Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Straßenfest Habsburgerstraße
Stadtbahnlinie 4 zeitweise unterbrochen

Am Samstag, den 01. Juli findet auf der Habsburgerstraße ein Straßenfest statt. Die Stadtbahnlinie 4 kann deshalb auf dem Abschnitt Zähringen ( Gundelfinger Straße) – Siegesdenkmal nicht ganztägig betrieben werden. Die letzte Fahrt der Linie 4 von Zähringen in Richtung Siegesdenkmal beginnt um 07:42. Am Siegesdenkmal fährt die letzte Bahn Richtung Zähringen um 08:03 ab. Nach der Sperrung startet die erste Fahrt von Zähringen Richtung Siegesdenkmal um 19:44. Der erste Anschluss am Siegesdenkmal in Richtung Zähringen besteht um 20:03. Während des gesamten Zeitraums der Unterbrechung der Linie 4 fährt die Linie 5 dafür über die Hornusstraße hinaus bis zur Haltestelle „Gundelfinger Straße“.
 
 

 
Freiburg: Kinder brauchen Familie
Informationen zu Vollzeitpflege und Adoption am Freitag, den 7. Juli, um 14 Uhr im Landratsamt

Am Freitag, den 7. Juli, um 14 Uhr im Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Freiburg, Kaiser-Joseph-Str. 143, 79098 Freiburg wieder eine Informationsveranstaltung rund um die Aufnahme von Kindern und Jugendlichen in Vollzeitpflege oder Adoption statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familien der Stadt Freiburg organisiert.

Familien, Paare oder Einzelpersonen, die interessiert sind, Kinder oder Jugendliche in ihren Haushalt aufzunehmen, können sich erste Einblicke zu folgenden Themen verschaffen: Rechtliche Hintergründe, finanzielle Rahmenbedingungen, Bewerbungsverfahren, Vermittlungspraxis, Begleitung und Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegefamilien, Umgangsgestaltung mit der Herkunftsfamilie und Kooperation mit dem Jugendamt.

Erste Informationen rund um das Thema Pflegekinder sind erhältlich im Internet ...

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Ausstellungstipp: Eindeutig bis zweifelhaft
Skulpturen und ihre Geschichten (Erworben 1933–1945)

bis 27. August 2017
Liebieghaus Skulpturensammlung, Frankfurt a.M.

Im Frühjahr blickt die Liebieghaus Skulpturensammlung auf ein bislang kaum beachtetes Kapitel ihrer Sammlungs- und Museumsgeschichte zurück: die Zeit des Nationalsozialismus und die während dieser Jahre getätigten Erwerbungen. Die Ausstellung „Eindeutig bis zweifelhaft. Skulpturen und ihre Geschichten (Erworben 1933–1945)“ gewährt bis 27. August 2017 anhand von zwölf ausgewählten Objekten Einblicke in die Historie des Museums in den Jahren 1933 bis 1945 und erzählt von den Menschen, die mit diesen Kunstwerken aufs Engste verbunden waren und sind. Als eines der ersten Museen Deutschlands untersucht das Städel Museum bereits seit dem Jahr 2001 seine Sammlungen auf verfolgungsbedingt entzogene Kunstwerke. Im Frühjahr 2015 wurde die Provenienzforschung um ein umfassendes Projekt zur systematischen Untersuchung der Bestände der Liebieghaus Skulpturensammlung erweitert, das vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste und der Stadt Frankfurt am Main unterstützt wird. In der Sonderausstellung werden nun die aktuellen Forschungsergebnisse dieser Initiative vorgestellt und mittels eines Parcours durch die drei Hauptabteilungen der Skulpturensammlung – Antike, Mittelalter und Renaissance bis Klassizismus – präsentiert.

