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Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Großdemonstration gegen die Corona-Regeln
Beschluss des Verwaltungsgerichts Freiburg zur morgigen Großdemonstration

Eilantrag des Versammlungsleiters wurde stattgegeben –
Verlegung der Versammlung in den Stühlinger hat keinen Bestand

Innenstadt, Kliniken und Stadion erreichbar

Der Beschluss des Verwaltungsgerichts Freiburg zur morgigen Großdemonstration liegt jetzt der Stadtverwaltung vor. Dem Eilantrag des Versammlungsleiters wurde stattgegeben. Die von der Stadt Freiburg vorgegebene Aufzugsstrecke und Verlegung der Versammlung in den Stühlinger hat damit keinen Bestand.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Mir lag viel an einer einvernehmlichen Lösung und ich bedauere, dass erneut eine starke Belastung für die Innenstadt und den Verkehr zu erwarten ist. Vor allem der Einzelhandel, die Gastronomie und Hotellerie sowie die Anwohnerinnen und Anwohner sind besonders davon betroffen.“

„Ich hätte mir gemeinsam mit den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern, den Einzelhändlern, der Gastronomie und Hotellerie gewünscht, dass sich das Verwaltungsgericht unserer Argumentation anschließen würde. Gemeinsam mit der Polizei werden wir alternative Aufzugsstrecken prüfen und in die Gespräche einbringen“, so Ordnungsdezernent Stefan Breiter.

Die Versammlung wird damit wie angemeldet morgen am Platz der Alten Synagoge beginnen und enden.

Der Streckenverlauf ist folgender: Platz der alten Synagoge - Rotteckring - Erbprinzenstraße - Wilhelmstraße - Bismarckallee - Eisenbahnstraße - Rotteckring - Friedrichstraße - Europaplatz - Leopoldring - Schloßbergring - Greifeneggring - Wallstraße - Holzmarkt - Rempartstraße - Rotteckring - Platz der alten Synagoge

Der Stadtbahn- und Straßenverkehr in Richtung Europapark-Stadion wird nicht beeinträchtigt. Die Freiburger Innenstadt und die Kliniken werden ebenfalls erreichbar sein.
 
 

Karlsruhe ist Gastgeberstadt bei den Special Olympics World Games 2023
Foto: SOD/Klahn
 
Karlsruhe ist Gastgeberstadt bei den Special Olympics World Games 2023
OB Mentrup erwartet aus den Begegnungen weitere nachhaltige inklusive Projekte

Karlsruhe gehört zu den 21 Kommunen in Baden-Württemberg, die sich als Host Town an den Special Olympics World Games 2023 in Berlin beteiligen. Dies gab Special Olympics Baden-Württemberg vor Kurzem bekannt. Der Status Host Town bedeutet, dass Karlsruhe als Gastgeberstadt eine der 190 für die Weltspiele vom 17. bis 25. Juni gemeldeten internationalen Delegationen vor der Weiterreise nach Berlin in Deutschland willkommen heißt und vier Tage lang beherbergt.

Inklusiver Gedanke hat hohen Stellenwert

Welches Nationenteam vom 12. bis zum 15. Juni 2023 in der Fächerstadt untergebracht wird, will Special Olympics (SO), der weltweite Sportverband für Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung, bis Anfang Mai bekannt geben. Über die erfolgreiche Bewerbung Karlsruhes als Host Town freut sich Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup schon heute. Und vor allem darauf, „Athletinnen und Athleten des weltweit größten sportlichen Ereignisses für Menschen mit Handicap in unserer Stadt willkommen zu heißen.“

Der Zuschlag als Host Town ist für Mentrup auch eine Bestätigung dafür, „dass der inklusive Gedanke in unserer Stadt und ihrer Bürgerschaft hohen Stellenwert hat und bereits in zahlreichen Vereinen, Projekten und Institutionen mit Leben erfüllt wird.“ Er ist sich sicher, dass Karlsruhe den Athletinnen und Athleten „eine gute Gastgeberin sein wird und aus der Begegnung weitere nachhaltige inklusive Projekte entstehen.“

