Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Luther auf Briefmarken
Freiburg-Hochdorf. Eine ungewöhnliche Herangehensweise zum gerade gestarteten Reformationsjubiläum gibt es am kommenden Sonntag im Gottesdienst um 11 Uhr im Katharina-von-Bora-Haus, Zu den Mühlmatten 6 zu erfahren. Unter dem Titel „Bibel, Bier und Briefmarken – ein besonderer Zugang zu den Tischreden Luthers“ wird der Freiburger Philatelist Elmar Dichtel seine Briefmarkensammlung zu den Tischreden Luthers vorstellen. „Tischreden“ sei dabei wörtlich zu verstehen teilt Diakon Joost Wejwer mit, der den Gottesdienst leitet. Und er lädt ein sich „deftig und angenehm überraschen zu lassen“.
 
 

 
Freiburg: Gedenkfeier zur Reichspogromnacht
am Mittwoch, 9. November, erinnert an die Zerstörung der Freiburger Synagoge durch die Nazis vor 78 Jahren

Feierstunde findet vor der neuen Synagoge (Engelstraße 1) statt

Zum 78. Mal jährt sich die Zerstörung der Freiburger Synagoge in der Reichspogromnacht. Mit den staatlich befohlenen Brandstiftungen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, bei denen auch die Freiburger Synagoge neben dem heutigen Kollegiengebäude I der Universität in Flammen aufging, erreichte die systematische Verfolgung der jüdischen Bevölkerung durch die NS-Diktatur einen ersten Höhepunkt.

Die Stadt Freiburg und die Gesellschaft für christlich-jüdischeZusammenarbeit erinnern am Mittwoch, 9. November, um 17.30 Uhr zusammen mit weiteren Organisationen mit einer Gedenkfeier an den 78. Jahrestag der Reichspogromnacht. Wegen der Bauarbeiten am Platz der Alten Synagoge ist die Feierstunde vor die neue Synagoge (Engelstraße) verlagert worden. Die Feier wird der stellvertretende evangelische Stadtdekan Martin Philippi moderieren, neben verschiedenen Sprecherinnen und Sprechern wird Bürgermeisterin Gerda Stuchlik für die Stadt sprechen.

Die Gedenkfeier wird gemeinsam veranstaltet von der Stadt Freiburg, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Gesellschaft gegen Vergessen – für Demokratie, Freundeskreis Freiburg-Tel Aviv-Yafo, Deutscher Gewerkschaftsbund, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Freiburger Friedenswoche, AG Christlicher Kirchen und Gemeinden Freiburg, Jüdische Gemeinde, Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher e.V. Freiburg, sowie Katholisches und Evangelisches Stadtdekanat.

Die Stadt macht auch aufmerksam auf die weiteren Veranstaltungen zum Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. November:

Mittwoch, 9. November 2016, 16.00 Uhr
Kollegiengebäude I, Hörsaal 1015
„Tage der Erinnerung“ – Impulsreferat und Gespräch zu Bedeutung und Nutzen jüdischer Gedenk- und Feiertage mit Diane Lakein, Religionspädagogin und Rabbinatsstudentin
Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

Mittwoch, 9. November 2016, 16 Uhr
Jüdisches Gemeindezentrum, Engelstraße 1
Vortrag von Andreas Meckel über die im Augustinermuseum geplante Sonderausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg – Der Versuch einer Annäherung an die Nazizeit“
Veranstalter: Jüdische Gemeinde Freiburg

Mittwoch, 9. November 2016, 19 Uhr
Jüdisches Gemeindezentrum, Engelstraße 1
Konzert mit Werken von Joseph Acheron, Johann Sebastian Bach, Gilead Mishory, Henri Wieniawski und Camille SaintSaëns mit Dana Bostedt und Tuvia Navon.
Zuvor werden in einem kleinen zeremoniellen Akt im Betraum sechs Kerzen zur Erinnerung an die über sechs Millionen jüdischen Holocaust-Opfer entzündet. Dazu wird Kantor Moshe Hayoun das El Male Rachamim und Kaddisch anstimmen.
Veranstalter: Jüdische Gemeinde Freiburg

Mittwoch, 9. November 19 Uhr
Kooperatur, Münsterplatz 36a, 2. OG
Lo ira ra‘ – ich fürchte das Böse nicht – Trauer und Trost in jüdischen Liedern mit Kantor Daniel Kempin
Veranstalter: Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher e.V. Freiburg
 