Die Ausstellung erzählt die bewegten Geschichten von Sammlern wie Harry Fuld, Maximilian von Goldschmidt-Rothschild oder Carl von Weinberg, die dem Liebieghaus über Jahrzehnte hinweg eng verbunden waren, sowie von heute fast vergessenen Sammlerpersönlichkeiten wie dem Ehepaar Oswald und Alice Feis. Auch das mitunter widersprüchliche Handeln der Museumsmitarbeiter während der Zeit des Nationalsozialismus, insbesondere des Direktors Alfred Wolters, ist Teil der Präsentation. Als Einführung dient ein konzentrierter Überblick über die Geschichte des Liebieghauses unter besonderer Berücksichtigung der Zeit von 1933 bis 1945. Thematisiert werden rechtmäßige und unrechtmäßige Erwerbungen im In- und Ausland, aber auch Personalpolitik, kriegsbedingte Museumsschließung, Auslagerung und Kriegsverluste sowie Restitutionsvereinbarungen der Nachkriegszeit. Die zwölf ausgewählten Objektbeispiele stehen stellvertretend für bestimmte Erwerbungsarten und damit verbundene Handlungsweisen. Dabei werden der Öffentlichkeit auch jüngste, noch unveröffentlichte Erkenntnisse vorgestellt.

Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt wird gefördert durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste und die Stadt Frankfurt am Main.

„Provenzienforschung ist eine moralische Pflicht und ein nicht mehr wegzudenkender Teil der Museumsarbeit. Mit der ebenso offenen wie transparenten Aufarbeitung und Präsentation aktueller Forschungsergebnisse in diesem Bereich stellt sich die Liebieghaus Skulpturensammlung ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung als Museum“, kommentiert Dr. Philipp Demandt, Direktor des Liebieghauses, die von ihm initiierte Ausstellung.

„Mit der Geschichte der Objekte aufs Engste verknüpft sind die Geschichten von Menschen. Die Erinnerung an ehemalige Vorbesitzer und das Bewusstsein, dass jedes Objekt, das heute in einem Museum, einer Galerie oder im Privaten zu sehen ist, eine Vorgeschichte besitzt, bilden die Grundlage der Ausstellung und die Grundlage unserer Provenienzforschung“, ergänzt Dr. Eva Mongi-Vollmer, die Kuratorin der Ausstellung.

Insofern versteht sich „Eindeutig bis zweifelhaft. Skulpturen und ihre Geschichten (Erworben 1933–1945)“ auf vielen Ebenen auch als ein Beitrag zum kulturellen Gedächtnis. Dies umfasst sowohl die Rekonstruktion und nachvollziehbare Vermittlung geschichtlicher Vorgänge als auch das Aufwerfen bzw. Aufzeigen weiterhin offener Fragen sowie die Interpretation und Bewertung von Forschungsergebnissen. Seit Mai 2015 untersucht die Liebieghaus Skulpturensammlung systematisch die Herkunft aller nach 1933 erworbenen Objekte aus ihrem Bestand. Es wird geprüft, ob sich darunter Stücke befinden, die verfolgungsbedingt aus jüdischem Besitz in die Sammlung kamen. Das Liebieghaus erwarb in den Jahren 1933 bis 1945 insgesamt 471 Objekte. Heute befinden sich davon noch 152 im Bestand, da die restlichen Stücke unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der alliierten Rückerstattungsgesetzgebung restituiert wurden. Von 1945 bis heute gelangten ungefähr 230 weitere Objekte in die Sammlung des Liebieghauses hinzu. Ein zentrales Anliegen des von Dr. Iris Schmeisser (Projektleiterin) und Anna Heckötter (wissenschaftliche Mitarbeiterin) durchgeführten Forschungsprojekts ist darüber hinaus die Aufarbeitung der Geschichte der Institution und deren Ankaufspolitik in den Jahren 1933 bis 1945 sowie der kulturpolitische Kontext der unmittelbaren Nachkriegszeit und der damals erfolgten Rückerstattungen. Des Weiteren sollen insbesondere die Biografien der jüdischen Privatsammler bzw. Vorbesitzer und deren Beziehungen zum Liebieghaus rekonstruiert werden, die in der bisherigen Forschung zur Sammlungsgeschichte nur sehr wenig oder gar keine Berücksichtigung gefunden haben.

