Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Theatertipp: JERUSALEM
Oper von Giuseppe Verdi
im Theater Freiburg

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Mit UnterstĂĽtzung der ExcellenceInitiative der TheaterFreunde Freiburg

Vor der geschichtsträchtigen Folie des ersten Kreuzzuges und der Eroberung Jerusalems im Jahre 1099 entfaltet Verdi 1847 in seinem ersten Auftragswerk für die Pariser Grand Opéra ein packendes Drama, das die politischen und religiösen Kämpfe mit heftigen familiären Auseinandersetzungen konterkariert. Hart an der Grenze des Inzests begehrt hier der Onkel seine Nichte. Das führt nicht nur zu panisch unterdrückter Leidenschaft, sondern bedingt rasende Eifersucht, Rachegedanken und Gewaltausbrüche. Familienstrukturen spiegeln die große Politik wider. Oder sind sie vielmehr Erklärungsmuster für die Gefahren verhärteter Herrschafts- und damit auch Religionsansprüche? Es gibt kein Gut und Böse, das sich in eindeutige Machtblöcke teilen ließe, jedem Einzelnen selbst ist dieser Widerstreit eingeschrieben. Der gloriose Sieg des Abendlandes über den Orient decouvriert sich als ein Pseudo-Happy End, das menschliche Abgründe und Verzweiflung nur kurzfristig zu vertuschen vermag. Dauerhafte Befriedung: Bleibt sie stets nur Utopie? Verdi legte zeit seines Lebens den Finger mahnend in diese Wunde.

Nächste Aufführungen:
Mittwoch, 30.11.16, Donnerstag, 8.12.16 und Sonntag, 11.12.16, jeweils 19:30 Uhr
sowie am 7.1., 22.1., 27.1. und 21.4.2017
 
 

 
Frankfurt: Vorweihnachtszeit im Liebieghaus
Vom Ausstellungsbesuch über Weihnachtsmarkt bis Lesung „Weihnachtszauber“ im Liebieghaus – Weihnachtliche Lesung mit Michael Quast – „Heilige Nacht“-Ausstellung mit Sonderöffnungszeiten während der Feiertage

(Frankfurt am Main, November 2016) In diesem Jahr lässt sich die Weihnachtszeit in der Liebieghaus Skulpturensammlung ganz besonders vielfältig genießen. Vom 8. bis 11. Dezember erstrahlen bei einem atmosphärischen Weihnachtsmarkt das Liebieghaus und der umliegende Park in funkelndem Lichterglanz. Der „Weihnachtszauber“ bietet rund 15 Stände mit hochwertigen Designprodukten und kulinarischen Köstlichkeiten sowie ein abwechslungsreiches Begleitprogramm für alle Altersgruppen. Dieses steht ganz im Zeichen der aktuellen Ausstellung „Heilige Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ihre Bilderwelt“. Am Freitag, 16. Dezember, findet ebenfalls begleitend zur Schau eine weihnachtliche Lesung mit Michael Quast im Metzler-Saal des Städel Museums statt. Dabei wird der bekannte Schauspieler und Kabarettist weihnachtliche Texte aus aller Welt vortragen, von der Bibel bis zum bruitistischen Krippenspiel der Dadaisten. Die „Heilige Nacht“-Ausstellung selbst ist auch über die beiden Weihnachtsfeiertage sowie zwischen den Jahren, am Neujahrstag und am 2. Januar für die Besucher geöffnet. Mit zahlreichen Meisterwerken der Kunstgeschichte führt sie die überraschende Vielfalt an Bildthemen der Weihnachtsgeschichte eindrucksvoll vor Augen und bietet eine ebenso spannende wie chronologische Erzählung von der Verkündigung an Maria bis zur Heimkehr der Heiligen Familie aus Ägypten.

„Weihnachtszauber“ – der Weihnachtsmarkt im Liebieghaus
Anlässlich der Ausstellung „Heilige Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ihre Bilderwelt“ lädt das Liebieghaus am dritten Adventswochenende erstmalig zu einem Weihnachtsmarkt in seinen zauberhaften Garten ein. Umgeben von festlichem Lichterglanz werden in weihnachtlich dekorierten Holzbuden ausgewählte Köstlichkeiten und Designprodukte angeboten. Im Rahmen des vielfältigen Begleitprogramms für Kinder und Erwachsene erwartet die Besucher unter anderem ein kleines nostalgisches Kinderkarussell, ein weihnachtliches Puppentheater, Auftritte des Chors der Schillerschule Frankfurt, eine Lesung mit Helge Heynold (hr2-kultur) und spannende Kurzführungen durch die Sonderausstellung. Auch der Heilige Nikolaus wird vorbeikommen. In kreativen Workshops können die kleinen Besucher die Figuren der Weihnachtsgeschichte aus Ton fertigen oder aus Papier kleine Begleiter für die Adventszeit gestalten. Unter professioneller Anleitung eines Drechslermeisters können sie auch das Arbeiten mit Holz ausprobieren und selbst kleine Kunstwerke aus diesem Material herstellen. Eröffnet wird der „Weihnachtszauber“ am Donnerstag, 8. Dezember, um 17.00 Uhr mit einem feierlichen Konzert des Erlopeas-Posaunenquartetts im Garten des Liebieghauses.