 

 
Karlsruhe: Leben zwischen Engagement, Familie und Beruf
Vortrag im Rahmen des Projekts "Gemeinsam sind wir bunt in der Nordweststadt“

"Leben zwischen Engagement, Familie und Beruf. Erfüllt oder überfüllt?“ ist das Thema eines Vortrags von Henning von Vieregge am Donnerstag, 10. November, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der Evangelischen Petrus-Jakobus-Gemeinde in der Nordweststadt, Trierer Straße 6. Der Sozialwissenschaftler und Publizist möchte gemeinsam mit dem Publikum darüber nachdenken, was es bedeutet, dass viele Menschen sich ein Leben ohne bürgerschaftliches Engagement nicht mehr vorstellen können, andere überlegen, ob sie mit einsteigen sollen, und Dritte außen vor bleiben. Außerdem geht es von Vieregge um die Frage, wie ein schonender Umgang mit den eigenen Ressourcen im Ehrenamt gelingen kann. Eintritt frei.

Der Impulsvortrag bildet den Abschluss einer Vortragsreihe im Rahmen des Projekts "Gemeinsam sind wir bunt in der Nordweststadt“. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadtentwicklung will die Bürgergemeinschaft Nordweststadt e.V. Einstiegsmöglichkeiten in bürgerschaftliches Engagement für Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils schaffen.

"Gemeinsam sind wir bunt in der Nordweststadt" ist ein Projekt im Rahmen des Landesprogramms "Gemeinsam sind wir bunt“ des Sozialministeriums. Das Programm ist Teil der "Engagementstrategie Baden-Württemberg“ und wird durch die Baden Württemberg Stiftung finanziert.
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„Kriegsspuren“
Christliche Kirchen in Baden-Württemberg eröffnen die Ökumenische Friedens-Dekade 2016 in Freiburg

Freiburg / Stuttgart. Seit über 30 Jahren wird die Ökumenische FriedensDekade an vielen Orten in Deutschland von den in der ACK zusammengeschlossenen Kirchen veranstaltet.
Mit einem zentralen Ökumenischen Gottesdienst am Samstag 5. November 2016 um 18.30 Uhr in der Kirche St. Andreas in Freiburg-Weingarten eröffnet die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg (ACK) die diesjährige Ökumenische FriedensDekade. Die Predigt wird der stellvertretende evangelische Stadtdekan, Pfarrer Michael Philippi halten.

Unter dem deutschlandweiten Motto „Kriegsspuren“ machen die Kirchen im Licht biblischer Friedensverheißungen auf die verheerenden Folgen unkontrollierbarer Kriege und eskalierender gewaltsamer Konflikte aufmerksam. Sie stellen sich der Herausforderung durch die Ausbreitung des Terrors und durch die aktuelle Krise in den Friedensbemühungen weltweit. Auf dem Hintergrund unserer eigenen historischen Kriegsschuld und der Selbstverpflichtung, dass von Deutschland nie wieder Krieg ausgehen dürfe, sind die gegenwärtig steigenden Ausgaben im Rüstungsbereich und Waffenlieferungen in Krisenregionen äußerst beunruhigend. Die Frage nach den Ursachen von Flucht und Vertreibung, andererseits aber auch von Fremdenfeindlichkeit und gewalttätiger Abschottung muss gestellt – und vom christlichen Gebot der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit und Gastfreundschaft her kritisch betrachtet werden.

In ganz Deutschland sind bei zahlreichen Veranstaltungen vom 5. November bis zum Buß- und Bettag am 16. November diese Fragen – weltweit und lokal – im Blick.
Der zentrale Eröffnungsgottesdienst für Baden-Württemberg wird gestaltet von Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Freiburg. Beteiligt sind ferner Mitglieder lokaler Initiativen und Gruppen in und um Freiburg sowie Vertreterinnen und Vertreter der ACK in Baden-Württemberg.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist bei einem Umtrunk Gelegenheit zur Begegnung in der EBW/Mehrgenerationenhaus, Sulzburgerstraße 18 (liegt gegenüber der Kirche). Dabei wird die Ausstellung "Verkopft“ von der interkulturellen Kunstgruppe „Denkmal…“ eröffnet. (Weitere Besichtigungszeiten bis 16.11.: Mo – Fr 8.30 – 22.30 Uhr). Außerdem informieren friedenspolitisch engagierte Gruppen über ihre Arbeit.