Die Ausstellung wird von einem umfassenden Vermittlungsprogramm begleitet: Neben einem Digitorial zur Online-Vorbereitung findet unter anderem am 29. Juni eine Veranstaltung zu „Alfred Wolters. Direktor des Liebieghauses 1928–1949“ (Arbeitstitel) statt.

Provenienzforschung am Liebieghaus
Die Provenienzforschung an Museen beschäftigt sich mit der Identifizierung von NS-verfolgungsbedingt entzogenen Objekten. Damit folgt sie der moralischen Verantwortung, die Bestände öffentlicher Institutionen auf NS-Raubgut zu untersuchen, welche sich aus den am 3. Dezember 1998 verabschiedeten Washingtoner Prinzipien sowie einer Gemeinsamen Erklärung von Bund, Ländern und Kommunen des Folgejahres ableitet.
Ein Objekt auf seine Provenienz zu prüfen, bedeutet jedoch nicht notwendigerweise, dass diese sich in jedem Fall und zum jeweiligen Zeitpunkt der Untersuchungen lückenlos und endgültig klären lässt. Daher kommt Provenienzforschung häufig nicht zu einem eindeutigen Abschluss, liefert in der Regel keine einfachen Antworten und hinterlässt oft zahlreiche offene Fragen. Überdies handelt es sich bei jeder Objektrecherche um eine Einzelfallanalyse, so dass kein standardisiertes Untersuchungsmuster existieren kann. Aus diesen Gründen kann sich der Forschungsstand zu einem Objekt kontinuierlich verändern. Doch Provenienzforschung umfasst weit mehr als die bloße Rekonstruktion und Klärung der Eigentumsverhältnisse von Werken. Sie betrifft zugleich und ganz wesentlich immer auch Fragen des kulturellen Gedächtnisses – sowohl im Hinblick auf die mit den jeweiligen Objekten verknüpften Personen und Einzelschicksale als auch auf die Rolle von Institutionen in diesem spezifischen Kontext.
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Freiburg: Brass Konzert in der Einsegnungshalle des Hauptfriedhofs
„L‘Octuor de Cuivres d’Alsace“, elsässischeTrompeter und Posaunisten, spielen Werke der Renaissance bis zur Gegenwart

Ein musikalischer Abend an einem ungewöhnlichen Ort. Am Freitag, 30. Juni, um 19 Uhr spielt „L’Octuor de Cuivres d’Alsace“, das Blechbläser-Oktett aus dem Elsass, Werke der Renaissance bis zur Gegenwart in der Einsegnungshalle des Hauptfriedhofs in der Friedhofstraße 8.

Vielleicht noch nie hat ein derartig erstklassiges Ensemble in einer Einsegnungshalle und erst recht nicht in der historischen des Freiburger Hauptfriedhofs konzertiert. Es spielen unter der Leitung des französischen Trompeters Marc Ullrich zahlreiche Solisten, Trompeter und Posaunisten aus dem Elsass. Alle sind Solisten von Sinfonieorchestern aus dem Dreiländereck und außerdem auch Dozenten an den Konservatorien von Straßburg, Bordeaux und Montbéliard.

Das Blechbläser-Oktett wird europäische Werke spielen, wie die italienischen Komponisten Gabrieli, Guami und Grossi, die englischen Purcell und Locke, der Norweger Grieg, die deutschen Scheidt, Beethoven und Bach sowie den französischen Komponisten Delerue.

Im Vorverkauf kostet die Karte 15 Euro Eintritt, ermäßigt 12 Euro, an der Abendkasse 18 Euro, ermäßigt 15 Euro.
 
