Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Wandernd rätseln: „Berggeheimnis“ auf dem Schauinsland
Naturgenuss und Rätselspaß verbindet das „Berggeheimnis“ auf dem Freiburger Hausberg Schauinsland. Startpunkt ist die Talstation der Schauinslandbahn. Nach der Bergfahrt gibt es für das Team nur ein Ziel: Wieder runter kommen! Um den „Berg-Escape-Walk“ erfolgreich zu absolvieren, muss das Team alle Rätsel lösen und die Hinweise miteinander kombinieren. Und das alles in 120 Minuten. Nur so gelangen die Teilnehmer an die Tickets zur Talfahrt. Ein Team besteht aus fünf bis zehn Personen, das Abenteuer kostet 24,50 Euro pro Person inklusive Berg- und Talfahrt. Mindestalter 16 Jahre. Wichtig sind festes Schuhwerk und die passende Kleidung für den 1284 Meter hohen Schauinsland. Anmeldung unter Tel. 07661.9019280
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Erlebnis-Tipps für die Pfingstferien
Vogelkonzert im Nationalpark Schwarzwald

Nichts für Langschläfer: Wer in den Genuss eines Vogelkonzerts unter freiem Himmel kommen möchte, muss früh aufstehen: Start zur Wanderung „Birds and Breakfast“ am 27. Mai im Nationalpark Schwarzwald ist um 6 Uhr. Auf der Tour zur Darmstädter Hütte lassen sich dafür die typischen Sänger der Hochlagen des Nationalparks belauschen. Und Baumpieper, Tannenmeise und Co. machen klar: Hier geht es um Revieransprüche und Familiengründung! Referent Martin Klatt stellt die Vögel einzeln vor. Beim Frühstück können kleine und große Naturfreunde dann entscheiden, wer der Sänger-Superstar war. Treffpunkt ist am Nationalparkzentrum Ruhestein. Anmeldung unter Tel. 07449.929980 oder online ...
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Theatertipp: MAYDAY
von Dorothée Zumstein
Regie: Bastian Kabuth
Freitag, 11. Mai 2018, Freiburger Theater, Kleines Haus, 20.00 Uhr
Deutschsprachige Erstaufführung

Am 25. Mai 1968 wird der vierjährige Martin Brown tot aufgefunden. Er liegt in einem verlassenen Haus in Scotswood, einem heruntergekommenen Sozialwohnungsviertel drei Meilen außerhalb des Stadtzentrums von Newcastle an der Tyne. Zunächst glaubt die Polizei an einen Unfall. Doch neun Wochen später findet sie ein zweites Kind, den dreijährigen Brian Howe, erwürgt im nahen Brachland. Die Polizei nimmt die elfjährige Mary Bell, von allem May genannt, fest. Im Dezember steht sie vor einem Schwurgericht und wird wegen verminderter Zurechnungsfähigkeit nicht des Mordes, sondern des zweifachen Totschlags für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Jahr 1980 wird die 22jährige May aus der Haft entlassen und lebt seitdem unter anderem Namen an der Südküste Englands.

Die französischen Schriftstellerin Dorothée Zumstein setzt in ihrem neuesten Theaterstück am Anfang an: beim Leben von Mays Großmutter und Mutter. Eine Familie voller Schmerz, Missachtung und Selbstzerstörung. Dabei ist es die Stille, die alle nicht gesagten Fakten in einen Schleier des Schweigens hüllt. Türen, die vor Angst nicht geöffnet werden, Kinder, denen man nicht zu Hilfe kommt oder die man am liebsten aus der Welt schaffen würde. Frauen, die an der Schwelle stehen und vor dem Zerfall ihrer Welt die Augen schließen.

Der junge Regisseur Bastian Kabuth führte Regie und schrieb das Drehbuch zu MIKROKOSMONAUTEN (2013). Der Film feierte die Premiere beim renommierten Max Ophüls Preis und lief im Anschluss auf internationalen Filmfestivals. 2014 inszenierte am Theater Oberhausen mit großem Erfolg Duncan Macmillans ATMEN und 2015 Lars Noréns ÜBERWINTERN, wofür er mit dem Günter-Büch-Nachwuchspreis ausgezeichnet wurde. Seine Kölner Inszenierung von Wolfgang Herrndorfs BILDER DEINER GROSSEN LIEBE war für den Kölner Theaterpreis 2017 nominiert. Bastian Kabuth ist seit der Spielzeit 2017/18 am Theater Freiburg als Regisseur und Künstlerischer Produktionsleiter tätig. MAYDAY ist seine erste Freiburger Inszenierung.