In Freiburg gibt es in den zehn Tagen mehr als 20 Veranstaltungen, Bibelarbeiten, Gottesdienste und Andachten. Unter anderem lädt ein Gedenkweg eine Stunde vor Beginn der zentralen Feier am 9. November um 17.30 Uhr ein, im Erinnern an die so genannte Reichspogromnacht 1938, gemeinsam zur neuen Synagoge zu gehen. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr die Gedenktafel an der Hebelschule (Sammelplatz für den Abtransport Freiburger Juden nach Gurs), um von dort aus zu Fuß zum Veranstaltungsort in der Engelstraße zu gehen. Dabei wird an einigen historisch bedeutsamen Punkten Station gemacht. Neben einer kurzen Information wird jeweils ein literarische Text zu hören sein.

Am Samstag, 12. November wird um 11.00 Uhr am ehemaligen Pfarrhaus in der Maienstraße 2 eine Gedenktafel für die Widerstandsgruppe des ‚Freiburger Konzils‘ eingeweiht. Mit dabei sind Oberbürgemeister Dr. Dieter Salomon, Uni-Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer, Stadtdekan Markus Engelhardt und der Historiker Prof. Dr. Bernd Martin. Die Pfarrwohnung des Gemeindehauses der Christuskirche war unter den Pfarrern Hermann Weber und Otto Hof ab 1933 zu einem Zentrum der Bekennenden Kirche in Südbaden geworden. Engagierte Gemeindemitglieder wie die Professoren Constantin von Dietze, Walter Eucken, Adolf Lampe und Gerhard Ritter bildeten Ende 1938 nach der Zerstörung der Freiburger Synagoge zusammen mit Otto Hof den Kern des ‚Freiburger Konzils‘. Einige von ihnen wurden im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler im Herbst 1944 verhaftet und entgingen dem zu erwartenden Todesurteil nur durch den Vormarsch der Roten Armee. Die Tafel soll an diese mutigen Menschen erinnern. Im Anschluss an die Enthüllung der Tafel wird die Arbeit des Arbeitskreises Behinderter an der Christuskirche (ABC) des Diakonischen Werks Freiburg vorgestellt, der heute die Räumlichkeiten der ehemaligen Pfarrwohnung nutzt.
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Was glauben Sie eigentlich?
Dr. Christine Litz

Gesprächsreihe mit Menschen, die uns bewegen

Zu Gast in der Gesprächsreihe „Was glauben Sie eigentlich?“ ist Dr. Christine Litz, Direktorin des Museums für Neue Kunst, Freiburg, am Donnerstag, 24. November um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Der Eintritt ist frei. Anmeldung erwünscht.

Die in Singen (Hohentwiel) geborene Kunsthistorikerin Dr. Christine Litz ist seit Juni 2012 Leiterin des Museums für Neue Kunst in Freiburg. Seither setzt sie als Museumsleiterin bemerkenswerte Akzente. Nach Stationen u. a. als Kuratorin am Museum Ludwig und als Projektleiterin der „skulptur projekte münster 07“ sowie der „documenta 13“ präsentiert sie nicht nur Positionen zeitgenössischer Kunst, sondern befragt zugleich unsere Rezeptionsgewohnheiten. An der Schnittstelle zwischen den Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler und dem Bedürfnis des Publikums nach Zugang und Auseinandersetzung mit diesen Arbeiten sucht sie nach neuen Formen der Begegnung. Man spürt dahinter nicht nur die Suche nach dem Museum der Zukunft, sondern vor allem die Frage, welchen Ort die Auseinandersetzung über die wichtigen Fragen der Zukunft im Medium der Kunst braucht. Darüber sprechen zur Eröffnung der Reihe „Was glauben Sie eigentlich?“ Dr. Mareike Hartmann und Josef Mackert mit ihr.
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Karlsruhe: Von Aufstieg und Niedergang
Führung durch Knopf-Ausstellung im Stadtmuseum am 10. November

In der Sonderausstellung im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais (Karlstraße 10) „Waren. Haus. Geschichte. Die Knopf-Dynastie und Karlsruhe“ findet am Donnerstag, 10. November, um 18 Uhr eine Führung statt. Die Ausstellung beleuchtet die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der jüdischen Kaufmannsfamilie Knopf.