Als Weihnachtsgeschenk des Liebieghauses gilt während der Laufzeit des „Weihnachtszaubers“ ein Eintrittspreis von 5 Euro (die Familienkarte kostet 10 Euro) für den Besuch des Weihnachtsmarktes und der Ausstellung.


Programm

Donnerstag, 8. Dezember
17.00 Uhr Feierliche Eröffnung des Weihnachtszaubers durch das Erlopeas-Posaunenquartett
17.00–21.00 Uhr Führungen durch die Ausstellung (jeweils zur vollen und halben Stunde, Dauer: 30 Minuten)
18.00 Uhr Chorkonzert der Frankfurter Schillerschule

Freitag, 9. Dezember
11.00–18.00 Uhr Workshops für Kinder
11.00–21.00 Uhr Führungen durch die Ausstellung (jeweils zur vollen und halben Stunde, Dauer: 30 Minuten)
17.00 Uhr „Wundersame Weihnachtszeit“, eine Lesung von Helge Heynold, hr2-kultur

Samstag, 10. Dezember
11.00–18.00 Uhr Workshops für Kinder
11.00–21.00 Uhr Führungen durch die Ausstellung (jeweils zur vollen und halben Stunde, Dauer: 30 Minuten)
16.00 Uhr Chorkonzert der Frankfurter Schillerschule
15.00–17.00 Uhr Besuch des Heiligen Nikolaus

Sonntag, 11. Dezember
11.00–18.00 Uhr Workshops für Kinder
11.00–18.00 Uhr Führungen durch die Ausstellung (jeweils zur vollen und halben Stunde, Dauer: 30 Minuten)
15.00–17.00 Uhr Besuch des Heiligen Nikolaus
16.00 Uhr „Der neugierige Weihnachtsengel“, ein weihnachtliches Puppentheater


Ort: Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, 60596 Frankfurt am Main
Zeit: Donnerstag, 8. Dezember, 17.00–21.00 Uhr
Freitag, 9. Dezember, und Samstag, 10. Dezember, 11.00–21.00 Uhr
Sonntag, 11. Dezember, 11.00–18.00 Uhr
Information: www.liebieghaus.de, E-Mail: info@liebieghaus.de,
Telefon: +49(0)69 605098-200, Fax: +49(0)69 605098-112
Eintritt (inkl. Ausstellungsbesuch): 5 Euro regulär, 10 Euro Familienkarte


Weihnachtliche Lesung mit Michael Quast

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Fliegenden VolksbĂĽhne statt. Es sind nur noch wenige Restkarten verfĂĽgbar.

Ort: Metzler-Saal, Städel Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt am Main
Zeit: Freitag, 16. Dezember 2016, Beginn 19.00 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Information: www.liebieghaus.de, E-Mail: info@liebieghaus.de, Telefon: +49(0)69 605098-200, Fax: +49(0)69 605098-112
Eintritt: 10 Euro (limitierter Vorverkauf unter tickets.liebieghaus.de), 12 Euro (Abendkasse)


„Heilige Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ihre Bilderwelt“
Noch bis zum 29. Januar 2017 beleuchtet die Liebieghaus Skulpturensammlung eine der bekanntesten Erzählungen des christlichen Kulturkreises: die Weihnachtsgeschichte. Die umfassende Sonderausstellung „Heilige Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ihre Bilderwelt“ widmet sich den vielfältigen Ereignissen und facettenreichen Geschichten rund um die sogenannte „Heilige Nacht“ und nimmt deren Darstellungen in Skulptur, Malerei, Grafik und anderen künstlerischen Gattungen in den Fokus. Zu erleben sind insgesamt rund 100 kostbare Objekte aus über 40 internationalen Sammlungen, wie dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Kunsthistorischen Museum in Wien, dem Louvre in Paris oder den Vatikanischen Museen. Neben allseits bekannten Motiven wie der Verkündigung an die Jungfrau Maria oder der Anbetung des Jesusknaben durch die Hirten und die Heiligen Drei Könige wartet die Ausstellung mit vielen inzwischen weitgehend in Vergessenheit geratenen Erzählungen und Bildern auf. Dazu zählen Episoden wie Josephs Zweifel, die Beschneidung Christi oder die Wunder auf der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Schließlich können im Liebieghaus auch zwei große vielfigurige und hochbedeutende Krippenensembles aus Neapel und Tirol gezeigt werden. Die Schau bietet einen unterhaltsamen, spannenden und oftmals überraschenden Blick auf die mittelalterliche Kunst und eine Geschichte, die es lohnt, neu zu entdecken.

