Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

Theater: Eine Frage des Anfangs
Eine Frage des Anfangs (c) Foto: Tamara Burk
 
Theater: Eine Frage des Anfangs
Ann Sam Bell

Termine: Mi 15.3. | Fr 17.3. | Sa 18.3. | jeweils 20:00 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Fanny und Holger sind ein gutsituiertes, kinderloses Paar im Hier. Wären die beiden nicht Hier geboren, wären sie Fernab geboren. Sie wären ein anderes Paar, denn Fernab ist ein Ort, an dem es nicht regnet.
In fließenden Szenen- und Rollenwechseln springen Fanny und Holger vom Hier nach Fernab. Was im Hier geschieht, hat Fernab Konsequenzen – und umgekehrt. Absurdität und Realität gehen dabei Hand in Hand, doch: Was ist Zufall? Gibt es Handlungsspielraum? Und wo ist eigentlich der Anfang von dem Ganzen?

"Eine Frage des Anfangs" ist ein virtuos verschachteltes Schauspiel über Kinderwunsch in Zeiten des Klimawandels, über Idealismus und Lebenslust, über wirtschaftliche Not und emotionale Unsicherheit, über weltweite Schmetterlingseffekte und über den Fisch, der einen Köder zuviel fraß.

„Eindrucksvoll!“ (Badische Zeitung)

„Eine außergewöhnliche Inszenierung“ (Wolfsburger Allgemeine Zeitung)

MIT
Sabine Flack (Schauspiel), Philipp Nägele (Schauspiel + Produktion), Nelly Winterhalder (Text + Regie)

www.annsambell.com/de

Videolink Trailer: https://annsambell.com/de/werke/eine-frage-des-anfangs/

Stück-Dauer: 75 Min

Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg, von der Stiftung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Arts Council Norway, Fond for lyd og bilde, der GLS Treuhand und der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg.

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg und Scharoun Theater Wolfsburg (jeweils Co-Produktion); Kulturforum Freiburg e.V.

Eintritt: 17,00 € / 13,00 € | KARTEN www.ewerk-freiburg.de; www.reservix.de BZ-Kartenservice
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Filmtipp: SAINT OMER
(c) 2023 Grandfilm Verleih und Produktion
 
Filmtipp: SAINT OMER
Frankreich 2022, 123 min
Drama
Regie: Alice Diop
Schauspieler: Kayije Kagame, Guslagie Malanda, Valérie Dréville, Aurélia Petit

Das Unfassbare passiert: Laurence Coly, eine junge Frau aus dem Senegal, legt ihr 15 Monate altes Baby ins Meer. Der Säugling stirbt. In der nordfranzösischen Stadt Saint Omer soll Coly der Prozess gemacht werden. Mord oder nicht – das ist die Frage. Zunächst. Im Gerichtssaal sitzt auch eine andere junge Frau: Rama. Die aus Paris angereiste Professorin und Schriftstellerin identifiziert sich mit der Angeklagten und will eine Reportage über den Prozess schreiben. Das Verfahren beginnt, und nach den ersten Aussagen wird klar, dass nichts klar ist. Wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Und wie schnell wird ein Urteil gefällt im Angesicht unvorstellbarer Taten?

Inspiriert von einer wahren Begebenheit erzählt die vielfach ausgezeichnete Filmemacherin Alice Diop in SAINT OMER von Brüchen in weiblichen Biografien. Ein packender, intelligenter Film über universelle Fragen von Wahrheit, Ausgrenzung und Mutterschaft.

SAINT OMER wurde beim Filmfestival Venedig mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet und ist offizieller Kandidat Frankreichs für den Auslands-Oscar 2023.

Demnächst im Friedrichsbau Freiburg
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Internationaler Frauentag am Mittwoch, 8. März
Aktionstage bis zum 17. März mit vielseitigem Programm

Am Mittwoch, 8. März ist der Internationale Frauentag. Die Freiburger Frauenverbände, Organisationen und Initiativen haben ein abwechslungsreiches Programm im Stadtgebiet auf die Beine gestellt. Nachdem in den Vorjahren der Umfang pandemiebedingt reduziert war, wird dieses Mal wieder eine große Auswahl spannender Veranstaltungen geboten.

Zugleich hebt Freiburgs Frauenbeauftragte Simone Thomas hervor: „Der Internationale Frauentag ist ein Tag der Mahnung. Noch immer werden Frauen weltweit von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen, erfahren Gewalt, Ausbeutung und Unterdrückung. Kriege und Krisensituationen verschlechtern die Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen auf drastische Weise.“ Immer wieder gibt es Berichte über den Einsatz von sexualisierter Gewalt als Kriegswaffe, zuletzt aus der Ukraine. In Afghanistan sind die Frauenrechte seit der Machtübernahme der Taliban massiv eingeschränkt. Im Iran protestieren tausende Menschen, darunter zahlreiche Mädchen und Frauen gegen das Regime.