Der Eintritt kostet vier, ermäßigt zwei Euro. Für Kinder bis zehn Jahre, Schulklassen und Museumspassinhaber ist der Eintritt frei.
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CD-Releasetour des Teddy Smith Trios
Das Trio hat sich in Freiburg gegründet, den ersten Auftritt in der Mensabar beim SlamSupreme absolviert (und Titel geholt). Die erste CD wird "You" heißen und im November rauskommen. Es gibt auch insgesamt drei Konzerte in Freiburg.

Die drei Aspekte des Teddy Smith Trios: Tiefgreifende Texte von Liebe und Einsamkeit, Schmerz und Leidenschaft. Dazu die mal bluesigen, mal folkigen Arrangements und letztlich noch die unumgängliche Ehrlichkeit ihrer Musik. Das beschreibt das Trio ziemlich treffend.Teddy Smith, der mit seiner warmen Bass-Bariton Stimme alte Zeiten zu neuem Leben erweckt, wird von Tim Schicker, der in Amsterdam Jazzgitarre studiert hat, an Mandoline und Westerngitarre begleitet. Victoria Gäbel, die ihr Musikstudium mit Hauptfach Cello in Freiburg abgeschlossen hat, bringt die Tiefe in das Zusammenspiel der Drei. Als ob das nicht genug wäre, singen Tim und Victoria noch die Backing Vocals und verschmelzen mit Teddys Gesang. Roh und unplugged zeigen sie durch ihre eigenen Kompositionen eine Fusion aus Folk, Soul und Rhythm & Blues.

Tourplan:
11.11.16 Freiburg - KISS
12.11.16 Albstadt - Atelier Lotus
13.11.16 Trossingen - Wohnzimmerkonzert
19.11.16 Freiburg - coffee factory
20.11.16 Freiburg - Wohnzimmerkonzert
25.11.16 Schopfheim - Hannas Kulturcafé
26.11.16 Münstertal - Bahnhof
27.11.16 Villingen - Theater am Turm
21.01.17 Offenburg - Kultur in der Kaserne
22.01.17 Emmendingen - Fux'n
23.01.17 Freiburg - Schiff
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Deutschlands größte Wahlnacht findet in Freiburg statt
Eine Wahlnacht mal ganz anders: informativ – lecker – unterhaltsam. Hillary oder Donald? Die Landeszentrale für politische Bildung und das Carl-Schurz-Haus bieten Politikinteressierten in drei Kinosälen im Freiburger CinemaxX die Möglichkeit, den Showdown um die US-amerikanische Präsidentschaft entspannt und informativ zu erleben. Mit dem Film „Truth (Cate Blanchett und Robert Redford) beginnt der Wahlabend. Im Mittelpunkt stehen die mit Spannung erwarteten Hochrechnungen, regelmäßige Liveschaltungen nach Washington und kompetente Wahlanalysen und Prognosen der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Jäger und Dr. Christoph Haas sowie des langjährigen USA-Korrespondenten und jetzigen SWR Chefredakteurs Arthur Landwehr. Für musikalische Abwechslung sorgen das Freiburger Schüler-Jazzorchester und DJ Jens Galler. Mit freundlicher Unterstützung von McDonalds gibt es die passenden Snacks für die Nacht und das Analyse-Frühstück in der Landeszentrale für politische Bildung am Tag danach .

Eintritt mit Ticket für Wahlnacht und Post-Election Frühstück: Hauptsaal mit Live-Programm: € 16 / 12 ermäßigt (Schüler, Studierende & CSH-Mitglieder) Nebensaal mit Live-Übertragung: € 12 / 8 ermäßigt

Mitternachtsticket ab 24 Uhr: € 5 (nur Abendkasse, Anzahl begrenzt) ***Burger(gutschein) & Muffinfrühstück inklusive***

Es gibt nur noch wenige Karten. Die gute Nachricht: Für Nachtschwärmer gibt’s ab Mitternacht noch ausreichend Tickets zu 5,- €.

Das Veranstaltungsprogramm gibt’s hier ...
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