Prolixletter
Sonntag, 28. April 2024
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Veranstaltungen

 
Tanztheatertipp: Helix
Tanz- und Audio-Performance von Emi Miyoshi

Do 30.11. | Fr 01.12. | 20:00 Uhr
Sa 02.12. | 20:00 Uhr
im EWERK Freiburg,
Wiederaufnahme wegen großen Erfolgs!

FĂŒr das TanzstĂŒck HELIX hat die japanische TĂ€nzerin und Choreografin Emi Miyoshi zwei Freiburger Musiker eingeladen, sich mit den Themen »Lebenszyklen« und »ErinnerungskreislĂ€ufe« experimentell auseinanderzusetzen: den Komponisten und Spezialisten fĂŒr Werke fĂŒr Kassettenrekorder Thomas Wenk sowie den digitalen KlangkĂŒnstler Ephraim Wegner. Zentrales Motiv ist die »Helix«, eine dreidimensionale Spirale ohne Anfang und Ende. Durch digitale und auf Kassettenrekordern analog erzeugte Sounds kreieren die beiden Musiker zusammen mit den drei TĂ€nzer/innen Emi Miyoshi, Rebecca Jefferson und Ruben Reniers einen audio-visuellen Raum, der die Sogwirkung der Helix unmittelbar erfahrbar macht. Erleben Sie die KreislĂ€ufe Ihres eigenen Lebens einmal neu!
HELIX ist die erste Arbeit von Emi Miyoshi unter dem von ihr gegrĂŒndeten Label SHIBUI-Kollektiv, das sich der Fusion von Tanz mit anderen Kunstformen widmet.

Emi Miyoshi (Konzept, Regie, Choreografie) | Thomas Wenk, Ephraim Wegner (Musik) | Rebecca Jefferson, Ruben Reniers, Emi Miyoshi (Tanz) | Emma-Louise Jordan (Dramaturgische UnterstĂŒtzung) | Franziska Jacobsen, Emi Miyoshi (KostĂŒme) | Markus Frietsch (Licht) | Marc Doradzillo (Foto, Video)

Kooperationspartner: E-WERK Freiburg
Gefördert von: Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-WĂŒrttemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums fĂŒr Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-WĂŒrttemberg.
Eintritt 15,00 / 12,00 € (erm.)
KARTEN www.ewerk-freiburg.de / BZ-Kartenservice
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„Cities for Life - StĂ€dte gegen die Todesstrafe“
Aktionstag am Donnertag, 30. November – Letzte WĂŒnsche zum Tode Verurteilter

Auch in diesem Jahr beteiligt sich Freiburg am weltweiten Aktionstag „Cities for Life – StĂ€dte gegen die Todesstrafe“, der jĂ€hrlich am 30. November begangen wird.

Im Juli 2013 beschloss der Freiburger Gemeinderat, dass sich die Stadt Freiburg an der internationalen StÀdtekampagne zur Abschaffung der Todesstrafe beteiligt. Seither nimmt die Stadt an diesem internationalen Aktionstag teil.

In diesem Jahr gibt es eine gemeinsame Aktion von Stadt und Amnesty International auf dem Augustinerplatz (17 bis 20 Uhr): Eine Videoprojektion von zwei kĂŒnstlerischen Projekten, die sich mit den letzten WĂŒnschen zum Tode Verurteilter in den USA auseinandersetzen.

„No Seconds“ ist ein Projekt des Fotografen Henry Hargreaves. Es dokumentiert die Gerichte, die sich amerikanische Todestraktinsassen vor ihrer Hinrichtung als letztes Mahl gewĂŒnscht haben. Neben den Fotos dieser letzten Essen wird auch eine Auswahl von SĂ€tzen aus dem Internetprojekt „Last Words“ des KĂŒnstlers Darius Kazemi gezeigt: letzte Worte Hingerichteter, die das Wort „love“ enthalten.

Parallel dazu wird es auf dem Augustinerplatz einen Infostand der Freiburger Hochschulgruppe von Amnesty International geben.

„No Seconds“ und „Last Words“ werden im Rahmen von „20 minutes of attention“ - Videokunst im öffentlichen Raum von artforum3 von 30.November, bis 17. Dezember, jeden Abend von 18 bis 22 Uhr auf der Insel 3 in der Gerberau gezeigt.

