Prolixletter
Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Konfirmationen 2019
322 JUGENDLICHE SAGEN JA - TERMINE DER KONFIRMATIONEN

Freiburg. Am Wochenende beginnen in der Evangelischen Kirche in der Stadt wieder die Feiern zur Konfirmation. Am Sonntag, 5. Mai, werden beispielsweise in der Christuskirche (Wiehre) sechs Jungs und fünf Mädchen, alle um die 14 Jahre alt, für ihr Leben und ihren Glauben gesegnet. Die meisten Konfirmanden gibt es in der Friedenkirche, dort werden am 18. und 19 Mai insgesamt 46 Jugendliche in zwei Gruppen gesegnet. Insgesamt treten im evangelischen Stadtkirchenbezirk (einschließlich Merzhausen) 322 Jugendliche vor den Altar, um den Konfirmationssegen zu empfangen.

Diese Zahl entspricht etwa dem Durchschnitt der vergangenen Jahre. Konfirmationen werden auch in katholischen Kirchen gefeiert, meist weil die eigene Gemeindekirche für das große Festgemeinde zu klein ist. Die evangelischen Gemeinden sind dankbar für die Gastfreundschaft, die ihnen damit gewährt wird. So feiert z. B. Matthäusgemeinde in St. Albert – Betzenhausen, Auferstehungsgemeinde in St. Barbara – Littenweiler und Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in St. Andreas – Weingarten. Die Johannesgemeinde in Merzhausen ist wegen des Umbaus der eigenen Kirche wie zu allen Gottesdiensten in der Umbauzeit zu Gast in St. Gallus.

Der Konfirmation vor geht eine etwa halbjährliche Zeit des Unterrichts, bei dem sich die jungen Leute mit Fragen des persönlichen Glaubens, Fragen der Gesellschaft und der Kirchen beschäftigten. Meist findet dann am Ende ihrer Unterrichtszeit ein Gottesdienst statt, den die Konfirmandinnen und Konfirmanden nach ausgewählten Themen selbst gestalten. Mit der Konfirmation bestätigen die nunmehr religionsmündigen Jugendlichen, dass sie zu ihrer eigenen Taufe bewusst Ja sagen und versuchen wollen, den christlichen Glauben in ihr Leben zu integrieren. Deshalb wird in dem Gottesdienst auch das Heilige Abendmahl gefeiert. Verbunden ist die Konfirmation in der Regel auch mit familiären Feiern, bei denen den Konfirmierten von Verwandten und Freunden Glückwünsche ausgesprochen und Geschenke überreicht werden.
 
 

 
Diakonissen-Mutterhaus stellt neues Konzept vor
Oase-Tage für Pflegeberufe

Im Mutterhaus der Freiburger Diakonissen hat sich in den letzten Jahren viel getan. Nach 121 Jahren seit Gründung der Einrichtung im Stadtteil Herdern gibt es jetzt einen neuen Aufbruch. Das Haus wurde grundlegend saniert und renoviert. Neu ist seit kurzem, dass in dem Haus auch eintägige „Oase-Tage“ für Mitarbeitende aus Pflegeinrichtungen angeboten werden. Alle, die in stationären oder ambulanten Diensten in der Pflege tätig sind, haben hier die Möglichkeit, in Ruhe ihre Tätigkeit zu reflektieren und in der besonderen Atmosphäre des Hauses aufzutanken. Der Geist der Nächstenliebe, wie er in der Diakonissenschaft gelebt wird, soll dabei prägend sein.

Die Diakonissen waren einst mit ihrer Pflegetätigkeit im heutigen Diakoniekrankenhaus und in vielen Gemeinden Südbadens als Gemeindeschwestern tätig.

Am Freitag, 10. Mai wird ab 14 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ins Mutterhaus in der Burgunderstraße 5 eingeladen.

Das Mutterhaus, in dem zahlreiche Diakonissen ihren sogenannten Feierabend, ihren Ruhestand verbrachten, ist heute zu einer Einrichtung für Betreutes Wohnen geworden. „Über 30 Frauen leben in dem Haus in einer Art Wohngemeinschaft,“ erläutert die Leiterin Jutta Lemke. Zudem wohnen drei hochbetagte Diakonissen noch in ihrem Mutterhaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum alten Diakonissenkrankenhaus, der heutigen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. „Der christliche Geist, den die Diakonissen über viele Jahrzehnte geprägt haben, ist immer noch lebendig,“ sagt Pfarrer Jochen Kunath. Seit einiger Zeit ist im Erdgeschoss des Hauses auch das Pflegeteam Nord der Evangelischen Sozialstation eingezogen. Die Sozialstation bildet mit ihren konkreten Aufgaben in der ambulanten Pflege die Nachfolge der Diakonissenschaft.
 