Ausstellungsdauer: bis 29. Januar 2017
FĂĽhrungsservice und Information:www.liebieghaus.de, info@liebieghaus.de, buchungen@liebieghaus.de,
Telefon: +49(0)69-605098-200, Fax: +49(0)69-605098-112
Fragen und Anregungen: +49(0)69-605098-232
Ort: Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, 60596 Frankfurt am Main
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr–So 10.00–18.00 Uhr, Do 10.00–21.00 Uhr, montags geschlossen
Sonderöffnungszeiten: Sa, 24.12.2016 geschlossen; So, 25., und Mo, 26.12.2016, 10.00–18.00 Uhr;
Sa, 31.12.2016, geschlossen; So, 1.1.2017, 11.00–18.00 Uhr; Mo, 2.1.2017, 10.00–18.00 Uhr
Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, Familienticket 18 Euro, freier Eintritt für Kinder unter 12 Jahren
Kartenvorverkauf unter: tickets.liebieghaus.de
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Walfisch-Termine im Dezember
Einlass im Walfisch gegen 20 Uhr, Beginn der Veranstaltungen zwischen 21.22 Uhr

Donnerstag, 08.12.2016
WIZO
„Der TOUR 2016“
Support: Swiss + Die Anderen
Findet im Universal Dog, Lahr, statt

WIZO ist eine Punk-Band aus Sindelfingen. Sie wurde 1986 gegründet und veröffentlichte acht Studioalben, bevor sie sich 2005 auflöste. Seit 2009 ist die Gruppe wieder aktiv.

1986–2005

Jörn Genserowski – Thomas Guhl – Axel Kurth, die ehemalige Besetzung
Bassist Jörn Genserowski, Gitarrist Axel Kurth und Sänger Jochen Bix gründeten die Gruppe unter dem Namen Wiso 1986. Bis Schlagzeuger Ratz einstieg, probte man mit einem Drumcomputer. Noch im selben Jahr änderten sie ihren bisherigen Namen von „Wiso“ in „WIZO“ und traten 1987 zum ersten Mal öffentlich auf.

Auf den ersten Auftritt von WIZO folgten Auftritte in Sindelfingen und Umgebung. 1988 nahmen sie im Nebringer Hammer-Sound-Studio das Demotape Keiner ist kleiner auf. Drummer Ratz wurde später durch Charly ersetzt. Jochen verließ die Band und zog nach Berlin-Friedrichshain. Axel übernahm den Gesang.

WIZO gründete zusammen mit Fratz A. Thum ein eigenes Label namens „Hulk Räckorz“. Ihre erste EP spielten sie 1989 in einem Stuttgarter Kellerstudio ein. Die erste Platte Für’n Arsch wurde 1991 im Stuttgarter Studio eines Freundes von Wizo aufgenommen. Im gleichen Jahr erlangte die Band über einen illegalen Liveauftritt bei einer Gerichtsverhandlung gegen den Schauspieler Manfred Krug Aufmerksamkeit. Die Band spielte während laufender Verhandlung auf einem Lieferwagen vor dem Gerichtsgebäude.

WIZO coverte 1993 den Popsong All that she wants der schwedischen Gruppe Ace of Base und wurden mit dem selbstproduzierten Video zu dem Song sogar bei MTV gespielt. Die Single zum Lied machte die Gruppe schließlich auch bundesweit bekannt. 1992 erschien eine Art Tribute an den Schlagersänger und Schauspieler Roy Black. Die Single mit dem Titel Roy Black ist tot wurde von der Bild zur „schlechtesten Single des Jahres 1992“ gekürt.[2]

Nach dem Album „Bleib tapfer“ (1992) folgte 1994 UUAARRGH!. Dieses Album verkaufte sich innerhalb kürzester Zeit weit über 100.000 Mal.[3] Des Weiteren spielten WIZO bei den Chaostagen in Hannover ein Konzert und gelangten erneut in die Schlagzeilen, unter anderem in die Tagesschau.