Zum ersten Mal veranstaltet wurde der Welttag „StĂ€dte fĂŒr das Leben – StĂ€dte gegen die Todesstrafe“ (Cities for life – cities against the Death Penalty) von der Gemeinschaft Sant‘Egidio am 30. November 2002. Das Datum wurde ausgewĂ€hlt, weil es an die erste Abschaffung der Todesstrafe durch das Großherzogtum Toskana am 30. November 1786 erinnert. Allein in Deutschland haben sich seitdem fast 200 StĂ€dte am Aktionstag beteiligt.
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Multivisionsvortrag: Freiburg-Nordkap und zurĂŒck, mehr als eine Radreise
BAD KROZINGEN. Die Reihe Abenteuer Reisen endet mit einer PrĂ€sentation zu „Freiburg-Nordkap – und zurĂŒck, mehr als eine Radreise“ am Sonntag, den 26. November 2017 um 18.00 Uhr im Kurhaus Bad Krozingen.

Anfangs war die Idee von Michael Habighorst, mit dem Fahrrad zum Polarkreis zu fahren. Seine Freunde fanden hingegen zum Nordkap wĂ€re viel interessanter und machten ihm das Angebot hierfĂŒr einen speziellen Fahrradrahmen zu bauen. Somit war das Projekt besiegelt und im Mai 2016 begann die Reise seines Lebens. In spannenden Geschichten erzĂ€hlt er, was er auf seiner Reise alles erlebt hat.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder im Internet erhÀltlich.
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Internationale Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“
Freiburger AktionsbĂŒndnis stellt umfangreiches Programm vom 25. November bis 10. Dezember vor

Die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ findet jĂ€hrlich vom 25. November bis zum 10. Dezember statt. Auch in diesem Jahr sensibilisiert das Freiburger AktionsbĂŒndnis aus 40 Frauen- und Menschenrechtsgruppen mit vielen Veranstaltungen und Aktionen fĂŒr dieses Thema, das in der Öffentlichkeit immer noch stark tabuisiert wird.

Die aktuelle Kampagne #metoo zeigt einmal mehr, wie sehr Frauen und MĂ€dchen immer noch Bedrohungen, EinschĂŒchterungen und Übergriffen ausgesetzt sind. Sexuelle Gewalt gehört fĂŒr sie weiterhin zum Lebensalltag, nicht nur im öffentlichen Raum: HĂ€usliche Gewalt ist nach wie vor die am weitesten verbreitete Form der Gewalt gegen Frauen.

Die diesjĂ€hrigen Freiburger Aktionstage stehen unter dem Motto „Frauen wollen in WĂŒrde und Sicherheit leben. Ohne Gewalt. Hier und weltweit“. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen stehen die Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus sowie die Tatsache, dass sexualisierte Gewalt durch Krieg und Flucht in den letzten Jahren immens angestiegen ist, im Mittelpunkt der Aktionen und Veranstaltungen. Sie werden von den Vereinen eigenstĂ€ndig durchgefĂŒhrt und durch unterschiedliche Geldgeber/innen getragen.

Das Gesamtprogramm, die Auftakt- und Abschlussveranstaltungen werden gefördert von der stÀdtischen Stelle zur Gleichberechtigung der Frau und der Stiftung Umverteilen. Mehr zu allen Veranstaltungen und Aktionen steht auf www.16days-freiburg.de.


Das Freiburger AktionsbĂŒndnis „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ besteht aus 40 Vereinen, Organisationen und Initiativen, die seit sechs Jahren gemeinsam die Aktionstage tragen. Dies sind: Amica e.V., Amnesty International/Regionalgruppe SĂŒdbaden _ Frauenrechtsgruppe, AnwĂ€ltinnen ohne Grenzen, Bike Bridge, Centre Culturel Français, Deutscher Frauenring, DaMigra (Dachverband der Migrantinnenorganisationen & Mut-Projekt), Eine Welt Forum, Eleleileriye, Feministische Geschichtswerkstatt, Fluss – Bildungsarbeit zu Geschlecht und sexueller Orientierung, Feministisches Zentrum, Frauenhorizonte, Frauen mit Behinderung – UnabhĂ€ngiges Netzwerk Inklusion, Frauenrechtskommission des Migrantinnen- und Migrantenbeirates, Frauenverband Courage, Freiburger Interventionsprojekt gegen HĂ€usliche Gewalt (FRIG), FreiJa – Aktiv gegen Menschenhandel, Indienhilfe – Wasser ist Leben, In Via Katholischer Verband fĂŒr MĂ€dchen- und Frauensozialarbeit, IZ3W und Fernsicht, Kommunales Kino, Frauenlesbenradio LaRadio bei RDL, LebenskĂŒnstlerinnen, Long Ping – Friedlicher Drache, Menschenrechte 3000, MigraZentrum, Vielfalt leben – Netzwerk fĂŒr Gleichbehandlung, P.I.N.K. - Prostitution.Integration.Neustart.KnowHow, Pro Familia, Radio Dreyeckland, Stelle zur Gleichberechtigung der Frau der Stadt Freiburg, SĂŒdnordfunk, Terre des Femmes, Tritta Verein fĂŒr feministische MĂ€dchenarbeit, UnabhĂ€ngige Frauen Freiburg, Volkshochschule, Wildwasser.

