Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Filmtipp: BORN THIS WAY
USA 2013, 85 min, OmeU
Regie: Shaun Kadlec und Deb Tullmann

Diese eindrückliche Dokumentation wurde ohne Genehmigung gedreht und schafft es vielleicht gerade dadurch, ein scharfes Bild der Situation von LGBTs in Kamerun zu zeichnen. In dem westafrikanischen Land wird “homosexuelles Verhalten” mit drei bis fünf Jahren Gefängnis bestraft – ein Umstand, der von großen Teilen der Gesellschaft begrüßt wird. Die Kamera begleitet unter anderem Cedric und Gertrude in ihrem Kampf für eine Verbesserung der Situation. Beide leben in Douala und arbeiten in dem selbstverwalteten Zentrum “Alternatives Cameroun”, das wegen der dort angebotenen HIV-Hilfe und -Prävention vom Staat geduldet wird. Neben dem rechtlichen Beistand stellt vor allem die dort erfahrbare Solidarität und soziale Entlastung Hilfe für Menschen dar, die den täglichen Balanceakt des Versteckens ihrer Identität bestehen müssen. Unterstützung bekommen sie von Verbündeten wie Alice Nkom, einer Anwältin, die sich immer wieder angeklagter LGBTs annimmt. Gertrudes Rückkehr in das Konvent ihrer Kindheit für ein offenes Gespräch mit ihrer Ziehmutter, einer katholischen Nonne, und Cedrics Vorbereitung auf eine Partynacht sind schöne, zärtliche Szenen, die trotz der widrigen Umstände Hoffnung geben.

Bereits im dritten Jahr laden die Schwule Filmwoche und die Hochschulgruppe von Amnesty International Freiburg zu einem Film mit thematischer EInführung vor und Fragerunde nach der Vorführung ein.

Kandelhof in Freiburg am Sonntag, 04. Mai 2014, 15 Uhr

Trailer und Infos zu weiteren Filmen der Schwulen Filmwoche, die noch bis 7. Mai läuft, hier:
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Theatertipp: Der Dressierte Mann
Nach dem gleichnamigen Bestseller von Esther Vilar

Ausgerechnet am Abend, an dem Bastian Helen mit einem Candle-Light-Dinner und einem Verlobungsring zu Hause überraschen möchte, wird es bei seiner Freundin etwas später. Der Chef hat ihr den Job als Chief Executive Officer angeboten, auf den Bastian allerdings selbst insgeheim spekuliert hatte. Statt Romantik gibt es nun eine handfeste Beziehungskrise, denn welcher Mann erträgt es schon, wenn ihn seine Partnerin auf der Karriereleiter überholt?
Während Helen darum ringt, eigene Ambitionen, die gekränkte Eitelkeit ihres Freundes und Familienplanung miteinander zu vereinen, treten ungebeten Mutter und Schwiegermutter auf den Plan. Gnadenlos pragmatisch entwickeln die beiden die weibliche Strategie fürs 21. Jahrhundert: Denn wenn die Frau selbst für Wohlstand und Sicherheit sorgen kann, wozu braucht sie dann noch einen Mann...?

Regie Hans Poeschl
Mit Otto Beckmann / Regine Effinger / Petra Hennig / Elisabeth Kreßler
Uraufführung 2011, Düsseldorf, Theater an der Kö

Wallgrabentheater Freiburg
Premiere am 10. Mai 2014
weitere Termine siehe Spielplan des Theaters ...
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Freiburg: DAS HABSFEST !
Die Habsburger laden ein: Willkommen Freiburg und Umgebung auf Freiburgs längster Partymeile

Die Geschäftsstraße mit den wahrscheinlich meisten Einzelhandelsbetrieben in Freiburg lädt am 28. Juni ein zum großen Habsfest mit Flohmarkt. Schon seit Wochen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, schließlich gehört das Habsfest mit seinen durchschnittlich zwölf - bis fünfzehntausend Besuchern schon zu Freiburgs größeren Veranstaltungen. Die Organisatoren des Fests, die Mitglieder der Interessengemeinschaft Habsburgerstraße e. V. um die Vorsitzenden Andreas Wölfle und Andreas Viesel, freuen sich schon sehr auf den zu erwartenden Besucheransturm.

Von 10.00 - 17.00 Uhr verwandelt sich die Habsburgerstraße wieder zur Fußgängerzone. Parallel mit dem großen Flohmarkt, (Anmeldeformulare gibt es auf der Internetseite www.habsburgerstrasse.de) erwarten die Geschäfte und auch die Anwohner der Habsburgerstr. die Besucher zum Flanieren, Entdecken, zum gemütlichen Treffen mit Leuten, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, zum Bummeln und Verweilen.