 

 
dies|seits
Margot Käßmann: Vom Älterwerden

Die evangelische Theologin und frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot Käßmann liest aus ihrem neuen Buch vom Älterwerden – und spricht ganz persönlich über die Lebenszeit jenseits des Berufs. Lesung und Gespräch finden am Montag, 6. Mai um 20 Uhr im Paulussaal Freiburg, Dreisamstr. 3, statt.

Um Anmeldung unter www.dies-seits.de wird gebeten. Der Eintritt beträgt 8,00 €, ermäßigt 4,00 €. Karten im Vorverkauf sind im c-punkt Freiburg, Herrenstraße 30, erhältlich.

Die Reihe dies|seits veranstalten die Katholische Akademie Freiburg, das c-punkt/Münsterforum und die Evangelische Stadtkirchenarbeit Freiburg. Sie eröffnet Räume der Orientierung und Zeit für Einsichten für die vorletzten, aber durchaus entscheidenden Fragen zwischen Himmel und Erde.
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Freiburg: Diplomatisch und klar kommunizieren
Workshop für Frauen am Donnerstag, 9. Mai

Wie sag ich das jetzt? Im beruflichen und privaten Kontext fällt es manchmal schwer, zu sagen, was uns auf dem Herzen liegt. Beim nächsten Treffen der Reihe „Wiedereinstieg kompakt“ erhalten interessierte Teilnehmerinnen hilfreiche Tipps. Der Workshop findet am Donnerstag, 9. Mai, von 9 bis 11 Uhr, in der Aula des Rathauses, Rathausplatz 2-4, statt. Einlass ist von 8.45 bis 9 Uhr. Das Treffen wird von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein veranstaltet. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Professorin und Persönlichkeitstrainerin Kirsten Ecke verrät, wie eine wirkungsvolle Kommunikation gelingt. Diese ist vor allem gefragt, wenn es darum geht, unangenehme Dinge anzusprechen. Es kann aber genauso schwierig sein, Wertschätzung adäquat auszudrücken. Denn Fingerspitzengefühl allein genügt oft nicht, damit ein Gespräch für beide Seiten den gewünschten Erfolg erzielt.

Die Veranstaltungsreihe „Wiedereinstieg kompakt - Information und Austausch für Frauen“ steht allen Frauen offen, die nach der Familienphase oder einer beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Sie können bei den Treffen neue Kontakte knüpfen und Tipps für den Wiedereinstieg ins Berufsleben austauschen. Das Gesamtprogramm für das erste Halbjahr 2019 ist erhältlich bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, der Bürgerberatung (beide Rathausplatz 2-4) und steht zum Download bereit unter www.freiburg.de/frauundberuf.
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Peru: Soziale Bewegungen im Kampf gegen Diskriminierung
In Peru und auch in Deutschland haben Gruppen an Bedeutung gewonnen, die frauenfeindliche und rassistische Positionen vertreten. Wie solche Bewegungen und Parteien zu erklären sind und was ihnen entgegengesetzt werden kann, darüber spricht aus lateinamerikanischer Sicht der peruanische Ökonom Rómulo Torres Seoane vom Forum Solidaridad Perú am Dienstag, 7. Mai um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1.
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24. Bad Krozinger Mozartfest
BAD KROZINGEN. Zu Ehren Wolfgang Amadeus Mozarts findet noch bis 19. Mai 2019 das 24. Bad Krozinger Mozartfest statt.

Ein musikalisches und kulinarisches Vergnügen bietet das festliche Mozartfest-Galakonzert am Sonntag, den 28. April um 19.00 Uhr im Kurhaus. Nach dem Sektempfang ab 18.30 Uhr findet die Veranstaltung an eingedeckten Tischen statt und bietet so die Gelegenheit ein Abendessen einzunehmen. Der gastronomische Teil liegt beim Kurhauspächter Michael Graubener. Das Konzert gestaltet das Johann-Strauß-Ensemble unter der Leitung des Kapellmeisters Tibor Szüts, 1. Geige, und mit der Gast-Solistin Lucia Brosemer (Sopran).