1995, im Jahr des Minialbums Herrénhandtasche, erregte die Band erneut Aufsehen: Wegen des Liedes Kein Gerede vom Debütalbum wurde die Gruppe von der Staatsanwaltschaft wegen „Aufforderung zu Straftaten“ angeklagt. Das Lied wurde daraufhin indiziert. Für’n Arsch und das Rerelease Bleib tapfer/Für’n Arsch wurden vom Markt genommen und mit einer Karaoke-Version des umstrittenen Lieds erneut veröffentlicht.

Darüber hinaus war WIZO im Sommer 1995 auf der Vans Warped Tour in den USA. Unter anderem moderierte sie dort die VIVA-Sendung „Wah Wah“. Nach der Tour ging es im Herbst als Vorband der Punkrockband Die Ärzte auf deren „Eine Frage der Ehre“-Tour.

1996 gab WIZO ein Konzert im Rahmen des Bizarre-Festivals in Köln vor ca. 35.000 Menschen, das von MTV und dem WDR mitgeschnitten wurde. Als die Band die Kameraleute aufforderte, die Kameras auszuschalten um das, sich auf dem Index befindliche Lied "Kein Gerede" zu spielen, welches lautstark von den Zuschauern gefordert wurde, kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Band und den Kameraleuten. Sänger Kurth und Bassist Genserowski beschädigten anschließend einige der Kameras. Unbestätigten Gerüchten zu Folge ist die Band im Anschluss an diesen Auftritt in polizeilichen Gewahrsam genommen worden.

Ende 1998 wurde Thomas Guhl Schlagzeuger bei WIZO.

1998 reichte ein bayerischer Generalvikar Klage gegen die Abbildung eines am Kreuz hängenden Schweins im Booklet von UUAARRGH! ein. WIZO willigte ein, den Verkauf des T-Shirts einzustellen, wenn die Kirche bereit sei, die Judensau am Regensburger Dom mit einer Hinweistafel auf ihre Hintergründe zu versehen. Im Jahr 2005 wurde (allerdings ohne Zutun von WIZO) tatsächlich eine Hinweistafel aufgestellt. Die Schwein-Abbildung im Booklet ist bei neueren Pressungen des Albums zensiert, mit dem Verweis auf einen Beschluss des Regensburger Amtsgerichts vom 2. Juni 1999, dass es den Tatbestand der „Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen“ erfülle und daher zensiert werden musste.

2004, nach acht Jahren ohne Albenveröffentlichung, kam das Album Anderster auf den Markt. Die Platte wurde hauptsächlich von Axel Kurth aus älteren Stücken zusammengeschnitten. Es verkaufte sich innerhalb weniger Tage über 20.000 Mal, obwohl die Band auf Werbung verzichtete. Der einzige Hinweis war eine Anmerkung im Newsletter der Band. Im gleichen Jahr veröffentlichte WIZO eine „Stick-EP“ als Werbegag. Die Musikstücke wurden auf einem USB-Stick mit 64 MB im MP3-Format gespeichert. Zusätzlich wurde noch etwas Bonusmaterial beigefügt.

2005 trennte sich die Band. Ihre Abschiedstour umfasste 38 Konzerte in Deutschland, Ă–sterreich, der Schweiz, Italien und Ungarn.

Reunion

Sänger Axel Kurth veröffentlichte nach Wizo unter seinem Pseudonym XLQ noch mehrere Solostücke, u. a. einen Song zur Deutschen Meisterschaft des VfB Stuttgart mit der Melodie des WIZO-Songs Kadett B, sowie Coverversionen von Als ich fortging von Dirk Michaelis und Pour Un Flirt von Michel Delpech. Zuletzt (seit Ende 2008) widmete sich XLQ wieder gänzlich der Musik für andere Interpreten und spielte unter anderem die Gitarrenparts für eine deutsche Boyband ein, war mit einem Stück im Making-of des Films Die Welle zu hören, war mehrfach als Ghostsinger zu hören und auch an Schnuffel beteiligt. Für 2009 kündigte XLQ diverse eigene Projekte sowie die Unterstützung auf dem kommenden Album der Punkband Chefdenker an.