Doch auch in den eigenen vier Wänden sind viele Frauen nicht sicher. Der gefährlichste Ort für eine Frau ist statistisch gesehen noch immer ihr Zuhause. Im Jahr 2021 gab es in Deutschland mehr als 143.000 Opfer von häuslicher Gewalt; 80 Prozent davon waren Frauen. Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache, auch wenn sie häufig hinter verschlossenen Türen passiert.

Doch der 8. März ist auch ein Feiertag. Errungene Erfolge und gemeinsame Kämpfe für gleiche Rechte und für körperliche Selbstbestimmung verbinden Frauen auf der ganzen Welt miteinander. Die Freiburger Aktionstage zum Internationalen Frauentag tragen der Vielfalt weiblicher Lebensrealitäten Rechnung.

Rund um den 8. März finden 52 Veranstaltungen statt, von Theater, Lesungen und Filmvorführungen, über Infoabende, Spaziergängen und Ausstellungen bis hin zu Workshops, Performances und Poetry Slam. Das Programm kann unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte abgerufen werden.
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Großdemonstration zum „globalen Klimastreik“ am 3. März in Freiburg
Sternfahrten aus mehreren Richtungen – Verkehrslage zeitweise beeinträchtigt
Weitere Versammlungen am Wochenende

Anlässlich des „globalen Klimastreiks“ findet am Freitag, 3. März auch in Freiburg eine große Demonstration statt. An diesem Tag sind gleichzeitig die Straßenbahnen und Busse der Freiburger Verkehrs AG wegen des gewerkschaftlichen Warnstreiks nicht im Einsatz.

Die zentrale Klimastreik-Kundgebung beginnt um 12 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge und dauert voraussichtlich bis 16 Uhr. Die erwarteten 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen ihre Forderungen auch mit einem Aufzug durch die Innenstadt unterstreichen. Die Route verläuft vom Platz der Alten Synagoge über die Rempart- und Kaiser-Joseph-Straße zur Kaiserbrücke und von dort über Dreisamstraße, Schlossbergring, Friedrichring und Friedrichstraße sowie über Bismarckallee und Sedanstraße zurück zum Platz der Alten Synagoge. Während der Aufzug unterwegs ist, wird der motorisierte Verkehr auf den genannten Straßen vorübergehend mit Einschränkungen rechnen müssen.

Zusätzlich finden in diesem Zusammenhang mehrere Sternfahrten in die Innenstadt statt:

- Der Zugangsweg aus dem Freiburger Süden beginnt als Fahrraddemo um 9.20 Uhr mit rund 100 Personen vor dem Theodor-Heuss-Gymnasium in der Andreas-Hofer-Straße; er führt nach einem Abstecher zur Freien Waldorfschule (Bergiselstraße) über die Lörracher Straße, Eschholzstraße und Staudingerstraße zu einer Zwischenkundgebung an der Staudingerschule. Anschließend wird der Weg über die Eschholzstraße, die B 31 und über Schnewlinstraße, Bismarckallee, Rosastraße, Poststraße (St. Ursula-Gymnasium), Rosastraße und Rotteckring zum Platz der Alten
Synagoge fortgesetzt.

- Vor der Paula-Fürst-Schule in der Helligestraße startet um 9.35 Uhr ein weiterer Ast der Sternfahrten. Von dort aus werden rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Basler Straße, Schwimmbadstraße, Hummelstraße (mit Zwischenkundgebung vor dem Rotteck-Gymnasium), Mattenstraße, Kronenstraße und Werthmannstraße zum Platz der Alten Synagoge ziehen.

- In der Wiehre versammeln sich ab 9.35 Uhr 20 Personen vor der Paula-Fürst-Schule in der Basler Straße. Sie schließen sich nach einer Zwischenkundgebung vor der Freien Waldorfschule Freiburg-Wiehre dem Sternmarsch an, der an der Paula-Fürst-Schule gestartet war.

- Im Freiburger Osten startet um 11.30 Uhr an der Laßbergstraße ein Fahrradkorso mit voraussichtlich 20 Personen. Er verläuft über Hansjakobstraße, Schwarzwaldstraße, Fabrikstraße, Kartäuserstraße, Wallstraße und Holzmarkt zur Rempartstraße.

Entlang der genannten Routen wird es vorübergehend zu Verkehrseinschränkungen kommen.

An den Aufzug der Klimastreik-Demonstration schließt sich am Freitag, 3. März in der Rempartstraße eine Kundgebung zur geforderten „Verkehrswende“ an. Die Veranstalter rechnen mit 200 Personen. Die Rempartstraße bleibt dafür im westlichen Abschnitt (zwischen Mensa und Universitätsbibliothek) bis ca. 18 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Am Samstag, 4. März findet in der Innenstadt eine Versammlung für Frieden in der Ukraine statt. Beginn ist um 13 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge, um 14.40 Uhr startet ein Aufzug mit rund 1.000 Personen über Belfortstraße, Bismarckallee, Rosastraße, Rotteckring, Friedrichring, Kaiser-Joseph-Straße, Salzstraße, Augustinerplatz, Gerberau, Kaiser-Joseph-Straße und Rempartstraße zum Platz der Alten Synagoge. Für den Aufzug wird auf den jeweiligen Streckenabschnitten der Stadtbahnverkehr und der Individualverkehr jeweils unterbrochen.