Am Sonntag, den 5. Mai ist um 19.00 Uhr das Markgräfler Symphonieorchester unter der Leitung von Uwe Müller-Feser im Kurhaus zu Gast. Die Besucher dürfen sich zum Auftakt auf die Symphonie Nr. 39 in Es-Dur, KV 543, von Wolfgang Amadeus Mozart freuen. Den Hauptteil der Veranstaltung bildet von Giacomo Puccini die „Messa di Gloria“ für Chor, Gesangssolisten und Orchester. Auftreten werden der Chor der Freunde des Bertholdgymnasiums, der Coro Grande des Concentus Musicus Padova aus Italien sowie die Solisten Rainer Pachner (Bariton) und Reginaldo Pinheiro (Tenor). Die Choreinstudierung stammt von Rainer Pachner. Die Gesamtleitung liegt in den bewährten Händen von Uwe MüllerFeser, der als Dirigent und Mitbegründer auch das Markgräfler Symphonieorchester leitet. Seit dem Jahr 1986 ist das Markgräfler Symphonieorchester in Müllheim ansässig und zieht viele Musiker und Musikliebhaber aus der gesamten Region an. Sie erfreuen sich an hochkarätiger symphonischer Musik.

Beim Opernabend am Sonntag, den 19. Mai um 19.00 Uhr zeigen junge Sängerinnen und Sänger, die gerade am Start sind zu ihren Bühnenkarrieren, im Kurhaus ihr ganzes Können. Unter dem Motto „Se vuol ballare Signor Contino“ führen in diesem Jahr Gesangsstudierenden der Hochschule für Musik Freiburg durch Mozarts Opernwelt. Aufgeführt wird demzufolge ausschließlich Wolfgang Amadeus Mozart und dabei bildet „Figaros Hochzeit“ den Mittelpunkt des Programms. Die Leitung liegt bei Prof. Dorothea Wirtz, Prof. Regina Kabis und Prof. Katharina Kutsch.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Woche der Inklusion bietet 90 Veranstaltungen und Projekte
Kita-Führung am Seepark, Begegnungen von Jung und Alt, Arbeit in Caritas-Werkstätten, Training für Rolli-Basketballer, inklusive Fußballförderung, Theater, Lesungen, Ausstellungen, Angebote von und für Blinde und Gehörlose, und vieles mehr

Von Samstag, 4., bis Sonntag, 12. Mai, findet in Freiburg zum zweiten Mal die Woche der Inklusion statt. In neun Tagen werden 90 Veranstaltungen angeboten, die beispielhaft für das Motto „Freiburg zeigt Inklusion“ stehen.

Vor zehn Jahren trat die Behinderten-Rechtskonvention der Vereinten Nationen auch in Deutschland in Kraft. Alle UN-Mitglieder verpflichten sich darin, die selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen umzusetzen. Dazu zählen Wohnen, Arbeit, Gesundheitsversorgung, Freizeit, Bildung, Kultur und Sport. Alle sind mitgedacht, alle sind willkommen, niemand wird benachteiligt. Ob Alter oder Geschlecht, Ausbildung, Herkunft oder Behinderung – Inklusion bewertet Vielfalt als etwas Positives und lädt alle ein, dabei zu sein.

In Freiburg hat der Gemeinderat im November 2015 den ersten und 2017 den zweiten Aktionsplan Inklusion beschlossen. Er enthält insgesamt 110 Projekte, die nach und nach umgesetzt wurden. Jetzt arbeitet die Verwaltung am Aktionsplan für die Jahre 2019 und 2020, der sich besonders der inklusiven Quartiersentwicklung widmet.

Bei der „Woche der Inklusion“ stellen die Wohlfahrtsverbände, Vereine, Initiativen und Stadtverwaltung inklusive Einrichtungen und Projekte vor. 90 Veranstaltungen zeigen die Vielfalt ihrer Angebote und laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, daran teilzuhaben, neue Menschen kennenzulernen und neue Angebote auszuprobieren.

Eröffnet wird die Woche am Sonntag, 5. Mai, um 12 Uhr mit einem Gottesdienst für alle im Münster. Ebenfalls am Sonntag öffnet die Badische Sportjugend die Wentzinger-Sporthalle zum SundayFunday-Abend mit Sport für alle. Am Montag, 6. Mai, gibt es von 15 bis 18 Uhr einen Vortrag mit Schnupperkurs zur Gebärdensprache und Gehörlosenkultur im Haus der Hörgeschädigten.

An Ältere richtet sich die Veranstaltung am Dienstag, 7. Mai, von 8.30 bis 18 Uhr im Heinrich-Hansjakob-Haus (Talstraße 29) mit Mittageessen und Nachmittagskaffee. Oder wie wäre es am Dienstag von 10.30 bis 13 Uhr mit einer Führung durch die Kita am Seepark, die erste städtische Kita mit inklusivem Konzept. Zudem geht es von 10.30 bis 12 Uhr und 14 bis 15.30 Uhr in den Caritas-Werkstätten St. Georg (Uffhauser Straße 37a) um Arbeitsangebote für Menschen mit Behinderung und einen Gutsele-Workshop.