Ende 2009 gab die Band auf ihrer Homepage ihre Rückkehr bekannt. In der neuen Besetzung wurde der bisherige Bassist Jörn Genserowski durch Thorsten Schwämmle ersetzt. Pfingstsonntag 2010 trat die Band das erste Mal in neuer Besetzung als einer der beiden Headliner auf dem Punkfestival Ruhrpott Rodeo bei Hünxe auf. Des Weiteren sind sie im August 2010 mit Ralf Dietel von Krashkarma als Gastgitarrist auf sieben weiteren Festivals aufgetreten, darunter dem Rock am See 2010 bei Konstanz. Am 18. Oktober 2010 lief im WDR3-Fernsehen im Rockpalast ein Mitschnitt vom AREA4-Festival vom 21. August 2010 in Lüdinghausen, dabei wurde auch der indizierte Titel „Kein Gerede“ unzensiert ausgestrahlt.[6]

Am 13. Dezember 2013 gab Bassist Thorsten "Karachoo" Schwämmle auf seiner Facebook-Seite bekannt, dass er nicht mehr als Bassist bei WIZO tätig sei.

Am 13. Juni 2014 veröffentlichte die Band ein neues Album mit dem Titel "Punk gibt's nicht umsonst! (Teil III)" und kündigte für Herbst eine umfangreiche Tour an. Als neuer Bassist stieß Ralf Dietel dazu. Obwohl Dietel im Booklet des Albums bereits als Bandmitglied aufgeführt wird, stammen alle Bassspuren des Albums entweder von Axel Kurth (der einige Songs komplett allein einspielte) oder noch von Thorsten Schwämmle. Ein Song des Albums, "Unpoliddisch", gesungen von Axel Kurth in stark verstellter Stimme und einem an Sächsisch angelehnten Dialekt, wurde bereits 2012 unter dem falschen Namen "Total Verboilt" veröffentlicht.

Im Dezember 2015 verließ Guhl die Band aus "familiären Gründen" und wurde durch Alex Stinson ersetzt, der zugleich bei Start A Fire am Schlagzeug sitzt.

Am 25. Juni 2016 präsentierte die Band auf dem Amnesia Rockfest in Montebello (Québec) die neue Single "Adagio" und kündigte ein neues Album an, das im August erscheinen soll.

Am 21. Juni 2016 wurde das Lied "Verwesung" veröffentlicht. Zugleich gab die Band bekannt, dass das Album "DER" heißen und am 12. August erschienen ist.

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Sonntag, 11.12.2016
DRITTE WAHL
„Deutschpunkrock“

Dritte Wahl ist eine deutschsprachige Punk-Band aus Rostock.

Bandgeschichte

Die Rostocker Punk-Band Dritte Wahl (auch: 3. Wahl) trat zum ersten Mal 1988 auf. In Ur-Besetzung spielten sie mit Marko „Busch’n“ Busch als Frontmann und Toralf „Holm“ Bornhöft am Bass, der die Band aber 1991 verließ. In der Trio-Besetzung mit Busch’n (Gesang, Bass), Gunnar Schröder (Gitarre, Gesang) und Jörn „Krel“ Schröder (Gesang, Schlagzeug) erlangten sie deutschlandweite Bekanntheit und beachtliche Erfolge in der deutschen Punkszene.

Dritte Wahl spielen Deutschpunk mit deutlichen Metal-Einflüssen und singen sehr direkte, politisch-kämpferische, linke Texte, für die es zu DDR-Zeiten die damals üblichen staatlichen Repressalien gab.

Mit ihrem Song Macht die Augen auf nahmen sie kritisch zu den Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992 Stellung. Das Lied Mainzer Straße behandelt die Räumung der Mainzer Straße, Berlin im Jahr 1990. Bad K. handelt von den umstrittenen Umständen des Tods von Wolfgang Grams.

1998 gründete die Band ein eigenes Label mit dem Namen Rausch Records, das später in Dritte Wahl Records umbenannt wurde. Auf diesem erschienen seitdem alle Veröffentlichungen der Band. Es existieren heute neun offizielle Studio-Alben, sowie drei Live- bzw. drei Compilation-CDs und vier Live-Videos/DVDs.

Am 17. Januar 2005 verstarb der 35-jährige Busch’n an Magenkrebs. Die verbliebenen Mitglieder wollten die Band nicht auflösen, sondern ihre Karriere fortsetzen (dies war auch ein ausdrücklicher Wunsch von Busch’n). Seit dem 19. April 2005 spielt nun Stefan Ladwig, der zuvor bei den Crushing Caspars Gitarrist war, den Bass.