Regie Bastian Kabuth Bühne Anne Manss Kostüme Ines Koehler Dramaturgie Michael Billenkamp
Mit Tim Al-Windawe, Angela Falkenhan, Marieke Kregel, Anne Langer, Laura Angelina Palacios

Weitere Termine:
Mo, 21.05.2018 / 19.00 Uhr / Kleines Haus
Do, 31.05.2018 / 19.00 Uhr / Kleines Haus
Di, 19.06.2018 / 20.00 Uhr / Kleines Haus
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Lahr: Nicht nur für Väter ein Grund zu feiern
Am kommenden Feiertag bietet die Landesgartenschau mit dem Spielmobil, Kindertheater und hochkarätiger Musik einen tollen Ausflugstag für die ganze Familie

Mit „Gottes Wort wachsen, leben und bewegen“ unter diesem Leitgedanken steht der Gottesdienst, der an Christi Himmelfahrt um 10 Uhr auf der E-Werk Bühne Raum findet. Für Familien ist an diesem beliebten Ausflugstag auf der Landesgartenschau einiges geboten. Von 14 bis 17 Uhr macht das Spiel-Mobil auf der Wiese neben der Bürgerpark-Bühne halt, gleich zwei Mal, um 14 Uhr und um 15 Uhr stehen Christof und Vladi Altmann mit dem Liedertheater „Pippa und der wundersame Garten“ auf der Bürgerpark-Bühne. In einem alten, von der Welt vergessenen Schlossgarten lebt die lustige Pippa, aus der Familie der Kobolde zusammen mit anderen Gartenbewohnern: dem brummigen Gartengeist Pippo, Elfen, Zwergen und vielen Tieren. Was sich die kleine Koboldin und ihre Freundin zusammen mit den Kindern im Publikum alles einfallen lassen? Man darf gespannt sein. Auf alle Fälle ein Stück, das ausdrücklich zum Mitsingen, Tanzen und Spielen auffordert. Viele Lahrerinnen und Lahrer freuen sich auf das Konzert um 18 Uhr auf der E-Werk Bühne: Simon & Garfunkel Tribute meets Classic. Auf vielfachen Wunsch kehrt das Duo Graceland mit Streichoktett, das im vergangenen Jahr im Stadtpark gastierte, nach Lahr zurück. Ein Abend voller Emotion, eine Hommage an die 60er und 70er Jahre und eine musikalische Vielfalt wie nur selten: für viele Väter an ihrem „Ehrentag“ der perfekte Ausklang.
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Freiburg: Ab Freitag, 11. Mai alle Freibäder der Regio Bäder GmbH geöffnet
Lorettobad und Freibad St. Georgen öffnen am Freitag, 11. Mai um 12 Uhr

Nach dem frühen Start in die Freibadsaison mit der Öffnung des Strandbades am 6. April wird die Regio Bäder GmbH (RBG) am kommenden Freitag, 11. Mai um 12 Uhr, einen Tag früher als im Vorjahr, das Freibad St. Georgen und das Lorettobad öffnen. Das Lorettobad startet zudem mit einem erweiterten gastronomischen Angebot in die Saison: Der bestehende Kiosk wurde um zusätzliche Räumlichkeiten erweitert und bietet nun eine größere Auswahl an Speisen an.

Zum Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbene Betriebsstellenleiterin des Lorettobades, Frau Claudia Held, wird der Verein „Freunde des Lorettobades“ am Samstag, 12. Mai um 12 Uhr eine Gedenktafel im Lorettobad anbringen.

Bis einschließlich Sonntag, 3. Juni haben alle drei Freibäder täglich in der Zeit von 12 bis 19 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 18 Uhr, die Badezeit endet 20 Minuten vor Betriebsschluss. Ab Montag, 4. Juni gelten in den Freibädern folgende Öffnungszeiten:

Strandbad: Mo-Fr 7-21 Uhr, Sa/So 9-20 Uhr

Lorettobad, Freibad St. Georgen: Mo-Fr 10-20:30 Uhr, Sa/So 9-20 Uh
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Karlsruhe: Bürgerkarten für Verfassungsgespräch am 22. Mai
Einlasstickets liegen ab 17. Mai an der Rathauspforte aus

Zum Karlsruher Verfassungsgespräch unter dem Thema "Internationale Unternehmen und Menschenrechte" am Dienstag, 22. Mai, 19 Uhr, im Sitzungssaal des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) gibt es wieder Bürgerkarten. Unter Leitung von Jörg Schönenborn (WDR) diskutieren Elmar Brok (MEP), Dr. Donatus Kaufmann (thyssenkrupp AG), Matthias Machnig (Staatssekretär a. D. im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), Dr. Annette Niederfranke (Internationale Arbeitsorganisation), Rechtsanwältin Dr. Birgit Spießhofer MCJ und Michael Windfuhr (Deutsches Institut für Menschenrechte).