 

 
Freiburg: Zwei Freiluftkonzerte
Am Sonntag, 2. Juli, gibt es zwei Freiluftkonzerte. Um 11 Uhr spielt der Musikverein Freiburg-Zähringen am Waldsee. Und um 15 Uhr spielt er nochmals auf der Seebühne im Seepark. Dirigent ist bei beiden Konzerten Thierry Abramovici.

Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden
Musikvereinen im Internet ...
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Karlsruhe: Geodäten stellen sich bei Aktionswoche vor
Städtisches Liegenschaftsamt beteiligt sich an Karlsruher Aktionen

Stadtkarten, Navigationssysteme, Brücken und Tunnel oder die exakte Abmessung von Grundstücken wären ohne Geodäten so nicht möglich. Mit der Aktionswoche Geodäsie Baden-Württemberg stellen Behörden, Hochschulen oder auch Berufsverbände die vielfältigen Tätigkeitsfelder der Geodäten sowie ihre Bedeutung vor. Auch in Karlsruhe lassen sich Geodäten unter anderem aus Hochschulen, Stadt und Ingenieurbüros vom 15. bis 21. Juli bei öffentlichen Aktionen und Vorträgen sowie Mitmach-Aktionen für Schülerinnen und Schüler über die Schulter blicken.

Auftaktveranstaltung am 15. Juli auf dem Marktplatz

Den Startschuss gibt der Leiter des städtischen Liegenschaftsamts (LA), Wolf-Dietrich Gierth, am Samstag, 15. Juli, um 10 Uhr auf dem Marktplatz am Infopavillon der Geodäten. Bis 16 Uhr werden dann Geodäten ihr Berufsfeld erlebbar machen. Exakt eingemessen haben die Vermesser des LA dafür auf dem Marktplatz einen GPS-Referenzpunkt. Mit ihm lassen sich die Genauigkeit von privaten Smartphones und Navigationsgeräten prüfen.

Zeit-Reise mit Virtual Reality Brille

Wer will, kann mit einer Virtual Reality Brille auf Zeit-Reise gehen. Und dabei die Ergebnisse der in Kooperation mit dem LA entstandenen Bachelorarbeit auf sich wirken lassen: Die „Mobile Virtual Reality App“ visualisiert den Karlsruher Marktplatz nach dem U-Bahnbau auf Basis der Game Engine Unity. Das LA stellte hierfür als Grunddaten 3D-Modelle mit fotorealistischen Gebäuden zur Verfügung. Virtual Reality, sonst eher bekannt als reine Spieleanwendung, kann unter anderem für die Architektur genutzt werden. Jenseits von Bauplänen kann so auch Laien eine Vorstellung von Gebäuden vermittelt werden.

Vortrag zum 3D-Stadtmodell

Im Foyer des Rathauses ist bis 21. Juli (werktags von 8 bis 18 Uhr) die Ausstellung „Geodäsie für Karlsruhe“ zu sehen. Auch hier spielt das digitale 3D-Stadtmodell, welches das LA seit 2002 aufbaut, eine Rolle. Vorgestellt wird es mit einem Film. Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte, sollte sich den Donnerstag, 20. Juli, 17 Uhr, vormerken. Dann geht Thomas Hauenstein vom LA bei einem Vortrag im Rathaus auf „3D-Daten für die kommunalen Aufgaben der Gegenwart und Zukunft“ ein. Zuvor referiert Prof. Dr. Detlef Günther-Diringer über die Vorgänger-Modelle von Karlsruhe seit 1739.
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Karlsruhe: Führungen mit Tablet und App Actionbound
Breites pädagogisches Programm der Stadtbibliothek weiter ergänzt

Die Stadtbibliothek Karlsruhe versteht sich mit ihren Bibliotheken in der Karlsruher Innenstadt und den Stadtteilen als täglich offener Lernort für Groß und Klein. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche von Beginn an mit verschiedenen Medienarten und Informationsmitteln vertraut zu machen. Neu im pädagogischen Angebot sind Führungen mit Tablet und der App Actionbound - für medienpädagogische Zwecke entwickelt, führt sie die Jugendlichen mit einer interaktiven Rallye durch die Bibliothek. Es ist ein Wettbewerb: Die Schülerinnen und Schüler müssen Aufgaben erfüllen, für die sie Punkte bekommen. Die Gruppe, die am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt. Das gesamte Führungsangebot ist selbstverständlich kostenlos. Interessierte Pädagoginnen und Pädagogen melden sich unter der E-Mail: bibliothekspaedagogik@kultur.karlsruhe.de .