Zu ihrem 25 Bandjubiläum wurde im September 2013 das Tributalbum 25 Jahre – 25 Bands auf CD und Doppel-LP veröffentlicht. Hierauf covern 25 Bands aus verschiedenen Genres wie z. B. In Extremo, Dödelhaie, Rasta Knast, Heaven Shall Burn, ddp, Killerpilze und Wilde Zeiten bekannte Lieder der Rostocker.[1]

Am 31. Januar 2015 veröffentlichte die Band ihr neuntes Studioalbum Geblitzdingst, welches als erster Dritte-Wahl-Tonträger in die deutschen Album-Charts einstieg

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Sonntag, 18.12.2016
MAMBO KURT
„Heimorgel to Hell“

Mambo Kurt

Mambo Kurt. Zwei Worte, eine Legende. Der King Of Heimorgel orgelt sich bereits seit 1996 kreuz und quer durch die Republik und sogar durchs Ausland. Nur bis nach Japan und in die USA hat er es noch nicht geschafft. Sein Wunschtraum bleibt aber allemal, die beiden Länder mit den Klängen aus seiner analogen Electone D-85 zu beglücken, denn "die wissen bis jetzt ja noch gar nicht, was ihnen entgeht".

Als Rainer Limpinsel erblickt Mambo Kurt das Licht der Welt. In seiner Kindheit besucht er eine Orgelschule, und der Legende nach avanciert er 1982 sogar zum besten Heimorgelspieler in der Altersklasse bis 14 Jahren. Es soll jedoch bis 1996 dauern, ehe er in der Disco eines Freundes mit seiner Show auf der BĂĽhne steht. Ab diesem Event verbreitet sich die Kunde des orgelnden Kurts wie ein Lauffeuer.

Bei einem Zufallstreff mit den Schweden von Clawfinger haut es die Band aus den Latschen, sie verpflichtet Mambo kurzerhand als Support-Act für ihre Tour. 1999 hört auch Verona Feldbusch von seinen Künsten. Mambo bewirbt sich in ihrer Show als 'Traummann' und gelangt so zu einem Job als Veronas Begleitband. Das Outfit, mit dem er zuweilen auf der Bühne steht, hat er nach eigenen Aussagen aus dem Altkleidersack des Roten Kreuzes, die unverkennbare Brille gabs für eine Mark an der Tankstelle.

Mit dem selbsterklärenden Titel "Return Of Alleinunterhalter" erscheint 1999 sein Debüt. Auf diesem Kuriosum covert er sich mit seiner Orgel - übrigens die schwerste jemals gebaute Heimorgel - durch Songs von Guns n'Roses, Van Halen, Rammstein, Green Day, Fugazi, Rage Against The Machine und Nirvana. Kurt Cobain ist es auch, der bei Mambo Kurt Namensgeber spielt. Würde er heute noch leben, er wäre stolz, dass er seinen Teil zum Revival der Heimorgel beitragen kann - oder auch nicht.

Live ist Mambo Kurt ein Erlebnis. Nicht selten wirft er sich todesmutig in die Masse und stagedivet was das Zeug hält. Nicht umsonst lautet der Titel der 2002er-Scheibe treffend "Ekstase". In ebendiese verfallen Konzertbesucher regelmäßig, wenn Kurt zum Tanze aufspielt. Mambo muss es nicht immer sein, sein Orgelchen gibt viele Rhythmen her. Vom Bossa Nova über Polka hin zu Tango und Walzer, Kurt hats einfach drauf.

2004 kommt Bewegung ins Mambo Kurt-Programm. Ă„hnlich wie bei Helge Schneider ist nun eine 'Orgelpraktikantin' mit an Bord, live kommt sogar seine alte Orgel-Lehrerin Heidi Schulz zu einem prominenten Auftritt, wenn sie textsicher "Anarchy In The UK" singt und das Intro zu "Number Of The Beast" spricht. Auch Gitarristin Andrea Odendahl (Ex-Jesus On Extasy/Pain) hat ihn schon live begleitet.

Bei Metal-Festivals wie dem Wacken Open Air oder auch anderen Veranstaltungen ist Mambo Kurt inzwischen so etwas wie eine feste Institution und rockt dort regelmäßig die Hütte. 2006 steigt er nicht nur als Keyboarder bei Elekton ein, sondern ist auch offizieller Fanbotschafter der ARD bei der Fussball-WM und steht seit September Pierre M. Krause in dessen SWR3 Show "Ring Frei" musikalisch zur Seite. Natürlich vergisst er bei all dem Trubel nicht, ein paar alte Klassiker in ein neues Gewand zu drücken. So erscheint Ende Juni 2007 das nächste Album "Spiel Heimorgel, Spiel".

Darauf gibt Orgellehrerin Heidi Schulz "God Save The Queen" zum Besten, bei Mambos Version von "South Of Heaven" dĂĽrften sich sogar bei FleischmĂĽtze Kerry King die Haare aufstellen. So evil und heavy klang keine Heimorgel je zuvor ... Damit man sich aber auch als Unkundiger ein Bild von dem Ereignis machen kann, erscheint im Juni 2008 die DVD "The Orgel Has Landed".