Die Geschäfte offerieren natürlich ihre attraktiven Angebote, deren komplette Vielfalt aufzulisten den hier vorhandenen Rahmen bei Weitem sprengen würde. Einen Überblick über das reichhaltige Angebot erhält man, wie auch Informationen über Veranstaltungen oder Aktionen der einzelnen Geschäfte, ebenfalls auf der o.g. Internetseite.

Darüberhinaus wird am Festsamstag von Wein-, Sekt-, Bier- und Cocktailständen, Eis, bis hin zu diversen Köstlichkeiten wie Fruchtcocktails, Crepes und vielem mehr eine breite Palette an kulinarischen Versuchungen geboten. Natürlich gehören auch Würstchen und die mittlerweile schon legendären "Habsburger" genauso mit dazu wie Kaffee und Kuchen und nicht-alkoholische Getränke.

Auch ein Platz für Kleinkunst jeglicher Couleur wurde eingeplant, Interessenten, egal ob Musikbands, Solokünstler, Feuerspucker, Akrobaten, Komödianten, bitte einfach wegen Terminabsprache melden.

Der eigentliche Habs-Hock- Bereich befindet sich, wie in den Jahren vorher schon, auf Höhe Rennweg/Hauptstraße. Hier laden Tische und Bänke zum Entspannen ein, wenn man nach der Entdeckungstour durch die Geschäfte, die Stände und natürlich auch den Flohmarkt ein wenig ausruhen möchte, Hunger oder Durst hat oder einfach mit Freunden oder Nachbarn zusammensitzen mag.
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Lörrach: Hubert von Goisern am 27. Oktober 2014 im Burghof
Das erste Konzert der neuen Saison 2014/15 steht fest. Am 27. Oktober 2014 wird Hubert von Goisern im Burghof Lörrach gastieren. Der Vorverkauf läuft bereits.

Hubert von Goisern ist sein eigener roter Faden. Mit Konsequenz hat er sich bisher jeder Gefälligkeitsströmung verweigert und ist musikalisch unbeirrbar seinen Weg gegangen – seit mehr als 25 Jahren. Der Österreicher galt zu Anfang der 1990er Jahre als Erfinder des Alpenrock. Sein „Hiatamadl“ durchbrach die Konventionen alpenländischer Volksmusik und holte die Tradition in die Moderne. Popmusik wurde wieder das, was sie sein sollte: Musik für das Volk. Musik aus dem Volk. Angetan hat es ihm die weite Welt. Es zog ihn zu Reisen nach Asien und Afrika, er befuhr mit einem zur Bühne umgebauten Frachtschiff die Donau bis ins Schwarze Meer. Kam mit einem Rucksack an Ideen und Klängen wieder, zog sich zurück und ließ neue Lieder entstehen. 2012 gelang ihm mit „Brenna tuats guat“ sein erster Nummer Eins−Hit, was er mit gelassenem Stolz zur Kenntnis nahm – schließlich hatte er musikalisch nichts anders gemacht als zuvor. Was dann kam, war die erfolgreichste Tournee seiner Karriere. Gefolgt von einer Pause: seit Dezember 2012 stand Hubert von Goisern nicht mehr live auf der Bühne. Und jetzt? Alles auf Anfang. Hubert von Goisern wiederholt sich ungern. Gerade das ist das spannende an Österreichs vielfältigstem Klangbotschafter. Bluegrass- und Countryrhythmen haben es ihm angetan. Die neue CD erscheint im Herbst 2014.
 
 

 
Jazz im Foyer: Vocals meet Reeds
Julia Pellegrini - Vocals
Matthias Stich - Altsax, Baritonsax, Bassklarinette

Ein Jazzkonzert in der äußerst seltenen Duo-Besetzung Gesang plus Saxophon bzw. Bassklarinette stellt nicht nur für die Musiker eine echte Herausforderung in Sachen Konzentration, Kondition und Konzeption dar, sondern auch für das Publikum.

Es gilt, sich von gewohnten Klangvorstellungen zu lösen, um sich auf einen minimalistischen, reduzierten, polyphonen, kammermusikalischen Sound der beiden Melodie-"Instrumente" einzulassen. Julia und Matthias Stich haben eigene Songs komplett neu für Stimme und Sax arrangiert, um diese in dieser ungewöhnlichen Besetzung so gut und interessant wie möglich zur Geltung zu bringen. Das Ergebnis ertönt jedenfalls definitiv anders als erwartet. Klingt spannend? Klingt spannend! Versprochen.