Highlight National Games 2008 in Karlsruhe

Eine bedeutende Rolle für die erfolgreiche Bewerbung als Host Town spielte „die inklusive Sportlandschaft, die sich in Karlsruhe im Laufe der letzten Jahre entwickelte“, betont Bürgermeister Dr. Martin Lenz. Einen wichtigen Baustein dabei sieht der Sportdezernent in der „einzigartigen kommunalen Förderung von Inklusion im Sport“ im Rahmen des Konzepts „Karlsruhe auf dem Weg zur Inklusion - Sport für alle von Anfang an“. Zu Special Olympics Deutschland (SOD) hat Karlsruhe übrigens weit zurück reichende erfolgreiche Beziehungen. Besonderes Highlight waren die National Games 2008 in der Fächerstadt, nicht nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern auch für Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen und Schulen.

Durlach Turnados als Vorbild

Aus dem Geist der Spiele heraus entstand etwa 2009 bei der Turnerschaft Durlach mit den Durlach Turnados eine inklusive Handballgruppe, die in Sachen Auftreten und Leistung national und international für Aufsehen sorgt. So stellten die Turnados bei den Weltspielen 2019 in Abu Dhabi mit vier Spielerinnen und Spielern sowie dem Trainer das Korsett des SOD-Nationalteams, das im kleinen Finale gegen Kenia die Bronzemedaille gewann.

Zahlreiche weitere inklusive Sportgruppen in den Vereinen der Stadt freuen sich jetzt schon auf ein Treffen mit den Athletinnen und Athleten der Delegation, die im Juni 2023 in Karlsruhe sein wird.

zum Bild oben:
INKLUSIVER SPORT PUR: Kai Polefka von den Durlach Turnados der Turnerschaft Durlach erzielt hier bei den letzten Weltspielen 2019 in Abu Dhabi im Trikot des SOD-Nationalteams ein spektakuläres Tor gegen Kenia. Dieses Spiel um die Bronzemedaille gewann die deutsche SO-Auswahl mit 17:16.
Foto: SOD/Klahn
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Theatertipp: Stephan Bauer
Stephan Bauer (c) Frank Soens
 
Theatertipp: Stephan Bauer
„Vor der Ehe wollt` ich ewig leben“

Jeder kennt sie: die Müdigkeit in der Beziehung. Wenn man nach zehn Jahren ratlos in das Gesicht des Partners schaut und sich klar wird: „Vor der Ehe wollte ich ewig leben“. Fast jeder hatte mal so seine Träume von einem glücklichen und erfüllten Dasein. Und was ist davon übrig? Mit 25 heiratet man den Menschen, der einem den Verstand wegbu… - und mit 50 stellt man fest: Es ist ihm gelungen.

Aber ist die Ehe trotz hoher Scheidungsraten wirklich überholt? Sind Single-Leben, Abendabschlussgefährten und Fremdgehportale im Netz eine tragfähige Alternative?
Kann man das alte Institut der Ehe nicht modernisieren? Für Männer ist es heute z.B. nicht wichtig, dass eine Frau kochen kann, sondern dass sie keinen guten Anwalt kennt. Der Mann weiß inzwischen ohnehin: Wer oben liegt, muss spülen. Wichtig ist heute nur noch, dass die Beziehung ausgeglichen ist: Einer hat recht, der andere ist der Ehemann.