Am Mittwoch, 8. Mai, gibt es ein Fußballtraining für Jugendliche mit Behinderung von 10 bis 13 Uhr auf dem Gelände des Sportvereins Opfingen. Hier wird PFIFF vorgestellt, das Projekt für inklusive Fußballförderung der Caritas, des SC Freiburg und des SV Opfingen.

Am Donnerstag, 9. Mai, bietet die VAG von 14 bis 16.30 Uhr eine Sonderfahrt über die neue Rottecklinie und einen Schnupperkurs für Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Startpunkt ist das VAGZentrum. Um 18 Uhr folgt in der Ernst-Winter-Anlage (Meckelhof 1) ein Vortrag über „Humor und Behinderung“ und im Anschluss die Eröffnung der Ausstellung „All inklusive“ des Zeichners Phil Hubbe.

Sie mögen Theater? Am Freitag, 10. Mai, führt die inklusive Theatergruppe „Schattenspringer“ um 20 Uhr im Haus 37 im Stadtteil Vauban das Stück auf „Na und? Eine Fahrt mit Baustellen, Umwegen und einem Ziel“. Die Veranstaltung wird am Samstag wiederholt.

Am Samstag, 11. Mai, findet bei schönem Wetter ab 15 Uhr auf dem Alfred-Döblin-Platz ein inklusiver, vom Kinderabenteuerhof und weiteren Partnern organisierter Spielnachmittag für Jung und Alt statt.

Neben den genannten zehn gibt es 80 weitere Veranstaltungen, zu denen alle herzlich eingeladen sind. Man findet sie im Programmheft. Das gibt es im Internet. Die Seite heißt www.freiburg.de/inklusion. Das Programmheft gibt es außerdem bei den Veranstaltern, im Rathaus und anderen öffentlichen Stellen.

Ansprechpersonen sind die Behindertenbeauftragte Sarah Baumgart (Tel. 201-3505, sarah.baumgart@stadt.freiburg.de) und Guido Willmann, Koordinationsstelle Inklusion (Tel. 201-3040, inklusion@stadt.freiburg.de).
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Bildung für nachhaltige Entwicklung
Vortrag und Diskussion am Donnerstag, 9. Mai

Um das Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ dreht sich der nächste Vortragsabend des Forums Freiburger Schulen. Er findet am Donnerstag, 9. Mai, um 19 Uhr im Vortragssaal der Max-Weber-Schule, Fehrenbachallee 14, statt. Nach der Begrüßung durch Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik informieren Werner Rieß, Professor an der Pädagogischen Hochschule, und Ute Unteregger, Leiterin der Ökostation, über die Theorie und die Praxis des Bildungskonzepts. Interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer sind willkommen, der Eintritt ist frei.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bedeutet, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln zu befähigen. Dabei geht es um die Frage, wie unsere Entscheidungen nachfolgende Generationen oder Menschen in anderen Erdteilen beeinflussen: Welche Auswirkungen hat es, was wir konsumieren, wie wir uns fortbewegen oder welche Energie wir verbrauchen? Welche globalen Mechanismen führen zu Konflikten, Terror und Flucht? Bildung für nachhaltige Entwicklung hat das Ziel, dass jeder Einzelne die Auswirkungen seines Handelns auf die Welt versteht und verantwortungsvolle Entscheidungen trifft.

Referent Werner Rieß ist seit 2003 als Professor für Biologie und Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg tätig. Dort leitet er eine Forschergruppe zum BNE und hat zahlreiche Studien dazu veröffentlicht. In seinem Vortrag gibt er zunächst Einblicke in die Theorie des Bildungskonzepts. Dabei beleuchtet er Herausforderungen, Aufgaben, Ziele und Empfehlungen, die sich auf seine Forschungen zur BNE stützen.

Ute Unteregger aus dem Leitungsteam der Ökostation Freiburg zeigt anschließend auf, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis gelingt. Die Gymnasiallehrerin für Biologie und Erdkunde ist seit 30 Jahren in der Ökostation im Einsatz und gibt Einblicke in ihre praktischen Erfahrungen mit dem Bildungskonzept.

Im Anschluss an die Referate gibt es Raum für Fragen und Diskussion. Der Abend wird von der Vorsitzenden des Gesamtelternbeirates, Bettina Knapp, moderiert.
 
 



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