Freitag, 9. Mai 2014, 20 Uhr
Eintritt: 12,- /8,-

SPRACHENKOLLEG FÜR AUSLÄNDISCHE STUDIERENDE
Kappler Str. 57a (neben der Thomas-Morus-Burse)
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STIMMEN Lörrach: Weiteres Marktplatzkonzert bestätigt
The Hives am 26. Juli auf dem Marktplatz

STIMMEN bestätigt mit der schwedischen Alternative-Rockband The Hives am Samstag, 26. Juli das vierte Marktplatzkonzert 2014. The Hives zählen zu legendärsten Rock-Bands aus Skandinavien der letzten Jahrzehnte. Der Kartenverkauf startete bereits vor zwei Wochen

Sie ist die wahrscheinlich am elegantesten gekleidete Alternative-Rockband der Geschichte: The Hives. Maßgeschneiderte Anzüge gehören zu den Markenzeichen der Band, die mit Hits wie „Main Offender" oder „Hate To Say I Told You So" und vor allem einer grandiosen Live-Show ihren furiosen Siegeszug durch ganz Europa antraten. The Hives gehören zu den Rock-Sensationen der vergangenen Jahre. Sie bieten Rock´n´Roll in Reinform. Mit ihren maßgeschneiderten Anzügen, die immer besonders ordentlich gebügelt und gestärkt sind, erinnern die Jungs an die in den 1950er Jahren aufkommende Mod-Bewegung. Wie die einstigen Modernists, verkörpern die Musiker der The Hives Style und exzessive Performance zugleich. Das Spin Magazin ernannte die Hives 2006 zur „best live band in the world“ und setzte gleichzeitig den Sänger Pelle Almqvist auf die Liste der „50 Greatest Frontmen Of All Time“.

Die Brüder Pelle und Niklas Almqvist gründeten zusammen mit Mikael Karlsson und Mattias Bernvall 1993 The Hives und wurden zu einer der bekanntesten schwedischen Alternative-Rockbands des 21. Jahrhunderts. Mit dem Album „Vene Vidi Vicious“ spielten sich die fünf Schweden in das kollektive Musikgedächtnis. Ihre Live-Qualitäten überzeugen Experten und Fans gleichermaßen, was nicht zuletzt an dem charismatischen und mitreißenden Frontmann Pelle Almqvist liegt.

Kartenvorverkauf: www.stimmen.com, Ticket-Hotline: +49 (0)7621 - 940 89 - 11/12
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Jubiläum "600 Jahre Konstanzer Konzil 1414-1418"
Von 2014 bis 2018 erinnert Konstanz mit dem Jubiläum 600 Jahre Konstanzer Konzil unter dem Motto "Europa zu Gast" an dieses Weltereignis der damaligen Zeit, als ein neuer Papst gefunden werden sollte und Konstanz in den Blickpunkt der christlichen Welt rückte. Eine große Landesausstellung, Konzilfestspiele, die grenzüberschreitende "Sigismundtafel", Themenrouten und inszenierte Führungen lassen Mittelalter und Konzilszeit in Konstanz und am Bodensee frisch aufleben. Dabei geht es immer wieder um die Frage, was uns die Themen von gestern für unser heutiges Verständnis von Europa sagen können.
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Freiburger Planetarium: Ferne Welten, fremdes Leben
Neues Familienprogramm

Naturwissenschaft trifft Fantasie: Ab Mittwoch, 16. April, zeigt das Planetarium das neue Familienprogramm „Ferne Welten, fremdes Leben“. Es dreht sich rund um die Frage, die seit jeher unsere Neugier kitzelt: Sind wir allein im Weltall? Oder fliegen auch um andere Sterne Planeten, auf denen Lebewesen herum kriechen, krabbeln oder rennen? Und wenn ja, wie könnten diese außerirdischen Lebewesen aussehen?

Erste Antworten haben die Astronomen schon gefunden: In den vergangenen Jahren konnten sie tatsächlich bei tausenden fernen Sternen Planeten entdecken. Und manche weisen durchaus lebensgünstige Eigenschaften auf. Also wer weiß… Die Entdeckung von Lebewesen jenseits der Erde würde unser gesamtes Weltbild verändern. Und wenn sich darunter sogar fortschrittliche Kulturen befänden wie die Menschheit oder noch höher entwickelte Zivilisationen? Kaum auszudenken. Wer neugierig geworden ist, kann mit dem Raumschiff Planetarium und seiner neuen 360-Grad-Videoprojektion auf Forschungsreise gehen, um nach dem Leben auf fernen Planeten zu suchen.

Das neue Familienprogramm „Ferne Welten, fremdes Leben“ läuft jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag um 15 Uhr. Es richtet sich an Jugendliche ab etwa 8 Jahren und an Erwachsene. Reservierungen unter Tel. 0761 / 38 90 630 (vormittags) oder im Internet auf www.planetarium-freiburg.de.
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