucht die Stadt noch Kirchen?“ am Freitag, 7. Mai von 16 bis 19.30 Uhr.

Die Online-Tagung veranstaltet die Katholische Akademie in Zusammenarbeit mit den kirchlichen Projektbeauftragten für den neu entstehenden Freiburger Stadtteil „Dietenbach“ und mit Unterstützung der Erzbischof Hermann Stiftung.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Absage der 13. „Interbrush“ vom 4. bis 6. Mai 2022
Fachmesse für Maschinen, Material und Zubehör der Bürsten-, Pinsel-, Farbroller- und Mopindustrie wird erst im Jahr
2024 wieder stattfinden.

Die vom 4. bis 6. Mai 2022 geplante Fachmesse „Interbrush“, die von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) in den Hallen der Messe Freiburg veranstaltet wird, kann nicht stattfinden. Die hochgradig international ausgerichtete Fachmesse der Bürsten- und Pinselindustrie öffnet regulär im vierjährigen Turnus ihre Pforten für rund 7.000 Besucher_innen aus über 90 Ländern. Im März 2020 informierte die FWTM bereits über die Verschiebung der ursprünglich für Mai 2020 geplanten internationalen Leitmesse in das Jahr 2022. Grund war die zu diesem Zeitpunkt sowohl weltweit als auch in Europa zunehmende Fallzahl von COVID-19-Infizierten. In den letzten Wochen hat die FWTM zahlreiche Gespräche mit Aussteller_innen, Besucher_innen sowie Vertreter_innen der American Brush Manufacturers Association (ABMA), des Verbands der Deutschen Pinsel- und Bürstenhersteller e.V. und der European Brushware Federation (FEIBP) über die Planungen der Interbrush 2022 geführt. Üblicherweise erfolgen die Planungen sehr frühzeitig, da insbesondere die ausstellenden Maschinenhersteller eine Vorlaufzeit von 12 bis 14 Monaten benötigen.

Aus Sicht der Mitwirkenden besteht eine große Ungewissheit, ob die Besucher_innen der Interbrush im Mai 2022 die Möglichkeit haben werden, ohne Corona-bedingte Restriktionen nach Deutschland zu reisen oder die dann geltenden Reisemöglichkeiten wahrnehmen werden. Die Durchführung der Interbrush erfordert zwingend eine Planungssicherheit für alle Beteiligten. Diese Planungssicherheit besteht aktuell nicht. Weiterhin kann nicht garantiert werden, dass in absehbarer Zeit verlässliche Planungen möglich sein werden und zugleich eine ausreichende Vorlaufzeit zur Organisation der Interbrush gegeben ist.

„Unsere Hoffnung ist groß, dass wir Ende 2021 weltweit eine gewisse Normalität verspüren können. Das ist aber leider nicht hun dertprozentig sicher. Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit gilt es in der aktuellen Situation zu verhindern, dass Veranstalter und Aussteller Investitionen vergebens tätigen. Daher haben wir gemein sam entschieden, die Interbrush im kommenden Jahr abzusagen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Es ist sehr bedauerlich, dass wir aufgrund der Coronapandemie zu einer weiteren Verschiebung gezwungen sind. Im Sinne der Gesundheit aller Aussteller_innen, Besucher_innen sowie Mitarbeitenden ist es aber die einzig richtige Entscheidung.“

In enger Abstimmung mit den internationalen Fachverbänden der Branche sowie den führenden Aussteller_innen wird die nächste Interbrush planmäßig wieder im Jahr 2024 veranstaltet. Für die Durchführung der Fachmesse ist der Zeitraum vom 24. bis 26. Mai 2024 vorgesehen.
 
 

 
Diesmal digital: Woche der Inklusion vom 2. bis 9. Mai
Der 5. Mai ist europaweit der Protesttag für Menschen mit Behinderungen. Seit 2017 organisiert und koordiniert die Stadt Freiburg mit Kooperationspartnerinnen und -partnern um den 5. Mai herum im jährlichen Wechsel die Woche der Inklusion oder den Aktionstag Inklusion auf dem Platz der Alten Synagoge. Dabei stellen Vereine, Gruppen, Vereine und Initiativen ihre Einrichtungen und Projekte vor und machen auf ihre Bedürfnisse aufmerksam.

Nun steht erneut die Woche der Inklusion an. Sie wird von Sonntag, 2., bis Sonntag, 9. Mai, stattfinden – allerdings nur in digitaler Form. Nach der corona-bedingten Absage des Aktionstages im Mai 2020 steht auch die Woche der Inklusion 2021 noch im Zeichen der Pandemie. Um Inklusion sichtbar zu machen und Menschen mit Behinderungen auch in Zeiten der Pandemie eine Stimme zu geben, findet sie digital statt. Auf www.freiburg.de/woche-der-inklusion stellen sich rund 35 Vereine, Gruppen und Initiativen vor, die ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt haben.

Es umfasst einen religiösen Impuls zu Beginn der Woche, Schnupper-Gebärdensprachkurse, Fachgespräche, Filme und kulturelle Beiträge. Den Abschluss der Woche bildet eine Podiumsdiskussion mit dem Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, der kommunalen Behindertenbeauftragten Sarah Baumgart und anderen Expertinnen und Experten. Das Podium behandelt das Thema „Barrierefreie Kommunikation“ und wird am Samstag, 8. Mai, von 11 bis 13 Uhr live aus dem Winterer-Foyer des Theaters gestreamt. Als Rahmen werden Songs der Band Otto Normal, die mit dem Philharmonischen Orchester aufgeführt wurden, mit gebärdeten Texten eingespielt.