16 Tage gegen Gewalt an Frauen – das Programm 2017
WĂ€hrend des gesamten Zeitraums gibt es stadtweit Plakate „Nein zu Gewalt an Frauen und MĂ€dchen“; Fahnen „Frei leben ohne Gewalt“ am Innenstadt-Rathaus und in der Basler Straße 8; ein Buch-Schaufenster bei Herder & Thalia (Kaiser-Joseph-Str. 180); und eine Gastro-Aktion in Freiburger CafĂ©s, Kneipen, Restaurants und Clubs. Aktuelle Literatur zum Thema: das neue Heft „Sexualisierte Gewalt“ vom IZ3W (5,30 Euro), Infos unter www.iz3w.org

Sa, 25. November, 16 Uhr
Auftakt „Internationale FrauensolidaritĂ€t macht stark“ Bericht von der Weltfrauenkonferenz in Nepal im MĂ€rz 2016, zu der 1.300 Teilnehmerinnen aus 48 LĂ€ndern zusammenkamen, um sich auszutauschen und gegenseitig zu mobilisieren. Mit dabei war Mira Kaizl vom Frauenverband Courage. Anschließend berichtet Shada Elmagri, Praktikantin bei Amica, ĂŒber die Lage von Frauen nach der Revolution in Libyen. Familienzentrum Klara (BĂŒggenreuterstr. 12)

Fr, 24., und Sa, 25. November
Wen-Do: Selbstverteidigung und Selbstbehauptung
Wen-Do-Kurse zur Selbstverteidigung und Selbstbehauptung fĂŒr MĂ€dchen von 6-9, 11-14 und 14-17 Jahren und fĂŒr Frauen. Kosten je nach Kurs 25-80 Euro. Aufbaukurs fĂŒr MĂ€dchen von 11-14 Jahren am 1. und 2. Dezember. Unterschiedliche Kursorte. Infos und Anmeldung beim Veranstalter Tritta e.V. (info@tritta-freiburg.de)

So, 26. November, 19.30 Uhr
Filmabend „Die Macht der MĂ€nner ist die Geduld der Frauen“
Filmabend und partizipatives ErzĂ€hlcafĂ© ĂŒber die AnfĂ€nge der Frauenhausbewegung, die BRD in den 70er Jahren und gegenwĂ€rtige VerhĂ€ltnisse. Eintritt frei. Feministisches Zentrum (Faulerstr. 20), nur fĂŒr Frauen

Di, 28. November, 19 Uhr
Vortrag „Schutz von flĂŒchtenden Frauen vor Gewalt in Frankreich“
Vortrag von Anna Pingen, AnwĂ€ltinnen ohne Grenzen. Frauen auf der Flucht, die u.a. der Gewalt ihres Ursprungslandes entfliehen wollen, erleben oft Gewalt auf dem Fluchtweg, nicht selten auch in den FlĂŒchtlingsunterkĂŒnften des Staates, wo sie hofften eine sichere Zuflucht gefunden zu haben. SĂŒdwind (Lorettostr. 42)

Mi, 29. November, 9 bis 16.15 Uhr
Fachtagung „Stalking und HĂ€usliche Gewalt“
10 Jahre Stalkinggesetz: Bilanz und Ausblick vom Freiburger Interventionsprojekt gegen HĂ€usliche Gewalt (FRIG). Die Tagung beleuchtet, wie hilfreich das Gesetz fĂŒr Stalking-Opfer ist, v.a. Frauen, die von Ex-Partnern verfolgt werden. Historisches Kaufhaus am MĂŒnsterplatz