Während die einen der Meinung sind, dass sich der Witz langsam aber sicher tot gelaufen hat, bekommen die beinharten Fans nicht genug von dem kauzigen Kerl. Der lässt sich nicht beirren und legt 2010 mit "King Of Heimorgel" nach. Darauf sind für den Metalfan eher irrelevante Acts wie Lady Gaga, Mando Diao oder Vanilla Ice neben Sachen von System Of A Down oder Motörhead vertreten.

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Mittwoch, 28.12.2016
SNAGGELTOĂ–TH
„Motörhead-Tribute-Band“

SNAGGELTOÖTH! Ein niederländisches Tribut an Motörhead! Hände in die Höhe für
die lauteste und am hartesten rockende Band der letzten 5o Jahre!

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Samstag, 31.12.2016
SILVESTER
BATTLE OF THE BANDS
Welche Bands am Silvester-Spektakel teilnehmen, ist noch nicht festgelegt.
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Aufgeklärter Islam!? Aufgeklärtes Christentum!?
Was macht den Islam zu einer aufgeklärten und modernen Religion? Und wie aufgeklärt und modern ist das Christentum? Über diese Fragen sprechen der Freiburger Theologe und Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi und der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet am Donnerstag, 15. Dezember um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg, Wintererstr. 1. Der Eintritt beträgt 6,- €, ermäßigt 3,- €.

Ein „Aufklärungsprogramm“ innerhalb der muslimischen Gesellschaft hat jüngst ein Kreis liberaler Muslime aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gefordert. „Wir träumen von einer muslimischen Gemeinschaft, die Frieden, Toleranz und Nächstenliebe predigt und lebt, die Gleichberechtigung predigt und lebt, die Respekt vor anderen Religionen und anders denkenden Menschen predigt und lebt“, heißt es in der so genannten Freiburger Erklärung, initiiert von dem Freiburger Theologen und Religionspädagogen Abdel-Hakim Ourghi. Alle Formen der individuellen Lebensgestaltung, alle Formen des Miteinanders und alle Lebensformen sollten respektiert und geschützt werden.

Was können Muslime auf diesem Weg zu einer grundlegenden Reform des Islam von Christen lernen? Wie steht es um das Aufklärungsprogramm in der katholischen Kirche, in ihrer Theologie? Lässt sich von einem „humanistischen, modernen und aufgeklärten Verständnis des Christentums“ sprechen wie es die „Freiburger Erklärung“ für ein Islamverständnis im zeitgemäßen Kontext fordert?
DarĂĽber spricht an diesem Abend Abdel-Hakim Ourghi mit dem Freiburger Fundamentaltheologen Magnus Striet.
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Ho, ho, ho: GroĂźes Weihnachtsmanntreffen im Europa-Park
Kleine und große Nikolaus-Fans haben am 30. November 2016 allen Grund zur Freude: Zu Beginn der Wintersaison findet in Deutschlands größtem Freizeitpark wieder das traditionelle Weihnachtsmanntreffen statt. Alle Besucher, die an diesem Tag mit weißem Rauschebart sowie rotem Mantel und Zipfelmütze verkleidet in den Europa-Park kommen, erhalten einen reduzierten Eintrittspreis – Erwachsene zahlen lediglich 25 Euro, Kinder (4-11 Jahre) 20 Euro. Ed Euromaus und seine Freunde erwarten die Kostümierten bereits vor Parköffnung um 10.45 Uhr im Italienischen Themenbereich zu einem gemeinsamen Erinnerungsfoto. Außerdem zaubert die Bäckerei Armbruster passend zum großen Weihnachtsmanntreffen einen riesigen Lebkuchen und erfreut die Besucher mit kostenlosen Leckereien. Darüber hinaus begeistern atemberaubende Attraktionen, ein weihnachtliches Showprogramm und viele winterliche Specials die ganze Familie. Nicht nur für alle Nikolaus-Freunde gilt daher kommenden Mittwoch: Rein ins Kostüm und auf ins Vergnügen!
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"Novi & Friends" live am 1. Dez. 2016 in Schloss Reinach!
„Novi & Chris“ bringen erneut ihren „Special Guest“ Holly Maier mit zu ihrem Auftritt bei „Musik hautnah“ in Schloss Reinach

Beliebte Hits und Klassiker garantieren Partylaune live am 1. Dez. ab 20.00 Uhr

Dreimal in Folge „volles Haus“, so lautet die Bilanz von Enrico Novi und seinen musikalischen Mitstreitern Christian Clua und Holger „Holly“ Maier in Schloss Reinach in der Reihe „Musik hautnah“. Nun soll ein Quartett aus den Erfolgsabenden werden, denn am 1. Dezember stehen die drei Vollblutmusiker erneut in Schloss Reinach auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Die Zeichen für eine große Party stehen gut!