Inklusion bedeutet das Recht auf selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft und allen Lebensbereichen. Dazu gehören zum Beispiel Wohnen, Arbeit, Gesundheitsversorgung, Freizeit, Bildung oder Kultur. Alle sind dabei und können teilhaben. Alle sind mitgedacht und willkommen. Niemand wird benachteiligt. Ob Alter oder Geschlecht, Ausbildung, Herkunft oder Behinderung – Inklusion bewertet Vielfalt als etwas Positives und lädt alle ein dabei zu sein.
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The smarter E Europe
© Solar Promotion GmbH
 
The smarter E Europe
München/Pforzheim, 27. April 2021 – The smarter E Europe und die vier parallel stattfindenden Energiefachmessen Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe finden pandemiebedingt vom 21. bis 23. Juli 2021 nicht statt.Stattdessen wird die The smarter E Europe Restart 2021 vom 6. bis 8. Oktober auf der Messe München durchgeführt. Während des zuletzt geplanten Veranstaltungszeitraums, vom 21. bis 23. Juli 2021, finden die The smarter E Industry Days inklusive der Preisverleihung für den The smarter E AWARD, Intersolar AWARD und ees AWARD 2021 digital statt.

Die Veranstaltungen im Rahmen von The smarter E Europe können pandemiebedingt im Juli 2021 nicht stattfinden. Das haben die Veranstalter Solar Promotion GmbH und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) gemeinsam entschieden. Trotz der bisherigen und weiter zu erwartenden Fortschritte bei den Impfungen und Schnelltests in Europa bis Ende des zweiten Quartals sowie eines professionellen und umfassenden Hygienekonzepts der Veranstalter, fehlt aktuell ein positives Signal seitens der Politik, dass die Veranstaltung durchführbar ist. „Da wir die Entscheidung jetzt treffen müssen, um allen Beteiligten – ob Ausstellern, Besuchern, Kongressteilnehmern, Referenten, Sponsoren oder uns selbst als Veranstalter –, die nun ihre finalen Vorbereitungen treffen, Planungssicherheit zu geben, sind wir in enger Abstimmung mit den internationalen Fachverbänden der Branche zu diesem Entschluss gekommen“, erklärt Markus Elsässer, Geschäftsführer der Solar Promotion GmbH die Entscheidung.

The smarter E Europe Restart 2021 im Oktober
Aufgrund einer kurzfristig verfügbar gewordenen Terminoption besteht nun die Möglichkeit, The smarter E Europe Restart 2021 vom 6. bis 8. Oktober auf der Messe München zu veranstalten. „Wir sind überzeugt, mit der außerplanmäßigen Veranstaltung im Oktober 2021 dem Wunsch der dynamisch wachsenden Branche zu folgen, sich noch in diesem Jahr auf einer Plattform präsentieren und persönlich austauschen zu können“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.

The smarter E Industry Days und digitale Award-Verleihung
Während des zuletzt geplanten Veranstaltungszeitraums, vom 21. bis 23. Juli 2021, finden die The smarter E Industry Days inklusive der AWARD-Verleihungen digital statt. Das Online-Event bietet spannende Keynotes zu den wichtigsten Branchentrends, Produktpräsentationen, Diskussionsrunden, interaktive Workshops und digitale Werksführungen von Ausstellern. Zusätzlich werden die Preisträger des The smarter E AWARD, Intersolar AWARD und ees AWARD 2021 im Rahmen der Industry Days auf einer digitalen Bühne gewürdigt.

The smarter E Europe 365 Tage im Jahr
Über das gesamte Jahr hinweg gibt es zudem verschiedene Formate, über die sich alle Interessierten über die Themen, Produkte und Technologien der neuen Energiewelt informieren und austauschen können. Auch The smarter E Europe 2022, die vom 11. bis 13. Mai 2022 stattfindet, ist bereits in Planung.

The smarter E Europe findet mit ihren vier Einzelmessen (Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe) vom 06. bis 08. Oktober als The smarter E Europe Restart 2021 auf der Messe München statt.
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Karlsruher Frühjahrsmess´ findet nicht statt
Stadt bedauert pandemiebedingte Absage / Verlässliche Planung nicht möglich

Die für 28. Mai bis 7. Juni geplante Frühjahrsmess´ findet nicht statt. Mit der Absage reagiert die Stadt auf die nach wie vor angespannte Pandemielage, die eine verlässliche Planung unmöglich mache. "Diese Entscheidung bedauern wir zutiefst, sehen aber aufgrund der aktuellen Infektionsentwicklung keine andere Möglichkeit", so Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz. Sie hofft, dass "Schaustellerinnen und Schausteller das ebenfalls abgesagte Frühlingsfest im Sommer nachholen können, wenn es die Corona-Lage zulässt".

Bereits das zweite Jahr in Folge fällt die Karlsruher Mess´aus. Seit 1717 gibt es den Jahrmarkt. 1912 fand die Mess´ihren Stammplatz auf dem Messplatz an der Durlacher Allee, dort musste sie lediglich in den Kriegsjahren von 1943 bis 1945 pausieren.
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