Fr, 1. Dezember, 19.30 Uhr
Fotoreportage und Vortrag „Frauen im Libanon“
Schönheit und Hoffnung, Armut und Korruption – der Libanon ist ein Land der GegensĂ€tze. 2016 bereiste die Fotografin Christina Brun das kleine Land im Nahen Osten, das weltweit die meisten FlĂŒchtlinge aus dem syrischen BĂŒrgerkrieg aufgenommen hat. 6 Euro Abendkasse, mit VHS-Vortragspass frei. VHS im Schwarzen Kloster, Rotteckring 12

Fr, 1. Dezember, 20 Uhr
Lesung Carolin Emcke: „Gegen den Hass“
Im Rahmen der SpĂ€tlese 2017 der Lesbenfilmtage. 12/10 Euro, VVK www.reservix.de oder BZ-Kartenhaus. Historisches Kaufhaus am MĂŒnsterplatz, Einlass ab 19 Uhr

Di, 5. und 12. Dezember
Radiosendung „Schreit auf!“
SĂŒdnordfunk und LaRadio bei Radio Dreyeckland: Radiosendung ĂŒber Frauenrechtsinitiativen in Argentinien, Mexiko und Deutschland. Livestream ab 6. Dezember unter www.rdl.de oder im Radio Dreyeckland auf 102,3 Mhz

Mi, 6. Dezember, 19.30 Uhr; und Fr, 8. Dezember, 21.30 Uhr
Film „Women without men“
Über den US-Staatsstreich 1953 im Iran, der die demokratische Wahl des MinisterprĂ€sidenten Mossadegh fĂŒr ungĂŒltig erklĂ€rt und den Schah wieder an die Macht setzt. Die Geschichte verfolgt auf poetische Weise die verflochtenen Leben vierer iranischer Frauen, die sich in diesem Sommer von den persönlichen Fesseln zu lösen versuchen. Regie: Shirin Neshat. Iran 2009, 95 Minuten. Kommunales Kino (Urachstr. 40)

Do, 7. Dezember, ab 18 Uhr
Kunstausstellung „Frauen zeigen Farbe“
Unter anderem mit der KĂŒnstlerin Mona Omar aus Syrien; buntes Buffet. In Via Frauen- und MĂ€dchentreff (Poststr. 9). Eintritt frei

Sa, 9. Dezember, 10 bis 16 Uhr
Rassismus in Feministischen Strukturen
Vortrag und Workshop mit Aretha S. Schwarzbach-Apithy. Von Elele Ileriye, Netzwerk fĂŒr Gleichbehandlung und Pro Familia. Anmeldung fĂŒr den Workshop nötig: anna.stamm@profamilia.de. Teilnahme frei. Mehr unter www.vielfalt-freiburg.net

Sa, 9., auf So, 10. Dezember
Das FrauenNachtTaxi startet
Gewalttaten und Übergriffe auf Frauen haben in der Bevölkerung zu Verunsicherung gefĂŒhrt. Um ihnen einen sicheren Heimweg zu ermöglichen, startet das FrauenNachtTaxi in der Nacht vom 9. auf den 10. Dezember. Es bringt die Nutzerinnen fĂŒr 7 Euro pro Person und Fahrt sicher von der Innenstadt in alle Stadtteile und fĂ€hrt in den NĂ€chten von Freitag auf Samstag, von Samstag auf Sonntag und vor Feiertagen. Meht unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte.

Sonntag, 10. Dezember – UN-Tag der Menschenrechte
Abschlussveranstaltung der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“
Treffpunkt 11 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge. Rad fahrend oder schiebend erobern sich Frauen ihre Stadt. Ganz im Sinne der Initiative Bike Bridge, die Frauen mit Zuwanderungs- und Fluchterfahrung durch Fahrradtrainings ein StĂŒck Freiheit geben will. Die Tour fĂŒhrt an Orten vorbei, an denen sich Frauen treffen und engagieren können, wo sie beraten, unterstĂŒtzt und begleitet werden. Sie endet im Feministischen Zentrum (Faulerstraße 20).