Zum Anliegen „Frieden“ ist am 4. März von 12 Uhr bis 13 Uhr eine Versammlung mit 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Bertoldsbrunnen angemeldet.

Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen und Demonstrationen hinzukommen.
 
 

Filmtipp: ALLE WOLLEN GELIEBT WERDEN
Urs Jucker und Anne Ratte-Polle (c) Camino Filmverleih
 
Filmtipp: ALLE WOLLEN GELIEBT WERDEN
Deutschland 2021, 80 min
Drama, Komödie
Regie: Katharina Woll
Schauspieler: Anne Ratte-Polle, Lea Drinda, Jonas Hien

Ein brütend heißer Sommertag. Die Psychotherapeutin Ina merkt, etwas stimmt nicht mit ihr. Doch sie hat keine Zeit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen: In der Praxis warten die Patient:innen, ihre Tochter droht zum Vater zu ziehen, ihr Freund will nach Finnland auswandern und ihre egozentrische Mutter feiert den 70sten. Ina will es allen recht machen. Doch dann kommt alles anders.

Läuft demnächst in der Harmonie Freiburg
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Mondscheinführung auf dem Mundenhof
Treffpunkt am Dienstag, 7. März um 18.30 Uhr am Steinaffen

„Dunkel war´s, der Mond schien helle / auf des Äffchens schönste Stelle.“ So (oder so ähnlich) wird es wieder am Dienstag, 7. März, sein, wenn auf dem Mundenhof die erste Mondscheinführung in diesem Jahr ansteht. Von 18.30 Uhr an können Besucherinnen und Besucher mit den Tierpflegern die Tiere des Mundenhofes im Mondlicht dabei beobachten, wie sie sich auf die Nacht vorbereiten. Affe, Kamel und Rind werden langsam ruhiger und suchen sich ein Nachtlager, der Uhu dagegen kommt in Form, sein Jagdfieber erwacht.

Treffpunkt für dieses außergewöhnliche zweistündige Erlebnis ist um 18.30 Uhr am Steinaffen. Für Erwachsene kostet die Führung 5 Euro, für Kinder ist sie frei. Sie endet beim Parkplatz.
 
 

 
GOODFELLAS
New York, Ende der 1950er-Jahre: Der irisch-italienische Ganove Henry Hill gerät als Jugendlicher an die lokale Mafia, die ihn beschützt und zu schätzen beginnt. Sein Mentor, Jimmy «The Gent» Conway (Robert De Niro), ist selbst halb Ire und deshalb chancenlos, in den nur sizilianischen Mitgliedern vorbehaltenen Kreis der «Familie» aufgenommen zu werden. Henrys und Conways Alltag ist daher von schmutzigen Kleinigkeiten, ab und zu auch einem Mord, geprägt. Henry gerät mit seinem Lebensstil in Konflikt mit dem strengen Kodex der Mafia und wird, nach einer Verhaftung, für sie zum Sicherheitsrisiko. Um dem sicheren Tod zu entgehen, stellt er sich als Kronzeuge zur Verfügung und ist gezwungen, unterzutauchen…

Basierend auf Nicholas Pileggis Buch «Wise Guy», zeigt GOODFELLAS die unspektakulären Seiten des Verbrechens: kleine, auf dreckige Deals abonnierte Ganoven, deren unkontrollierte Gewalttätigkeit den Geschäften der Bosse im Weg stehen. Martin Scorseses fulminant inszeniertes und formal einzigartiges, allerdings ziemlich gewalttätiges Meisterwerk, hat die Mafia entglorifiziert – denn wo Geld und Gewalt regieren, werden menschliche Beziehungen korrumpiert und zerstört.

USA 1989/90 / OmU / 145 Min.
Regie: Martin Scorsese // mit Robert De Niro, Ray Liotta, Joe Pesci, u.a.

Kommunales Kino Freiburg
Fr 03.03., 19:30
 
 

 
Freiburg: Versteigerung im HdB
Räder, Schmuck und Co: Am Montag, 6. März, kommen im Haus der Begegnung Fundstücke unter den Hammer

Am Montag, 6. März, werden ab 13 Uhr rund 80 Fundfahrräder sowie Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich gegen Barzahlung versteigert. Die Versteigerung findet im Haus der Begegnung im Habichtweg 48 statt.

Wie immer kommen vor der Versteigerung der Fundfahrräder Kartons mit Allerlei und Schmuck unter den Hammer. Darunter sind dieses Mal auch Kartons mit Ware, die von der Staatsanwaltschaft freigegeben wurde. Darin befinden sich Sonnenbrillen, Handtaschen, Kugelschreiber und vieles mehr.

Die Fundfahrräder können vorab von 12 bis 13 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden. Zum Versteigerungsbetrag wird ein Aufgeld von 10 Prozent erhoben.

Alle versteigerten Gegenstände können nur in bar bezahlt werden, Kartenbezahlung ist leider nicht möglich.
 
 



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