Eine begrenzte Anzahl von Einlasskarten, maximal zwei pro Person, gibt es ab Donnerstag, 17. Mai, 8 Uhr, an der Rathauspforte. Karten sind nur gegen Vorlage eines amtlichen Ausweisdokuments und Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum und -ort sowie Adresse erhältlich. Das Gleiche gilt für die zweite Person, für die ebenfalls ein Ausweis oder eine Kopie davon vorlgelegt werden muss. Diese Daten der Personen, die Einlasskarten erhalten, werden aus Sicherheitsgründen der Bundespolizei übermittelt und mit deren Informationssystem abgeglichen. Wenige Tage nach der Veranstaltung werden die Daten wieder gelöscht. Eine Vorreservierung von Karten ist nicht möglich. Je nach Sitzplatz kann der Blick auf das Podium eingeschränkt sein. Es erfolgt jedoch eine Bild- und Tonübertragung.
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Rieselfeld: Kinderfest
14:00 bis 18:00 und "Blue Hour" 18:00 bis 20:00 Uhr

Am 16. Mai 2018 findet zum 2. Mal das Rieselfelder Kinderfest statt, das diesmal vom „Bürgerinformationszentrum Rieselfeld“ und dem „Rieselmesse e.V.“ getragen wird.
Im ganzen Rieselfeld gibt es an diesem Nachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr etwas zu entdecken und zu erleben.
Auf dem Maria-von-Rudloff-Platz steht das Spielmobil mit der "Bewegungsbaustelle". Kinder können sich außerdem auf Malwettbewerbe, eine Tombola, Kinderschminken, Eis, Luftballons und vieles mehr freuen.
Beim Stadtteilquiz gibt es tolle Preise zu gewinnen und die ansässigen Geschäfte locken mit Sonderaktionen und Angeboten. Ein "Walking Akt" läßt die Kinderaugen leuchten.
Mitgebrachte Eltern sind ebenfalls willkommen und finden auf dem Wochenmarkt unter anderem einen Kaffeestand und drei Foodtrucks.

Außerdem können sie im Anschluss bei der BlueHour von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr in Ruhe shoppen. Packt eure Freunde und die Familie ein und entdeckt euer Rieselfeld!
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Konzerttipp: 6. Sinfoniekonzert
Am Dienstag, den 15. Mai 2018, findet um 20.00 Uhr im Konzerthaus das 6. SINFONIEKONZERT des Philharmonischen Orchester Freiburg mit Werken von Yevhen Stankowytsch, Arild Plau und Jean Sibelius unter der Leitung von Dirigentin Oksana Lyniv statt:

Der ukrainische Komponist Yevhen Stankowytsch, seit 1976 Professor für Komposition an der Musikhochschule in Kiew, schrieb bisher zwölf Sinfonien, sechs Ballette, drei Opern sowie Instrumentalkonzerte und vieles mehr. Seine zweite Sinfonie aus dem Jahr 1975 trägt den Untertitel „Heroische“ und ist ein Protest gegen den Krieg. In der jungen ukrainischen Dirigentin Oksana Lyniv, neue Generalmusikdirektorin der Oper Graz, findet ihr Landsmann eine kongeniale Interpretin.

Der Norweger Arild Plau war eigentlich Unterhaltungs-Pianist, der nach dem Zweiten Weltkrieg auf Fagott umschulte. Seit 1958 war er Fagottist im Orchester der neugegründeten norwegischen Oper in Oslo, dem er bis zum Alter von 70 Jahren angehörte. In diesem Alter schrieb er 1990 das Konzert für Tuba und Streichorchester, das dem im Orchester unübersehbaren, aber meist nicht solistisch zu hörenden Instrument zu neuer Geltung verhalf. Seit der Uraufführung wird das Tubakonzert bei Konzerten und Wettbewerben auf der ganzen Welt gespielt, zumal Plaus schlichter, ehrlicher Kompositionsstil dem Tubisten größtmögliche Freiheit zur Entfaltung seines Könnens ermöglicht. Eine hervorragende Chance für Hellmut Karg, den Solotubisten des Philharmonischen Orchesters Freiburg, einmal statt in der hintersten Reihe zu sitzen, vor dem Orchester dem Publikum sein Können zu präsentieren.

Den Abschluss des Sinfoniekonzerts bildet die 3. Sinfonie von Jean Sibelius, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Wende in seinem Schaffen einläutete. Aus heutiger Sicht könnte man die Dritte neoklassizistisch nennen, denn ihre Klarheit und die schlanke Instrumentierung orientieren sich an der Wiener Klassik und manifestieren somit Sibelius‘ Rolle als Mittler zwischen Spätromantik und Moderne.
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