AusfĂŒhrliche Informationen zum Programm stehen im Internet ....
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Karlsruhe: Kinderpuppentheater "Lotta feiert Weihnachten" im Prinz-Max-Palais
Kinder- und Jugendbibliothek zeigt StĂŒck nach Astrid Lindgren

Am Mittwoch, 6. Dezember zeigt das "Dornerei-Theater mit Puppen" in der Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais das TheaterstĂŒck "Lotta feiert Weihnachten" nach dem Buch "Lotta kann fast alles" von Astrid Lindgren.

Lotta aus der Krachmacherstraße kann Ski laufen, pfeifen, Blumen gießen, Geschirr spĂŒlen und kranken Leuten helfen. Sie kann wirklich schon fast alles, findet sie. Und deshalb ist es fĂŒr die kleine Lotta sicher auch "ganz einfach", einen Weihnachtsbaum zu organisieren - obwohl alle BĂ€ume in der Stadt ausverkauft sind.
Wie sich alles zugetragen hat, erfahren die Besucher des StĂŒcks von Tante Berg und ihrem treuen Hund Skotty – und natĂŒrlich von den Puppenspielern. Die VorfĂŒhrung ist offen fĂŒr Kinder ab vier Jahren und dauert 50 Minuten. Beginn der Veranstaltung ist um 16 Uhr. Eintrittskarten fĂŒr 2 Euro Pfand (RĂŒckerstattung am Veranstaltungstag) sind ab Mittwoch, 22. November, an der Anmeldung der Jugendbibliothek erhĂ€ltlich.

zum Bild oben:
Das "Dornerei-Theater mit Puppen" zeigt am 6. Dezember das TheaterstĂŒck "Lotta feiert Weihnachten" im Prinz-Max-Palais / Foto: © Dornerei - Theater mit Puppen
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MEIN FREIBURG MARATHON
Start frei fĂŒr die fĂŒnfteilige Vortragsreihe mit begleitenden BlogBeitrĂ€gen rund ums Lauftraining

Erster Vortrag „Be your Coach – Training nach dem KISS-Prinzip“ von Herbert Steffny am 28. November

Im Rahmen des „MEIN FREIBURG MARATHON“ startet erstmalig eine Vortragsreihe der Laufexperten Herbert Steffny und Sonja von Opel. Ab November 2017 wird jeden Monat ein 90-120-minĂŒtiger Vortrag zu ausgewĂ€hlten Marathon-Themen angeboten. Parallel dazu veröffentlicht Thomas Klingenberger, Sportwissenschaftler und dreimaliger Zweitplatzierter des Freiburg Marathon, interessante Blog-BeitrĂ€ge auf der Website www.mein-freiburgmarathon.de/mein-lauf/training.

Den ersten Vortrag hĂ€lt Laufbuch-Bestsellerautor und Trainer Herbert Steffny zum Thema „Be your Coach – Training nach dem KISS-Prinzip“ am Dienstag, den 28. November 2017 ab 18:00 Uhr im Konferenzraum 1 der Messe Freiburg. Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Vortrag und wird bar vor Ort bezahlt. FĂŒr bereits angemeldete LĂ€ufer am Freiburg Marathon 2018 ist die Teilnahme kostenfrei. Die obligatorische Anmeldung fĂŒr die VortrĂ€ge ist ĂŒber das Anmeldeformular auf www.mein-freiburgmarathon.de/mein-lauf/training möglich.

Die Laufprofis beantworten unter anderem folgende Fragen: Wie bereite ich mich richtig auf einen Marathon vor? Welcher Trainingsplan passt zu meiner Zielzeitsetzung? Wie ernĂ€hre ich mich vor und wĂ€hrend des Laufs richtig? Wie motiviere ich mich erfolgreich, um fĂŒr einen Marathon zu trainieren und daran teilzunehmen?

Die VortrĂ€ge im Überblick:

- “Be your Coach – Training nach dem KISS-Prinzip“
28. November 2017, 18:00 Uhr | Herbert Steffny

- „Lifehacks fĂŒr LĂ€ufer – Überliste Dich selbst“
10. Dezember 2017, 12:00 Uhr | Sonja von Opel

- „Bei den WunderlĂ€ufern in Kenia“
09. Januar 2018, 18:00 Uhr | Herbert Steffny

- „Das Erfolgssystem – Trainingsprinzipien fĂŒr Clevere“!
04. Februar 2018, 12:00 Uhr | Sonja von Opel