Die Ehe hat doch auch ihre guten Seiten. Man kommt nach Hause und hat immer dieselbe Bezugsperson, die einen ablehnt. Eine Ehe muss auch nicht langweilig sein. Man kann auch Lebensversicherungen aufeinander abschließen, dann hat sie die tolle Spannung wer gewinnt. Es müssen eben ein paar Regeln eingehalten werden. Die wichtigste lautet: Treue. Viele Menschen können das nicht. Warum eigentlich nicht? Bei Tieren funktioniert das doch auch. Pinguine sind sich ein Leben lang treu – aber die sehen halt auch alle gleich aus…

Stephan Bauer geht mit gutem Beispiel voran, ist (nochmal) vor den Traualtar getreten, getreu dem Motto: „Heiraten ist Dummheit aus Vernunft“. Warum auch nicht? „Wir sind 5 Jahre zusammen, streiten viel, haben wenig Sex - dann können wir es auch offiziell machen.“

Stephan Bauers neues Programm ist wie immer ein pointenpraller Mega-Spaß, aber auch eine offene Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von „alles geht“.

Fr. 11.02.2022
Beginn 20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr

Eintritt VVK € 19.-
Abendkasse € 23.-
Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Verkaufsstellen

www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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SC-Heimspiel am Samstag
Stadtbahnlinie 4 wird verstärkt
Massive Behinderungen durch Demonstrationen sehr wahrscheinlich

Zum Heimspiel des SC Freiburg gegen Mainz 05 am kommenden Samstag sind erstmals wieder 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen. Wie gewohnt gilt die Regelung, dass die Eintrittskarte ab drei Stunden vor dem Spiel und nach Spielende auch als Fahrschein innerhalb des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) Gültigkeit hat.

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) bittet alle SC-Fans ausdrücklich, sich möglichst frühzeitig auf den Weg zum Stadion zu machen, da auch am kommenden Samstag Kundgebungen in und um den Bereich der Innenstadt stattfinden werden, und daher mit teils massiven Behinderungen des ÖPNV gerechnet werden muss.

Die VAG informiert, dass der Takt der Stadtbahnlinie 4 für die Anreise zum Stadion mit zusätzlichen Fahrzeugen verstärkt werden wird. Die Fans auf dem Weg zum Stadion werden gebeten, bereits an der Haltestelle ‚Technische Fakultät‘ auszusteigen, da die Haltestelle ‚Europa-Park-Stadion‘ an diesem Tag nur beim Rücktransport stadteinwärts bedient wird.

Umstieg auf die Stadtbahnlinie 4 von anderen Linien:

Stadtbahnlinien 1, 3 und 5 (über Lindenwäldle) von Westen:
Umstieg auf die Linie 4 am „Rathaus im Stühlinger“

Stadtbahnlinien 1, 2, 3 von Osten:
Zwischen den Haltestellen „Bertoldsbrunnen“ bis „Rathaus im Stühlinger“ kann an jeder Haltestelle auf die Linie 4 umgestiegen werden

Stadtbahnlinie 2 von Norden:
Umstieg auf die Linie 4 an der Haltestelle ‚Robert-Koch-Straße‘

Nach Spielende wird die VAG zusätzliche Fahrzeuge bereitstellen, um die Fans von der Stadionhaltestelle zurück in Richtung Stadt zu bringen.
 
 

Vernissage Ecole du Flow – Grenzüberschreitend kreativ mit Zweierpasch
 
Vernissage Ecole du Flow – Grenzüberschreitend kreativ mit Zweierpasch
Am Donnerstag, den 10. Februar um 19 Uhr findet im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11, eine Vernissage der HipHop-Band Zweierpasch zu ihrer Ausstellung zum größten deutsch-französischen HipHop-Kreativwettbewerb, der Ecole du Flow, statt. Zur Veranstaltung anmelden kann man sich per Mail an kultur@ccf-fr.de oder telefonisch unter 0761-207 3915. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung selbst ist Besuchern von Freitag, 11. Februar bis Freitag, 11. März zu den Öffnungszeiten des Centre Culturels zugänglich. Ausgestellt werden preisgekrönte Musikvideos, Lieder mit Ohrwurmgarantie sowie aufrüttelnde Plakate, Poster und Graffiti-Wände zu den Themen Europa, Nachhaltigkeit und Freiheit.
 