Angebote für alle Altersgruppen

Auch in der frühkindlichen Bildung über die Grundschule bis zum Abschluss der weiterführenden Schule spielen Medien- und Infothemen eine große Rolle – nicht zuletzt im neuen Bildungsplan. Das breit gefächerte Angebot für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen orientiert sich an den unterschiedlichen Literatur- und Informationsbedürfnissen der einzelnen Altersstufen und zielt auf eine sich kontinuierlich erweiternde Medien- und Informationskompetenz ab. Für Kindergarten und Vorschulgruppen bieten die Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais sowie die Stadtteilbibliotheken ein spielerisches Kennenlernen der Räumlichkeiten und der Benutzung der Bibliothek mit kleiner Vorleserunde.

Für die Klassen 1 bis 7 gibt es verschiedene Konzepte zur Einführung in die Bibliotheksnutzung wie zum Beispiel eine Schnitzeljagd oder Bibliotheksrallye; diese betonen den Aspekt der Selbsterkundung durch die Schülerinnen und Schüler.

Eingehend auf das steigende schulische Informationsbedürfnis in Bezug auf Referate, Hausarbeiten oder GFS vermitteln Führungen und Schulungen in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus ab der siebten Klasse Recherchemöglichkeiten, Informationskompetenz und digitale Angebote. In der Amerikanischen Bibliothek gibt es zudem Klassenführungen auf Englisch.
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Freiburg: Seit 50 Jahren unterm Regenbogen
KINDERGARTEN FEIERT AM SONNTAG MIT GOTTESDIENST UND MODESCHAU

Freiburg. Fast auf den Tag genau kann der evangelische Kindergarten in Littenweiler „Unterm Regenbogen“ am 25. Juni sein 50-jähriges Jubiläum feiern. Denn am 1. Juli 1967 hatte der Kindergarten in der Laßbergstraße 30 die Türen geöffnet und seinen Betrieb aufgenommen. Die offizielle Einweihung fand dann im Oktober statt. Am kommenden Sonntag nun feiern die Kinder mit ihren Eltern und den Erzieherinnen zusammen mit der Gemeinde um 10 Uhr einen Fest- und Dankgottesdienst in der Auferstehungskirche, Kappler Str. 25. Nachmittags von 14 Uhr bis 16 Uhr wird im Regenbogenhaus in der Laßbergstraße zum Tag der offenen Tür eingeladen: Neben der Gelegenheit zur Besichtigung der Räume gibt es ein vielfältiges Programm mit Aktionen für Kinder und einen Flohmarkt. Ab 15.30 Uhr wird, passend zum Jubiläum, zu einer 50er-Jahre-Modeschau eingeladen, präsentiert von den Kindern selbst. "Wir sind eine überschaubare und familiär orientierte Einrichtung, in der sich alle kennen, was besonders von den jungen Familien sehr geschätzt wird“, betont die Leiterin Birgitt Scholtes. Den Kindergarten besuchen aktuell 34 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren auf den 44 zur Verfügung stehenden Kiga-Plätzen, denn Kinder unter drei Jahren belegen zwei Plätze. Zehn Fachkräfte (manche in Teilzeit) fördern und unterstützen die Entwicklung und Entfaltung der Mädchen und Jungen in zwei Gruppen. Eine Köchin, die früher in einem Hilton-Hotel in London tätig war, sorgt für schmackhafte Mahlzeiten. Träger der Einrichtung ist die Evangelische Kirche in Freiburg.
 
 



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