- „Den Wettkampf erfolgreich laufen – Mentale Vorbereitung, Taktik und WettkampfernĂ€hrung“
20. MĂ€rz 2018, 18:00 Uhr | Herbert Steffny

Bei Buchung des gesamten Vortragspakets (alle fĂŒnf VortrĂ€ge) lĂ€sst sich die Teilnahme zur LizenzverlĂ€ngerung mit acht Lerneinheiten auf eine B- oder CTrainer Lizenz Leichtathletik beim Badischen Leichtathletik-Verband anrechnen. Das Paket kostet 20,00 Euro und wird vorab in Rechnung gestellt. Barzahlung vor Ort ist in diesem Fall nicht möglich.

Sonja von Opel wird darĂŒber hinaus vor jedem ihrer VortrĂ€ge zum gemeinsamen Lauf einladen. Start ist an der Messe mit zwei Laufgruppen mit unterschiedlichem Tempo (erste Gruppe mit dem Tempo 6:00 min/km, zweite Gruppe 7:00 min/km).

Weitere Informationen unter www.mein-freiburgmarathon.de.

Die Veranstalter

Über die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM):
Die FWTM wurde 1987 gegrĂŒndet und ist ein Management- und Marketingunternehmen der Stadt Freiburg. Das breit angelegte Aufgabenspektrum der FWTM umfasst die Bereiche Wirtschaftsförderung, Tourismusförderung, Tagungs- und Kongresswesen, Großveranstaltungen sowie Messen und MĂ€rkte. Weitere Informationen unter www.fwtm.freiburg.de.

Über den Badischen Leichtathletik-Verband e.V. (BLV):
Der BLV ist die Vereinigung der Leichtathletik treibenden Vereine im Bereich der beiden Badischen SportbĂŒnde mit Sitz in Karlsruhe. Das Verbandsgebiet erstreckt sich ĂŒber ganz Baden und reicht von Pforzheim bis Wertheim, von Mannheim bis Konstanz. Der BLV zĂ€hlt derzeit insgesamt 442 Mitgliedsvereine mit fast 60.000 Mitgliedern ĂŒber die gesamte Altersspanne. Der Verband vertritt die Interessen der badischen Leichtathletik und fördert die Leichtathletik als Leistungs-, Wettkampf-, Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport. Weitere Informationen unter www.blv-online.de.

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„Vereinbarkeit im Wandel. Digitalisierung ist mehr als Homeoffice“
Am 30. November findet um 16:30 Uhr die Veranstaltung „Vereinbarkeit im Wandel. Digitalisierung ist mehr als Homeoffice“ in der IHK SĂŒdlicher Oberrhein statt. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Zukunft gestalten – Standortfaktor Familienfreundlichkeit“, die seit 2009 durch die FWTM und das Freiburger BĂŒndnis fĂŒr Familie organisiert wird.

Durch die Flexibilisierung von Zeit und Ort der Leistungserbringung werden neue, familienfreundliche Arbeitskonzepte möglich. Mittels ImpulsvortrĂ€gen geben Expertinnen und Experten bei der Veranstaltung „Vereinbarkeit im Wandel. Digitalisierung ist mehr als Homeoffice“ Einblicke in aktuelle Entwicklungen. Die Teilnehmenden erhalten Informationen zum digitalen Wandel in der Arbeitswelt und dessen Auswirkungen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf:

- Wie lassen sich die neuen Formen der örtlichen und zeitlichen FlexibilitĂ€t in der digitalisierten Arbeitswelt fĂŒr die Vereinbarkeit nutzen? Wo sind Grenzen nach wie vor sinnvoll?

- Welche neuen Arbeitsformen bieten digitale GeschĂ€ftsmodelle und was bedeuten diese fĂŒr das Familienleben?

- Wie verĂ€ndern sich die klassischen FĂŒhrungsbeziehungen und damit der bisherige Rahmen fĂŒr die Gestaltung der Vereinbarkeit?