Fantastische Stimmen, virtuos gespielte Gitarren, Bass und Mundharmonika sind die Zutaten im Erfolgsrezept der drei Musiker. Und natürlich die Songs im Repertoire des Trios, darunter so große Klassiker wie „Call Me The Breeze“ von JJ Cale, „Can’t Buy Me Love“ von den Beatles oder „Angie“ von den Rolling Stones. Dass es dazu auch eigene Kompositionen von Enrico Novi zu hören gibt und vielleicht die ein oder andere „härtere“ Überraschung aus dem Katalog von Bands wie AC/DC und Led Zeppelin, macht die Sache nur noch abwechslungsreicher.

„Novi & Chris“ mit „Special Guest“ Holly Maier spielen am Donnerstag, 01. Dez. 2016 im Rahmen der Reihe „Musik hautnah“ um 20.00 Uhr in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen. Der Eintritt kostet 12,- €.

Einen Vorgeschmack bietet eine Demoaufnahme von „Novi & Chris“ bei Youtube (klicke auf "mehr")
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Karlsruhe: "Augenblicke" der besonderen Art
Ausstellung in der Therme Vierordtbad

Seit fünf Jahren bietet die Therme Vierordtbad den Badegästen wechselnde Kunstausstellungen. In der Reihe „Kunst in der Therme" sind aktuell Werke von Norbert Lahr zu sehen. Der Künstler aus Alzey entführt die Thermenbesucher mit imposanten und eindrucksvollen Werken in eine farbenfrohe Welt. Zu sehen sind Lahrs "Augenblicke" während der regulären Öffnungszeiten.
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Zukunftsorientierte Personalpolitik. Väter im Blick
FWTM und Bündnis für Familie informieren über zukunftsorientierte Personalpolitik am 01. Dezember: „Väter im Blick“

Ein Infoabend zum Thema „Zukunftsorientierte Personalpolitik. Väter im Blick.“ findet am Donnerstag, 01. Dezember von 16:30 bis 19:00 Uhr in der IHK Südlicher Oberrhein, Schnewlinstr. 11-13, statt. Veranstalter sind die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein, die FWTM und weitere Mitglieder der AG Forum Familienbewusste Unternehmen des Freiburger Bündnis für Familie. Alle Unternehmen in der Region sind herzlich eingeladen.

Die Vaterrolle hat sich in den letzten Jahren verändert und befindet sich weiterhin im Wandel. Immer mehr Väter und Mütter wünschen sich eine partnerschaftliche Aufteilung der finanziellen und familiären Aufgaben. Elternzeit, Arbeitszeitreduzierung und flexible Arbeitszeiten sind längst nicht mehr nur Wünsche von Frauen. Um sich im Zuge dieses Wandels als attraktiver Arbeitgeber abzuheben, besteht für Unternehmen zunehmend die Notwendigkeit, ihre familienfreundlichen Angebote an die wachsende Zielgruppe zu adressieren. Unternehmen erhöhen dadurch die Mitarbeiterbindung, die Motivation und alle vorhandenen Ressourcen werden effizient und sinnvoll genutzt.

Im Zentrum der zehnten Veranstaltung der Reihe „Standortfaktor Familienfreundlichkeit“ steht der Vortrag „Vereinbarkeit von Beruf und Familie – ein Väterthema?“ von Christine Ehrhardt, Leiterin des Kompetenzzentrums Arbeit – Diversität Baden-Württemberg. Im Anschluss werden Jan Willemsen (Gruppenleiter Commerzbank AG), Vanessa Jahr (Personalleiterin Inxmail GmbH), Markus Wolf (Vorstand Zimmerei Grünspecht e.G.) und Christine Ehrhardt unter der Moderation von Oliver Schmitz ihre erfolgreichen Modelle und betrieblichen Angebote, die die Option „Kind und Karriere“ sowie die Ermöglichung der partnerschaftlichen Aufteilung im Blick haben, im Podium präsentieren und diskutieren. Danach gibt es die Gelegenheit sich bei Imbiss und Getränken auszutauschen.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung bei der FWTM ist erforderlich: Tel. 0761 / 3881-1222 oder Mail an familienfreundlich@fwtm.de.

Termin: 01. Dezember 2016, 16.30 bis 19:00 Uhr
Ort: IHK SĂĽdlicher Oberrhein, Schnewlinstr. 11-13, Freiburg

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