 

 
Freiburg: Großdemonstration gegen die Corona-Regeln
Geänderte Streckenführung - Verkehrsbehinderungen bis etwa 19.30 Uhr
Innenstadt ist erreichbar

Für kommenden Samstag, 5. Februar, ist von 14 bis etwa 18 Uhr erneut eine Demonstration gegen die geltenden Corona-Regeln angemeldet. Erwartet werden rund 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Wie bereits in den vergangenen Wochen sind der Beginn und das Ende der Versammlung auf der Friedrichstraße. Für den Aufbau muss zunächst um 9.30 Uhr die Fahrbahn in östliche Fahrtrichtung (vom Bahnhof zum Fahnenbergplatz) gesperrt werden, um 11 Uhr auch die Gegenfahrbahn in westliche Fahrtrichtung. Die Sperrung wird um 19.30 Uhr aufgehoben.

Die Aufzugsstrecke der Demonstrantinnen und Demonstranten führt über Friedrichstraße – Friedrichring – Europaplatz – Habsburgerstraße – Rennweg – Stefan-Meier-Straße Bismarckallee – Wilhelmstraße - Belfortstraße – Platz der Alten Synagoge – Rotteckring zurück zur Friedrichstraße.

Eine Gegendemonstration ist ebenfalls angemeldet. Sie wird auf dem Platz der Alten Synagoge und am Rotteckring stattfinden.

Es ist mit Verkehrsbehinderungen in den genannten Straßen zu rechnen. Die B31 und der Tunnel sind nicht betroffen. Für die Versammlungen gelten Auflagen, wie die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nase-Bedeckung. Außerdem wird der Demonstrationszug gegen die Corona-Maßnahmen in einzelnen Abschnitten laufen. Die Veranstalter beider Versammlungen müssen zudem für eine ausreichende Anzahl an Ordnungskräften sorgen.

Die Stadt weist ausdrücklich darauf hin, dass die Innenstadt mit den Geschäften und der Gastronomie erreichbar ist.
 
 

Karlsruhe: Werkvortrag mit Elsa & Johanna wird verschoben
© Elsa & Johanna, courtesy Galerie La Forest Divonne
 
Karlsruhe: Werkvortrag mit Elsa & Johanna wird verschoben
Nachholtermin in der Kunstakademie ist am 21. April

Der für 3. Februar geplante Werkvortrag mit den Künstlerinnen Elsa & Johanna in der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe muss aufgrund der aktuellen Corona-Situation verschoben werden und findet nun am Donnerstag, 21. April, um 19 Uhr statt. Der Vortrag der jungen französischen Fotografinnen ist Teil des Begleitprogramms zur viel beachteten Sonderausstellung "Elsa & Johanna. The Plural Life of Identity" in der Städtischen Galerie Karlsruhe.

zum Bild oben:
Elsa & Johanna, The Sound of the Bell Tower, The Timeless Story of Moormerland, 2021
© Elsa & Johanna, courtesy Galerie La Forest Divonne
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36. Bürgerreise nach Isfahan von 4. bis 14. Mai
Unter dem Motto „Völkerbegegnungen“ bietet der Freundeskreis Freiburg-Isfahan gemeinsam mit der Stadt und dem Orientreiseveranstalter „Die Brücke“ von 4. bis 14. Mai eine Bürgerreise nach Isfahan an. Ziel ist Freiburgs Partnerstadt, aber auch die Hauptstadt Teheran sowie die im Süden gelegenen Städte Shiraz, Kashan, Qom und Persepolis, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Auf dem Programm stehen Besuche in Kulturstätten und Museen sowie Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung. Vermittelt werden sollen außerdem geschichtliche Hintergründe und wirtschaftliche Aspekte. Eine weitere Reise nach Isfahan ist im Oktober 2022 (9.-29. Oktober.) geplant.

Infos und Anmeldung:
Die Brücke, Moustafa El Kady,
Tel. (0761)7 04 32 60,
E-Mail: info@brueckereisen.de
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