Ziel des Forums „Zukunft gestalten – Standortfaktor Familienfreundlichkeit, das aus derzeit 11 aktiven Mitgliedern aus Wirtschaftsförderung, Arbeitsagentur, Kommune, Kammern, UnternehmensverbĂ€nden und Hochschulen besteht, ist die Förderung familienbewusster Unternehmenspolitik und damit die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Freiburger Unternehmen. Die Mitglieder des Forums bĂŒndeln Informationen ĂŒber Angebote, Beratungs- und Vernetzungsmöglichkeiten fĂŒr Unternehmen und deren BeschĂ€ftigten und machen sie bekannt. Die IHK engagiert sich seit vielen Jahren in diesem Forum und so finden die Veranstaltungen auch seit 2012 regelmĂ€ĂŸig in den RĂ€umen der IHK statt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich, da die Zahl der Teilnehmer/innen begrenzt ist. Weitere Informationen unter www.freiburg.de/familienfreundlichebetriebe.

Datum: Donnerstag, 30. November 2017, 16:30 Uhr
Ort: IHK SĂŒdlicher Oberrhein, Schnewlinstr. 11-13, 79098 Freiburg

Anmeldung:
Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG
Anna Lisa Götz
Tel.: 0761 3881-1222
Fax: 0761 3881-1299
Mail: familienfreundlich@fwtm.de
www.freiburg.de/familienfreundlichebetriebe
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Wir sind UNO – Deutsche bei den Vereinten Nationen
Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft fĂŒr die Vereinten Nationen (DGVN), dem DGVN-Landesverband Baden-WĂŒrttemberg e.V. und der Landeszentrale fĂŒr politische Bildung Freiburg

Seit Januar 2017 ist nicht nur ein neuer US-PrĂ€sident im Amt. Auch an der Spitze der Vereinten Nationen (UN) steht mit Antonio Guterres ein neuer, in der mehr als 70jĂ€hrigen Geschichte der Vereinten Nationen der neunte GeneralsekretĂ€r. Doch die Herausforde-rungen fĂŒr ihn – wie fĂŒr die Weltorganisation insgesamt – sind enorm.

Wenn man die heutigen Krisen betrachtet – etwa die Kriege in Nah-/Mittelost, instabile Staaten in Afrika, FlĂŒchtlingsbewegungen oder den globalen Klimawandel – scheint die Frage nur allzu berechtigt, was die UN eigentlich leisten kann, um Frieden, Sicherheit und Entwicklung zu erreichen.
HĂ€ufig wird dabei der Blick auf die Staaten gerichtet, die sich in den Vereinten Nationen zusammengeschlossen haben. Die UN – das sind aber auch die mehr als 50.000 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der Weltorganisation, die auf allen Kontinenten und in zahlrei-chen Aufgabenfeldern in praktisches Handeln umsetzen, was zuvor auf internationaler politischer Ebene beschlossen wurde. Jetzt berichten in einem Buch erstmals 45 Deut-sche bei den Vereinten Nationen ĂŒber ihre persönlichen Erfahrungen, ĂŒber besondere Erlebnisse und ĂŒber ihre Motivation, sich fĂŒr die Vereinten Nationen zu engagieren. Sie Ă€ußern sich u.a. auch mit kritischem Blick zu ReformbemĂŒhungen und nehmen Stellung zur Rolle Deutschlands in den Vereinten Nationen.
Diese authentischen Ansichten von Insidern finden sich in dem kĂŒrzlich erschienenen Buch „Wir sind UNO“ (Herder Verlag 2017), das im Rahmen dieser Veranstaltung vorge-stellt wird. Auf dem Podium diskutieren deutsche UN-Experten ĂŒber persönliche Erfah-rungen und Einsichten mit und aus den Vereinten Nationen.

BegrĂŒĂŸung und EinfĂŒhrung:
Dr. Arndt Michael, Colloquium politicum, UniversitÀt Freiburg

Auf dem Podium:
Hans-Christof Graf von Sponeck (UN-Mitarbeiter von 1968-2000, zuletzt als UN Humanitarian Coordinator in Iraq)
Dr. Ekkehard Griep, Herausgeber „Wir sind UNO“, stellvertretender Vorsitzen-der der Deutschen Gesellschaft fĂŒr die Vereinten Nationen (DGVN)

Moderation:
Dr. Martin Kilgus, stellvertretender Vorsitzender des DGVN-Landesverbandes Baden-WĂŒrttemberg

Zeit: Donnerstag, 30. November 2017, 20 Uhr

Ort: Albert-Ludwigs-UniversitÀt, Platz der UniversitÀt 3, Hörsaal 1199, KG I
79085 Freiburg im Breisgau

Alle interessierten BĂŒrgerinnen und BĂŒrger sind herzlich eingeladen.
 
 



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